DE2835499C2 - Ladungsübertragungskettenschaltung - Google Patents
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Description
eine Gleichstromkomponente anliegt, so daß dann, wenn die Gleichstromkomponenten in den beiden
Eingangs-Zweigstromkreisen gleich groß sind, sie auch gleich der Gleichstromkomponente im Ausgangs-Zweigstromkreis
sind
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen im
einzelnen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 schematisch eine Schaltung für eine erfindungsgemäß
aufgebaute Verzögerungsleitung mit un- κι gleich großen Kapazitäten,
F i g. 2A ein Diagramm der Spannungswerte V3* und
V5* über t für et= 1,
F i g. 2B ein Diagramm der Spannungswerte V3* und
V5* über t für α <1, π
F i g. 2C ein Diagramm der Spannungswerte V3* und
V5* über tfür«>1,
Fig.3 eine Schaltungsanordnung einer nach Art
einer Eimer-Kettenbrigade aufgebauten Verzögerungsleitung für die Summenbildung und Kompensation der
Gleichspannungspegelverschiebung,
Fig.4 schematisch ein Blockschaltbild einer mit acht
parallelen Eingängen und einem Serienaurgang versehenen
Schaltung zur Durchführung einer Summe von Produktfunktionen 2>
VAUS
Vi (t-ϊτ)
ohne den Aufbau einer Gleichvorspannung, wobei τ die
Einheitsverzögerung einer Taktperiode ist.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Übliche Schaltungen dieser Art arbeiten als Verzögerungsleitungen und versuchen, die ursprüngliche Amplitude
des E:ngangssignals beizubehalten, doch gibt es Fälle, wo man diese Signalamplitude gerne ändern
möchte. Transversalfilter mit Steuerung der Gewichtung von Anzapfungen, Strahlformerschaltungen, Korrelationsschaltungen
und Ladungsverstärker sind vier mögliche Anwendungsgebiete. Ein Verfahren zum Ändern -Jer Signalamplitude besteht darin, daß man
entsprechende Kapazitätsverhältnisse der einzelnen Zellen der Verzögerungsleitung vorsieht, vorausgesetzt,
daß der lineare Signalbereich der einzelnen Zelle nicht überschritten wird.
Der lineare Signalbereich jeder allgemeinen Zelle wird durch VGw— Vrund VCL- Vrbegrenzt, wobei VGh
die höchste Amplitude des Taktsignals, Vt die Schwellwertspannung der verwendeten MOS-Feldeffekttransistören,
und Vgl der Kleinstwert der Taktimpuls-Amplitude ist. Die höchste zulässige Spannungsänderung über
der Kapazität einer Zelle ist gleich der Differenz zwischen den beiden Grenzwerten oder
Vgh- Vgl= Vg, wobei Vc die Taktimpuls-Amplitude
ist.
Zunächst sei die Kettenschaltung in Fig.! betrachtet.
Es sei C\ = d= C5 und Cs = Cr, wobei et der Kapazitätsmaßstabsfaktor
C3ICr und Cr der größte Kondensator
in der Schaltung ist. Die Erhaltung der elektrischen , Ladung fordert, daß während jeden Taktimpulsintervalls
die Ladungsänderung auf Cs mit der Ladungsänderung
auf C3 identisch s( in muß:
AQ5 =AQ>,
AVfC5=AV3C3,
AVf =a{AVf).
(D
Es sei darauf hingewiesen, daß Δ V*3 zur Erzielung
von Δ V*5 mit a. multipliziert ist. Die Beziehung (1} ist in
Fig.2 dargestellt, in der V3* durch Abtastwerte
dargestellt ist die gleich der Eingangsspannung Vt sind, da C3=Cu und V5* eine maßstäbliche Wiedergabe zu
V3* ist. Die Ausdrücke für feste Gleichspannungsverschiebung,
die dann auftreten, wenn et Φ1 ist. Ändern die
Bedeutung der Gleichung 1 nicht, da sie die grundsätzliche Form von V5* nicht ändern. Aus der Betrachtung
von Fig.! erkennt man, daß die Verzögerung zwischen V3* und V5* eine halbe Taktperiode beträgt, und da eine
einfache Verzögerung keinen Beitrag zur Signalverzerrung liefert, soll in den folgenden Vergleichen von Vj
und V5* die Verzögerung vernachlässigt werden. Dabei sollen für Amplitude und Potentnlverschiebung drei
Fälle untersucht werden: α = 1,«< i, und « >
1.
a. = 1
Wenn et = 1 ist, ist V5* = V3* und beide Spannungen
V3* und V5* können sich über den vollen linearen
SignaiDereich verändern. Dies ist der normale Betriebszustand für einfache Verzögerungsleitungen nach dem
Eimer-Kettenprinzip.
« < 1
(Dämpfung)
(Dämpfung)
Ist «<1, sind die Spitze-Spitze-Signal-Amplituden von V5* kleiner als die von V3* in Fig.2B. Doch hier
wird eine positive Verschiebung des Gleichspannungspegels in der Weise eingeführt, daß V5* nur dann gleich
V3* ist, wenn beide an der oberen Grenze des linearen Signalbereichs den Wert VR haben. Es sei darauf
hingewiesen, daß V3* innerhalb des linearen Signalbereichs
bleiben wird, wenn α<1 ist und daß dann V5*
ebenfalls innerhalb des linearen Signalbereichs liegt, w-">bei V5* jedoch nicht zwischen den Grenzen des
linearen Signalbereichs zentriert sein wird.
α > 1
(Verstärkung)
(Verstärkung)
Ist a> 1, dann sind die Spitze-Spitze-Signal-Amplituden
von V5* größer als die von V3* wie dies F i g. 2C
zeigt. Die Amplitude von V3* wurde soweit verringert,
daß V5* praktisch sich über den ganzen vollen linearen
Signalbereich verändert. Wiederumg gibt es eine Gleichspannungsverschiebung, in der Weise, daß
V5*= V3* nur dann ist, wenn beide an der oberen
Grenze des linearen Bereichs den Wert Vr haben. Es sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn V5* innerhalb des
linearen Bereichs bei «> 1 verbleibt, V3* innerhalb des
linearen Bereichs liegt, daß V3* jedoch dabei nicht in der
Mitte zwischen den Grenzen des linearen Bereichs liegt.
Damit ist aber gezeigt, daß in solchen Ladungsübertragungs-Ketten
Signale dadurch in ihrer Amplitude vervielfacht werden können, daß man das Verhältnis der
Kapazitäten von einer Zelle zur andern entsprechend maßstäblich verändert. Eine Verzerrung wird dann
auftreten, wenn das Signal in irgendeiner Zelle die Grenzen des linearen Bereichs überschreitet.
Es war gezeigt \.orden, daß bei Verwendung ungleich großer Kapazitäten in benachbarten Zellen einer
Kettenschaltung zur Ladungsübertragung für die
Veränderung von Signalamplituden eine Signalspannungsverschiebung
erfolgt. Man könnte eine Verringerung der Signalverzerrung und der Verluste dann
erreichen, wenn ein Ausdruck für die Kompensation der Glcichspannungspcgcl-Vcrschicbung eingeführt wer- ,
den könnte, so daß die Signalspannungsänderung in jedem Knotenpunkt innerhalb der Bereichsgrenzen des
linearen Signalbereichs zentriert ist. Ferner werden Signalverarbeitungsfunktionen vereinfacht, wenn der
Kompensationsausdruck so gewählt wird, daß ein be- |()
stimmter Wert einer Signalspannung V0 von einer Zelle zur nächsten ohne Änderung übertragen wird. Wenn
beispielsweise in F i g. 3 das Signal Vn = V0 + A sin to\ t
am Eingang eines ersten Zweigstromkreises aus Γι, C\. Ti und Cj angelegt wird, dann wäre es ,-,
vorzuziehen, wenn die Vorspannung V0 in allen Zellen
konstant bliebe, so daß in diesem besonderen, jedoch
allgemeinen Fall für Vo= Vo1- die geringste Verzerrung
eintritt, wobei Vb1-=' Vc; + VV;; — 2 VV2 ist und der
sein. Durch Erhaltung der Ladung erhält man
CVf = C1 V*+ C: Vt ,
V* aVn+{\-u) Vl: ,
Vf = a ( K11, + .·( sin ω, /) + (1 - a) ( V11, + B sin ω; ι) ,
Vf = Vn, + a [A sin ω, /) + (1 - a) (B sinww) . (3)
lineare Betriebsbereich durch VOt± Vr;/2 definiert ist. _>o
Wenn benachbarte Kondensatoren den gleichen Wert haben, so ist zur Erzielung eines gemeinsamen Wertes
von V0 keine Verschiebekompensation erforderlich, wenn dagegen benachbarte Kondensatoren nicht gleich
groß sind, dann können weitere Zweige der in Fig. 3 *·,
dargestellten Anordnung ein Mittel der Kompensation für den Verschiebeausdruck liefern.
Wenn Ci = Ad = CiCn ist und λ<Ι, dann zeigen
F i g. 3 und 2, daß eine positive Gleichspannung Vn am
Eingang eines zweiten aus T2, C;. Tt und Ca bestehenden J()
Zweigstromkreises zur Kompensation für die Verschiebung V3* in negativer Richtung verschieben würde. Dies
gilt ganz allgemein, wenn Vz1=Vo. wobei V0 jede
Gleichspannung ist, die unverändert durchgelassen werden soll. Dabei müssen V12 = V0 und die Kondensa- j?
toren oder Kapazitäten Ci, C2 und Ca, so gefunden
werden, daß Vi*= V;*= Vn wird. Durch Erhaltung der
Ladung erhält man
C5 Vf = C5 Vf + C4 Vt = C1 Vf + C2 Vf ,
CÄ V11 = C-, V1, + O V0 = C, V1, + C2Vl,.
(2)
V;;= Vnc+A Sin b)]t
Die Signalanteile von Vi1 und V/>. wenn sie im aus T,
und G bestehenden Ausgangsstromkreis auftreten, sind
mit λ bzw. Ι-λ multipliziert, jedoch bleibt der
Vorspannungspunkt VOl. in allen Zellen erhalten.
Obgleich Ti hier als Abschlußelement des Ausgangssiromkreises
dargestellt ist, so kann Ti doch durch andere in. Kaskade "eschal'.C.e ZeUcp or%e\7\ wrrdpn. so
daß die Signalverarbeitung im Ladungsbereich fortgesetzt werden kann.
Die Beziehung 3 faßt die Möglichkeit der Multiplikation und der Aufsummierung von Signalen zusammen,
während alle Verschiebeausdrücke entfernt sind, die normalerweise bei einer Multiplikation durch Kapazitätsverhältnisse
auftreten würden. Die Eingangssignale müssen nicht sinusförmig sein und können ganz
allgemein tauten
V5*= V0,+ λ V,
Es gibt keine eindeutige Lösung für Gleichung 2, doch man sieht, daß C3+G = Cft ist. Ist dann C, + C2 = Cr,
dann ist V1= V0. Diese Wahl der Werte macht es
möglich, daß die beiden Eingangsklemmen vertauschbar miteinander benutzt werden können. Diese Wahl der
Kapazitätswerte liefert das Konzept der Kapazitätsanpassung in einer Kettenschaltung, die der Impedanzanpassung
in einer üblichen Übertragungsleitung analog ist. Die einzelnen Kapazitäten müssen für das
gewünschte Dämpfungsverhältnis λ ausgewählt werden,
doch wird, als allgemeine Regel, die Vorspannungsoder Potentialverschiebung dann beseitigt, wenn die
Summe aller Kapazitäten bei der gleichen Verzögerung in einer Kettenschaltung eine Konstante Cr ergibt, die
als characteristische Kapazität der Kettenschaltung bezeichnet werden kann.
Zum Zusammenfassen des Falles *<1 durch ein Beispiel soll
Vn= Voc+Bs\nw2t
wobei Vj und Vf, ganz allgemein die Information
enthaltenden Teile von Vn und Vii;sind.
In einem besonderen Fall der Gleichung 4 kann Vj,
eine zu VQc hinzuaddierte Kompensationsspannung sein,
die auf Unregelmäßigkeiten der Verzögerungsleitung zurückzuführende Verschiebungen korrigiert. Vt kann
beispielsweise durch eine der Korrektur der Spannungspegelverschiebung dienende Rückkopplungsschleife geliefert
werden. Dieser Sonderfall stellt eine Verbesserung gegenüber bisher bekannten Verfahren dar, die
entweder eine feste Kompensation für ganz bestimmte Anwendungsgebiete oder eine variable Kompensation
verwendeten, für die spezielle Taktgeneratoren und Impulsformstufen erforderlich waren.
Wenn nicht einige gültige Entwurfskriterien festgelegt werden, können derartige Kettenschaltungen für
eine besondere Betonung ihres Ladungsübertragungs-Wirkungsgrades η überkonstruiert sein, so daß sich das
daraus ergebende, mit einer integrierten Schaltung versehene Halbleiterplättchen ungewöhnlich groß sein
müßte. Im nachfolgenden ist ein Verfahren für die Bestimmung der optimalen Beziehung zwischen Breite
und Länge jeder Zelle in einer der Ladungsübertragung dienenden Kettenschaltung in der Weise angegeben,
daß Tjo das kleinste annehmbare Ladungsübertragungsverhältnis
ist, das die Systemanforderungen befriedigt, wobei dann angenommen wird, daß die Zellenkapazitäten
für das gewünschte Dämpfungsverhältnis « entsprechend der oben beschriebenen Signalsummenbiidung
gewählt sind.
In Fig. 3 muß das Verhältnis zu Länge im MOSFET
einer jeden Zelle groß genug sein, damit der kleinste annehmbare Ladungsübertragungs-Wirkungsgrad erreicht
wird, doch die Forderung, die Fläche eines Halbleiterplättchens möglichst klein zu halten, macht es
notwendig, daß jede Zelle ein Verhältnis von Breite zu Länge (W/L)bai. das nicht größer ist als notwendig. Die
Kettenschaltung in F i g. 3 hat einen kleinsten gleichför-
inigen Ladungsüberiragungs-Wirkungsgrad von i)=i)o
auf der Grundlage einer größtmöglichen Anzahl von Übertragungen. Der Ladungsübertragtings-Wirkungsgrad
kann ausgedrückt werden als
η=\-(\+γ . W/L/C- Legt
man in jeder Zelle η = ΐ]ο fest und nimmt
konstante Werte für γ, V0 und fc an, so sieht man, daß das
Verhältnis (WZL)ZCm allen Zellen konstant ist. In F i g. 3
muß Τ, die maximal durch die Kettenschaltung
durchlaufende Ladung übertragen und somit ist (W/Lk = (W/Qr = dem maximal erforderlichen Wert in
der Anordnung. Da (W/L)/C für alle Zellen mit konstantem -η0 eine Konstante ist, erhält man
= (WIL)2 = (WIL),
C, C1 C1
Cx C-, C4
(WIL),+ (WIL)2 = (C[/CH)(WIL)R + (C2IClt)(WIL)R (W I L)1+(W I Lh = (W7Z.)Ä
da Ci + Ci = Cn ist. was sich aus der zuvor besprochenen
charakteristischen Kapazität ergibt. In gleicher Weise wird
( WZL), + ( WZL), = ( WZ L)κ.
Es wird festgestellt, daß die Summe aller Verhältnisse von Breite zu Länge (WZL). die der Ladungszufuhr an
einem gegebenen Knotenpunkt dienen, gleich der Summe aller Verhältnisse Breite zu Länge (WZL) ist. die
Ladung von diesem Knotenpunkt aufnehmen, wenn alle Zellen einen gemeinsamen Wert des Ladungsübertragungs-Wirkungsgrades
haben. Dieses Verfahren an der Anpassung des Breite- zu Länge-Verhältnisses ist analog der Impedanzanpassung in einer Übertragungsleitung
und das Verhältnis (WZL)r ist das charakteristische Verhältnis einer solchen Kettenschaltung.
Integrierte Schaltungen, die gemäß Gleichung 5 aufgebaut sind, haben die geringste Oberfläche, die die
Ziele der Leistung des Systems befriedigen. Andere Anordnungen wären nicht optimal.
Vn = VOc+ K0 V12 - Vac+ K4 V = V 4- V
V,x = K0,+ V11 V15 = KOr+ V1
V16 - KOr+ V1
Vn = VOr+ Vx
V16 - KOr+ V1
Vn = VOr+ Vx
Vn - V0c+ Vh
Cx = C2 = C3 = C4 = C5 = C6 = C9 = C10 = Cn = C
C7 = C8 = C4 + C6 = 2 C0
Cn = Ci2 = C8 + C10 = 3 C0
Cu = C|£ = Ci2 + C14 = 4 C0
Ci 9 = C20 = C16 + C15 = 5 C0
Cn = Ci2 = C8 + C10 = 3 C0
Cu = C|£ = Ci2 + C14 = 4 C0
Ci 9 = C20 = C16 + C15 = 5 C0
C23 = C24 = C20 + C22 = 6 Cq
C27 = C28 = C24 + C26 = 7 C0
C31 = C28 = C30 = 8 C0
C31 = C28 = C30 = 8 C0
(5)
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer Kettenschaltung
für die Durchführung einer Summe von Produkten
VAUS= K0,
K1 (i-ii).
ohne daß sich dabei die Verschiebespannung bei der jeweiligen Multiplikation aufaddiert. Diese Schaltung
stellt eine Erweiterung der an einem Punkt erfolgenden Summenbildung bewerteter Signale in Fig. 3 auf eine
Anordnung mit acht Eingängen dar. Diese Erweiterung wiederholt den Grundgedanken der Fig.3 durch
entsprechend abgestufte Werte der Kapazitäten und der Verhältnisse von Breite zu Länge oder der
Leitwerte. Eine Gleichspannungsverschiebung wird verhindert, die Verzerrung wird möglichst klein
gehalten und die Größe der Gesamtanordnung ist dann optimal, wenn bezüglich F i g. 4 die folgenden Beziehungen
eingehalten werden.
C2\ = C22 = C25 = C26 = C29 = C30 = C0
= WIL22 = WIL15 = WIL26 = WIL2, = WIL30 = WlL0 WIL7 = WlLt = WlL4+ W)Li = 2 WIl^ WILn = WILn = WH*+ WILi0 = 3 WIL0 WIL15 = WIL16 = WILn + WILn = 4
ίο
W-V/.,., = WIL1n = WfL11,+ WILn = 5 WIL11
WILn = WIL21 = WIL2U+ WILn = 6 W/L„
WIL11 = WILn = WILn + WIL11, = 7 WIL{]
WILn = WZ.,» = WILy1, = 8 W/L,,
Ein einzelner als Source-Folgcr geschalteter Transistor, der durch WILy3 dargestellt ist, dient zum nichtzerstörenden
\uslesen durch Ableiten von K((.s-aus V'us-
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. LadungsübertraguDgs-Kettenschaltung, bestehend
sus einer Anzahl gleichartig aufgebauter Stufen mit je einem Feldeffekttransistor und einem
zwischen Gate-Elektrode und Drain-Elektrode eingeschalteten Kondensator, wobei für die Kettenschaltung
jeweils die Drain-Elektrode eines Transistors an der Source-Elektrode des nächstfolgenden
Transistors angeschlossen ist, die Gate-Elektroden der ungeradzahligen Transistoren der Kettenschaltung
durch ein erstes Rechteck-Taktsignai und die Gate-Elektroden der geradzahligen Transistoren
durch ein zweites gegenüber dem ersten um 180° phasenverschobenes Rechteck-Taktsignal der gleichen
Frequenz ansteuerbar sind, gekennzeichnet durch einen ersten Eingangs-Zweigstromkreis
(7*1, Ni, Ci, T3, C3) mit einer ersten Eigenkapazität und einem Eingangs- und einem
Ausgangskaotenpunkt, an welchem ein erstes, eine zu multiplizierende Informationskomponente enthaltendes
Eingangssignal (Vn) und eine Gleichstromkomponente anliegt,
durch einen am Ausgangsknotenpunkt (N3) des ersten Eingangs-Zweigstromkreises angeschlossenen
ersten Ausgangs-Zweigstromkreis (7*5, TT, CS) mit einer zweiten Eigenkapazität, wobei das
Verhältnis von erster Eigenkapazität zu zweiter Eigenkapazität bei der Übertragung des ersten
Signals vom Eingangs-Zweigstromkreis zum ersten Ausgangs-Zvsigstromkreis für die Informationskomponente eine Multiplikation liefert, sowie
durch einen am Eingangsknotenpunkt (N3) des ersten Ausgangs-Zweigstfomkreises angeschlossenen zweiten Eingangs-Zweigs.romkreis (T2, Γ4, /V 2, C2, C4)mit einer dritten Eigenkapazität, wobei die Summe der ersten und dritten Eigenkapazität gleich der zweiten Eigenkapazität ist. und an dessen Eingangsknotenpunkt eine Gleichstromkomponente anliegt, so daß dann, wenn die Gleichstromkomponenten in den beiden Eingangs-Zweigstromkreisen gleich groß sind, sie auch gleich der Gleichstromkomponente im Ausgangs-Zweigstromkreis sind.
durch einen am Eingangsknotenpunkt (N3) des ersten Ausgangs-Zweigstfomkreises angeschlossenen zweiten Eingangs-Zweigs.romkreis (T2, Γ4, /V 2, C2, C4)mit einer dritten Eigenkapazität, wobei die Summe der ersten und dritten Eigenkapazität gleich der zweiten Eigenkapazität ist. und an dessen Eingangsknotenpunkt eine Gleichstromkomponente anliegt, so daß dann, wenn die Gleichstromkomponenten in den beiden Eingangs-Zweigstromkreisen gleich groß sind, sie auch gleich der Gleichstromkomponente im Ausgangs-Zweigstromkreis sind.
2. Kettenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein dritter Eingangs-Zweigstromkreis mit einer vierten Eigenkapazität vorgesehen ist, dessen
Ausgangsknotenpunkt am Eingangsknotenpunkt des Ausgangs-Zweigstromkreises angeschlossen ist
und an dessen Eingangsknotenpunkt ein drittes Eingangssignal mit einer weiteren, zu multiplizierenden
Informationskomponente und eine Gleichstromkomponente anliegt, daß dabei das Verhältnis
von erster zu zweiter Eigenkapazität die Multiplikation der Informationskomponente des ersten Eingangssignals
liefert,
daß ferner das Verhältnis der dritten Eigenkapazität zur zweiten Eigenkapazität die Multiplikation der
Informationskomponente des dritten Eingangssignals liefert und
daß die Summe der ersten, dritten und vierten Eigenkapazität der Eingangs-Zweigstromkreise
gleich der Eigenkapazität des Ausgangszweigstromkreises ist, so daß die gewichtete Summenbildung
der ersten und dritten Inforniationskomponente ohne Verschiebung der Gleichstromkomponente
durchführbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Ladungsübertragungskettenschaltung, bestehend aus einer Anzahl gleichartig
aufgebauter Stufen mit je einem Feldeffekttransistor und einem zwischen Gate-Elektrode und Drain-Elektro-ϊ
de eingeschalteten Kondensator, wobei für die Kettenschaltung jeweils die Drain-Elektrode eines Transistors
an der Source-Elektrode des nächstfolgenden Transistors angeschlossen ist, die Gate-Elektroden der
ungeradzahligen Transistoren der Kettenschaltung
ίο durch ein erstes Rechteck-Taktsignal und die Gate-Elektroden
der geradzahligen Transistoren durch ein zweites gegenüber dem ersten um 180° phasenverschobenes
Rechteck-Taktsignal der gleichen Frequenz ansteuerbar sind.
ii Eine solche Anordnung zeigt IBM TDB Bd. 13 Nr. 12
Mai 1971 Seiten 3734 und 3735 als Verzögerungsleitung
mit Verlustkompensation. Derartige Eimerkettenschaltungen sind auch bereits in IEEE Journal of Solid State
Circuits, Juni 1969 Seiten 131 bis 136 beschrieben.
Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine verbesserte Schaltung dieser Art zu schaffen, bei der die
übliche Signalverarbeitungsfunktion der Multiplikation einer Signalspannung durch eine Konstante durchgeführt
werden kann. Ferner soll es mit dieser Schaltung möglich sein, die Summe von Signalen, die zwei oder
mehr Eingängen einer solchen als Verzögerungsleitung arbeitenden Schalt .ng zugeführt werden, in Form einer
Ladung ohne Potentialverschiebung oder Verzerrung zu bilden. Diese Summenbildung soll dabei in Verbin-
JO dung mit einer Multiplikationsoperation des Signals ablaufen für eine Vervielfachung der unterschiedlichen
Informationsanteile eines oder mehrerer Signale, ohne daß es dabei zu einer Vervielfachung des Gleichstromanteils
kommt. Dabei soll die Summenbildung für eine Kompensation der Verschiebung des Gleichspannungspegels durchführbar sein, die normalerweise bei
Schaltungen dieser Art auftreten.
Bei der durch die neue Schaltungsanordnung durchführbaren Summenbildung können zwei oder
mehr voneinander unabhängige Signalverarbeitungsfunktionen hintereinander durchgeführt oder unmittelbar
in Form von Ladung zusammengeführt werden, ohne Zwischenstufen einer Umwandlung von Ladung in
Spannung usw. Dies soll insbesondere ohne übermäßige
••5 Dämpfung oder Ausbreitung und ohne Zwischenstufen
für eine Ladungsspannungsumwandlung möglich sein.
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird erfindungsgemäß in einer Schaltung der eingangs
genannten Art gelöst durch einen ersten Eingangs-Zweigstromkreis (T1, N1, C1. 73, C3) mit einer ersten
Eigenkapazität und einem Eingangs- und einem Ausgangsknotenpunkt, an welchem ein erstes, eine zu
multiplizierende Informationskomponente enthaltendes Eingangssignal (V) ι) und eine Gleichstromkomponente
ϊ5 anliegt, durch einen am Ausgangsknotenpunkt (Λ/3) des
ersten Eingangs-Zweigstromkreises angeschlossenen ersten Ausgangs-Zweigstromkreis (75, 77, C5) mit
einer zweiten Eigenkapazität, wobei das Verhältnis von erster Eigenkapazität zu zweiter Eigenkapazität bei der
wi Übertragung des ersten Signals vom Eingangs-Zweigstromkreis
zum ersten Ausgangs-Zweigstromkreis für die Informationskomponente eine Multiplikation liefert,
sowie durch einen am Eingangsknotenpunkt (Λ/3) des ersten Ausgangs-Zweigstromkreises angeschlossenen
h"> zweiten Eingangs-Zweigstromkreis (72, 74. Λ/2, C2.
C4) mit einer dritten Eigenkapazität, wobei die Summe
der ersten und dritten Eigenkapazität gleich der zweiten Eigenkapazität ist. und an dessen Eingangsknotenpunkt
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Free format text: DUBIL, JAMES F., WARRENTON, VA., US LEIGHTON, HOWARD N., ROCKVILLE, MD., US WILFINGER, RAYMOND J., LAGRANGEVILLE, N.Y., US |
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