DE2835186A1 - Messeranordnung fuer tuftingmaschinen - Google Patents

Messeranordnung fuer tuftingmaschinen

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DE2835186A1
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tufting machine
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Ronald Parsons
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Spencer Wright Industries Inc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/16Arrangements or devices for manipulating threads
    • D05C15/24Loop cutters; Driving mechanisms therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. ALEX STENGER
D-4000 DÜSSELDORF 1 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Malkastenstraße 2 _ _ . _ ~ DIPL.-ING. HEINZ J. RING
Unser Zeichen: 19 325 ' Datum: 9. August 1976
Spencer Wright Industries, Inc., 15Ol Riverside Drive, Chattanooga, Tennessee J57 4θβ (Vereinigte Staaten von Amerika)
Messeranordnung für Tuftlngmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Messeranordnung für Tuftingraaschinen .zum Zusammenwirken mit den die Gewebedichte bestimmende Teilen der Tuftingmaschine.
Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Messermoduls für die Messerbestückung einer Tuftingmaschine, das sich leicht in Tuftingmaschinen zur Herstellung feiner Gewebe einsetzen läßt.
Erfindungsgemäß wird ein Messermodul für die Messerbestückung einer Tuftingmaschine vorgeschlagen, daß einen Montageblock und eine Mehrzahl von fest mit diesem verbundene Messer umfaßt, die parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnet sind und aus dem Block herausragen, wobei der Montegeblock für die Anordnung und Befestigung auf einer an der Tuftingmaschine befestigten Stange ausgebildet ist.
Nach einem bevorzugten Merkmal sind die jeweiligen Ebenen der einzelnen Messer zu einer zur Längsachse des die Messermodule aufnehmenden Trägers senkrechten Ebene in zwei rela-
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Telefon (0211) 3S OS14 ■ TdegrinunsdreMe: Dabipatant ■ Fostsdietkkonto KBIn 227610
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tiven Senkrechtachsen in dieser Ebene, die ihrerseits senkrecht zur Längsachse stehen, geneigt.
Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal liegen die Seitenflächen des Montageblocks parallel zu den Ebenen der entsprechenden Messer.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt;
Fig. 1 Eine Frontalansicht einer ersten Ausfiihrungsform des Messermoduls;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Messermoduls nach Fig. Ij Fig. 3 einei Schnitt gemäß der Schnittlinie X-X in Fig.
i;
Fig. 4 eine Stirnansicht eines Teils einer Tuftingmaschine, aus welcher die durch Messer, Nadeln und Schleifenbildner gebildeten Teile, welche die Gewebedichte bestimmen, ersichtlich sind, wobei die Messer in der Form einer Mehrzahl von Messermodulen dargestellt sind;
Fig. 5 eine Frontansicht eines Teils der Anordnung gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Frontalansicht einer zweiten Ausführungsform des Messerraoduls und
Fig. 7 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform nach Fig. 6.
Wie aus Fig. 1 bis 5 ersichtlich, besteht ein Messermodul aus einem Körperelement 11 von im wesentlichen quaderförmiger Gestalt und einer Mehrzahl von fest hiermit im Pressverfahren
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verbundenen Messern 12, wobei im Körperelement 11 etwa zehn Messer im gleichen Parallelabstand voneinander angeordnet sind.
Wie besonders aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Seitenflächen 13 des Körperelements 11 zu den vorderen bzw. hinteren Stirnflächen 14, 15 desselben leicht, d.h. unter einem Winkel von etwa 4°, geneigt und die Messer 12 parallel hierzu angeordnet. Darüberhinaus sind die Seitenflächen 13 aus der Senkrechten relativ zu den Flächen der Ober- bzw. Unterseite 16,17 des Körperelements 11, beispielsweise unter einem Winkel von 6°, geneigt; die Messer 12 weisen eine ähnliche Neigung zu diesen Flächen auf.
In der dargestellten Ausführungsform ist das Körperelement ca. 1,6 cm lang und eingerichtet zum Einsatz in Tuftingmaschinen zur Herstellung von Geweben mit einer Dichte von 0,16 cm, wobei die Länge der Messer 12 etwa 4,12 cm beträgt und die Messer im Mittenabstand von 0,16 cm angeordnet sind. Die Erfindung ist jedoch auf Tuftingware von jeder beliebigen Dichte und auf Messer in jeder sonstigen Spezialabmessung anwendbar.
Das Körperelement 11 umfaßt weiterhin einen nach unten hervorstehenden Flansch 18 in abgetreppter Ausführung, wobei die hintere Fläche I9 des Flanschs 18 in einer Ebene mit der entsprechenden Fläche 15 des Körperelements 11 innerhalb des Anschlußbereichj*s mit dem oberen und wesentlicheren Teil desselben liegt, jedoch angetreppt ist wie durch die Bezugsziffer 20 gekennzeichnet, um einen Sitz 21 zur Aufnahme auf einem Träger 22 zu schaffen.
Eine öffnung 2J ist zur Aufnahme eines Bolzens 24 zur Befestigung des Moduls an dem Träger 22 im Flansch 18 ausgebildet .
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ORiGiNAL INSPECTS
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Im praktischen Einsatz wird eine Mehrzahl von Messermodulen der vorstehend beschriebenen Art nebeneinanderliegend auf dem Träger 22 angeordnet und mittels entsprechender Bolzen 24 befestigt, wobei die jeweils benachbarten Seitenflächen aufeinanderfolgender Module aneinanderstoßen. Hieraus resultiert eine Messeranordnung mit einer Vielzahl von Messern, die parallel im Abstand voneinander und mit konstantem Mittelabstand vom Träger 22 hervorstehen und mit entsprechenden Schleifenbildnern zusammenwirken.
Im Falle eines Messerbruchs an irgendeiner Stelle läßt sich das betreffende Messer durch Austausch des Moduls, in dem es angeordnet ist, auf einfache Weise erneuern.
Müssen Messer nachgeschliffen werden, so ist dies möllch, da die Stellung des Moduls relativ zu den Schlingenbildnern entsprechend einjustiert werden kann. Diese Einstellung kann durch entsprechende Bewegung des Trägers erfolgen, obwohl auch andere Vorkehrungen getroffen werden können. So lassen sich beispielsweise Schlitzlöcher in den Planschen des Körperelements ausbilden, die das Einstellen der Module relativ zum Träger ermöglichen. Die Stoßflächen von Plansch und Träger können in Längsrichtung des Trägers auf Wunsch mit einer Zahnung versehen werden, wobei die Nachjustierung der Module auf dem Träger durch eine hierzu relative Verschiebung entsprechend der Teilung.zwischen den Zähnen bewirkt wird und das Nachschleifen der Messer in einem Umfange gleich der Zahnteilung erfolgt, so daß die Schneidkanten in der jeweils erforderlichen Lage zu den hiermit zusammenwirkenden Schlingenbildnern gehalten werden.
Die in Fig. 6 und 7 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der Jen- igen gemäß Fig. 1 bis 3
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Hauptsache durch die Anordnung einer nach vorn vorstehenden Leiste 51 im oberen Teil des Körperelements 52 sowie einer nach hinten vorstehenden Zunge 53 im unteren Teil der Rückseite des nach unten hervorstehenden Flanschs 5^, wobei Leiste 5I und Zunge 53 über die volle Breite des Körperelements 52 bzw. Planschs 5^ verlaufen.
Die Leiste 51 wird von an ihrer Unterseite angeordneten Stegen 55 von im wesentlichen dreieckiger Form getragen und steht um ca. 0,48 cm vor der von der Vorderkante 56a der Messer 56 gebildeten Ebene vor. Die Leiste 51 vereinfacht beim Einbau die Positionierung des Moduls relativ zum Messerträger.
Die Zunge 53 stöit ca. 0,32 om von der abgetippten rückseitigen Fläche 5^a des Flansche 5^ nach außen vor und gelangt nach erfolgter Montage des Moduls auf einem Träger mit einem entsprechend angeordneten Schlitz in Eingriff, der in Längsrichtung des Träger verläuft, um die entsprechende Winkelstellung des Moduls um die Achse des Montagebolzens herzustellen und ein Verschieben aus dieser Lage unter Lasteinwirkung zu verhindern.
Die seitlichen Flächen des in Fig. 6 und 7 dargestellten Messermoduls sind zu den parallelen Ober- und Unterkanten des Blocks ca. 10° geneigt.
Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf nachschleifbare Messer beschränkt, sondern gilt auch für Messer mit Schneideeinsätzen.
Wie bereits an anderer Stelle ausgeführt, ermöglicht die Erfindung nicht nur eine Anordnung der Messer im geringeren Abstand als dies nach dem Stand der Technik möglich ist, sondern ist die Schaffung dieser Messermodule auch billiger als konventionelle Ausführungen, da die nach dem Stand der Technik üblichen Messerblöcke entfallen.
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- 6 - ORIGINAL INSPECTED

Claims (14)

2835188 Ansprüche ;
1. Messeranordnung für die Messerbestückung einer Tuftingmaschine ,
gekennzeichnet d u r c h ein Körperelement (11,52) und eine Mehrzahl von fest hiermit verbundenen Messern (12,56), die parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnet sind und aus dem Körperelement hervorstehen, wobei dieses Messermodul für die Anordnung und Befestigung auf einer an der Tuftingmaschine befestigten Stange ausgebildet ist.
2. Messermodul nach Anspruch 1, dadurch geknnzeichnet, daß die jeweiligen Ebenen der einzelnen Messer zu einer zur Längsachse des die Körperelemente aufnehmenden Trägers senkrechten Ebene in zwei relativen Senkrechtebenen zu dieser Ebene, die ihrerseits senkrecht zur Längsachse stehen, geneigt sind.
3. Messermodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (15) des Körperelements
(11) parallel zu den Ebenen der entsprechenden Messer
(12) liegen.
4. Messermodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (I3) des Körperelements (11) relativ zu dessen hinterer Stirnfläche (14) unter einem Winkel von 4° geneigt sind.
5. Messermodul nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (13) des Körperelements (11) zu dessen parallelen Ober- und Unterseiten (16,17 ) unter einem Winkel von 6° geneigt sind.
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6. Messermodul nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekannzeichnet, daß die Seitenflächen (13) des Körperelements (11) zu dessen parallelen Ober- und Unterseiten (16,17) unter einem Winkel von 10° geneigt sind.
7. Messermodul nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Leiste (51) an der vorderen Stirnfläche des Körpeielements (52) mit Verlauf quer zu derselben.
8. Messermodul nach Anspruch Y, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (51) eine Portsetzung der Körpereüensitoberseite bildet.
9. Messermodul nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Körperelement (11,52) Mittel zum Eingriff mit dem Messerträger (22) der Tuftingmaschine aufweist, welche die ordsmgsgemäße Positionnierung des Moduls relativ zum Messerträger sicherstellen.
10. Messermodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mittel zum Eingriff mit dem Messerträger (22) der Tuftingmaschine Abtreppungen (20) sind.
11. Messermodul nach den Ansprüchen 1-10, dadurch geleinzeichnet, daß die rückseitige Fläche (54a) des Körperelements (52) mit einer Zahnung versehen ist, die in Querrichtung hierzu verläuft und mit entsprechenden Zähnen in Längsrichtung auf dem Messerträger der Tuftingmaschine zusammenwirkt.
12. Messermodul nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine Zunge (53) an der rückseitigen Fläche (54a) des Flanschs (54), die im praktischen Einsatz in einen arretierenden Eingriff mit einer entsprechenden Nute auf der gegenüberliegenden Fläche des Messerträgers gelangt .
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13. Messermodul nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Körperelement mit einem Schlitzloch zur Aufnahme eines Montagebolzens zur lagemäßigen Befestigung des Moduls relativ zum Messerträger der Tuftingmaschine versehen ist, wobei die Hauptabmessung des Schlitzlochs generell in Messerrichtung verläuft.
14. Messerbestückung für eine Tuftingmaschine, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Messermodulen gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13.
W/ps
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ORIGINAL
INSPECTED
DE19782835186 1977-08-31 1978-08-11 Vorrichtung zur Aufnahme mehrerer Messer für Tuftingmaschinen Expired DE2835186C2 (de)

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GB3628277A GB1594626A (en) 1977-08-31 1977-08-31 Knife module for tufting machines

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DE2835186A1 true DE2835186A1 (de) 1979-03-08
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