DE2835464A1 - Schneidpresse zur bearbeitung plattenfoermiger, insbesondere blechfoermiger bauteile - Google Patents

Schneidpresse zur bearbeitung plattenfoermiger, insbesondere blechfoermiger bauteile

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DE2835464A1 DE19782835464 DE2835464A DE2835464A1 DE 2835464 A1 DE2835464 A1 DE 2835464A1 DE 19782835464 DE19782835464 DE 19782835464 DE 2835464 A DE2835464 A DE 2835464A DE 2835464 A1 DE2835464 A1 DE 2835464A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/36Perforating, i.e. punching holes using rotatable work or tool holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • B23D31/02Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines for performing different cutting operations on travelling stock, e.g. slitting and severing simultaneously

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Description

  • Schneidpresse zur Bearbeitung plattenförmiger,
  • insbesondere blechförmi er Bauteile Die Erfindung nach dem Hauptpatent bezieht sich auf eine Schneidpresse zur Bearbeitung plattenförmiger, insbesondere blechförmiger Bauteile, mit wenigstens einem von einem Maschinenhauptantrieb über zugeordnete Übertragungsglieder und eine Antriebsvorrichtung angetriebenen Schneidwerkzeug, insbesondere Revolverschneidpresse.
  • Der Erfindung nach dem Hauptpatent liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, durch eine Ausgestaltung einer solchen Schneidpresse zu erreichen, daß die Verwendung einer gesonderten Maschinenschere entfällt und dadurch der sonst erforderliche Aufwand an Maschinen, Vorrichtungen, Arbeit und Zeit vermieden wird, zugleich aber auch beim Auftrennen der Bauteile auf der Schneidpresse höchstmögliche Genauigkeit und damit Maßhaltigkeit erreicht wird. Hierzu wird gemäß dem Hauptpatent vorgeschlagen, daß im gleichen Maschinenkörper eine zusätzliche Trennschere mit eigener Antriebsvorrichtung angeordnet wird und die Ubertragungsglieder mit den Antriebsvorrichtungen von Schneidwerkzeug und Trennschere wahlweise kuppelbar sind. Es werden somit die bisher getrennten Maschinen zur Bearbeitung einerseits und zum Auftrennen andererseits zu einer Baueinheit vereinigt, so daß der sonst erforderliche Aufwand an Maschinen, Transport sowie damit verbundener Arbeit und Zeit entfällt. Es können ferner die zunächst durch das Schneidwerkzeug bearbeiteten Bauteile nicht nur im unmittelbaren Anschluß daran auf der presseneigenen Trennschere aufgetrennt werden, wozu der Maschinenhauptantrieb über die Ubertragungsglieder mit der zugehörigen Antriebsvorrichtung gekuppelt wird, sondern es kann insbesondere unter genauer Einhaltung der Einspannung auf der Schneidpresse der Trennvorgang mit höchstmöglicher Genauigkeit durchgeführt werden.
  • Als besondere Äusführungsform der Erfindung nach dem Hauptpatent ist dort angegeben, daß die mit einem Stößel getriebenen Obermesser und einem Untermesser versehene Trennschere derart ausgestaltet ist, daß wenigstens ein Untermesser im Maschinenkörper gehalten ist und daß das Obermesser mit seinem Stößel und im Maschinenkörper und das Untermesser in seiner Halterung dreh- und in jeweils gleicher Winkelstellung feststellbar gelagert sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt eine andere Ausgestaltung der Schneidpresse nach dem Hauptpatent in Bezug auf die Werkzeuge der Trennschere. Es hat sich gezeigt, daß die Drehbarkeit von Ober- und Untermesser nicht in allen Anwendungsfällen zweckmäßig oder erforderlich ist. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine weitere besondere Ausgestaltung der Schneidpresse hinsichtlich der Werkzeuge der Trennschere zu schaffen, mit deren Hilfe in vielen Anwendungsfällen eine einfache und besonders zweckmäßige und vor allem einfach zu steuernde Trennarbeit ausgeführt werden kann. Dabei soll insbesondere die Verstellbarkeit der Werkzeuge der Trennschere derart vorgenommen werden können, daß in einfacher Weise eine Anpassung an die üblicherweise angewandte Koordinatensteuerung ermöglicht wird, und zwar in möglichst weitgehender Annäherung an das Schneidwerkzeug und insbesondere an den Revolverteller einer Revolverschneidpresse.
  • Dies wird nach der Erfindung vor allem dadurch erreicht, daß die Trennschere zwei mit jeweils einem Obermesser und einem Untermesser ausgerüstete Trennwerkzeuge aufweist und daß jeweils Ober- und Untermesser der Trennwerkzeuge wahlweise in zwei senkrecht zueinander verlaufenden Richtungen und in einer I senkrecht zur Werkzeugantriebsrichtung verlaufenden Ebene aus einer Ruhelage in eine gemeinsame Arbeitsposition verschiebbar im Maschinenkörper angeordnet sind und die Obermesser wahlweise Jeweils in der Arbeitsposition mit der Trennscherenantriebsvorrichtung kuppelbar sind. Hierdurch wird eine einfache translatorische Verstellbewegung der Ober- und Untermesser der Trennschere erreicht. Zum anderen wird der Vorteil-erzielt, daß der Abstand des jeweils erforderlichen Trennscherenantriebs, insbesondere eines Stößels, vom Schneidwerkzeug besonders gering bemessen werden kann, so daß besonders kurze Bewegungen des Bauteils ermöglicht werden und auch besonders schmale Bauteile von der Trennschere ohne größere Stellbewegungen bearbeitet werden können. Auch ist es möglich, die jeweilige Ruhelage der Trennwerkzeuge weitestgehend zurückzunehmen, um hohe Bewegungsfreiheit für das Schneidwerkzeug zu erhalten. Die Pro#mmierung 1 und die Arbeit mit einer derartigen Trennschere in der Schneidpresse wird somit erheblich vereinfacht.
  • Eine besonders einfache Bauform mit einfacher Verstellung und einfacher Steuerung wird nach einer Ausführungsform der Er- 1 findung dadurch erreicht, daß Ober- und Untermesser jedes Trenn-' werkzeugs jeweils auf einem gesonderten im Maschinenkörper gefahrten angetriebenen Schieber angeordnet sind. Solche Schieber erfordern nur einfache Antriebe, insbesondere hydraulische bzw.* Kolben-Zylinder-Einheiten, und ermöglichen ferner eine sehr sichere Positionierung in den gewünschten Endlagen. Auch ist eine einfache Kupplung mit dem jeweiligen Trennscherenantrieb möglich. *pneumatische Zweckmäßig sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Schieber in der Ruhelage und der gemeinsamen Arbeitsposition mit Hilfe jeweils einer angetriebenen Arretiervorrichtung feststellbar. Diese Arretiervorrichtungen können sehr genau aufeinander positioniert und in einfacher Weise betätigt werden, um eine exakte Justierung in der Jeweils gewünschten Lage sicher zu stellen. Dabei bestehen zweckmäßig in weiterer Ausbildung der Erfindung die Arretiervorrichtungen jeweils aus einem im Maschinenkörper gehaltenen angetriebenen Arretierbolzen und zugehörigen, auf der der Führung zugewandten Seite der Schieber vorgesehenen Rastausnehmungen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung. In der Zeichnung sind nur diejenigen Teile und Abschnitte der Schneidpresse wiedergegeben, die zur Erläuterung dieser Erfindung beitragen. Zur Gesamtdarstellung der Schneidpresse wird im übrigen auf die Darstellung im Hauptpatent verwiesen. Es zeigen: Fig. 1 die teilweise geschnittene Draufsicht auf den von der Erfindung betroffenen Teil der Schneidpresse einschließlich des Revolvertellers, Fig. 2 eine teilweise entlang der Linie II-II in Fig. 1 geschnittene Vorderansicht des hier wesentlichen Teils der Schneidpresse.
  • Auf dem inneren Maschinenkörper 2 ist zunächst schwenkbar ein Revolverteller 7 einer Revolverschneidpresse angeordnet. Bei 6 ist z.B. ein Lochwerkzeug in der Arbeitsposition dieses Revolvertellers 7 dargestellt.
  • Ebenso am inneren Maschinenkörper 2 sind die Werkzeugbestandteile der zusätzlichen Trennschere angeordnet, wie im rechtsseitigen Teil der Zeichnungsfiguren dargestellt ist.
  • Diese Trennschere weist zwei mit Jeweils einem Obermesser 0 und einem Untermesser U augerüstete Trennwerkzeuge auf, die mit T1 und T2 allgemein bezeichnet sind. Vom Trennwerkzeug T2 ist in Fig. 1 lediglich das Obermesser 0 sichtbar. Fig. 2 zeigt das Trennwerkzeug T1 in der Schnittansicht mit dem Obermesser 0 und dem Untermesser U.
  • Ober- und Untermesser dieser beiden Trennwerkzeuge T1 bzw.
  • T2 sind wahlweise in zwei senkrecht zueinander verlaufenden Richtungen und in einer senkrecht zur Werkzeugantriebsrichtung verlaufenden Ebene, nämlich in Fig. 1 in der parallel zur Zeichenebene und in Fig. 2 in der senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Ebene, aus einer Ruhelage in eine gemeinsame Arbeitsposition verschiebbar im Maschinenkörper 2 angeordnet.
  • Der Aufbau eines der Trennwerkzeuge wird anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben, nämlich der Aufbau des Trennwerkzeugs T1, das in der Regel bei einer derartigen Schneidpresse in der x-Richtung verschiebbar ist. Das Trennwerkzeug T2 ist in entsprechender Weise ausgebildet, wie sich aus der folgenden Beschreibung noch efgibt.
  • Die ztm Untermesser U gehörende Schnittplatte oder Matrize 52 ist auf einem zugehörigen Schieber 50 montiert, der auf den Unterschenkeln des inneren Maschinenkörpers 2, nämlich auf den Unterschenkel#des inneren C-Körpers , gleitbar ist. Der Schieber 50 wird durch die Führungsleisten 70 geführt und mit Hilfe einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit 57 verschoben, und zwar aus einer in der Zeichnung rechts gelegenen Ruhelage in die in der Zeichnung dargestellte Arbeitsposition. Das Obermesser 0 wird durch einen Trennstempel 55 gebildet, der fest mit dem Stempelhalter 53 verbunden ist. Ferner sind die federnden Abstreifer 56 unterhalb des Stempelhalters 53 montiert.
  • Der Stempelhalter 53 ist in einem Schieber 51 angeordnet, der auf den oberen Schenkeln des inneren C-Körpers leitbar angeordnet ist. Geführt wird der Schieber 51 ebenfalls in Eu~hrungsleisten 70a. Als Verschiebeantrieb für den Schieber 51 ist wiederum eine pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit 58 vorgesehen. Der Schieber 51 mit dem Stempelhalter 53, dem Stempel 55 und damit dem Obermesser O ist in seiner Arbeitsposition dargestellt, die sich mit der Arbeitsposition des unteren Schiebers 50 und damit des Untermessers U bzw. der Matrize 52 deckt. Mit Hilfe des Kupplungszapfens 54 wird der Stempelhalter 53 des Schiebers 51 in der Arbeitsposition mit dem zugehörigen Stößel der nicht dargestellten Trennscherenantriebsvorrichtung gekuppelt.
  • In entsprechender Weise ist das Trennwerkzeug T2 ausgebildet. In Fig. 1 ist lediglich der Schieber 51a des Obermessers 0 sichtbar mit seiner zugehörigen Antriebsvorrichtung in Gestalt der pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit 58a. Das Obermesser 0 des Trennwerkzeugs T2 ist entsprechend und wahlweise ebenfalls mit dem Antriebsstößel der gemeinsamen Trennscherenantriebsvorrichtung kuppelbar. Das Trennwerkzeug T2 ist in seiner Ruhelage dargestellt.
  • Zur Arretierung der Schieber 50 bzw. 51 des Trennwerkzeugs T1 und demgemäß der entsprechenden Schieber des Trennwerkzeugs T2 sind angetriebene Arretiervorrichtungen vorgesehen, die jeweils aus einem im Maschinenkörper gehaltenen angetriebenen Arretierbolzen und zugehörigen, auf der der Führung zugewandten Seite der Schieber 50 bzw. 51 vorgesehenen Rastausnehmungen bestehen. Im Ausführungsbeispiel ist ein angetriebener Arretierbolzen 59 für den unteren Schieber 50 in der dargestellten Arbeitsposition in die Rastausnehmung 61 des Schiebers 50 eingetreten. Für die Ruhelage ist die Ausnehmung 62 im Schieber 50 vorgesehen. Entsprechend ist durch den angetriebenen Arretierbolzen 60 in der dargestellten Arbeitsposition die Rastausnehmung 63 im Schieber 51 erfaßt. Für die Ruhelage des Schiebers 51 ist die Rastausnehmung 64 im Schieber 51 vorgesehen. Hierdurch ist ein unbeabsichtigtes Verfahren der Schieber 50 bzw. 51 ausgeschlossen.
  • Soll also gemäß der Darstellung in der Zeichnung mit dem Trennwerkzeug T1 gearbeitet werden, so werden gleichzeitig über die Kolben-Zylinder-Einheiten 57 bzw. 58 die Schieber 50 bzw.
  • 51 in die dargestellte Arbeitsposition verfahren, in der die Arretierbolzen 59 bzw. 60 in die Rastausnehmungen 61 bzw. 63 eintreten. Ist der Trennvorgang in dieser Trennebene abgeschlossen, so werden in umgekehrter Richtung die Schieber 50 bzw. 51 so weit zurückgezogen, bis die Arretierbolzen 59 bzw.
  • 60 in die Rastausnehmungen 62 bzw. 64 eintreten.
  • In entsprechender Weise wird mit dem Trennwerkzeug T2 gearbeitet,- das um 900 versetzt gemäß Fig. 1 im Maschinenkörper 2 angeordnet ist, im übrigen Jedoch in der gleichen Weise gestaltet und angetrieben ist.
  • Der wechselnde Einsatz der beiden Trennwerkzeuge T1 und T2 erfolgt je nach dem Maschinenprogramm und wird in seinem Ablauf durch Hilfsfunktionen der numerischen Steuerung der gesamten Schneidpresse gesteuert. Die Trennwerkzeuge T1 und T2 entsprechen in der üblichen Koordinatenarbeitsweise den x; bzw.
  • y-Richtungen der Maschine. Wie die Zeichnung ferner erkennen läßt, kann der Abstand des Trennwerkzeugs T1 verhältnismäßig dicht an den Stempelmittelpunkt des Revolvertellers 7 herangeführt werden. Ebenso ist es möglich, den Anfangspunkt des Trennwerkzeugs T2 bis auf die Werkzeugmitte zurückzunehmen.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentans#rüche Schneidpresse zur Bearbeitung plattenförmiger, insbesondere blechförmiger Bauteile, mit wenigstens einem von einem Maschinenhauptantrieb über zugeordnete Übertragungglieder und eine Antriebsvorrichtung angetriebenen Schneidwerkzeug, insbesondere Revolverschneidpresse, bei der im gleichen Maschinenkörper eine zusätzliche Trennschere mit eigener Antriebsvorrichtung angeordnet ist und die Ubertragungsglieder mit den Antriebsvorrichtungen von Schneidpresse und Trennschere wahlweise kuppelbar sind, nach Patent... (Patentanmeldung P 27 52 912.0-14), dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschere zwei mit Jeweils einem Obermesser (0) und einem Untermesser (U) ausgerüstete Trennwerkzeuge (T1, T2) aufweist und daß jeweils Ober-und Untermesser der Trennwerkzeuge wahlweise in zwei senkrecht zueinander verlaufenden Richtungen und in einer senkrecht zur Werkzeugantriebsrichtung verlaufenden Ebene aus einer Ruhelage in eine gemeinsame Arbeitsposition verschiebbar im Maschinenkörper (2) angeordnet sind und die Obermesser wahlweise jeweils in der Arbeitsposition mit der Trennscherenantriebsvorrichtung kuppelbar sind.
  2. 2. Schneidpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Untermesser Jedes Trennwerkzeugs (T1,T2) jeweils auf einem gesonderten im Maschinenkörper (2) geführten angetriebenen Schieber (z.B. 50,5) angeordnet sind.
  3. 3. Schneidpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (z.B. 50,51) in der Ruhelage und der gemeinsamen Arbeitsposition mit Hilfe jeweils einer angetriebenen Arretiervorrichtung (z.B. 59,60) feststellbar sind.
  4. 4. Schneidpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtungen Jeweils aus einem im Maschinenkörper gehaltenen angetriebenen Arretierbolzen (z.B. 59,60) und zugehörigen, auf der der Führung zugewandten Seite der Schieber (z.B. 50,51) vorgesehenen Rastausnehmungen (z.B. 61, 62; 63,64) bestehen.
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