DE2834841A1 - Koch- und bratgeschirr und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Koch- und bratgeschirr und verfahren zu dessen herstellung

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DE2834841A1
DE2834841A1 DE19782834841 DE2834841A DE2834841A1 DE 2834841 A1 DE2834841 A1 DE 2834841A1 DE 19782834841 DE19782834841 DE 19782834841 DE 2834841 A DE2834841 A DE 2834841A DE 2834841 A1 DE2834841 A1 DE 2834841A1
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Ernst Messmer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/38Parts, details or accessories of cooking-vessels for withdrawing or condensing cooking vapors from cooking utensils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Xoch- und Bratgeschirr und Verfahren zu dessen
  • Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf ein Koch- und Bratgeschirr, mit welchem bei niederem Dampfdruck Speisen gegart werden, und um ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Bekannt sind Kochgeschirre, welche bei einem Druck von ca. 0.8 bar und einer Temperatur von ca. 1160C arbeiten. Diese Dampfdrucktöpfe ergeben gegenüber üblichen Kochgeschirren eine Verkürzung der Kochzeit. Es bestehen jedoch auch wesentliche Nachteile. Von Bedeutung ist die gegebene Unfallgefahr, wenn die Betriebsanleitung nicht genau eingehalten oder Ventile verstopft sind.
  • In letzter Zeit wurden diese Dampfdrucktöpfe mit komplizierten Steuer- und Ventileinrichtungen versehen, welche bis zu 16 verschiedene Einzelteile aufweisen, die von der Hausfrau gereinigt und wieder richtig zusammengesetzt werden müssen.
  • Ein weiterer Nachteil ergibt ich durch die Nichtüberschaubarkeit des Kochvorganges. Wie in der Zeitschrift DM,Nr.21 (24.5.63) in einem Testbericht über Dampfdrucktöpfe festgestellt wurde, sind die Angaben über die erforderliche Kochzeit unzuverlässig, so daß Speisen zerfallen oder nicht gar sind. Wird der Kochvorgang aber unterbrochen,um den Gasrungszustand festzustellen, so muß der Topf erst abgekühlt und anschließend wieder aufgeheizt werden. Dadurch geht ein wesentlicher Anteil der Kochzeit- und Energieeinsparung verloren.
  • Ein weiteres Problem ist die Einhaltung einer konstanten Temperatur und eines konstanten Druckes, welcher für die Erreichung der angegebenen Kochzeit notwendig ist.
  • Bei neueren Modellen ist eine Drucksteuer-Begelung vorgesehen, damit eine Verfärbung von Gemüse und damit die Vernichtung von wertvollen Vitaminen eingeschränkt wird.
  • Gerade aber bei diesen Dampfdrucktöpfen ergibt sich der Nachteil, daß bei höherer Energiezuführung ständig Kochdampf ausströmt, wodurch nicht nur eine Geruchsbelästigung gegeben ist, sondern auch Energie vergeudet wird.
  • Bei der Angabe über Energie- und Zeitersparnis von Dampfdrucktöpfen wird stets nur die Garungszeit nach der Erreichung des vorgeschriebenen Druckes angegeben, z.B.
  • für Siedfleisch 30 - 40 min. Diesem Zeitaufwand muß jedoch die Ankochzeit von ca. 12 min. Imd eine Kiihlzeit von weiteren 6 min. hinzu addiert werden. Die daraus resultierende Gesamtkochzeit beträgt bei diesem Beispiel nicht ';0 min., sondern 58 min. Nuß der Kochvorgang unterbrochen werden, damit der Garungszustand geprüft werden kann, so ergibt sich jedesmal fiir die Abkühlung und die Wiederaufheizung ein weiterer Zeitzuschlag von ca. 10 min.
  • Die bekannten Dampfdrucktöpfe und ihre srbeitsverfahren sind deshalb für die Hausfrau kompliziert und können bei der bestehenden Druckspannung gefährlich sein; außerdem ergeben sie trotz ständiger Überwachung keine Gewähr dafür, daß der gewünschte Garungszustand erreicht wird, da der Kochvorgang nicht überschaubar ist. Weitere Nachteile sind ein großer Reinigungsaufwand, welcher nicht mittels einer Geschirrspülmaschine ausgeführt werden kann.
  • Weitere Nachteile sind, daß die angegebene Zeit- und Energieeinsparung nicht erreicht und die aufgewendete Wärmeenergie nicht wieder verwendet werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Dampfdruckkochgeschirres, welches nicht nur die Mängel der bisher bekannten Dampfdurcktöpfe beseitigt, sondern darüber hinaus große technische und wirtschaftliche Vorteile aufweist.
  • In überraschender Weise wurde bei Kochversuchen festgestellt, daß gemäß der Erfindung bei Einsatz eines Dampfkondensators als Deckel und bei niederem Dampfdruck die mit Dampfdrucktöpfen zu erreichende Verkürzung der Gesamtkochzeit bei den meisten Speisenzubereitungen gleichfalls erreicht oder nur geringfügig überschritten wird.
  • Weitere wichtige Vorteile gemäß der Erfindung bestehen darin, daß der Kochvorgang überschaubar ist und der Garungszustand j jeder Zeit ohne Gefahr und mit geringem Zeitaufwand iiberpriift werden kann.
  • Während des Kochvorganges tritt kein Dampf aus, da derselbe durch Kondensation niedergeschlagen wird.
  • Ein weiterer Vorteil gemäß der Erfindung ist die SinactI-heit der Bedienung und die Reinigung des Kochgerätes.
  • Ein besonderer Vorteil gemaß der Erfindung besteht darin, daß die vom Dampfkondensator aufgenommene Wärmeenergie großteils wieder verwendet werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist der Dampfkondensator so ausgebildet, daß er nach Beendigung des Kochvorganges abgenommen und in einem Unterteil abgestellt als Warmhalteplatte zum Servieren von Speisen verwendet werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist es also nicht notwendig, Warmhalteplatten mit einer elektrischen Heizung zu versehen oder wie üblich zuerst auf der Elektroplatte aufzuheizen.
  • Gemäß der Erfindung kann der Dampfkondensator aber auch so ausgebildet werden, daß als Kühlmittel Wasser eingesetzt wird. Wie Versuche zeigten, werden dann während eines Kochvorganges von ca. 20 min. 3.5 1 Wasser von 1800 auf 870C aufgeheizt. Dieses heiße Wasser kann in der Küche wieder verwendet werden.
  • Gemäß der Erfindung wird als Beispiel eine der möglichen Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Kochgeschirres mit einem als Dampfkondensator ausgebildelten Deckelteil. Der Topfkörper 1, welcher aus Aluminium, Edelstahl, aus emailliertem Stahlblech, einem keramischen Material oder aus einem feuerfesten Glas hergestellt werden kann, muß in seinem Bodenbereich so ausgebildet werden, daß er DIN 44 904 entspricht. Für die Stabilisierung des Topfbodens kann an dem tbergang von der Topfwandung zur Bodenfläche eine Stufe 2 ausgebildet werden, welche gleichfalls für die Aufnahme eines Einsatzsiebes 3 dienen kann.
  • Der sich dadurch ergebende Bodenraum 5 kann das zum Garungsprozess notwendige Wasser aufnehmen. Auf dem Sieb 3 können die zu garenden Speisen aufgelegt werden. Schließlich ist das Topfteil mit zwei Griffen 4 versehen.
  • Da auf der Zeichnung Fig 1 dargestellte Deckelteil ir auf Fig g. 2 in einer ßchnittzeichnung in einem größeren Maßstab dargestellt Als Beispiel wird eine mögliche Ausführungsform des Dampfkondensators gezeigt, welcher gemäß der Erfindung nach Beendigung des Kochvorganges als Speise-Warmhalteplatte verwendet werden kann.
  • Als material für das Deckelteil können bevorzugt Werkstoffe mit relativ hoher spez. Wärme und spez. Gewicht Anwendung finden, wie z.B. Porzellan, keramische feuerfeste Iiassen, feuerfestes Fressglas, aber auch Netalle, wie z.B. Guß-Aluminium. Damit der Dampfkondensator leicht gereinigt werden kann und einfach in der Herstellung ist, besteht er aus drei Teilen.
  • Das erste Teil 6 ist mit einer Nute 7 versehen, in welcher der Gummidichtungsring aufgenommen wird. Dieser Gummidichtungsring 7 ruht cuf der Topfrandzone, damit kein Dampfaustritt während des Kochvorganges erfolgt. Weiter kann für die Erhaltung eines besseren Wärmeüberganges und für eine bessere Dampfkondensation die Unterseite durch Vergrößerung der Oberfläche mit Nocken 8 versehen werden. Im Zentrum des ersten Teiles 6 wurde eine konische Öffnung vorgesehen, welche sich auch im zweiten Teil 12 fortsetzt. Durch diese Öffnung wird der entstehende Damnf zur Wärmeüberführung und Kondensation in die Zwischenräume 11 und 13 überführt Für die Ableitung des gebildeten Kondenswassers sind die Bohrung 9 vorgesehen. Außerdem ist die Innenwandung des ersten Teiles 6 stufenförmig ausgebildet, damit das zweite Teil 12 und das dritte Teil 14 eingelegt werden können. Das zweite Teil 12 besitzt gleichfalls Nocken 8 und Bohrungen 9.
  • Der Zwischenraum 11 ist in seinem Aufnahmevolumen kleiner wie bei dem Zwischenraum 13 gehalten, damit mehr Wärme nach oben abgeführt wird. Im zweiten Einsatzteil 14 ist ein akkustisches Signal 15 abgebildet. An seiner Stelle kann aber auch ein anderes Gerät, welches die Temperatur anzeigt, eingesetzt werden. Für die Abnahme des Deckelteiles sind zwei Griffhalterungen 16 vorgesehen.
  • Damit die Wärmeüberführung und die Abgabe bei der Verwendung als Waruhalteplatte gewährleistet ist, sind alle drei Deckelteile bis zur Mittelöffnung tragend miteinander verbunden Für die Erhaltung der gewünschten Sitzlage ruht Teil 12 und 14 in Aussparungen von Teil 6 in einem Baonettverschluß.
  • Gemäß der erfindung kann der als Deckelteil auFgebildete Dampfkondensator als Kühlmittel Wasser enthalten.
  • Für eine günstige Wärmeaufnahme wird die Kondensationsfläche mit einer möglichst großen Oberfläche ausgebildet.
  • Gemäß der Erfindung soll für die Herstellung dieser Ausführungsform bevorzugt Metalle, wie Aluminium, Edelstahl oder emailliertes Stahlblech Anwendung finden.
  • Für die Erreichung des gewünschten niederen Dampfdruckes im Bereich von 96 - 99°C und für die Kondensation des gebildeten Dampfes soll das Deckelteil bei einem Durchmesser des Kopfteiles von 220 mm ein Mindestgewicht von ca. 3 kg und ein Wärmeaufnahmevermögen von mindestens.
  • 250 kcal besitzen.
  • Für die möglichst weitgehende Erhaltung der Vitamine ist ein schneller Garungsvorgang erforderlich. Wird nämlich z.B. Gemüse in mehreren Schichten übereinanderlagernd gekocht, so werden die unteren Schichtlagen infolge Überhitzung verfärbt oder die Speisen verfallen.
  • Bei Dampfdrucktöpfen kann die Hausfrau nicht wie bei einem üblichen Kochvorgang die Speisen umschichten ohne den Topf zuerst abkühlen zu lassen und wieder aufzuheizen. Gemäß der Erfindung ist dieses aber bei dem Niederdampfdrucktopf möglich und schnell ausführbar.
  • Ein weiterer Nachteil von Dampfdrucktöpfen ist die gegebene Beschränkung im Topfdurchmesser auf ca.220 mm.
  • Für eine schnelle und gleichmäßige Garung von Gemüse i;t aber eine einschichtige Lagerung von entscheidender Bedeutung. Gemäß der Erfindung kann deshalb der als Gemüsetopf ausgebildete Niederdampfdrucktopf mit einem Durchmesser von 300 mm und mit geringer Höhe ausgebildet werden. Bei einem Dampfdruck mit einem Topfdurchmesser von 300 mm würden so hohe Druckkräfte entstehen, welche nur durch entsprechenden Haterialeinsatz beherrscht werden könnten. Ein Topf in dieser Ausführungsform wäre aber als Haushaltsgerät nicht mehr vertretbar und würde im Energie- und Zeitaufwand kaum noch Vorteile bringen. such die wichtige Frage der Betriebssicherheit könnte kaum befriedigend gelöst werden Gemäß der Erfindung kann der Niederdampfdrucktopf für die verschiedenen Speisearten mit unterschiedlichen Gopfdurchmessern, z.B. 300 mm, 2Zb0 mm und 220 mm, hergestellt werden. Als weiterer Vorteil ergibt sich dabei eine günstige Stapelbarkeit Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Herstellung eines Niederdampfdrucktopfes bei Verwendung eines Dampfkondensators als Deckelteil, dessen aufgenommene Wärme wieder verwendet werden kann. Die Erfindung ist aber nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt alle Varianten im Rahmen des wesentlichen Brfindungsgedankens, insbesondere hinsichtlich der Auswahl der möglichen Gestaltung des Dampfkondensstors und dec dafür verwendeten Herstellungsmaterials.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Niederdampfdrucktopf für Koch- und Bratvorgänge d.adurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil als Dampfkondensator ausgebildet ist und die von ihin aufgenommene Wärme wieder verwendet werden kann.
    2. Niederdampfdrucktopf nach Mi:pruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das als Dampfkondensator ausgebildete Deckelteil nach Beendigung des Kochvorganges in einem Unterteil abgestellt werden kann und als Wärmehalteplatte für Speisen dient.
    7. Niederdampfdrucktopf nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichne-t, daß der als Deckelteil ausgebildete Dampfkondensator aus mehreren Teilen besteht, welche tragend miteinander verbunden sind und in ihrer Sitzlage durch Aussparungen auf dem aufliegenden Teil wie in einem Bayonetteverschluß bestimmt werden.
    4. Niederdampfdrucktopf nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß das als Kondensator ausgebildete Deckelteil aus keramischem Material, wie Porzellan, Steinzeug oder aus feuerfestem Material, hergestellt wird.
    5. Niederdampfdrucktopf nach Anspruch 1, 2, und 3 dadurch gekennzeichnet, daß das als Kondensator ausgebildete Deckelteil aus hitzebeständigen Pressglas hergestellt wird.
    6. Imiederdampfdrucktopf nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß das als Kondensator ausgebildete Deckelteil aus einem Metall, bevorzugt aus Aluminium oder aus Aluminiumguß, hergestellt wird.
    7. Niederdampfdrucktopf nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, dß das als Dampfkondensator ausgebildete Deckelteil als Kühlmittel Wasser enthält und für eine günstige Wärmeaufnahme mit einer möglicht großen Kondensationsfläche versehen ist.
    8. Niederdampfdrucktopf nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung des Deckelteiles, entsprechend Anspruch 7, bevorzugt Metalle, wie Aluminium, Edelstahl oder emailliertes Stahlblech, Anwendung finden.
    9. Niederdampfdrucktopf nach Anspruch 1, 2, 3, 'r, 5, 6, 7 und 8 dadurch gekennscichnet, daß das als Dampfkondensator ausgebildete Deckelteil eine kute bezw.
    Offnung an der Außenbodenfläche besitzt, in welche ein Dichtungsgummiring eingelegt werden kann.
    10. Niederdampfdrucktopf nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß das als Dampfkondensator ausgebildete Deckelteil für die Temperatursteuerung ein akkustisches oder ein anderes Anzeigerät besitzt, welche die Temperatur im Kondensationsbereich anzeigt.
    11. Niederdampfdrucktopf nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 dadurch gekennzeichnet, daß das Topfteil bevorzugt aus emailliertem Stahlblech, Aluminium oder aus Edelstahl hergestellt wird.
    12. Niederdampfdrucktopf nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 3, 6, 7, 8, 9, 10 und 11 dadurch gekennzeichnet, daß das Topfteil aus keramischem Material, wie Porzellan und feuerfesten Massen oder aus einer abschreckfesten Glasmasse hergestellt wird.
    13. Niederdampfdrucktopf nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12 dadurch gekennzeichnet, daß der Niederdampfdrucktopf mit verschiedenem Durchmesser hergestellt wird, wie z.B. 300 mm, 240 mm und 220 mm und damit leicht gestapelt werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0092277A1 (de) * 1982-04-15 1983-10-26 Philips Patentverwaltung GmbH Deckelförmiger Rückflusskondensator für Kochgefässe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0092277A1 (de) * 1982-04-15 1983-10-26 Philips Patentverwaltung GmbH Deckelförmiger Rückflusskondensator für Kochgefässe

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