DE2835206A1 - Einrichtung an einer reissverschluss- spritzgiessmaschine zum positionieren von reissverschlussbaendern in einer spritzform - Google Patents

Einrichtung an einer reissverschluss- spritzgiessmaschine zum positionieren von reissverschlussbaendern in einer spritzform

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Description

2835 7 06 DIPL.-ING. W. GOLLWITZER · DIPL.-EVG. F. W. MOLL "*
6740 LANDAU/PFALZ · 1,ANaSTBASSE! 5
POSTFACH 2080 · TELEFON" 06341/87000, 6035 · TELEX 0453 333 POSTSCHECK LUDWIGSHAFEN 27 5β2-βΤβ ■ DEUTSCHE BANK LANDAU 0215400 (BLZ 548 700 93)
10. August 19 78
Mr.
Firma Hans Horlacher, Adliswil (Schweiz)
Einrichtung an einer Reissverschluss-Spritzgiessmaschine zum Positionieren von Reissverschlussbändern in einer Spritzform
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an einer Reissverschluss-Spritzgiessrnaschine zum Positionieren von ReissVerschlussbändern in einer Spritzform, welche Reissverschlussbänder aufeinanderfolgende Zahngruppen aufweisen, die voneinander durch jeweils eine Lücke konstanter Länge getrennt sind, wobei in der Spritzform jeweils die Anfangsbzw. Endteile des ReissVerschlusses für die an eine Lücke angrenzenden Zahngruppen auf die Reissverschlussbänder angespritzt werden, mit Mitteln, um die ReissVerschlussbänder
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durch die Spritzform hindurchzuziehen, sowie mit einer der Spritzform vorgeschalteten, auf den Vorbeilauf einer Lücke ansprechenden Blockiervorrichtung, welche nach dem Durchlauf einer vorbestimmten Länge der auf die Lücke folgenden Zahngruppe die Reissverschlussbänder blockiert, so dass die Lücke in der Spritzform positioniert wird.
Reissverschlüsse werden heute in der Regel auf folgende Weise hergestellt. Zunächst wird auf zwei Reissverschlussbänder eine praktisch endlose Folge von Reissverschlusszähnen aufgespritzt. Danach werden nach Massgabe der gewünschten Länge der herzustellenden Reissverschlüsse in die beiden endlosen Folgen von Reissverschlusszähnen durch Wiederentfernen jeweils einer konstanten Anzahl von Zähnen Lücken geschlagen, die somit ihrerseits eine konstante Länge aufweisen und die die praktisch endlosen Folgen in Zähnegruppen aufteilen. Jede dieser Zähnegruppen entspricht in ihrer Länge der gewünschten Länge eines Reissverschlusses. Die Reissverschlussbänder sind in dieser Phase noch nicht auf Länge zugeschnitten. In einer nächstfolgenden Phase wird jede Lücke der beiden einander zugeordneten ReissverschlussDänder in ein Spritzwerkzeug gebracht, in welchem in einem einzigen Spritztakt sowohl die beiden Reissverschluss-Endteile der der Lücke vorangehenden Zahngruppe als auch die beiden Reissverschluss-Anfangsteile der auf die Lücke nachfolgenden Zahngruppe auf die Reissverschlussbänder angespritzt werden. Erst danach werden die Reissverschlussbänder auf Länge zugeschnitten und der Reissverschlussschieber montiert.
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Voraussetzung für ein rationelles Anspritzen der Reissverschluss-Anfangs- und -Endteile auf die vorstehend beschriebene Weise ist natürlich ein genaues und rasches Positionieren der "Lücken" in der Spritzform.
Eine für diesen Zweck vorgeschlagene Einrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise in der DT-OS 2 709 479 beschrieben. Bei dieser Einrichtung weist die Blockiervorrichtung zwei mit einer vergleichsweise stumpfen Spitze versehene Abtaststifte auf, die rechtwinklig zur Ebene der Reissverschlussbänder auf je eine der Zahngruppen federnd vorgespannt sind und die mit einer Näherungsschalteranordnung zusammenwirken. Beim Durchziehen der Reissverschlussbänder werden somit die Abtaststifte beim Vorbeilaufen einer Lücke sich soweit verschieben können, dass deren Spitze das "zahnlose" Reissverschlussband berührt. Diese Stellung wird von einem Näherungsschalter erfasst, der einen Vorwahlzähler auf 0 zurückstellt",» Beim Vorbeilauf einer Zahngruppe dagegen, werden die Abtaststifte aus der genannten "Lücken"-Stellung verdrängt und ausserdem durch die einzelnen Zähne in eine Hin- und Herbewegung versetzt. Diese Hin- und Herbewegung wird wiederum durch einen Näherungsschalter oder dergleichen erfasst und in einzelne, elektrische Impulse umgewandelt, die ihrerseits dem Vorwahlzähler weitergeleitet werden. Sobald der am Vorwahlzähler eingestellte Zählwert erreicht ist (dies entspricht der "vorbestimmten Länge der auf eine Lücke folgenden Zahngruppe") betätigt der Vorwahlzähler einen Riegel, der die Abtaststifte daran hindert, Hin- und Herbewegungen durchzuführen. Dadurch bleiben auch die Reiss-
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verschlussbänder an einem weiteren Durchlauf gehindert und kommen zum Stillstand, wobei die die Rückstellung des Vorwahlzählers verursachende Lücke inzwischen um die genannte vorbestimmte Länge weiterbewegt, nämlich in die richtige Position in die Spritzform,gebracht wurde·
Dieser vorbekannten Einrichtung haften indessen gewisse Nachteile an, von denen nachstehend nur einige erwähnt werden sollen.
Erstens basiert das Erfassen der "vorbestimmten Länge" auf einer Zählung der Zähne. Wenn die Einrichtung nun von einer Sorte Reissverschlüsse auf eine andere Sorte Reissverschlüsse mit einer verschiedenen Zahnteilung umzurüsten ist, muss die neue, der "vorbestimmten Länge" am nächsten kommende Zähnezahl gemäss der neuen Zahnteilung ermittelt und dem Vorwahlzähler eingegeben werden, wobei verbleibende Differenzen noch durch Verschieben der Blockiervorrichtung, nämlich der Abtaststifte in bezug auf die Spritzform berücksichtigt werden müssen. Ferner wird das Zählen von Zähnen mittels des Äbtaststiftes und der ihm zugeordneten Näherungsschalter um so fragwürdiger, je feiner die Zahnteilung ist. Dazu kommt, dass der hin- und herbewegliche Abtaststift ein schwingungsfähiges und trägheitsbehaftetes Gebilde ist, das je nach Durchzugsgeschwindigkeit infolge seiner Eigenfrequenz und/oder infolge Rückpralles zur Ausführung von nicht durch Vorbeilauf eines Zahnes zurückzuführenden Schwingbewegungen angeregt werden kann, was zu Fehlzählungen führt» Schliesslich erfolgt die Blockierung der Reissverschlussbänder nur durch Eingriff und Verriegelung
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des Abtaststiftes zwischen zwei einzelnen Zähnen, so dass letzten Endes nur jeweils ein Zahn pro Reissverschlussband die ganze Durchzugskraft mit dem Risiko aufnehmen muss, dadurch selbst verschoben zu werden und damit die Genauigkeit der Positionierung der "Lücke" in der Spritzform zumindest in Frage zu stellen.
Es ist nun ein Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die erwähnten Nachteile weitgehend vermeidet und mithin ein genaueres und schnelleres Arbeiten zulässt, wobei auch das Umrüsten auf verschiedene Zahnteilungen sehr einfach ist.
Zu diesem Zweck ist die vorgeschlagene Einrichtung erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtung ein in Durchzugsrichtung gegen die Wirkung einer Rückholkraft von einem ersten festen zu einem zweiten festen Anschlag verschiebbares Eingriffsglied,sowie eine dem zweiten Anschlag in Durchzugsriehtung nachgeschaltete Tasteranordnung zum Erfassen des Endes einer Lücke aufweist, wobei Mittel vorgesehen sind, um beim Ansprechen der Tasteranordnung das Eingriffsglied in formschlüssigen Eingriff zwischen Zähne der auf die Lücke folgenden Zahngruppe zu bringen, und wobei der von den festen Anschlägen begrenzte Verschiebeweg des Eingriffsgliedes der vorbestimmten Länge entspricht.
Merkmale besonders bevorzugter Ausführungsformen sind in den nachstehenden, abhängigen Ansprüchen definiert. Ein Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Einrichtung ist
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nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, mit teilweise im Schnitt dargestellten Bestandteilen, einer Einrichtung mit abgehobenen, seitlichen Deckplatten, und
Fig. 2 einen schematischen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Einrichtung ist mit einer gestrichelten Linie eine Spritzform 11 angedeutet, in die schrittweise zwei mit Zähnegruppen 12 versehene Rexssverschlussbander 13 in Richtung des Pfeiles eingezogen werden. In Fig. 1 erscheint nur eines der Rexssverschlussbander, das andere ist durch dieses verdeckt. Die einzelnen Zahngruppen 12 sind, unabhängig von ihrer Zähnezahl, durch Lücken konstanter Länge voneinander getrennt. In Fig. 1 sind zwei solcher Lücken dargestellt und je mit einem Masspfeil 15 angedeutet. Die Antriebsmittel, die das Einziehen der Rexssverschlussbander in Richtung des Pfeiles 14 bewirken, sind in Fig. 1 links von der Spritzform 11 angeordnet, jedoch der Einfachheit halber nicht dargestellt. Eine Blockiervorrichtung 16 ist in Einzugsrichtung gesehen vor der Spritzform 11 angeordnet. Die nachfolgende Beschreibung wird sich anhand der Fig. 1 und 2 hauptsächlich mit dieser Blockiervorrichtung 16 befassen.
Beide Seitenflächen eines in Fig. 2 im Schnitt dargestellten Blockes 17 sind je durch eine obere und eine untere Seiten-
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platte 18, 19, bzw. 20, 21, abgedeckt, welche Seitenplatten zum Beispiel aus Metall, aber auch aus einem organischen Glas sein können, um die Arbeitsweise der im Block 17 eingebauten, bzw. angebauten Bestandteile überprüfen zu können. Die Platten 18, 19, bzw. 20, 21, stossen unter Freilassung eines Schlitzes 22 bzw. 23 aneinander, dessen Breite, wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, etwa der Dicke des Reissverschlussbandes 13 entspricht, jedoch kleiner als die Dicke der darauf verankerten Zähne 24 ist. In den Seitenflächen des Blockes 17 sind andererseits, den Schlitzen 22, 23 gegenüber, je eine parallel zu diesen verlaufende Längsnut oder -Rinne 25, 26 eingefräst, die etwa gegengleich zu den Zähnen 24 profiliert sind. Damit bilden die einander zugekehrten Kanten der Seitenplatten 18, 19 bzw. 20, 21 mit dem dazwischen vorhandenen Schlitz bzw. 23 und der Rinne 25 bzw. 26 je einen Führungskanal für jeweils ein Reissverschlussband, der nur eine Längsverschiebung desselben zulässt.
Unter den Rinnen 25, 26 ist zu beiden Seiten im Block 17 eine langgestreckte Kammer 27, 28 zur Aufnahme eines Hebels 29 bzw. 30, angeordnet. Sowohl der Hebel 29 als auch der Hebel 30 ist schwenkbar um einen Zapfen 31 bzw. 32 gelagert, der in dem Block 17 verankert ist und sich durch ein Langloch 33 (Fig. 1) im Hebel 29 bzw. 30 erstreckt, so dass dieser neben der Schwenkbewegung auch eine begrenzte Längsverschiebung ausführen kann. Mittels einer in einer zum Langloch 33 quer verlaufenden und durch einen Stopfen verschlossenen Bohrung 35 untergebrachten Feder 36 (Fig. 1) ist der Hebel 29 und analog auch der Hebel 30 in
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seine in Fig. 1 rechts erscheinende Ausgangslange vorgespannt, so dass er sich nur unter Ueberwindung der Federkraft längsverschieben lässt. Mittels einer weiteren Feder 37 ist der in Fig. 1 links vom Zapfen 31 erscheinende Hebelarm 38 auf die Rinne 25 bzw. 26 hin, d.h. auf das durch diese geführte Reissverschlussband hin, vorgespannt. Am Hebelarm 38 ist ferner eine Schulter 39 ausgebildet, die zur Betätigung eines in Fig. 1 nur schematisch angegebenen und im Block 17 verankerten, elektrischen oder pneumatischen Grenzschalters 40 dient. Der Hebelarm 38 erstreckt sich mit einer Verlängerung 41 über die Schulter hinaus und am freien Ende dieser Verlängerung 41 ist ein sich in die Bewegungsbahn des Reissverschlussbandes erstreckender Riegel 42 angeformt, dessen Mass in Durchzugsrichtung 14 gesehen, auf alle Fälle grosser ist als der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Zähnen 24 ein- und derselben Zahngruppe 12. Der Riegel 42 kann sich somit nur beim Vorbeilauf einer Lücke 15 im Uhrzeigersinn verschwenken. Darauf wird noch zurückzukommen sein.
In bezug auf die Rinne 25 bzw. 26 der Kammer 27 bzw. 28 gegenüberliegend ist an beiden Seiten im Block 17 je eine weitere Kammer 43, 44 ausgebildet. In jeder dieser, in Durchzugsrichtung 14 durch Anschlagflächen 45, 46 (Fig. 1) begrenzten Kammern 43, 44 ist je ein langgestreckter Führungsbalken 47 bzw. 48 quer zu seiner Längserstreckung auf und ab verschiebbar gelagert. Zur Verschiebung jedes der Führungsbalken 47 und 48 sind je zwei kleine, einfachwirkende Pneumatikaggregate 49, 50 vorgesehen, deren Kolbenstangen 51 auf der oberen Seite der zugeordneten Führungsbalken verankert sind oder darauf anliegen, während deren
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Zylindergehäuse 52 im Block 17 eingeschraubt sind- In jedem der Führungsbalken 47, 48 ist eine zur entsprechenden oberen Seitenplatte 18 bzw. 20 hin offene und über die ganze Länge des Balkens reichende Längsnut 53 bzw. 54, vorhanden. In jede dieser Nuten 53, 54 greift, mit etwas Querspiel, ein verdickter Teil eines längs der Nut 53, 54 verschiebbaren Eingriffsgliedes 55 bzw. 56, das eine in die Rinne 25 bzw. 26 sich erstreckende Planke 57 bzw. 58, aufweist. Die der entsprechenden Rinne 25 bzw. 26 zugekehrte Endfläche der Flanke 57 bzw. 58 ist, wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, als Eingriffsfläche 59 ausgebildet, die etwa gegengleich zum Oberflächenprofil der Zahngruppen 12 profiliert ist.
An jedem der Eingriffsglieder 55, 56 ist bei 60 ein Seilzug 61 befestigt, der um eine frei drehbare Umlenkrolle 62 zu einem Gegengewicht 63 führt. Dieses Gegengewicht 63 übt über den Seilzug 61 auf das zugeordnete Eingriffsglied 55 bzw. 56 eine Rückholkraft aus, die bestrebt ist, dieses satt an der Anschlagfläche 45 anliegen zu lassen. In dieser Stellung steht das Eingriffsglied 55 bzw. 56 auch unter der Wirkung von zwei in Bohrungen 64 im Führungsbalken 47 angeordneten Federn 65, die über Kugeln 66 das Eingriffsglied 55 bzw. 56 federnd nach unten vorspannen, soweit dies das Querspiel in der Längsnut 53 bzw. 54 zulässt.
An jedem Führungsbalken 47, 48 ist, etwa auf der Höhe der Feder 37, ein Stössel 67, 68 befestigt, der sich durch eine nicht näher bezeichnete, an der Rinne 25 bzw. 26 vorbeiführende und bis in die Kammer 27 bzw. 28 reichende Bohrung erstreckt und mit seiner Endfläche auf dem Hebel bzw. 30, aufliegt.
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Ueber die Anschlagfläche 46 (links in Fig. 1) steht der Betätigungsknopf eines in einer Büchse 69, zum Beispiel einer Gewindebüchse, in der Stirnwand 70 des Blockes 17 montierten Grenzschalters 71 vor, der durch das Eingriffsglied 55 betätigbar ist. Auch darauf wird noch zurückzukommen sein.
Der Grenzschalter 40 ist über eine Steuerleitung 72 mit einem Ventil 73 verbunden, das seinerseits zwischen eine Druckquelle 74 und eine zu den Pneumatikaggregaten 49, führenden Druckleitung 75 geschaltet ist. Vom Grenzschalter 71 dagegen führt eine Steuerleitung 76 zu einer nur als Block angegebenen Steuereinheit 77 der Spritzgiessmaschine, welche diese zur Ausführung eines Spritztaktes veranlasst. Von der Spritzgiessmaschine, bzw. von einem darin eingebauten und das Ende eines Spritztaktes erfassenden Grenzschalters (nicht dargestellt) führt eine weitere Steuerleitung 78 zum Ventil 73, um dieses in entgegengesetzter Richtung zu betätigen, d.h. die Druckleitung 75 mit einer Entlüftungsleitung 7 9 zu verbinden und mithin den Druck von den Pneumatikaggregaten 49, 50 abzulassen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist nun die folgende. Es sei von der in Fig. 1 dargestellten Stellung und von der Annahme ausgegangen, die Spritzform 11 sei offen, d.h. dass die Zugwirkung (Pfeil 14) auf das
Reissverschlussband wirksam sei. Die Pneumatikaggregate 49, 50 sind zunächst drucklos. Der erste der auf die in Fig. 1 links erscheinende Lücke 15 folgende Zahn 24' steht
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am Riegel 42 an und überträgt auf diesen und somit auf den Hebel 29 bzw. 30 die Zugkraft. Dadurch wird der Hebel 29 bzw. 30 gegen die Wirkung der Feder 36 um Bruchteile eines Millimeters längsverschoben, wodurch die Schulter 39 den Grenzschalter 40 betätigt. Damit schaltet das Ventil 73 die Druckquelle 74 über die Druckleitung 75 an die Pneumatikaggregate 49, 50, worauf diese den zugeordneten Führungsbalken 47 bzw. 48 nach unten stossen. Dies bewirkt einerseits, dass die Eingriffsfläche 59 zunächst nur federnd, dann aber auch (gegebenenfalls nach einer geringen Längsverschiebung um Bruchteile eines Millimeters) zwangsweise in formschlüssigen Eingriff mit einer Anzahl Zähnen der Zahngruppe 12 gelangt. Andererseits stösst gleichzeitig der Stössel 67 bzw. 68 den Hebel 29 bzw. 30 gegen die Wirkung der Feder 37 nach unten, so dass der Riegel 42 den Zahn 24' freigibt. Dadurch kann sich nun das Reissverschlussband 13 unter Mitnahme des Eingriffsgliedes 55, 56 weiter in Richtung des Pfeiles 14 bewegen, aber nur so weit, bis das Eingriffsglied 55 bzw. 56 auf die Anschlagfläche 46 auftrifft und dabei den Grenzschalter 71 betätigt. Nun ist das Reissverschlussband blockiert, denn der nach unten geschobene Führungsbalken 47, 48 hält das Eingriffsglied 55 bzw. 56 weiterhin in formschlüssigem Eingriff mit der entsprechenden Zahngruppe 12, wobei die Zugkraft in Richtung des Pfeiles 14 nun von mehreren Zähnen auf das Eingriffsglied und von diesem auf die Anschlagfläche 46 übertragen wird.
Zu beachten ist ferner, dass beim Niederdrücken des (vorgeschobenen) Hebels 29 bzw. 30 eine an der Unterseite dessen Verlängerung 41 angebrachte, schräge Anschlagnase
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mit einem am Block 17 befestigten Steg 81 zusammenwirkt, wodurch der Hebel 29 bzw. 30 mit Unterstützung der Feder 36 zwangsläufig wieder in die Ausgangslage zurückverschoben wird.
Vom Moment des Ansprechens des Grenzschalters 40, d.h. des Anstehens des Zahnes 24 am Riegel 42 hat sich nun die in Fig. 1 links erscheinende Lücke 15 genau um die Strecke D bewegt, die der Distanz vom Riegel 42 bis zur Spritzform 11 und zugleich dem maximal möglichen Verschiebungsweg des Eingriffsgliedes 55 bzw. 56 entspricht. Mit anderen Worten ist nun diese Lücke genau in der Spritzform positioniert.
Die Betätigung des Grenzschalters 71 aktiviert die Steuereinheit 77, die ihrerseits die Spritzmaschine zur Ausführung eines Spritztaktes veranlasst. Am Ende des Spritztaktes und bei wieder geöffneter Spritzform 11 steht auf der Steuerleitung 78 ein Signal an, das das Ventil 73 umschaltet, wodurch die Pneumatikaggregate 49, 50 entlüftet werden. Dadurch wird jeder Führungsbalken 47, 48 durch die Rückholfedern der Pneumatikaggregate wieder angehoben, wodurch das Eingriffsglied 55, 56 ausser Eingriff mit der zuvor blockierten Zahngruppe 12 gerät, so dass das Reissverschlussband 13 wieder nachgezogen werden kann, während das Eingriffsglied 55 bzw. 56 selbst durch den Seilzug 61 sofort bis zur Anschlagfläche 45 zurückgeholt wird. Beim Anheben der Führungsbalken 47, 48 geben die Stössel 67, 68 auch die Hebel 29, 30 wieder frei, so dass diese unter der Wirkung der Feder 37 wieder zurückschwenken. Da aber das Mass des
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Riegels 42 in Durchzugsrichtung den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Zähnen einer Zahngruppe übersteigt, kann der Riegel so lange keine Arretierwirkung erbringen, als an ihm eine Zahngruppe 12 vorbeiläuft. Erst beim Erscheinen der nächstfolgenden Lücke 15 fällt der Riegel ein und wird durch den nächstfolgenden Zahn wieder gegen die Wirkung der Feder 36 verschoben, worauf die beschriebenen Vorgänge sich wiederholen.
Bei der beschriebenen Einrichtung erfolgt somit das Erfassen der auf eine Lücke 15 folgenden "vorbestimmten Länge" (Distanz D) nicht wie bei der bekannten Einrichtung über den Umweg des unsicheren und mit erheblichem schaltungstechnischem Aufwand verbundenen Abzählens einer entsprechenden Anzahl Zähne, sondern durch formschlüssige Mitnahme des Eingriffsgliedes 55 bzw. 56 vom Anschlag 45 bis zum Anschlag 46. Beim Umrüsten auf eine andere Zahnteilung ist (neben dem Auswechseln der Spritzform) lediglich ein Auswechseln des Eingriffsgliedes durch ein solches mit einer der neuen Zahnteilung entsprechend profilierten Eingriffsfläche erforderlich. Die Distanz D ist und bleibt konstant, so dass sich ein Verschieben oder Nachstellen der Blockiereinrichtung 16 in bezug auf die Spritζform 11 im wesentlichen erübrigt.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    / 1.j Einrichtung an einer Reissverschluss-Spritzgiessmaschine \_y zum Positionieren von Reissverschlussbändern in einer Spritzform, welche Reissverschlussbänder aufeinanderfolgende Zahngruppen aufweisen, die voneinander durch jeweils eine Lücke konstanter Länge getrennt sind, wobei in der Spritzform jeweils die Anfangs- bzw. Endteile des Reissverschlusses für die an eine Lücke angrenzenden Zahngruppen auf die Reissverschlussbänder angespritzt werden, mit Mitteln, um die Reissverschlussbänder durch die Spritzform hindurchzuziehen, sowie mit einer der Spritzform vorgeschalteten, auf den Vorbeilauf einer Lücke ansprechenden Blockiervorrichtung, welche nach dem Durchlauf einer vorbestimmten Länge der auf die Lücke folgenden Zahngruppe die Reissverschlussbänder blockiert, so dass die Lücke in der Spritzform positioniert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtung (16) eine in Durchzugsrichtung (14) gegen die Wirkung einer Rückholkraft von einem ersten festen (45) zu einem zweiten festen Anschlag (46) verschiebbares Eingriffsglied (55, 56), sowie eine dem zweiten Anschlag (46) in Durchzugsrichtung (14) nachgeschaltete Tasteranordnung (29, 30, 39, 40, 41, 42) zum Erfassen des Endes einer Lücke (15) aufweist, wobei Mittel (49, 50) vorgesehen sind, um beim Ansprechen der Tasteranordnung das Eingriffsglied (55, 56) in formschlüssigen Eingriff zwischen Zähne (24) der auf die Lücke (15) folgenden Zahngruppe (12) zu bringen,und wobei der von den festen
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    ORIGINAL INSPECTED
    Anschlägen (45, 46) begrenzte Verschiebeweg des Eingriffsgliedes (55, 56) der vorbestimmten Länge (D) entspricht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsglied (55, 56) eine gegengleich zu einem Abschnitt einer Zahngruppe (12) profilierte Eingriff sflache (59) aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsglied ein an einem Schienenelement (47, 48) verschiebbar geführter Block (55, 56) ist, welches Schienenelement (47, 48) seinerseits in Richtung auf die Reissverschlussbänder (13) vorschiebbar und von diesen weg zurückziehbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Tasteranordnung einen Riegel (42) aufweist, dessen Länge in Durchzugsrichtung (14) grosser als der Abstand benachbarter Zähne (24) einer Zahngruppe (12), jedoch kleiner als die Länge einer Lücke (15) ist, welcher Riegel (42) auf die Reissverschlussbänder (13) federnd vorgespannt und in Durchzugsrichtung (14) gegen die Wirkung einer weiteren Feder (36) beschränkt verschiebbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (42) am Ende eines Schwenkhebels (29, 30) ausgebildet ist, der gegen die Wirkung der weiteren Feder (36) in Durchzugsrichtung (14) beschränkt verschiebbar ist und eine Schulter (39) aufweist, die bei Verschie-
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    bung des Hebels (29, 30) einen ortsfesten Grenzschalter (40) betätigt, der den Eingriff des Eingriffsgliedes (55, 56) steiaert.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (29, 30) mittels eines am Schienenelement (47, 48) befestigten Stössels (67, 68) verschwenkbar ist, um den Riegel (42) ausser Eingriff mit den Reissverschlussbändern (13) zu bringen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (80, 81) vorgesehen sind, um bei Verschwenkung des Hebels (29, 30) diesen in seine unverschobene Ausgangslage zurückzuschieben.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des zweiten Anschlages (46) ein weiterer, durch das Eingriffsglied (55, 56) betätigbarer Grenzschalter (71) zur Auslösung eines Spritztaktes der Spritzgiessmaschine angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenelement (47, 48) durch wenigstens ein Fluidikelement (49, 50) oder einen Magneten vorschiebbar ist, das bzw. der vom Grenzschalter (40) mittelbar oder unmittelbar betätigbar ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des ersten Anschlages (45) im Schienenelement (47, 48) Federelemente (65) angeordnet sind, die
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    das Eingriffsglied (55, 56) in Vorschubrichtung des Schienenelementes auf das Reissverschlussband (13) hin vorspannen.
    S09813/0703
DE2835206A 1977-09-15 1978-08-11 Einrichtung an einer Reißverschluß-Spritzgießmaschine zum Positionieren von Reißverschlußbändern in einer Spritzform Withdrawn DE2835206B2 (de)

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