DE2447484C2 - Impulsgenerator - Google Patents
ImpulsgeneratorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/28—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
- H03K3/281—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
- H03K3/286—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable
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Description
Demgegenüber geht die Erfindung von einer (anhand der F i g. 1 und 2 erläuterten) bekannten Ausführung
aus, bei der keine Überlappung zwischen den Signalen
der beiden Magnetköpfe besteht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Im- s pulsgenerator der im Oberbegriff des Anspruches 1
verausgesetzten Art so auszubilden, daß er für eine Realisierung in Form einer integrierten Schaltung besonders
gut geeignet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Patentanspruches 2.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht Es zeigen
Fig. IA und IB Aufsicht und Seitenansicht eines bekanntsn
Videogerätes, bei dem die Erfindung anwendbar ist,
Fig.2A bis 2G Diagramme zur Erläuterung der
Funktion eines bekannten Impulsgenerators,
Fig.3 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Impulsgenerators,
Fig.4A bis 4H Diagramme zur Erläuterung der Funktion des erfindungsgemäßen Impulsgenerators,
F i g. 5 ein Schaltbild von Teilen des erfindungsgemäßen Impulsgenerators gemäß F i g. 3.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten erfindungsgemäßen Impulsgenerator wird das vom Impulsgeber 5 erzeugte
Impulssignal Sa (F i g. 4A) über einen Verstärker 7 einem
monostabilen Multivibrator 9 zugeführt, der an seinem Ausgang 11 einen ersten Rechteckimpuls Sr von
vorgegebener impulsbreite erzeugt (F i g. 4C). Das vom zweiten Impulsgeber 6 erzeugte Impulssignal Sb
(Fig.4B) wird über einen Verstärker 8 einem zweiten
monostabilen Multivibrator 10 zugeführt, der an seinem Ausgang 12 einen zweiten Rechteckimpuls So von vorgegebener
Impulsbreite erzeugt (F i g. 4D).
Der Rechteckimpuls Sc wird dem Anschluß S einer
durch ein RS-Flip-Flop 13 gebildeten bistabilen Schaltung
zugeführt deren Anschluß R der zweite Rechteckimpuls Sd zugeleitet wird. Das Flip-Flop 13 wird durch
die vordere Flanke des Rechteckimpulses Sc gesetzt und durch die vordere Flanke des Rechteckimpulses Sd
zurückgestellt. Das Flip-Flop 13 liefert damit die gegenphasigen Impulse Se und Sf, von denen der Impuls Sf
einer ersten logischen NOR-Schaltung 14 zugeführt wird. Dem zweiten Eingang dieser NOR-Schaltung 14
wird der Rechteckimpuls So zugeleitet. Am Ausgang der NOR-Schaltung 14 tritt ein Rechteckimpuls Sc so
(F i g. 4G) auf, der von der hinteren Flanke des zweiten Rechteckimpulses Sd bis zur vorderen Flanke des ersten
Rechteckimpulses Sc reicht.
Eine zweite logische NOR-Schaltung 15 ist an den Ausgang der ersten logischen NOR-Schaltung 14 und
an den dem ersten Impulsgeber 5 nachgeschalteten Multivibrator 9 angeschlossen. Diese NOR-Schaltung
15 liefert an ihrem Ausgang den Magnetkopf-Umschaltimpuls 5« (F i g. 4H), der von der hinteren Flanke des
ersten Rechteckimpulses Sc bis zur hinteren Flanke des zweiten Rechteckimpulses SD reicht.
Ein praktisches Ausführungsbeispiel der Schaltung, die das Flip-Flop 13 sowie die NOR-Schaltungen 14 und
15 bildet, ist in F i g. 5 dargestellt.
Das Flip-Flop 13 enthält vier Transistoren 17, 18, 19 und 20, deren Emitter geerdet sind. Die Kollektoren der
Transistoren 17 und 18 sind verbunden und über einen Widerstand 21 an eine Spannungsquelle + B angeschlossen.
Der Verbindungspunkt der Kollektoren der Transistoren 17 und 18 ist mit der Basis des Transistors
19 verbunden. Die Kollektoren der Transistoren 19 und
20 sind über einen Widerstand 22 an die Spannungsquelle + B angeschlossen. Der Verbindungspunkt der Kollektoren
der Transistoren 19 und 20 ist mit der Basis des Transistors 18 verbunden.
Wird der Rechteckimpuls Seder Basis des Transistors 17 zugeführt und der Rechteckimpuls Sa der Basis des
Transistors 20, so erhält man das Impulssignal Sf am
Verbindungspunkt der Kollektoren der Transistoren 17 und 18 und das impulssignal Sf am Verbindungspunkt
der Kollektoren der Transistoren 19 und 20.
Die NOR-Schaltung 14 enthält zwei Transistoren 23 und 24, deren Emitter geerdet sind und deren miteinander
verbundene Kollektoren über einen Widerstand 25 mit der Spannungsquelle + B verbunden sind. Wird das
Impulssignal Sf der Basis des Transistors 23 und der Rechteckimpuls Sd der Basis des Transistors 24 zugeführt,
so erhält man den Rechteckimpuls Sc am Verbindungspunkt der Kollektoren der Transistoren 23 und 24.
Die NOR-Schaltung 15 enthält Transistoren 26, 27, deren Emitter geerdet sind und deren Kollektoren über
einen Widerstand 28 mit der Spannungsquelle + B verbunden sind. Wird der Rechteckimpuls Sg der Basis des
Transistors 26 und der Rechteckimpuls Sc der Basis des Transistors 27 zugeführt, so erhält man am Verbindungspunkt
der Kollektoren der Transistoren 26 und 27 bzw. am Ausgang 16 den Magnetkopf-Umschaltimpuls
Dieser Magnetkopf-Umschaltimpuls Sh wird bei dem erfindungsgemäßen Impulsgenerator somit ohne Differenzieren
der Impulssignale Sc und Sd gewonnen. Wie
Fig.5 zeigt, läßt sich die erfindungsgemäße Schaltung
demgemäß leicht als integrierte Schaltung ausbilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Impulsgenerator zur Erzeugung eines rechteckförmigen
Magnetkopf-Umschaltimpulses (Sn). in Abhängigkeit von der Drehbewegung zweier um
180° gegeneinander versetzter, durch den Schaltimpuls
umzuschaltender Magnetköpfe, enthaltend
a) einen beim Passieren des einen Magnetkopfes (2) betätigten ersten Impulsgeber (5, 7, 9) zur
Erzeugung eines ersten Rechteckimpulses (Sc) von vorgegebener Impulsbreite.
b) einen beim Passieren des anderen Magnetkopfes (3) betätigten zweiten Impulsgeber (6,8,10)
zur Erzeugung eines zweiten Rechteckimpulses (Sd) von vorgegebener Impulsbreite im Zeitintervall
zwischen zwei aufeinanderfolgenden ersten Rechteckimpulsen (Sc).
c) eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung des Magnetkopf-Umschaltimpulses (SH) derart, daß
seine vordere Flanke mit der hinteren Flanke des ersten Rechteckimpulses (Sc) und seine hintere
Flanke mit der hinteren Flanke des zweiten Rechteckimpulses (So) zusammenfällt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung gemäß c) folgende Bestandteile
aufweist:
ei) eine bistabile Schaltung (13), die an den ersten
und zweiten Impulsgeber (5,7,9 und 6,8,10) so
angeschlossen ist. daß sie durch die Stirnflanke des ersten Rechteckimpulses (Sc) gesetzt und
durch die Stirnflanke des zweiten Rechteckimpulses (So) zurückgestellt wird,
C7) eine erste logische NOR-Schaltung (14), die an
einen Ausgang der bistabilen Schaltung (13) und an den zweiten Impulsgeber (6, 8, 10) angeschlossen
ist und an ihrem Ausgang einen von der hinteren Flanke des zweiten Rechteckimpulses
(So) bis zur vorderen Flanke des ersten Rechteckimpulses (Sc) reichenden dritten
Rechteckimpuls (Sc) liefert,
C1) eine zweite logische NOR-Schaltung (15), die an
den Ausgang der ersten logischen NOR-Schaltung (14) und an den ersten Impulsgeber (5,7,9)
angeschlossen ist und an ihrem Ausgang den von der hinteren Flanke des ersten Rechteckimpulses
(Sc) bis zur hinteren Flanke des zweiten Rechteckimpulses (So) reichenden Magnetkopf-Umschaitimpuls
(Sn) liefert.
2. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite logische
NOR-Schaltung (14 bzw. 15) durch je zwei Transistoren (23, 24 bzw. 26, 27) gebildet werden, deren
Emitter geerdet sind, deren miteinander verbundene Kollektoren über einen gemeinsamen Widerstand
(25 bzw. 28) an eine Spannungsquelle ( + B) angeschlossen sind und deren Basis die Impulssignale (So,
SF bzw. Sc, Sc) zugeführt werden, wobei das Ausgangssignal
(Sc bzw. Sh) am Verbindungspunkt der
Kollektoren abgenommen wird.
Die Erfindung betrifft einen Impulsgenerator entsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
ein Impulsgenerator der im Oberbegriff von Patentanspruch
1 genannten Art. wie er beim Patentinhaber als betriebsinterner Stand der Technik bekannt ist, wird
anhand der F i g. 1A, 1B sowie 2A bis 2G erläutert.
Zwei rotierende Magnetköpfe 2, 3 sind mit einem
Winkelabstand von 180° an einem rotierenden Körper 1 vorgesehen. Ein Magnetband 4 wird in einer schrägen
ίο Bahn über einen Winkel von 180° um den rotierenden
Körper 1 herumgeführt
Die von den beiden rotierenden Magnetköpfen 2, 3 abgetasteten Signale müssen so wiedergegeben werden,
daß ein kontinuierliches Ausgangssignal ohne Oberlappung entsteht. Zu diesem Zweck sind zwei Impulsgeber
5,6 vorgesehen, die beim Passieren der Magnetköpfe 2, 3 betätigt werden.
Das vom Impulsgeber 5 erzeugte Impulssignal Sa
(F i g. 2A) verursacht einen Rechteckimpuls Sc von vorgegebener Impulsbreite (Fig.2C), während das vom
Impulsgeber 6 erzeugte Impulssignal Sb einen zweiten Rechteckimpuls Sd von vorgegebener Impulsbreite
(Fig. 2D) hervorruft.
Die hinteren Flanken der Rechteckimpulse Sc und So fallen ir.it den Zeiten zusammen, zu denen die Ausgangssignale
der Magnetköpfe 2, 3 geschaltet werden sollen. Es ist infolgedessen nicht erforderlich, die Impulsgeber
5,6 an genau vorgegebenen Stellen anzubringen. Es cenügt vielmehr eine grobe Positionierung der
Impulsgeber (die genaue Lage der hinteren Flanken der Rechteckimpulse So So wird durch die Impulsbreite dieser
Rechteckimpulse bestimmt).
F i g. 2G zeigt den Magnetkopf-Umschaltimpuls Sh,
dessen vordere Flanke mit der hinteren Flanke des ersten Rechteckimpulses Sr und dessen hintere Flanke mit
der hinter«..ι Flanke des zweiten Rechteckimpulses So
zusammenfällt.
Zur Erzeugung dieses Umschaltimpulses Sh wird der
Rechteckimpuls Sc üblicherweise einer Differenzierschaltung zugeführt, die die Impulse P\ und P2 (F i g. 2E)
liefert. Entsprechend werden aus dem zweiten Rechteckimpuls So durch eine Differenzierschaltung die Impulse
P) und Pt, (F i g. 2F) erzeugt. Die Impulse P2 und P*
werden dann einer Flip-Flop-Schaltung zugeführt, die den Umschaltimpuls S/y liefert.
Ein entsprechend den obigen Erläuterungen ausgebildeter bekannter Impulsgeber besitzt schon im Hinblick
auf die benötigten Differenzierschaltuiigen mehrere Kondensatoren und erfordert auch im übrigen bei einer
Ausbildung als integrierte Schaltung eine Vielzahl von Anschlüssen für externe Bauelemente.
Zum Stand der Technik gehört ferner ein Aufzeichnungsgerät für Videosignale (DE-OS 20 35 685), bei dem
bei jeder vollen Umdrehung einer zwei Magnetköpfe tragenden Trommel ein Impuls erzeugt wird. Ein hiervon
abgeleiteter Impuls fällt in die Überlappungsperiode der beiden Magnetkopfsignale. Eine zeitgesteuerte
monostabile Schaltung erzeugt einen weiteren Impuls, der während der nächsten Überlappungsperiode auf-
tritt. Innerhalb der jeweiligen Überlappungsperiode erfolgt die Umschaltung der beiden Magnetköpfe durch
einen von einem Taktgeber gelieferten Taktimpuls. Nachteilig bei dieser bekannten Ausführung ist, daß die
Umschaltung jeweils nur zum Zeitpunkt eines der vorgegebenen Taktimpulse erfolgen kann, was eine bestimmte
Überlappung der von den beiden Magnetköpfen aufgezeichneten und abgetasteten Signale notwendig
macht.
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US3639688A (en) * | 1970-08-24 | 1972-02-01 | Ibm | Servomechanism for incrementing strip record transporting systems |
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- 1973-10-04 JP JP11186573A patent/JPS5442242B2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-09-19 GB GB4090974A patent/GB1477713A/en not_active Expired
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- 1974-10-03 CA CA210,693A patent/CA1018648A/en not_active Expired
- 1974-10-04 FR FR7433560A patent/FR2247022B1/fr not_active Expired
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H04N 5/782 |
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8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: H03K 5/13 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |