DE1762829A1 - Selbsteinstellender Analog-Digitalwandler - Google Patents

Selbsteinstellender Analog-Digitalwandler

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DE1762829A1
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Farrow Cecil William
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AT&T Corp
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Western Electric Co Inc
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
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    • H03M1/06Continuously compensating for, or preventing, undesired influence of physical parameters
    • H03M1/0617Continuously compensating for, or preventing, undesired influence of physical parameters characterised by the use of methods or means not specific to a particular type of detrimental influence

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Description

Western Electric Company Incorporated CW. Farrow 10
New York, N_. YL_l_0007 U.S.A.
Selbsteinstellender Analog-Digitalwandler
Die Erfindung betrifft einen Analog-Digitalwandler zur Decodierung eines vielstufigen Datensignals durch dessen Vergleich mit η vorgeschriebenen Begrenzungsstufen., die je mittig mit Bezug auf η + 1 Nenn-Signalstufen angeordnet sind.
Die Erfindung geht von einem Stand der Technik aus, der durch die USA-Patentschrift Nr. 3 225 213 gegeben ist.
Es wird gegenwärtig mit großem Aufwand versucht, Datenübertragungsanlagen möglichst so zu entwickeln und zu gestalten, daß eine Maximalzahl von Informationen über in ihrer Bandbreite begrenzte Nachrichtenkanäle übertragen werden kann. Bei solchen Anlagen werden binäre Daten nach einer geeigneten Modulation auf einen Fern sprechkanal gegeben, und zwar auf analoge Weise wie bei üblichen Telegraphie-Übertragungsanlagen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine größere Zahl von Informationen über diese in ihrer Bandbreite begrenzten Kanäle durch Übertragung vielstufiger, im Gegensatz zu binären, Signalen gegeben werden kann. Eine Anzahl von Anlagen ist entwickelt worden, bei denen beispielsweise Signale mit vier, acht oder sechzehn Stufen verwendet werden. Die üblicherweise verfüg-
baren binären Eingangssignale werden vor ihrer Aussendung durch einen sendeseitigen Digital-Analogwandler in eine vielstufige Signalform gebracht. Empfangsseitig wird ein Analog-Digitalwandler zur Regenerierung der gewöhnlich benutzten Binär signale verwendet.
Im Hinblick auf eine möglichst große Genauigkeit ist es wünschenswert, daß die übertragenen Signalstufen des vielstufigen Signals gleichen Abstand besitzen und symmetrisch mit Bezug auf den Wert Null angeordnet sind. Das Signal soll bei der Übertragung unverzerrt bleiben. Außerdem soll der Analog-Digitalwandler beim Empfänger so eingestellt werden, daß jeder Begrenzungsvorgang in der Mitte zwischen den empfangenen Signalstufen erfolgt. Praktische Fernsprechschaltungen verzerren jedoch das Signal bei der Übertragung. Daher sind eine Anzahl von Ausgleichsschaltungen entwickelt worden, um diese durch die verzerrenden Fernsprechschaltungen eingeführte Verzerrung zu entfernen. Es wurde festgestellt, daß durch Messung der empfangenen Signalstufen und entsprechende Einstellung der Begrenzungsstufen beim empfangsseitigen Analog-Digitalwandler Fehler aufgrund einer Amplitudenverzerrung und einer Gleichstromwanderung, die durch den sendeseitigen Analog-Digitalwandler und die Fernsprechschaltung eingeführt werden, im wesentlichen vermieden werden können.
Wenn die Verzerrung und die Gleichstromversetzung bekannt und konstant sind, kann man die Begrenzungsstufen beim empfangsseitigen
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Analog-Digitalwandler entsprechend einstellen. Wenn jedoch für die Verbindungen ein Nachrichtenvermittlungsnetzwerk benutzt wird,, benötigt man empfangsseitig einen Analog-Digitalwandler, der sich zu Anfang auf die Kennwerte jeder angeschalteten.Fernsprechschaltung in einer Zeitspanne einstellt, die klein ist im-Vergleich zur mittleren Dauer einer empfangenen Nachricht. Der empfangsseitige Analog-Digitalwandler muß ferner während der Übertragung bei sich ändernden Kennwerten der Übertragungsschaltung die Begrenzungsstufen im anpassenden Sinn einstellen können.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen schnell arbeitenden und sich anpassenden Analog-Digitalwandler zu .schaffen. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus. von'einem Analog-Digital-Wandler1 der eingangs genannten Art und ist gekennzeichnet- durch Begrenzerschaltungen, die das Signal bei -den" Nenn -Signalstufen zusätzlich begrenzen., und-EinstellschaltungtMi, die die η .vorgeschriebenen Begrenzungs stufen so einstellt·!1.., .dal' sie miuia zwischen den tatsächlichen Signalstufen liegen, wenn diese im Langzeitmittelweri von den Nenn-Signalstufen abweichen.
In den Figuren zeigen:
Fig. 1 als Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel für einen selbst einstellenden Analog-Digitalwandler;
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Fig. 2a-h Kurvenformen an verschiedenen Punkten des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1.
Erfindungsgemäß wird ein Analog-Digitalwandler geschaffen, bei dem eine erste Schaltung ein erstes Ausgangssignal liefert, wenn ein Eingangssignal eine erste Begrenzungsstufe überschreitet, die durch ein erstes geregeltes Bezugssignal bestimmt ist. Zweite und dritte Schaltungen liefern zweite und dritte Ausgangssignale, wenn das Eingangssignal eine zweite bzw. eine dritte Begrenzungsstufe übersteigt, die durch ein zweites bzw. drittes geregeltes Bezugssignal bestimmt sind.
Das zweite gesteuerte Bezugssignal wird durch einen ersten Integrator erzeugt, dex' selektiv auf das erste und zweite Ausgangssignal anspricht. Das dritte geregelte Bezugssignal wird durch einen zweiten Integrator erzeugt, der selektiv auf das erste und dritte Aus gangs signal anspricht. Das erste geregelte Bezugssignal wird erzeugt, indem der Mittelwert des zweiten und dritten geregelten Bezugssignals gebildet wird.
Bei einem Ausführungsbeispiel wird das erste Ausgangssignal mit einer ersten Polarität bei einer vorbestimmten Amplitude geliefert, während das zweite und dritte Ausgangs signal mit einer zweiten Polarität bei im wesentlichen der vorbestimmten Amplitude geliefert werden. Zwei zwischen den Ausgang der ersten, zweiten und dritten Schaltung sowie den Eingang des ersten und zweiten Integrators ge-
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schaltete Widerstands-Diodennetzwerke bewirken, daß die Integratoren selektiv auf die Ausgangssignale ansprechen.
In Fig. 1 ist ein Analog-Digitalwandler zur Aufnahme eines analogcodierten Datensignals mit vier größeren, in Fig. 2 a mit 1, 2, 3 und 4 bezeichneten Signalstufen an einem Eingangs ans chluß 10 gezeigt, der ein binäres Ausgangssignal mit zwei Bits auf den Leitungen 11 und 12 liefert. Das analogcodierte Datensignal ist durch nicht gezeigte Anordnungen empfangen und demoduliert worden, die auf übliche Weise eine automatische Verstärkungsregelung enthalten, um sicherzustellen, daß der Mittelwert des an den Anschluß 10 angelegten, analogcodierten Datensignals innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt.
Zur Umwandlung des analogcodierten Datensignals in binäre Form werden durch Spannungs-Vergleichseinrichtungen 13, 14 bzw, 16 drei mit Sl, S2, S3 (Fig. 2a) bezeichnete Begrenzungs stufen her gestellt. Der Nennwert der Begrenzungs stufen liegt in der Mitte zwischen den Signalstufen 1, 2, 3 und 4. Die Spannungs-Vergleichseinrichtungen 13, 14 und 16, in typischerweise Differenzverstärker oder spannungsgesteuerte Schmitt-Trigger, liefern ein Ausgangssignal, wenn ein Signal an einem Eingangsanschluß 17, 18 bzw. 19 ein an einen Bezugsanschluß 21, 22 bzw. 23 angelegtes Signal übersteigt. Die drei Begrenzungsstufen können dadurch hergestellt werden,
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daß unterschiedliche Spannungswerte an die Bezugsanschlüsse 21, 22 und 23 angelegt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegen jedoch die Bezugs anschlüsse 21, 22 und 23 alle im wesentlichen auf Erdpotential. Die Begrenzungsstufen werden dadurch erzeugt, daß das analogcodierte Datensignal gleichstrommäßig durch eine Kette von Dioden 24, 26, 27, 28, 29 und 31 verschoben wird, die in ihren Bereich niedrigen Durchlaßwiderstandes durch einen über Widerstände 32 und 33 von einer Spannungsquelle (angedeutet durch deren
W positiven und negativen Anschluß) gelieferten Strom vorgespannt werden. Daher liefert die Vergleichseinrichtung 13 ein Aus gangs signal, wenn das Signal am Anschluß 10 einen unterhalb des Erdpotentials liegenden Wert übersteigt, der gleich der Spannung über den beiden Dioden 24 und 26 ist. Dadurch wird die in Fig. 2a mit Sl bezeichnete Begrenzungsstufe erzeugt. Auf gleiche Weise stellt die Vergleichseinrichtung 14 eine auf Erdpotential liegende Begrenzungsstufe S2 her, und die Vergleichseinrichtung 16 eine Begrenzungsstufe S3,
* deren Wert oberhalb des Erdpotentials gleich der Spannung über den
beiden Dioden 28 und 29 ist. Die Vergleichs einrichtung 13 kann dann ein Signal liefern, während die Vergleichseinrichtungen 14 und 16 kein Signal abgeben. Wenn jedoch die Vergleichs einrichtung 14 ein Signal liefert, tut dies die Vergleichseinrichtung 13 auch. Wenn die Vergleichseinrichtung 16 ein Signal liefert, tun dies auch die beiden anderen Vergleichseinrichtungen 13 und 14. Es ist nur dasjenige
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Signal von Bedeutung, das von der Vergleichseinrichtung mit dem höchsten Wert kommt. Die anderen Signale beinhalten keine Information und sind redundant. ■
Die Ausgangssignale der Vergleichseinrichtungen 13, 14 und 15 werden über Leitungen 38, 39 und 41 an einstufige Register 34, 3G und 37 angelegt. Eine Leitung 42 überträgt das Signal am Anschluß an einen Abtastimpulsgenerator 43. Dieser liefert einen kleinen Impuls etwa in der Mitte zwischen den Übergängen des empfangenen Signals (vergl. Fig. 2b). Jeder Abtastimpuls wird mit Hilfe einer Leitung 44 an Abtasteingänge 46, 47 bzw. 48 der einstufigen Register 34, 36 bzw. 37 angelegt, mn ein Signal an den Anschlüssen 4 ü, 51 bzw. 52 zu liefern. Dieses Signal ist positiv, wenn ein Signal am Ausgang der Vergleichseinrichtungen 13, 14 bzw. 16 zum Zeitpunkt des durch den Abtastimpulsgenerator 43 gelieferten Abtastimpulses erscheint. Wenn kein Signal am Ausgang einer bestimmten Vergleichseinrichtung 13, 14 oder 16 beim Anlegen des Abtastinipulses erscheint, geht das jeweilige Register 34, 30 oder 3 7 auf Erdpotential. Die an den Anschlüssen 49, 51 und 52 erscheinende, redundant codierte Information kann in eine bequemere Form umgewandelt werden, beispielsweise den binären Code, und zwar darch eine bekannte Decodierschaltung, beispielsweise den Decodierer 53.
Vier Vergleichseiiirichtungen 54, 5ϋ, 57 und 58, die den Vergleichs -
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einrichtungen 13, 14 und 16 ähneln, werden an den Signalanschlüssen 59, Gl, 62 und C3 durch gleichstromyerschobene Abbilder der analogcodierten Datensignale am Anschluß 10 beaufschlagt. Die Vergleichseinrichtungen 54, 56, 57 und 58 liefern je ein Ausgangssignal, wenn die durch die Diodenkette an die Signalanschlüsse 5 9, 61, 62 und 63 ein Signal übersteigen, das an die Bezugseingangsanschlüsse 64, 66, 67 bzw. 68 angelegt ist. Die durch die Diodenkette bewirkten Gleichstromverschiebungen sind so beschaffen, daß jede der Vergleichs einrichtungen 54, 56, 57 oder 58 ein Ausgangssignal liefert, wenn das analog codierte Datensignal am Anschluß 10 eine der vier Nenn-Signalstufen übersteigt. Einstufige Register 69, 71, 72 und 73 liefern jeweils ein negatives Signal an einem Anschluß 74, 76, 77 bzw. 78, wenn gleichzeitig ein Ausgangssignal von einer der Vergleichseinrichtungen 54, 56, 57 oder 58 und der Abtastimpuls auf der Leitung 44 auftreten. Im Gegensatz zu den Registern 34, 3 6 und 37 wird jedoch, wenn ein Signal an die Register 0 9, 71, 72 oder 73 gleichzeitig rr.it dem Abtastimpuls gegeben wird, Erdpotential an den Anschlüssen 74j 76, 77 oder 78 geliefert.
Die positive Signale liefernden Anschlüsse 49, 51 und 52 sind mit den negative Signale liefernden Anschlüssen 74, 76, 77 und 78 durch Widerstände 79, 81-84, 86-89 oder 91-93 verbunden, um Fehlersignale bezüglich empfangener Signalstufen an den Anschlüssen 94,
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96-99 und 101 abzugeben. Die negative Signale liefernden Anschlüsse 74 und 78 sind mit einer positiven Versorgungsspannung bzw- Erde durch Widerstände 102-103 und 104-106 verbunden, um weitere Fehlersignale bezüglich empfangener Signalstufen an den Anschlüssen 107 und 108 abzugeben.
Es sei jetzt auf beide Figuren Bezug genommen. In Fig. 2a ist das empfangene analog codierte Datensignal 200 als Funktion der Zeit über den mit I3 2, 3 und 4 bezeichneten, ausgezogenen Linien und den mit Sl, S2 und S3 bezeichneten, als gestrichelte Linien dargestellten Nenn-Begrenzungsstufen gezeigt. Zu Anfang liegt das empfangene Signal zwischen der ersten Nenn-Signalstufe (1) und der ersten Nenn-Begrenzungsstufe Sl. Dies stellt ein Signal mit dem Wert (1) dar, das jedoch etwas größer als die Nenn-Signalstufe (1) ist. Dieses Signal am Anschluß 10 reicht aus, um ein Aus gangs signal der Vergleichseinrichhmg 54 zu erzeugen, ist jedoch nicht groß genug, um
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zu einem Aus gangs signal der übrigen Vergleichseinrichtungen zu ^
führen. Das Aus gangs signal der Vergleichseinrichtung 54 (Fig. 2c), das gleichzeitig mit dem Abtastimpuls Pn (Fig. 2b) vorhanden ist, führt zu einem negativen Aus gangs signal des Registers 69 am Anschluß 74 (Fig. 2d). Dieses Signal führt zusammen mit der an die Widerstände 102 und 103 angelegten positiven Spannung zu einem Fehler signal am Anschluß 107 für eine Erdpotential-Empfangssignal-
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stufe. Ein als nichtlinearer Widerstand dienendes Diodenpaar 109 verhindert, daß ein Strom zu einem invertierenden Betriebs verstärker 111 hoher Verstärkung fließt, selbst dann, wenn eine kleine Spannung über dem Diodenpaar 1C9 aufgrund einer Unsymmetrie der an die Widerstände 102 und 103 gelieferten positiven und negativen Spannung vorhanden ist. Das negative Signal am Anschluß 74 liefert in Verbindung mit dem Erdsignal am Anschluß 49, das vom Register 34 (Fig. 2f) und den Registern 69 und 71 kommt, ein negatives Fehlersignal am Anschluß 101, das groß genug ist, um einen Strom über das Diodenpaar 112 fließen zu lassen. Dieser wird invertiert und in einem über den Verstärker 111 geschalteten Kondensator 113 integriert, wodurch die Spannung am Ausgang des Verstärkers 111 anzusteigen versucht. Das an den Bezugseingangsanschluß 64 der Vergleichseinrichtung 54 angeschaltete Ausgangs signal des Verstärkers ■ 111 bringt die Umschaltstufe der Vergleichseinrichtung 54 dichter an die tatsächliche Stufe des empfangenen Signals heran.
Wenn das Signal zum Zeitpunkt P eine (1), aber kleiner als die Nenn-Signalstufe gewesen wäre, hätte keine Vergleichseinrichtung ein Signal an ein Register geliefert. Daher wurden alle Register einschließlich des Registers 69 Erdpotential am Ausgang liefern. Dann zeigt sich ohneweiteres, daß an allen Fehler Signalanschlüssen, außer dem Anschluß 107, Erdsignale abgegeben werden. Das an den Wider-
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INSPBCTBD
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stand 103 angelegte Erdsignal am Anschluß 74 liefert zusammen mit der an den Widerstand 102 angelegten positiven Spannung ein positives Signal am Fehlersignalanschluß 107. Der sich ergebende, über das Diodenpaar 109 fließende Strom verringert-das Signal am Anschluß 64 und erniedrigt-damit die Anspreehschwelle der Vergleichseinrichtung 54. Es zeigt sich also, daß, wenn der Analog-Digitalwandler ein (I)-Stufensignal decodiert, die zusätzliche Vergleichseinrichtung 54 eine Information liefert, die angibt, ob das tatsächliche, empfangene Signal oberhalb oder unterhalb einer Nenn-Signalstufe liegt. Die Korn lunation der Ausgangssignale von den Registern 34 und 69 stellt Fehler signale dar, die integriert und zur Steuerung der Begrenzungsstufen der Vergleichseinrichtung 54 zurückgeführt werden. Über lange Zeiten wird die Vergleichseinrichtung 54 so eingestellt, daß ihre Begrenzungsstufe gleich dor mittleren Stufe des empfangenen Signals für (I)-Werte wird.
Wenn das empfangene Signal 200 (Fig. 2a) die erste Begrenzerstufe Sl kreuzt, schaltet die Vergleichseinrichtung 13 (Fig. 2e) von Erde auf positive Spannung um. Beim Auftreten des Abtastimpulses P (man beachte, dal' das empfangene Signal oberhalb- der Begrenzungsstufe Sl liegt und daher ein (2)-Signal darstellt, aber unterhalb der Nenn-Signalsiufe ist) wird das Register 34 eingestellt und liefert ein positives Signal am Anschluß 49. Da die Vei'gleichseinrichtung 54 weiterhin
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ein positives Ausgangssignal abgibt, liefert das Register 69 ein negatives Signal am Aus gangs ans chluß 74. Bei negativem Signal am Anschluß 74 und dem von der Spannungsquelle gelieferten positiven Signal liegt der Fehleranschluß 107 auf Erdpotential. Auf entsprechende Weise liefert bei einem positiven Signal am Anschluß 49 und einem negativen Signal am Anschluß 74 der Anschluß 101 ebenfalls Erdpotential. Daher wird, da das empfangene Signal eine (2) statt einer (1) ist, was sich daraus ergibt, daß es die Begrenzungsstufe Sl übersteigt, die (1)-Vergleichseinrichtung 54 nicht durch den Empfang eines Signals mit einer von (1) abweichenden Stufe verändert. Das positive Signal am Anschluß 49 liefert zusammen mit dem Erdsignal am Anschluß 76 ein positives Signal am Fehleranschluß 99. Dieses Signal führt zu einem Strom über das Diodenpaar 114, der durch den Verstärker HG und den Kondensator 117 invertiert und integriert wird, uiii die Umschaltstufe der Vergleichseinrichtung 5ü herabzusetzen und damit dichter an die tatsächlich vorhandene Stufe des empfan-t'iieii Signals hör anzubringen.
Zum Zeitpunkt P (Fig. 2a) ist da« empfangene Signal ein (2)~Signal, übersteigt aber jetzt die 2*ienn-Signalstufe (2), In diesem Fall zeigt sich (Fig. 2g und 2h), daß die- Vcrgleichseinrichtung SG jetzt ein Ausgangssignal liefert, um ein Erdsignal am Ausgangsanschlui' 70 des Registers 71 zusätzlich zu dem positiven Ausgangs signal am Anschluß
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49 und dem negativen Aus gangs signal am Anschluß 74 bereitzustellen. Man beachte, daß das gleiche decodierte Signal an den Decodierer aufgrund des Eingangs signals zum Zeitpunkt der Abtastimpulse P1 und P geliefert wird. Der einzige Unterschied ist jetzt der, daß das Signal zum Zeitpunkt P die Nenn-Signalstufe übersteigt, während das Signal zum Zeitpunkt P kleiner als die Nenn-Signalstufe war. Wie oben gezeigt, erscheint, wenn benachbarte Register beide Erdsignale führen, ein Erdsignal an dem dazwischenliegenden Fehleranschluß. Das gleiche gilt, wenn benachbarte Register abwechselnd positive und negative Signale liefern. Ein Nicht-Erdpotential-Fehlersignal wird nur dann abgegeben, wenn ein Register eines Paares benachbarter Register auf Erde liegt, während das andere entweder positiv oder negativ ist. Die bereits beschriebene Anordnung von Vergleichseinrichtungen und Registern zeigt, daß nur ein einziges Paar benachbarter Register ein Fehlersignal an einem Fehler ans chluß liefern kann. In diesem Fall liefert das negative Signal der Vergleichseinrichtung 71 am Anschluß 76 zusammen mit dem Erdsignal am Anschluß 51 ein negatives Fehler signal am Anschluß 98, das zu einem Strom über das Diodenpaar 118 führt. Dieser wird im Kondensator integriert, um das Signal am Bezugseingangsanschluß 66 der Vergleichseinrichtung 56 zu erhöhen. Dadurch wird der Umschaltpegel der Vergleichseinrichtung 56 erhöht, um ihn dichter an die tatsächliche Stufe des empfangenen Signals heranzubringen.
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Ein Paar von Widerständen 119 und 121 ist zwischen die Ausgänge der Verstärker 111 und 116 geschaltet, um an ihrem Verbindungspunkt 122 ein Bezugssignal für den Bezugseingangsanschluß 21 der Vergleichseinrichtung 13 bereitzustellen. Wählt man die Widerstände 119 und 121 gleich, so wird die Vergleichseinrichtung 13 die Begrenzungsstufe Sl immer auf die Mitte zwischen die empfangenen Signalstufen einstellen. Diese werden durch die Vergleichseinrichtungen 54 und 56 angegeben, die durch die beschriebene Rückkopplungsanordnung eingestellt werden.
Ein durch einen Kondensator 124 überbrückter, von den Fehleranschlüssen 96 und 97 über Dioden 126 und 127 beaufschlagter Verstärker 123 beaufschlagt den Bezugseingangsanschluß 67 der Vergleichseinrichtung 57, um die Nenn-Signalstufe (3) so einzustellen, daß sie gleich der tatsächlichen empfangenen Signalstufe ist. Auf entsprechende Weise wird ein durch einen Kondensator 129 überbrückter Verstärker 128 über Dioden 131 und 132 von Fehleranschlüssen und 108 beaufschlagt, um eine vierte Signalstufe durch Regelung der Spannung am Bezugssignalanschluß 68 einzustellen. Widerstands paare 133-134 und 136-137 sind zwischen die Bezugs anschlüsse 66-67 bzw. 67-68 geschaltet, um die Signale an den Bezugssignalanschlüssen 22 bzw. 23 einzustellen und damit die Begrenzungsstufen S2 und S3 in die Mitte zwischen die tatsächlichen empfangenen Signalstufen zu
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bringen. Die oben bescliriebene Anordnung verarbeitet ein empfangenes, analogcodiertes Datensignal und stellt unabhängig die durch Vergleichseinriehtungen 13, 14 und 16 bestimmten Begrenzungsstufen so ein, daß sie in der Mitte zwischen den tatsächlichen empfangenen Signalstufen liegen, und zwar trotz einer nichtlinearen Amplitudenverzerrung.
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Claims (1)

  1. C. W. Farrow XO
    P atentaηsprüche
    1, Analog-Digitalwandler zur Decodierung eines vielstufigen Datensignals durch dessen Vergleich mit η vorgeschriebenen Begrenzungsstufen, die je mittig mit Bezug auf η + 1 Nenn-Signalstufen angeordnet sind,
    gekennzeichnet durch Begrenzerschaltungen (24-33, 54, 56, 57, 58; Fig. 1), die das Signal bei den Nenn-Signalstufen (1, 2, 3, 4; Fig, 2) zusätzlich begrenzen, und Einstelle ehaltungen (z. B. 82-86, 34, 71, 114, llö, 117, 116, 119 und 102, 103, 79, 81, 34, 69, 112, 109, 111, 113, 121; Fig. 1), die die η vorgeschriebenen Begrenzung®- stufen (Sl, S2, S3; Fig. 2} so einstellen, daß sie mittig zwischen den tatsächlichen Sigtialstufen {z.B. 200) liegen, wenn diese im Langzeitnutteiveri von d<m Nenn-Signalstufen abweichen,
    2, Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, diii-' die Begrenzet'tichaliungen folgende Bauteile aufweisen!
    a) eine vrste YvpgieichBi>chahung (54; Fig. \), die auf ein einen ersten Wert (I; Fig, 2) übersteigendes Eingangssignal (10) anspricht und durch tsir. erste» Bezngssignal (auf dar Leitung 6'4; Fig, I) ge steuert wird, mn ein erstes .VorgXeichssignai {stuf der Leitung 301) zu lieferaj
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    BAD
    b) eine zweite Vergleichsschaltung (56), die auf das einen zweiten Wert (2; Fig. 2) übersteigende Eingangssignal anspricht und durch ein zweites Bezugssignal (auf der Leitung 66) gesteuert wird, um ein zweites Vergleichs signal (auf der Leitung 302) zu liefern; und daß die Einstellschaltungen folgende Bauteile aufweisen;
    a) eine dritte Vergleichsschaltung (13), die auf das einen dritten Wert (Sl; Fig. 2) übersteigende Eingangssignal anspricht und durch ein drittes Bezugssignal (auf der Leitung 21) gesteuert wird, um ein drittes Vergleichs signal (auf der Leitung 38) zu liefern;
    b) eine erste Integrier schaltung (111, 113), die selektiv auf das erste Vergleichssignal (auf der Leitung 301) und das dritte Vergleichssignal (auf der Leitung 38) anspricht (z.B. über 34, 69, usw.), um das erste Bezugssignal (auf der Leitung 64) zuliefern;
    c) eine zweite Integrier schaltung (116, 117), die selektiv auf das zweite Vergleichssignal (auf der Leitung 302) und auf das dritte Vergleichssignal (auf der Leitung 38) anspricht (z.B. über 34, 71, usw.), um das zweite Bezugssignal (auf der Leitung 66) zuliefern; und daß Schaltungen (119, 121) vorgesehen sind, die proportional auf das erste Bezugssignal (auf der Leitung 64) und das zweite Bezugssignal (auf der Leitung 66) ansprechen, um das dritte Bezugssignal (auf der Leitung 21) zu liefern.
    3. Analog-Digitalwandler nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
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    eine erste Register schaltung (69), die der ersten Vergleichsschaltung (54) zugeordnet ist und auf das erste Vergleichs signal (auf der Leitung 301) anspricht, um ein erstes Ausgangs signal einer ersten Polarität (z.B. negativ) an einem ersten Anschluß (74) zu liefern,
    eine zweite Registerschaltung (71), die der zweiten Vergleichsschaltung (56) zugeordnet ist und auf das zweite Vergleichs signal (auf der Leitung 302) anspricht, um ein zweites Ausgangs signal der ersten Polarität (z.B. negativ) an einem zweiten Anschluß (76) zu liefern,
    eine dritte Registerschaltung (34), die der dritten Vergleichsschaltung zugeordnet ist und auf das dritte Vergleichs signal (auf der Leitung 38) anspricht, um ein drittes Aus gangs signal einer zweiten Polarität (z.B. positiv) an einem dritten Anschluß (49) zu liefern,
    einen ersten Widerstand (79) und einen zweiten Widerstand (81), die in Reihe zwischen den ersten und dritten Anschluß (74, 49) geschaltet sind, um ein erstes Fehlersignal an einem ersten Fehlersignalanschluß (101) zu liefern,
    einen dritten Widerstand (82) und einen vierten Widerstand (83), die in Reihe zwischen den zweiten und dritten Anschluß (76, 49) geschaltet sind, um ein zweites Fehler signal an einem zweiten Fehler Signalanschluß (99) zu liefern,
    Schaltungan (112) einschließlich der ersten Integrier schaltung (111,113),
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    ORIGINAL INSPECTED
    die den ersten Fehlersignalanschluß (101) mit der ersten Vergleichsschaltung (54) verbinden,
    Schaltungen (114) einschließlich der zweiten Integrier schaltung (116, 117), die den zweiten Fehlersignalansehluß (99) mit der zweiten Vergleichsschaltung (56) verbinden,
    und ferner dadurch gekennzeichnet, daß die proportional ansprechenden Schaltungen einen fünften Widerstand (121) aufweisen, der die ■erste- und dritte Vergleichsschaltung (54, 13) miteinander verbindet, sowie einen sechsten Widerstand (119), der die zweite und dritte Vergleichsschaltung (5ß, 13) miteinander ".verbindet.
    4. Aiialog-Pigitalwaiidler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Integriersehaltmig einen invertierenden Verstärker (111) atifweisi, der durch einem Kondensator (113) überbrückt ist.
    5« Aiialog-Digilalwaiiäler jiadh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Selaalteaigeiv die deii erstell Fehlersigäialaiisehlui* (101) mit der ersten Vergleichssclsaliaiig {54) verbinden, ein iiichtliüieares
    fl.12}- aufiveisenj, das zwischen den ersten Fehler-
    imid den Eingang des inverlierende η Verstärkers gesclaalle'l isi.
    Afialog-Digitalwaaadler oach AnsfU'uch 3, gekeäinzeielinet durch
    BAD
    eine Spannungsquelle (303) der zweiten Polarität (z.B. positiv), einen siebenten und achten Widerstand (102, 103), die in Reihe zwischen den ersten Anschluß (74) und die Spannungsquelle (303) geschaltet sind, um ein drittes Fehlersignal an einem dritten Fehlersignalanschluß (107) zu liefern, und
    eine nichtlineare Impedanz (109), die den dritten Fehlersignalanschluß (107) mit der ersten Integrierschaltung (111, 113) verbindet.
    7. Analog-Digitalwandler nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine vierte Vergleichsschaltung (14), die auf das einen vierten Wert (S2) übersteigende Eingangssignal anspricht und ein viertes Vergleichssignal (auf der Leitung 3 9) liefert, eine vierte Registersehaltung (36), die der vierten Vergleichsschaltung zugeordnet ist und auf das vierte Vergleichs signal (auf der Leitung 3 9) anspricht, um ein viertes Ausgangssignal der zweiten Polarität (z.B. positiv) an einem vierten Anschluß (304) zuliefern, einen neunten und zehnten Widerstand (84, 06), die in Reihe zwischen den zweiten und vierten Anschluß (70, 3 04) geschaltet sind, um ein viertes Feiüersignal an einem vierten Fehlersignalanschluß (98) zu liefern, und
    eine nichtiineare Impedanz (Ho), die den vierten FehlersignalanschluP (9o) iiiii der zweiten Integriersehaltung (116, 117) verbindet.
    009844/1478
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