DE2834542A1 - Verfahren zur herstellung einer bituminoesen fahrbahndecke - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer bituminoesen fahrbahndecke

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DE2834542A1
DE2834542A1 DE19782834542 DE2834542A DE2834542A1 DE 2834542 A1 DE2834542 A1 DE 2834542A1 DE 19782834542 DE19782834542 DE 19782834542 DE 2834542 A DE2834542 A DE 2834542A DE 2834542 A1 DE2834542 A1 DE 2834542A1
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Germany
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asphalt
bituminized
road surface
installation
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Franz Dipl Chem Dr Spiekermann
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Hochtief AG
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Hochtief AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
    • E01C7/08Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
    • E01C7/35Toppings or surface dressings; Methods of mixing, impregnating, or spreading them
    • E01C7/353Toppings or surface dressings; Methods of mixing, impregnating, or spreading them with exclusively bituminous binders; Aggregate, fillers or other additives for application on or in the surface of toppings with exclusively bituminous binders, e.g. for roughening or clearing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/10Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
    • E01C19/1013Plant characterised by the mode of operation or the construction of the mixing apparatus; Mixing apparatus

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer bituminösen
  • Fahrbahndecke Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur Herstellung einer bituminösen Fahrbahndecke auf einer Tragschicht oder auf einer anderen, geeigneten Unterlage, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Binderschicht, -wobei die Fahrbahndecke im Einbauzustand ihrem Aufbau nach aus einem Einbaugut mit Gußasphaltstruktur sowie aus aufgestreutem und eingedrücktem vorbituminierten Splitt besteht, wobei ferner das Einbaugut in einem Asphaltwerk heiß aufbereitet sowie heiß zum Einbauort transportiert und dort ausgebreitet wird. - Die Bezeichnung Gußasphaltstruktur schließt an an TVbit 6/75: Der Eindemittelgehalt ist auf die Hohlräume der Mineralmasse so abgestimmt, daß diese im Einbauzustand praktisch voll ausgefültt sind. Ist in eine solche Schicht vorbituminierter Splitt eingedrückt worden, so spricht man in der Praxis auch von einer Asphaltmastixschicht oder Asphaltmastixdecke.
  • Im Rahmen der bekannten Maßnahmen (vgl. TVbit 6/75) ist das Einbaugut gieß- und streichfest. Da es praktisch keine Hohlräume aufweist, bedarf es beim Einbau keiner Verdichtung, ist es insoweit inkompressibel. Um eine innige Vermischung der bituminösen Bindemittel mit dem feinkörnigen Füller sicherzustellen, erfolgt die Herstellung im Asphaltwerk im allgemeinen in sogenannten Kochern mit Rührwerk. Um diese Umhüllung der Körner des feinkörnigen Füllers sicherzustellen und um Entmischungen zu vermeiden, erfolgt auch der Transport zwischen Asphaltwerk und Einbauort in solchen mit Rührwerken ausgerüsteten fahrbaren Kochern. Im Ergebnis erhält man im Rahmen der bekannten Maßnahmen zwar eine sehr hochwertige, hohen Ansprüchen genügende bituminöse Fahrbahndecke, infolge der Notwendigkeit, bei der Aufbereitung und/oder beim Transport des Einbaugutes mit Kochern zu arbeiten, die mit Rührwerken ausgerüstet sind, ist der Aufbereitungsaufwand jedoch in störendem Maße erheblich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren so zu führen, daß beim Aufbereiten und/oder beim Transport des Einbaugutes der Einsatz von Kochern mit Rührwerken nicht mehr erforderlich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Einbaugut im Asphaltwerk unter Verwendung von vorbituminiertem, feinkörnigen Füller und mit gegenüber den Gußasphaltnormen erhöhtem Splittgehalt mit Hilfe von Asphaltbeton-Mischvorrichtungen (d.h.
  • unter Verzicht auf Kocher mit Rührwerken) zu einem verdichtungsfähigen Einbaugut aufbereitet und danach - ohne Zufuhr von Wärmeenergie - mit normalen Transportfahrzeugen oder Mischbehälter-Transportfahrzeugen zum Einbauort transportiert und dort nach dem Ausbreiten mittels Schwingbalken verdichtet wird, bis sich auf dem ausgebreiteten Einbaugut eine Asphaltmörtelschicht gebildet hat, und daß danach der vorbituminierte Splitt eingedrückt wird.
  • Das Vorbituminieren von Füllern zum Zwecke der Umhüllung der einzelnen Körner des Füllers ist an sich bekannt und kann auf verschiedene Weise bewirkt werden )vgl. z. B. DE-PS 10 72 916, DE-PS 11 91 735). Die Herstellung von bituminösen Fahrbahndecken des eingangs beschriebenen Aufbaues ist durch diese bekannten Maßnehmen bisher nicht beeinflußt worden. - Bezüglich der Gußasphaltnormen wird wieder auf TVbi 6/75 verwiesen. Nach der Lehre der Erfindung wird der Splittgehalt so weit erhöht, daß das fertig gemischte Einbaugut (im Gegensatz zu Gußasphalt) nicht mehr gießbar ist sondern beim Transport und nach dem Ausbreiten "steht", aber verdichtbar ist. Bezüglich der Asphaltbeton-Mischvorrichtung und bezüglich der Asphaltbeton-Mischweise wird verwiesen auf TVbit 3/72. Wird im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens das Einbaugut in der beschriebenen Weise verdichtet, so erfolgt eine Plastifizierung des ausgebreiteten Einbaugutes, es verschwinden praktisch alle Hohlräume und es entsteht die angestrebte Gußasphaltstruktur, es entsteht fernerhin gleichsam als Oberflächenschicht auf dem verdichteten Einbaugut eine Asphaltmörtelschicht. Wird dann vorbituminierter Splitt eingedrückt, so entsteht insoweit eine Asphaltmastixdeckschicht.
  • Eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Verzicht auf Kocher mit Rührwerken hergestellte bituminöse Fahrbahndecke entspricht in ihrer Qualität den bekannten Gußasphaltdecken mit eingedrücktem Splitt. Aufgrund ihres erhöhten Splittgehaltes hat sie jedoch einen erhöhten Widerstand gegen Verformungen. Sie ist insoweit üblichen Gußasphaltdecken mit eingedrücktem Splitt überlegen. Nichtsdestoweniger kann sie mit sehr viel geringerem Aufwand hergestellt werden.
  • Im einzelnen bestehen verschiedene Möglichkeiten der weiteren Ausbildung des Verfahrens. Eine Ausführungsform der Erfindung, die sich bei praktischen Versuchen besonders bewährt hat, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Einbaugut im Asphaltwerk zu einer Zusammensetzung aus Splitt 55 bis 65 N %, Sand 25 bis 20 N %, vorbituminierter Füller 20 bis 15 N % mit zusätzlich etwa 6 bis 7 N-Anteilen an Gußasphalt-Bindemittel aufbereitet und bei einer Temperatur von etwa 220°C transportiert, ausgebreitet und verdichtet wird. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird dabei mit einem Splitt der Körnung von 2 bis 16 mm, vorzugsweise 2 bis 11 mm, gearbeitet. Im Rahmen der Erfindung liegt aber auch die Verwendung von Splitt der Körnung von 2 bis 5 mm. Im allgemeinen wird man den Verdichtungsvorgang so durchführen, daß auf dem ausgebreitetem Einbaugut eine Asphaltmörtelschicht von einigen Millimetern Dicke gebildet wird und daß darin der vorbituminierte Splitt eingedrückt wird, der eine Körnung vom 2 bis 8 mm, vorzugsweise von 2 bis 2 mm, aufweist und in einer Menge von 6 bis 8 kg/m2 eingedrückt wird.
  • Gegenstand der Erfindung sind auch bituminöse Fahrbahndecken, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt worden sind.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: erfahren zur Herstellung einer bituminösen Fahrbahnecke auf einer Tragschicht oder auf einer anderen geeigneten Unterlage, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Binderschicht, -wobei die Fahrbahndecke im Einbauzustand ihrem Aufbau nach aus einem Einbaugut mit Gußasphaltstruktur sowie aus aufgestreutem und eingedrücktem, vorbituminierten Splitt besteht, und wobei das Einbaugut in einem Asphaltwer heiß aufbereitet sowie heiß zum Einbauort transportiert und dort ausgebreitet wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Einbaugut im Asphaltwerk unter Verwendung von vorbituminiertem feinkörnigen Füller und mit gegenüber den Gußasphaltnormen erhöhtem Splittgehalt mit Hilfe von Asphaltbeton-Mischvorrichtungen zu einem verdichtungsfähigen Einbaugut aufbereitet und danach . ohne Zufuhr von Wärmeenergie - mit normalen Transportfahrzeugen oder Mischbehälter-Transportfahrzeugen zum Einbauort transportiert und dort nach dem Ausbreiten mittels Schwingbalken verdichtet wird, bis sich auf dem ausgebreiteten Einbaugut eine Asphaltmörtelschicht gebildet hat, und daß danach der vorbituminierte Splitt eingedrückt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbaugut im Asphaltwerk zu einer Zusammensetzung aus Splitt 55 bis 65 N %, Sand 25 bis 20 N &, vorbituminierter Füller 20 bis 15 N % mit zusätzlich etwa 6 bis 7 N-Anteilen an Gußasphalt-Bindemittel aufbereitet und bei einer Temperatur von etwa 220 C transportiert, ausgebreitet und verdichtet wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung des Einbaugutes mit einem Splitt der Körnung 2 bis 16 mm, vorzugsweise 2 bis 11 mm, gearbeitet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem ausgebreitetem Einbaugut durch Verdichten eine Asphaltmörtelschicht von einigen Millimetern Dicke gebildet und bituminierter Splitt der Körnung von 2 bis 8 mm, vorzugsweise von 2 bis 5 mm, in einer Menge 2 von 6 bis 8 kg/m eingedrückt wird.
  5. 5. Bituminöse Fahrbahndecke, die nach einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellt worden ist.
DE19782834542 1978-08-07 1978-08-07 Verfahren zur herstellung einer bituminoesen fahrbahndecke Ceased DE2834542A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0127470A2 (de) * 1983-05-27 1984-12-05 George Kalos Verfahren zur Herstellung von beständigen rutschfesten Fahrbahndeckschichten
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CN113846534B (zh) * 2021-10-29 2022-08-26 泗洪县城市建设投资经营集团有限公司 一种拼挂式同步碎石封层车

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