DE2834493A1 - Elektrischer verbinder - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbinder und Verbindergehäuse, insbesondere solche elektrischen Verbinder,
die üblicherweise zum Anschluß an die Kontaktstifte eines Stecksockels an hermetisch dichten Verdichtern
in Kühlanlagen benutzt werden. Neuere Entwicklungen auf diesem Gebiet machen es erforderlich, daß ein Funktionsschal tungsbaut eil mit einem von zwei Kontaktstiften des
Stecksockels verbunden wird.
Der elektrische Verbinder nach der Erfindung, mit einem Isoliergehäuse, das zwei Buchsenkontakte für Kontaktstifte
aufweist, die mit entsprechenden Stiftöffnungen im Gehäuse
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fluchten, mit einem Funktionsschaltungsbauteil, das im
Gehäuse zwischen einen der Buchsenkontakte und einen ersten vom Gehäuse verlaufenden Leiter geschaltet ist, wobei der
andere Buchsenkontakt mit einem zweiten vom Gehäuse verlaufenden Leiter verbunden ist, ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse einen Boden mit umgebenden Seitenwänden umfaßt, die eine an einer Seite offene Ausnehmung definieren,
die mittels eines Deckelteils abgeschlossen ist, das mit dem Gehäuse in Eingriff bringbare Glieder zum Sichern des
Deckelteils in seiner Lage aufweist, wobei eine Gehäuseseitenwand mit einem Durchgang für die Leiter ausgebildet
ist, das Funlctionsbauteil an einer Seite mittels einer Anschlußklemme mit dem zugeordneten Leiter und an der anderen
Seite mit einem Buchsenkontakt für Kontaktstifte verbunden ist und die Anschlußklemme an einer Wand im Gehäuse an einer
von der den Leiterdurchgang aufweisenden Seitenwand fernen Seite anliegt.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verbindergehäuse
für einen solchen Verbinder, das nach der Erfindung gekennzeichnet ist durch ein Gehäusegrundglied und ein Deckelteil,
wobei das Gehäusegrundglied einen Boden und hoch- ■ kantige, den Boden umgebende Seitenwände umfaßt, eine
Seitenwand eine Öffnung zur Durchführung von Leitern in das Gehäuse aufweist, eine der einen Seitenwand gegenüberliegende
.Wand zwei Trennwände, die sich davon in Richtung
zu der einen Seitenwand erstrecken und zusammen mit gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäusegrundglieds drei
nebeneinanderliegende Fächer bilden, aufweist, das Gehäusegrundglied zwischen den Fächern und der einen Seitenwand
mit einer Vertiefung für ein elektrisches Schaltungsbauteil ausgebildet ist, der Gehäuseboden mit zwei Stift-
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öffnungen, die mit entsprechenden Fächern verbunden sind,
und das andere Fach an einem der einen Seitenwand benachbarten Ende mit Schultern, die von der begrenzenden Seitenwand
und der Trennwand nach innen vorspringen, ausgebildet ist, so daß eine verengte Einführung in das Fach gebildet
ist, und das Deckelteil Glieder zur Anlage im Gehäuse zwecks Sicherns des Deckelteils in seiner lage aufweist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspelctivansicht eines Verbinders nach der Erfindung, der mit einem
Stecksockel in einer Verdichterwand zusammengefügt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht der Anordnung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt 3-3 nach Fig. 2; Fig. 4 einen Querschnitt 4-4 nach Fig. 1;
Fig. 5 einen Querschnitt 5-5 nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Deckelteils des Verbindergehäuses; und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Unterseite des Deckelteils nach Fig. 6.
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Der Verbinder nach der Erfindung dient zinn Verbinden eines
ersten und eines zweiten Leiters 2, 4 mit einem ersten und einem zweiten Anschlußstift 6, 8, die sich von der Oberfläche
eines Stecksockels 12 erstrecken, der in einem Gehäuse eines Verdichters od. dgl. angeordnet ist. Wie
noch erläutert wird, ist mit dem ersten Leiter 2 eine Diode 10 reihengeschaltet, und diese ist ebenfalls zusammen
mit den die Anschlußstifte 6, 8 aufnehmenden Kontaktgliedern in der Verbinderanordnung enthalten.
Die Verbinderanordnung 16 umfaßt ein im wesentlichen prismatisches
Gehäuse 18 und einen Deckelteil 20, der mit dem Gehäuse zusammengefügt wird, nachdem die Kontaktglieder an
den Leiterenden und die Diode im Gehäuse positioniert sind. Das Gehäuse 18 umfaßt einen Boden 22 und hochkantige Seitenwände
24, 26, 28, 30, die den Boden umgeben. Der Boden weist an der durch die Seitenwände 26, 30 definierten
Ecke gewölbte Ansätze 21, 23 auf, die einen Schutz für die Stecksockelabdichtung bilden, wie noch erläutert wird.
Die erste Seitenwand 24 hat einen Ausschnitt 25, der sich von der oberen Kante nach innen erstreckt zwecks Aufnahme
der beiden isolierten Leiter 2, 4, so daß diese Seitenwand eine Leiteraufnahmewand bildet. Indem Boden 22 ist nahe
der Seitenwand 24 eine im wesentlichen halbzylindrische Vertiefung 32 ausgebildet, die so bemessen ist, daß die
im wesentlichen zylindrische Diode 10 so weit aufgenommen wird, daß zwischen der oberen zylindrischen Fläche der Diode
und dem Deckelteil 20 Spielraum für die Leiter 2, 4 vorhanden ist. Auf jeder Seite der tiefen Vertiefung 32 sind
relativ flache Vertiefungen 34 für die Zuleitungen 72, 74, die von den Enden der Diode verlaufen, ausgebildet.
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Zv/ei innere Trennwände 36, 38 verlaufen von der der Seitenwand 24 gegenüberliegenden Seitenwand 26 in Richtung zur
Seitenwand 24-, und die der Seitenwand 28 benachbarte Trennwand 36 weist an ihrem Ende einen seitlichen Vorsprung 40
auf. Dieser Vorsprung 40 ist mit einer Rippe 42 ausgerichtet,
die sich von dem Boden längs der Seitenwand 28 erstreckt, so daß ein verengter Eingang zu einem durch die
Seitenwand 28 und die innere Trennwand 36 definierten Fach 44 gebildet ist. Das Fach 44 nimmt den ersten Leiter und
ein den ersten Leiter und die Diodenzuleitung 1JZ verbindendes
angequetschtes Anschlußglied 75 auf. Das zweite und das dritte Fach 46 bzw. 48 nehmen Kontaktglieder 54 auf.
Die Fächer 46, 48 haben nahe der Seitenwand 26 relativ enge Abschnitte 50, und im Boden sind Öffnungen 52 vorgesehen, die
mit diesen Fächern verbunden sind. Der Durchmesser der Öffnungen ist etwas kleiner als die Breite der Fächer,
und die Öffnungen sind so bemessen, daß sie die Anschlußstifte 6, 8 des Stecksockels 12 aufnehmen.
Die in den Fächern 46, 48 enthaltenen Kontaktbüchsen 54
sind gleich ausgebildet, und jede umfaßt einen Boden 56, von dem sich Seitenwände 60 erstrecken. Eine mittige Öffnung
68 ist im Boden ausgebildet, in der ein Stift des Stecksockels 12 aufnehmbar ist, und der Abstand zwischen
den Seitenwänden ist so bemessen, daß elektrischer Kontakt mit den Stiften gebildet wird, wenn diese sich durch die
Öffnungen 52 und durch die Öffnungen 58 in den Böden 56
der Kontaktbuchsen erstrecken. Aus den vorderen oberen Abschnitten
der Seitenwände 60 jeder Kontaktbuchse sind Rastansätze 62 geschlagen und wirken mit Halteschultern in
den die Kontaktglieder aufnehmenden Fächern zusammen, wie noch erläutert wird«, Jede Kontaktbuchse hat einen
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Leiteranschlag^abschnitt 64, mit dem sie mit der leitenden
Seele eines Leiters verbunden ist, sowie einen Isolationsanschlag 66. Das Kontaktglied im Fach 46 ist direkt an
dem Leiter 4 gesichert, und das Kontaktglied in dem Fach 48 ist an die Diodenzuleitung 74 in der gezeigten Weise
angeschlagen.
Die gegenüberliegenden Seitenwände der Fächer 46, 48 sind
mit nach unten (in der Zeichnung) gerichteten Schultern 68 ausgebildet, die gegen die nach außen geformten Rastansätze
62 der Kontaktglieder wirken und eine Aufwärtsbewegung der Kontaktglieder nach deren Einführen in die Fächer verhindern.
Diese und andere noch zu erläuternde nach unten gerichtete Schultern werden beim Formen des Gehäuses gebildet, und zu
diesem Zweck sind im Boden des Gehäuses unter den nach unten weisenden Schultern Löcher 70 ausgebildet.
Der erste Leiter 2 erstreckt sich durch die Öffnung 25 in das erste Fach und ist mittels einer angedrückten Anschlußklemme
75 mit der Diodenzuleitung 72 verbunden. Wie die Zeichnung zeigt, hat die Anschlußklemme einen Andrückabschnitt 76, der sowohl an das Ende der leitenden Seele des
Leiters 2 als auch das Ende der Diodenzuleitung angeschlagen ist, und einen Isolationsandrückabschnitt 78, der um die
Isolation des Leiters 2 und der Diodenzuleitung 72 angeschlagen ist.
Die Diodenzuleitung ist mittig in dem Isolationsandrückabschnitt 78 unmittelbar unter dem Leiter positioniert und
liegt mittig zwischen der Rippe 42 und der seitlichen Nase
40 der Trennwand 36. Aufgrund dieser Anordnung werden bei
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Beaufschlagen des Leiters 2 mit mechanischem Zug die hinteren
Randabschnitte der Andrückverbindung 78 gegen die Flächen der Hase 40 der Rippe 42 gezogen, und die somit
den Leiter beaufschlagende Last wird nicht auf die in der
Andrückverbindung enthaltene Diodenzuleitung übertragen.
Die weitere sich von der Diode erstreckende Zuleitung 74 ist in der in dem Fach 48 befindlichen Anschlußbuchse angeschlagen.
Es ist ersichtlich, daß eine mechanische Zugkraft unter keinen Umständen auf die Zuleitung 74 übertragen
werden kann, und infolgedessen besteht auch keine G-efahr einer Beschädigung dieser Zuleitung.
Der Deckelteil 20 ist im wesentlichen eben und umfaßt eine äußere Oberfläche 82 sowie eine Unterseite 92. Ein Flansch
84 springt von dem Deckelteil an einem Ende nach unten vor, und zwei voneinander beabstandete Öffnungen 86 sind an den
Flansch 84 angrenzend ausgebildet. Die Öffnungen 86 sind so bemessen, daß sie beabstandete Lappen 88 aufnehmen, die
sich von der Seitenwand 26 des Gehäuses erstrecken, so daß der Deckel dadurch mit dem Gehäuse zusammenfügbar ist, daß
die Lappen 88 durch die Öffnungen eingeführt werden und der Deckelteil nach unten in Richtung zum offenen Oberende
des Gehäuses geschwenkt wird. Der Deckelteil ist mit dem Gehäuse mittels Rastarmen 90, 96 und 98 dauernd verrastet,
wobei der Rastarm 96 nahe dem Flansch 84 und die Rastarme 96, 98 nahe dem entgegengesetzten Ende des Deckelteils angeordnet
sind. Der Rastarm 90 erstreckt sich senkrecht von der Unterseite 92 und weist ein kanalförmiges Ende auf,
das so bemessen ist, daß es an einer nach unten weisenden Schulter 94 an einer der Seitenwände des Fachs 44 anliegt.
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Die Rastarme 96, 98 erstrecken sich, ebenfalls senkrecht
von der Unterseite 92 des Deckelteils und haben an ihren unteren Enden Haken, die an Schultern 100 im Gehäuse
anliegen, die an der Innenfläche der Seitenwand 24 ausgebildet sind.
Von der Unterseite 92 des Deckelteils springen damit einstückig ausgeführte VorSprünge 102, 104, 106 vor, die zur
Aufnahme in den Fächern 44, 46 und 48 bemessen sind. Diese Yorsprünge dienen als Anschläge für die Kontaktglieder, die
Leiter und das angedrückte Kontaktglied im ersten Fach 46. Sie sind zweckmäßigerweise so positioniert, daß eine gegenseitige
Beeinflussung mit den Kontaktstiften im Stecksockel
vermieden wird, wenn der Verbinder mit dem Steck-' sockel zusammengefügt wird.
Zwei Ausschnitte 108 sind in dem Deckelteil ausgebildet, und zwar jeweils ein Ausschnitt angrenzend an einen Rastarm
96, 98; die Ausschnitte nehmen beabstandete Nasen 110 auf, die von den Enden der Seitenwand 24 vorspringen. Die Ausschnitte
stellen zusammen mit den Lappen 88 und Öffnungen sicher, daß das Deckelteil richtig mit dem Gehäuse zusammengefügt
wird, da das Deckelteil nur dann gegen die Oberkanten der Seitenwände verschoben werden kann, wenn die Nasen
richtig mit den Ausschnitten 108 ausgerichtet sind.
Relativ flache Rippen 112, 114, 116 und 118 verlaufen um die Unterseite des Deckelteils und sind von dessen Rändern nach
innen beabstandet, so daß die Rippen in dem Gehäusekörper aufnehmbar sind, wenn die Teile zusammengefügt sind. Die
Rippe 116 weist einen größeren Abschnitt auf, der mit dem
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Leiteraufnahmeausschnitt 25 fluchtet, so daß die Leiter zwischen dem Rand dieses größeren Abschnitts der Rippe
und dem inneren Ende des Ausschnitts eingespannt sind, wenn der YerMnder zusammengefügt ist.
Die Verbinderanordnung wird an den Enden der Leiter 2, 4
angeordnet, indem zuerst ein Kontaktglied 54 an das Ende des Leiters 4 und dann das Kontaktglied 75 an das Ende des
Leiters 2 und das Ende der Diodenzuleitung 72 angedrückt wird. Dann wird die Diodenzxileitung 74 durch Anschlagen
mit einem Kontaktglied 54 verbunden, und die beiden Kontaktglieder 54 und 75 werden in dem Grundkörper des Gehäuses
angeordnet. Wie die Zeichnung zeigt, sitzt die
Diode in der Vertiefung 32, und die Leiter 2, 4 verlaufen durch den Ausschnitt 25 und über das obere Ende bzw. die
Oberfläche der Diode, Dann wird das Deckelteil mit dem Grundkörper des Gehäuses dadurch zusammengesetzt, daß die
Nasen 88 durch die Öffnungen 86 eingeführt werden und das Deckelteil nach unten geschwenkt wird, bis die Rastarme
sich in das Innere des Grundkörpers bewegen und an ihren jeweiligen Schultern anliegen. Nach Durchführung dieses
Montagevorgangs ist es möglich, das Deckelteil zu entfernen, ohne das Gehäuse zu zerstören und es für den beabsichtigten
Zweck unbrauchbar zu machen. Unter den Benutzungsbedingungen dieses Verbinders ist dieses Merkmal
erwünscht, weil die Diode durch unvorsichtige Handhabung oder unsachgemäßes Herumbasteln beschädigt werden könnte,
und dies würde sofort offenbar werden. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die Oberfläche des Gehäuses 16 für
den Verdichter im wesentlichen kugelförmig^ und die Vorwölbung am Boden 11 des Verbindergehäuses, die durch die
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Vertiefung 32 gebildet ist, ist angrenzend an den Stecksockel
aufnehmbar. Die vorher erläuterten gewöTbten Ansätze
21, 23 des Bodens des G-ehäuses erstrecken sich über
die Oberfläche des Stecksockels und schützen dadurch die
dichte Verbindung der Kontaktstifte und des Stecksockels gegen eine Beschädigung, die aus einem Aufschlag oder einem
gegen den Stecksockel gerichteten Schlag resultieren könnte,
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Leerseife
Claims (6)
- Ansprüche(^Elektrischer Verbinder, mit einem I soli er gehäuse, das zwei Buchsenkontakte für Kontaktstifte aufweist, die mit entsprechenden Stiftöffnungen im Gehäuse fluchten, mit einem Punktionsschaltungs"bauteil, das im Gehäuse zwischen. einen der Buchsenkontakte und einen ersten vom Gehäuse verlaufenden Leiter geschaltet ist, wobei der andere Buchsenkontakt mit einem zweiten vom Gehäuse verlaufenden Leiter' verbunden ist,dadurch gekennzeichnet,daß das Gehäuse (18) einen Boden (22) mit umgebenden Seitenwänden (24, 26, 28, 30) umfaßt, die eine an einer Seite offene Ausnehmung definieren, die mittels eines Deckelteils (20) abgeschlossen ist, das mit dem Gehäuse (18) in Eingriff bringbare Glieder (90, 98) zum Sichern des Deckelteils (20) in seiner Lage aufweist, wobei eine Gehäuseseitenwand (24) mit einem Durchgang (25) für die Leiter (2, 4) ausgebildet ist, das Funktionsbauteil (10) an einer Seite mittels einer Anschlußklemme (75) mit dem zugeordneten Leiter (2) und an der anderen Seite mit einem Buchsenkontakt (54) für Kontaktstifte verbunden ist und die Anschlußklemme (75) an einer Wand (40, 42) im Gehäuse (18) an einer von der den Leiterdurchgang (25) aufweisenden Seitenwand (24) fernen Seite anliegt.809807/1015Bayerische Vewinsbank 823101
Postscheck :>47 82-809ORIGINAL INSPECTED - 2. Verbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß das Gehäuse (18) mit drei nebeneinanderliegenden !Fächern (44-, 46, 48) ausgebildet ist, wobei die Anschlußklemme (75) und die Buchsenkontakte (54) in entsprechenden Fächern angeordnet sind. - 3. Verbinder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß das Funktionsbauteil (10) in einer im Gehäuse (18) zwischen der den Leiterdurchgang aufweisenden Seitenwand (24) und den drei Fächern (44, 46» 48) ausgebildeten Vertiefung (32) angeordnet ist. - 4. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die an dem Deckelteil ausgebildeten Glieder (90, 98) zum Eingriff mit dem Gehäuse (18) innerhalb des Gehäuses (18) angeordnet sind.
- 5. Verbinder nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet,daß die Glieder.(90, 98) Rastarme sind, die sich senkrecht von dem Deckelteil (20) erstrecken und an im Gehäuse (18) befindlichen Rastnasen (100) anliegen.
- 6. Elektrisches Verbindergehäuse für einen Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,909807/101SAMP 3830 · 3 -gekennzeichnet durch.ein Gehäusegrundglied (18) und ein Deckelteil (20), wobei das Gehäusegrundglied (18) einen Boden (22) und hochkantige, den Boden (22) umgebende Seitenwände (24, 26, 28, 30) umfaßt, eine Seitenwand (24) eine Öffnung (25) zur Durchführung von Leitern (2, 4) in. das Gehäuse (18) aufweist, eine der einen Seitenwand (24) gegenüberliegende Wand (26) zwei Trennwände (36, 38), die sich davon in Richtung zu der einen Seitenwand (24) erstrecken und zusammen mit gegenüberliegenden Seitenwänden (28, 30) des Gehäusegrundglieds (18) drei nebeneinanderliegende Fächer (44, 46, 48) bilden, aufweist, das Gehäusegrundglied (18) zwischen den Fächern (44, 46, 48) "und der einen Seitenwand (24) mit einer Vertiefung (32) für ein elektrisches Schaltungsbauteil ausgebildet ist, der Gehäuseboden (22) mit zwei Stiftöffnungen (52), die mit entsprechenden Fächern (46, 48) verbunden sind, und das andere Fach (44) an einem der einen Seitenwand (24) benachbarten Ende mit Schultern (40, 42), die von der begrenzenden Seitenwand (28) und der Trennwand (36) nach innen vorspringen, ausgebildet ist, so daß eine verengte Einführung in das Fach (44) gebildet ist, und das Deckelteil (20) Glieder (90, 98) zur Anlage im Gehäuse (18) zwecks Sicherns des Deckelteils (20) in seiner Lage aufweist.€09307/101$
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