DE69025324T2 - Verstärkung mit direkt, in Kaskade gekoppelten Verstärkern - Google Patents

Verstärkung mit direkt, in Kaskade gekoppelten Verstärkern

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Verstärkungskonfigurationen, die eine Anzahl von Verstärkern verwenden, um Ausgangsspannungen und Leistungshübe zu liefern, die größer als die von einem einzelnen Verstärker erhältlichen sind.
  • Es ist bekannt, Verstärker seriell, parallel oder in Seriell- Parallel-Kombinationen in Kaskade zu schalten, um den Gesamtspannungshub und die Leistungsabgabe der Verstärkeranordnung zu erhöhen, ohne den Betrag der Stromversorgungsspannungen zu erhöhen, und auch um die Impedanzanpassung an Lasten zu erleichtem bzw. zu ermöglichen.
  • In manchen Anordnungen, wie sie beispielsweise in dem Allfather et al. erteilten US-Patent 4,454,480 beschrieben sind, sind identische Verstärker zwischen einem gemeinsamen (z.B. Masse-) Anschluß und einem Ausgangsanschluß in Kaskade geschaltet. Jeder Verstärker enthält eine Stromversorgung für zwei Polaritäten, deren gemeinsamer (d.h. Referenz-) Schaltungspunkt von dem Ausgang des unmittelbar vorhergehenden Verstärkers in der Kaskadenanordnung angesteuert wird. Ein zu verstärkendes Signal wird seriell an die Eingänge der Verstärker gelegt. Typischerweise wird das Signal zwischen dem gemeinsamen Schaltungspunkt der Stromversorgung eines jeden Verstärkers und dem Eingang des Verstärkers angelegt, wobei ein Isolationsverstärker oder ein Isolationstransformator verwendet wird. Da jedes Signal auf das gleiche Potential wie die Stromversorgung des Verstärkers, an den es angelegt ist, bezogen ist, muß die Quelle des zu verstärkenden Signals in der Lage sein, Spannungshübe zu erzeugen, die größer sind als die mittels eines einzelnen Verstärkers hervorgerufenen Spannungshübe.
  • US-A 4,454,480 offenbart eine Verstärkung mittels in Kaskade geschalteter Verstärker, bei der der Ausgang eines jeden Verstärkers mit der Spannungsversorgungsreferenz des folgenden Verstärkers verbunden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Verstärken eines Signals vorgeschlagen, folgendes umfassend:
  • - mehrere Verstärker, wobei jeder Verstärker einen Referenzeingang, einen mit dem Referenzeingang verbundenen Referenzschaltungspunkt und einen Signaleingang besitzt, und wobei das Signal an den Signaleingang eines ersten der Verstärker angelegt wird,
  • - mehrere Stromquellen, wobei jede Stromquelle einen der Verstärker in Bezug auf den Referenzschaltungspunkt, der mit dem Referenzeingang des Verstärkers verbunden ist, mit Betriebspotential versorgt, und
  • - eine Schaltungsanordnung zum In-Kaskade-Schalten der Verstärker in einer derart gewählten Weise, daß ein Ausgang eines vorhergehenden Verstärkers den Referenzschaltungspunkt eines folgenden der Verstärker ansteuert,
  • und dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Referenzschaltungspunkt eines jeden der vorhergehenden Verstärker ein Eingangssignal an den Signaleingang des jeweiligen der folgenden Verstärker liefert, wodurch die vorhergehenden und folgenden Verstärker direkt mit einander verbunden sind, um das Signal zu verstärken.
  • Da die Verstärker (z.B. B-Verstärker) direkt in Kaskade gekoppelt sind, entfällt die Notwendigkeit von Signalisolationsverstärkern, Signalisolationstransformatoren oder anderen Einrichtungen zwischen den Verstärkern. Als Ergebnis muß die Quelle des Eingangssignals keinen Spannungshub liefern, der größer ist als derjenige, welcher von einem einzelnen Verstärker erzeugt werden kann. Da jeder Verstärker die Spannung zwischen dem Referenzschaltungspunkt seiner Stromquelle (d.h. dem Ausgang der vorigen Stufe) und der Spannung an dem Referenzschaltungspunkt der vorigen Stufe reproduziert, werden die Eingangssignalspannung und die Leistung beide in Kaskade gekoppelt und verstärkt.
  • Allgemein sind die Leistungsparameter der Verstärker in dieser Anordnung additiv. Wenn z.B. N Verstärker vorhanden sind, die identische invertierende Spannungsverstärkungen (AV) von -1 und identische Stromverstärkungen (AI) aufweisen, ist die gesamte Spannungsverstärkung N AV und die Gesamtleistungsverstärkung ist N multipliziert mit der Leistungsverstärkung eines einzelnen Verstärkers. Falls z.B. AV -1 ist, ist die gesamte Spannungsverstärkung gleich -N. Auch ist die gesamte Flankensteilheit gleich N multipliziert mit der Flankensteilheit eines Verstärkers. Andererseits ist die Gesamtstromverstärkung der Anordnung gleich der Stromverstärkung einer einzelnen Stufe, und die gesamte Verstärkungsbandbreite ist die einer einzelnen Stufe. Darüberhinaus können die in Kaskade geschalteten Verstärker, falls die N Stromversorgungen für die N Verstärker jeweils ein Betriebspotential V liefern, ein Ausgangssignal mit einer maximalen (d.h. nicht abgeschnittenen) Spannung von N V Volt erzeugen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele enthalten die folgenden Merkmale.
  • Die Verstärker werden in Kaskade geschaltet, indem man den Ausgang des ersten Verstärkers mit dem Referenzeingang des zweiten Verstärkers elektrisch koppelt, und den Referenzeingang des ersten Verstärkers mit dem Signaleingang des zweiten Verstärkers verbindet.
  • Alternativ können die Verstärker angeordnet sein, um das Eingangssignal parallel zu verstärken. Dies wird erreicht, indem man den Referenzeingang des zweiten Verstärkers vom Ausgang des ersten Verstärkers entkoppelt und den Signaleingang des zweiten Verstärkers vom Referenzeingang des ersten Verstärkers entkoppelt. Stattdessen koppelt man die Signaleingänge der ersten und zweiten Verstärker miteinander und man koppelt auch die Ausgänge der ersten und zweiten Verstärker miteinander. In diesem Fall werden die Referenzeingänge der ersten und zweiten Verstärker mit einem Referenz- (z.B. Masse-)Potential verbunden und Widerstände werden seriell mit den Verstärkerausgängen verbunden, um kleine Unterschiede in den Verstärkerparametern (z.B. Verstärkung und Versatz) auszugleichen.
  • Die Stromquellen wandeln jeweils ein angelegtes Wechselspannungspotential in Gleichspannungspotentiale mit entgegengesetzten Polaritäten um und koppeln die Gleichspannungspotentiale mit dem zugehorigen Verstärker. Dies wird vorzugsweise mit einem Leistungstransformator erreicht, der eine Primärwicklung, die mit einer Quelle für Wechselspannungspotential verbunden ist, und eine Sekundärwicklung zum Entwickeln der Gleichspannungspotentiale besitzt; die Sekundärwicklung enthält einen Mittelabgriff, der den gemeinsamen Schaltungspunkt der Stromquelle bildet.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung und aus den Ansprüchen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen deutlich, die folgendes zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm des Verstärkungssystems der Erfindung;
  • Fig. 2A- 2E Wellenformdiagramme, die zum Verständnis der Arbeitsweise des Verstärkungssystems der Fig. 1 nützlich sind;
  • Fig. 3 ein schematisches Diagramm des Verstärkungssystems der Fig. 1;
  • Fig. 4 eine alternative Anordnung des Verstärkungssystems der Fig. 3; und
  • Fig. 5 ein Diagramm eines Ausführungsbeispiels der in den Fig. 1, 3 und 4 verwendeten Stromversorgungen.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 enthält das Verstärkungssystem 10 der Erfindung mehrere (z.B. 4) Verstärker 12, 14, 16, 18, die vorzugsweise identische B-Bauteile sind. Jeder Verstärker (z.B. Verstärker 12) weist einen Signaleingangsanschluß (sig) und einen Referenzeingang (ref) 22 auf. Der Ausgang 24 eines jeden Verstärkers (z.B. von Verstärker 12) ist mit dem nächstfolgenden Verstärker (z.B. Verstärker 14) verbunden, und im Ergebnis sind die Verstärker 12 - 16 seriell zwischen dem Eingangsanschluß 26 und dem Ausgangsanschluß 28 in Kaskade geschaltet.
  • Die Verstärker 12, 14, 16, 18 werden jeweils unter Verwendung dedizierter Gleichspannungs-Stromversorgungen 30, 32, 34, 36 mit zwei Polaritäten betrieben, die in der Fig. 1 jeweils durch ein Paar von Batterien VSS dargestellt sind. Jede Stromversorgung ist angeordnet, um Potentiale von + VSS und - VSS in Bezug auf ihren eigenen gemeinsamen Schaltungspunkt C mit dem zugeordneten Verstärker zu koppeln. Der gemeinsame Schaltungspunkt C der Stromversorgung 30 ist mit Massepotential verbunden, während die gemeinsamen Schaltungspunkte der Stromversorgungen 32, 34, 36 potentialfrei sind.
  • Die Verstärker 12 - 18 sind gemäß der Erfindung direkt in Kaskade geschaltet, so daß das Signal, das zur Ansteuerung jedes Verstärkers benotigt wird, direkt von dem vorhergehenden Verstärker ohne die Verwendung irgendeines Isolationsverstärkers, Isolationstransformators oder Meßgeräteverstärkers zwischen den Verstärkern 12 - 18 geliefert wird. Der Ausgang 24 einer jeden Stufe steuert den potentialfreien gemeinsamen Schaltungspunkt 0 der Stromversorgung des nächstfolgenden Verstärkers an, und der Referenzeingang 22 einer jeden Stufe ist mit dem Signaleingang 20 der folgenden Stufe verbunden. Z.B. steuert der Ausgang 24 des Verstärkers 12 den gemeinsamen schaltungspunkt C der Stromversorgung 32 an, der wiederum mit dem Referenzeingang 22 des Verstärkers 14 verbunden ist. Der Signaleingang 20 des Verstärkers 14 erhält sein Eingangssignal direkt vom Referenzeingang 22 des Verstärkers 12.
  • Diesem Kaskadenschaltungsschema wird für die verbleibenden Verstärker in der Anordnung gefolgt. So ist der Ausgang des Verstärkers 14 an den gemeinsamen Schaltungspunkt C der Stromversorgung 34 und den Referenzeingang des Verstärkers 16 angelegt, dessen Signaleingang 20 mit dem Referenzeingang 22 des Verstärkers 14 verbunden ist. Der gemeinsame Schaltungspunkt der Stromversorgung 36 (und damit der Referenzeingang 22 des Verstärkers 18) wird vom Ausgang des Verstärkers 16 angesteuert, dessen Referenzeingang 22 mit dem Signaleingang 20 des Verstärkers 18 verbunden ist. Die Anordnung wird vervollständigt, indem man den Eingangsanschluß 26 (der auf Masse bezogen ist) mit dem Signaleingang 20 des Verstärkers 12 verbindet und den Ausgang 24 des Verstärkers 18 mit dem Ausgangsanschluß 28 verbindet. Der Ausgangsanschluß 28 ist ebenfalls auf Masse bezogen.
  • Auch Bezug nehmend auf die Fig. 2A - 2E sei angenommen, daß jeder Verstärker im Betrieb eine invertierende Verstärkung von -1 besitze. Mit einer Eingangsspannung VIN, wie sie in Fig. 2A gezeigt ist, sind die Ausgangsspannungen der Verstärker 12 (V&sub1;), 14 (V&sub2;), 16 (V&sub3;) und 18 (VOUT) jeweils in den Fig. 2B - 2E gezeigt. Jede Verstärker-/Stromversorgungs-Stufe verstärkt die Spannung zwischen dem gemeinsamen Schaltungspunkt C ihrer Stromversorgung (d.h. dem Ausgang der vorhergehenden Stufe) und dem gemeinsamen Schaltungspunkt C der Stromversorgung der unmittelbar darauffolgenden Stufe. Im Ergebnis ist die gesamte Spannungsverstärkung der Verstärkungsanordnung 10 die Summe der Spannungsverstärkungen (AV) der einzelnen Verstärker 12 - 18 (d.h. 4). Das heißt
  • VOUT/VIN = AV&sub1; + AV&sub2; + AV&sub3; + AV&sub4;
  • Auch ist die Stromverstärkung (AI) der Anordnung 10 gleich der eines einzelnen Verstärkers, da die Verstärker 12 - 18 identisch und seriell gekoppelt sind. Dementsprechend ist
  • I&sub1; = I&sub2; = I&sub3; = I&sub4;
  • Es ist somit ersichtlich, daß die Leistungsverstärkung ebenfalls additiv ist, wobei die gesamte Leistungsverstärkung gleich ist der Leistungsverstärkung eines einzelnen Verstärkers multipliziert mit der Anzahl der in Kaskade geschalteten Verstärker.
  • Man beachte auch in den Fig. 2B - 2E, daß, obwohl jeder Verstärker 12 - 18 mit einer Stromversorgung von ± VSS betrieben wird, alle Verstärker mit Ausnahme des Anfangsverstärkers 12 Ausgangssignale mit einem größeren Spannungshub als ± VSS ohne Abschneiden erzeugen können. Dies ergibt sich aus dem seriellen In-Kaskade-Schalten der Verstärker 12 - 18. Allgemein ist der maximale Spannungshub der Anordnung (unter der Annahme gleicher Beträge VSS für alle Stromversorgungen) gleich der Anzahl der Verstärker multipliziert mit dem maximalen Spannungshub (+ VSS) eines Verstärkers. So kann der Verstärker 14 ein Ausgangssignal von ± 2 VSS produzieren, ein Ausgangssignal von ± 3 VSS kann vom Verstärker 16 erzeugt werden, und der gesamte Spannungshub der Anordnung 10 (am Ausgangsanschluß 28) ist ± 4 VSS.
  • Andere Vorteile ergeben sich aus dem seriellen In-Kaskade- Schalten der Verstärker 12 - 18 wie in Fig. 1. Beispielsweise wird die Flankensteilheit der Anordnung 10 gleich der Flankensteilheit eines einzelnen Verstärkers multipliziert mit der Anzahl der Verstärker.
  • Bezug nehmend auf Fig. 3 wird eine spezielle Schaltungsanordnung 100 zur Realisierung der Verstärkungsanordnung 10 (Fig. 1) gezeigt. Das Verstärkungssystem 100 umfaßt mehrere (z. B. vier) identische Verstärkungsschaltungsabschnitte 102, 104, 106, 108. Die Abschnitte 102 - 108 enthalten jeweils Differenzverstärker 112 - 118 und Stromversorgungen 130 - 136. Jede Stromversorgung 130 - 136 wird durch ein Paar von Batterien dargestellt, die verbunden sind, um die Betriebspotentiale von ± VSS (mit Bezug auf einen gemeinsamen Schaltungspunkt C der Stromversorgung) für die zugeordneten Verstärker 112 - 118 zu liefern.
  • Jeder Verstärkerabschnitt 102 - 108 enthält auch eine Reihe von Schaltern 138, 140, 142, um die Abschnitte 102 - 108 zwischen einer Quelle 126 der Eingangsspannung (VIN) und einem Ausgangsanschluß 128 in Kaskade zu schalten.
  • Ein Umschaltanschluß der Schalter 138 in den Abschnitten 108, 106, 104 ist mit der Eingangsspannungsquelle 126 verbunden, und der andere Umschaltanschluß eines jeden solchen Schalters 138 ist mit dem gemeinsamen Schaltungspunkt C der Stromversorgung 134, 132, 130 des jeweils unmittelbar vorhergehenden Verstärkerabschnitts 106, 104, 102 verbunden. Beide Umschaltanschlüsse des Schalters 138 in dem Verstärkerabschnitt 102 sind mit der Quelle 126 verbunden.
  • Die Verstärker 112 - 118 sind Operationsverstärker mit einer Verstärkung von -1, die durch die Widerstände Ri und Rf bestimmt wird. Der invertierende (-) Eingang jedes Verstärkers 112 - 118 (z.B. des Verstärkers 114) wird von dem gemeinsamen Anschluß des Schalters 138 in seinem Verstärkerabschnitt (z.B. im Abschnitt 104> angesteuert, und der nichtinvertierende (+) Eingang liefert eine Referenz und ist mit dem gemeinsamen Schaltungspunkt C der Stromversorgung der Verstärker (z.B. der Stromversorgung 132) verbunden.
  • Die Verstärker 112 - 116 steuern jeweils entweder den nächstfolgenden Verstärker 114 - 118 oder den Ausgangsanschluß 128 über Schalter 140 an. Im Detail sind jeweils die Ausgänge der Verstärker 112, 114, 116 mit den potentialfreien gemeinsamen Schaltungspunkten C der Stromversorgungen 132, 134, 136 verbunden, wenn die Schalter 140 in der in Fig. 3 gezeigten Position sind. Wenn die Schalter 140 in der entgegengesetzten Position sind (wie in Fig. 4 gezeigt und weiter unten diskutiert), steuern die Verstärker 112 - 118 den Ausgangsanschluß 128 parallel über Widerstände Re an. Der Ausgang des Verstärkers 118 steuert über seinen Schalter 140 immer den Ausgangsanschluß 122 an.
  • Das Verstärkungssystem 100 ist immer auf dasselbe Potential (z.B. Masse) wie die Spannungsquelle 126 bezogen. Um dieses Referenzpotential herzustellen, ist der gemeinsame Schaltungspunkt C der Stromversorgung 130 (und damit der nichtinvertierende (d.h. Referenz-) Eingang des Verstärkers 112) immer mit Massepotential verbunden, entweder direkt oder über Schalter 142. Die Schalter 142 arbeiten mit den Schaltern 140 zusammen, um alternativ die gemeinsamen Schaltungspunkte C der Stromversorgungen 132 - 136 mit Massepotential zu verbinden, wenn die Verstärker 112 - 118 parallel arbeiten sollen (wie weiter unten in Verbindung mit Fig 4 erläutert)
  • Im Betrieb sind die Verstärker 112 - 118, wenn die Schalter 138, 140, 142 alle in den in Fig. 3 gezeigten Positionen sind, seriell zwischen der Spannungsquelle 126 und dem Ausgangsanschluß 128 in Kaskade geschaltet und arbeiten in derselben Weise wie oben für das Verstärkungssystem 10 beschrieben. Das Verstärkungssystem 100 besitzt so eine gesamte Spannungsverstärkung von -4 (das ist die Summe der vier invertierenden Verstärkungen von -1 der Verstärker 112 - 118> . Andererseits sind die Ausgangsströme I&sub1; bis I&sub4; der Verstärker 112 - 118 jeweils alle gleich. D.h. die gesamte Stromverstärkung des Systems 100 ist gleich der Stromverstärkung eines einzelnen Verstärkers. Der maximale Spannungshub des am Anschluß 128 erzeugten Ausgangssignals ist ± 4 VSS wie oben erläutert.
  • Bezug nehmend auf Fig. 4 sind die Verstärker 112 - 118, wenn die Schalter 138, 140, 142 alle in ihre entgegengesetzten Positionen bewegt sind, parallel zwischen der Spannungsquelle 126 und Ausgangsanschluß 128 über die Schalter 138, 140 in Kaskade geschaltet. Auch ist der gemeinsame Schaltungspunkt C jeder Stromversorgung 130 136 (und so der nichtinvertierende Eingang jedes Verstärkers 112 - 118) über Schalter 142 mit Massepotential verbunden. Im Ergebnis wird die gesamte Spannungsverstärkung des Systems 100 die eines einzelnen Verstärkers (d.h. -1). Andererseits addieren sich die Ausgangsströme I&sub1; bis I&sub4;, und damit ist die gesamte Stromverstärkung gleich viermal der Stromverstärkung eines jeden Verstärkers 112 -118.
  • Widerstände Re sind vorhanden, um kleine Unterschiede in den Parametern (wie z. B. bei Verstärkung und Versatz) der Verstärker 112 - 118 auszugleichen. Je besser die Verstärker aneinander angepaßt sind, desto kleiner können die Ausgleichswiderstände Re sein. Wenn die Widerstandswerte der Widerstände Re sinken, so reduzieren sich auch die Fehler und Mängel, die sie verursachen.
  • Andere Ausführungsbeispiele liegen innerhalb der folgenden Ansprüche.
  • Beispielsweise können, auch wenn vier Verstärker gezeigt worden sind, mehr oder weniger Verstärker gemäß der Erfindung in Kaskade geschaltet werden.
  • Bezug nehmend auf Fig. 5 kann jede der Stromversorgungen 30 - 36, 130 - 136 realisiert werden, indem man mittels eines Transformators 152, der eine Sekundärwicklung 154 mit Mittelabgriff und eine Diodenbrückenschaltung 156 besitzt, ein Wechselspannungssignal von einer Quelle 150 vollweggleichrichtet. Der Mittelabgriff wird der gemeinsame Schaltungspunkt C der Stromversorgung und dient auch als die Referenz für die Gleichspannungs-Versorgungsspannungen ± VSS und für Glättungskondensatoren 158.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Verstärken eines Signals, folgendes umfassend:
- mehrere Verstärker (12 - 18), wobei jeder Verstärker 10 einen Referenzeingang (22), einen mit dem Referenzeingang verbundenen Referenzschaltungspunkt (C) und einen Signaleingang (20) besitzt, und wobei das Signal an den Signaleingang eines ersten (12) der Verstärker angelegt wird,
- mehrere Stromquellen (30 - 36), wobei jede Stromquelle einen der Verstärker (12 - 18) in Bezug auf den Referenzschaltungspunkt (0), der mit dem Referenzeingang (22) des Verstärkers verbunden ist, mit Betriebspotential versorgt, und
- eine Schaltungsanordnung zum In-Kaskade-Schalten der Verstärker in einer derart gewählten Weise, daß ein Ausgang (24) eines vorhergehenden Verstärkers (12) den Referenzschaltungspunkt (0) eines folgenden (14) der Verstärker ansteuert,
und dadurch gekennzeichnet, daß
- der Referenzschaltungspunkt (C) eines jeden der vorhergehenden Verstärker ein Eingangssignal an den Signaleingang (20) des jeweiligen der folgenden Verstärker (14) liefert, wodurch die vorhergehenden und folgenden Verstärker direkt miteinander verbunden sind, um das Signal zu verstärken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenzeingang (22) des ersten Verstärkers (12) mit einem Referenzpotential verbunden ist, das gleich einem Referenzpotential für das Eingangssignal ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Stromquellen (30 - 36) jeweils eine Schaltungsanordnung umfassen, um ein an die Stromquelle angelegtes Wechselspannungspotential (150) in ein Paar von Gleichspannungspotentialen (+VSS, -VSS) mit entgegengesetzten Polaritäten und gleichen Beträgen mit Bezug auf ein Potential an dem Referenzschaltungspunkt (C) umzuwandeln und um diese Gleichspannungspotentiale an die Verstärker (12 - 18) anzulegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungsschaltung einen Transformator (152) mit einer Primärwicklung, die mit einer Quelle (150) für Wechselspannungspotential verbunden ist, und einer Sekundärwicklung (154) zum Entwickeln der Gleichspannungspotentiale umfaßt, wobei die Sekundärwicklung einen Mittelabgriff (C) aufweist, der den Referenzschaltungspunkt umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaskadenschaltung weiter eine Umschaltschaltung (138 - 140) umfaßt, um selektiv
(a) den Referenzeingang eines folgenden Verstärkers vom Ausgang eines vorhergehenden Verstärkers zu entkoppeln (140), und um den Signaleingang des folgenden Verstärkers vom Referenzeingang des vorhergehenden Verstärkers zu entkoppeln (138), und
(b) die Signaleingänge der vorhergehenden und folgenden Verstärker miteinander zu koppeln und die Ausgänge der vorhergehenden und folgenden Verstärker miteinander zu koppeln, wodurch die vorhergehenden und folgenden Verstärker das Signal parallel verstärken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaskadenschaltung weiter eine Umschaltschaltung (142) umfaßt, um selektiv die Referenzeingänge der vorhergehenden und folgenden Verstärker mit einem gemeinsamen Referenzpotential zu verbinden, wenn die Verstärker parallel verstärken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiter eine Schaltungsanordnung umfaßt, um Widerstände seriell mit den Ausgängen der vorhergehenden und folgenden Verstärker zu verbinden, wenn die Ausgänge miteinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß N Verstärker mit im wesentlichen identischen Verstärkungen vorhanden sind, wodurch die gesamte Spannungsverstärkung der Vorrichtung gleich ist N multipliziert mit der Spannungsverstärkung eines einzelnen Verstärkers und die gesamte Stromverstärkung der Vorrichtung gleich ist der Stromverstärkung eines Verstärkers.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8c dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen identischen Verstärkungen gleich -1 sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß N Stromquellen vorhanden sind, die Betriebspotentiale von im wesentlichen gleichem Betrag V liefern, wodurch die Vorrichtung ein Ausgangssignal mit einem maximalen Potential von N multipliziert mit V erzeugen kann.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Verstärker ähnliche Leistungsverstärker sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Verstärker B-Verstärker sind.
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