DE2833281A1 - Gleichspannungsdetektor - Google Patents

Gleichspannungsdetektor

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf unsymmetrische Gleichspannungsdetektorkreise zum Beispiel zum Schutz iron Lautsprechern und insbesondere auf solch einen unsymmetrischen Gleichspannungsdetektorkreis, der in IC-Technik herstellbar ist.
Es ist bekannt, daß Ausgangsverstärker, wie Ausgangsverstärker ohne Transformator für ein Versorgungssystem mit zwei Spannungen, bei dem eine positive und eine negative Spannungsquelle verwendet sind, wobei eine Gleichspannungsquelle mit einer Last, wie einem Lautsprecher, verbunden ist, und wenn die Gleichspannungskomponente des Ausgangssignals des Ausgangsverstärkers aus irgendwelchen Gründen unsymmetrisch ist, diese große unsymmetrische Gleichspannung die Last durchläuft und sie zerstört.
Es wurde daher im Stande der Technik vorgeschlagen, einen unsymmetrischen Gleichspannungsdetektorkreis für einen Ausgangsverstärker eines Systems mit zwei Spannungsquellen vorzusehen, bei dem eine positive Spannungsquelle +E und eine negative Spannungsquelle -E wie in Figur 1 vorhanden sind. In Figur 1 ist ein OTL-Transistorausgangsverstärker ohne Transformator, der von zwei Spannungsquellen +E und -E betrieben wird, mit 1 bezeichnet und besteht aus zwei Verstärkertransistoren 1a, die mit der Spannungsquelle +E verbunden sind, und zwei Verstärkertransistoren 1b, die mit der Spannungsquelle -E verbunden sind, und einem Eingang, der mit einem der Transistoren 1a und 1b verbunden ist. Der Ausgang 1d des Verstärkers 1 ist mit den Emittern der Transistoren 1a über Emitterwiderstände mit den Emittern der Transietoren 1a und auch mit dem Emitter eines der Transistoren 1b über einen Emitterwiderstand und auch mit dem Kollektor des zweiten Transistors 1b verbunden, wie gezeigt ist. Der Ausgang 1d ist über
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einen EHT-ÄtJS-Schalter 2 mit einer Last 3 verbunden, die zum Beispiel ein Lautsprecher sein kann. Der Schalter 2 wird von einem Relais 11 gesteuert. Ein Tiefpaßfilter, bestehend aus einem Widerstand 4 und einem Kondensator 5 ist ebenfalls mit dem Ausgang 1d verbunden, um die Gleichspannungskoinponente des Ausgangssignale zu ermitteln. Die Gleichspannungskomponente wird am Anschluß S zwischen den Widerständen 4- und 5 ermittelt und auf den Emitter eines NFIT-Transistors 6 gegeben, dessen Basis mit Masse und dessen Kollektor über Widerstände 8 und 9 mit der positiven Spannungsquelle +E verbunden ist. Der Anschluß S ist auch mit der Basis eines ITPH-Transistors 7 verbunden, dessen Emitter mit Masse und dessen Kollektor mit dem Kollektor des Transistors 6 verbunden ist. Der Verbindungspunkt der Widerstände 8 und 9 ist mit der Basis eines PNP-Transistors 10 verbunden, dessen Emitter mit der positiven Spannungsquelle +E und dessen Kollektor mit der einen Seite einer Relaiswicklung 11 verbunden ist, die den Relaisschalter 2 steuert. Die andere Seite der Relaiswicklung ist mit Masse verbunden und die Relaiswicklung ist durch eine Diode kurzgeschlossen.
Der bekannte unsymmetrische Gleichspannungsdetektorkreis der Figur 1 arbeitet wie folgt: wenn der Ausgangsverstärker 1 eine normale Last hat, ist der unsymmetrische Gleichstrom, der der Last 3 zugeführt wird, sehr klein. Die Transistoren 6 und 7 sind daher im nicht leitenden Zustand, das Relais 11 ist entregt und der Transistor ist gesperrt. Der Schalter 2 ist geschlossen und die Last 3 ist angeschlossen, wenn das Relais 11 entregt ist. Wenn die Gleichspannungskomponente im Ausgangssignal des Verstärkers 1, die aus der Gleichspannung besteht, die am Ausgangsanschluß S des Tiefpaßfilters erscheint, die Basisemitterspannung VBE der Transistor©» 6 und 7 überschreitet, und wenn die Spannung am Auegangs-
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anschluß S negativ ist, wird der Transistor 6 eingeschaltet. Wenn dies eintritt, fließt Strom von der positiven Spannungsquelle *E durch die Widerstände 9 und 8 und durch die Kollektoremitterstrecke des Transistors 6, den Widerstand A, den Relaisschalter 2 und die Last 3 nach Masse. Aufgrund dieses Stromes ergibt sich ein Spannungsabfall über dem Widerstand 9, der den Transistor einschaltet, so daß Strom von +E über die Emitterkollektorstrecke des Transistors 10 durch die Relaiswicklung 11 nach Masse fließen kann. Wenn das Relais erregt wird, öffnet der Schalter 2, so daß die Last 3 vom Ausgang 1d des Verstärkers 1 abgeschaltet wird. Wenn dagegen die Spannung am Ausgangsanschluß S positiv wird, wird der Transistor 7 eingeschaltet und es fließt Strom zur positiven Spannungsquelle +E über die Widerstände 8 und 9 und die Kollektoremitterstrecke des Transistors 7 nach Masse, die die Basis des Transistors 10 so vorspannt, daß er öffnet, so daß das Relais 11 erregt wird und der Schalter 2 öffnet, um die Last 3 abzutrennen.
Obwohl bei den bekannten Kreisen, wie in Figur 1 ein zufriedenstellender Betrieb erreicht wird, arbeitet der Transistor 10 zum Beispiel mit der positiven Spannungsquelle +E als Bezugsmaß, so daß, wenn der Kreis zum Schutz von Transistoren des Ausgangsverstärkers 1 und zur Vermeidung von Knackgeräuschen verwendet wird, wenn die Spannungsquelle ein- und ausgeschaltet wird, der Aufbau des Kreises sehr kompliziert wird; Dies gilt vor allen, wenn der Kreis als integrierter Kreis aufgebaut wird, da sich die Quellenspannung beliebig ändern kann und der bekannte Kreis nicht wirksam eingesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen unsymmetrischen Gleichspannungsdetektorkreis zu schaffen, der unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik
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als integrierter Kreis aufgebaut werden kann.
Durch, die Erfindung wird ein unsymmetrischer Gleichspannungsdetektorkreis geschaffen, der einen Signaleingangskreis mit einem Ausgangsanschluß aufweist, wobei, wenn eine unsymmetrische Gleichspannung auftritt, diese durch ein Tiefpaßfilter zu einem ersten und einem zweiten Schaltkreis übertragen wird, wobei der erste Schaltkreis mit dem Ausgangsanschluß über ein Tiefpaßfilter und der zweite Schaltkreis mit dem Ausgangsanschluß über ein Tiefpaßfilter und eine Gleichspannungspegel-Verstelleinrichtung verbunden ist, und bei dem eine Einrichtung vorgesehen ist, um eine Last zu schützen, wenn der Gleichspannungspegel außerhalb eines bestimmten Spannungsbereiches liegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figure n.1 bis 3 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Schaltbild eines bekannten unsymmetrischen Gleichspannungsdetektorkreises,
Figur 2 den unsymmetrischen Gleichspannungsdetektorkreis der Erfindung, und
Figur 3 eine Abwandlung der Erfindung.
Figur 2 zeigt einen Verstärker 1 mit zwei Transistoren la und 1b, deren Basis mit einem Eingang 1c und deren Emitter über Widerstände mit einer positiven und negativen Spannungsquelle +E bzw. -E verbunden sind. Ein Ausgang 1d ist mit einem EIN-AUS-Schalter 2 verbunden, der eine Last, wie einen Lautsprecher, mit dem Ausgang des Verstärkers verbindet. Die andere Seite der Last ist mit Masse verbunden. Ein Tiefpaßfilter, bestehend aus einem Widerstand 4- und einem Kondensator 5» ist in
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der gezeigten Weise geschaltet und sein Ausgang ist mit S bezeichnet.
Die positive Spannungsquelle +E ist über zwei Widerstände 12 und 13 mit Masse verbunden, und ein Zeitkonstantenkreis, bestehend aus einem Widerstand 14a und einem Kondensator 14b, ist zwischen Masse und den Yerbindungspunkt der Widerstände 12 und 13 geschaltet. Die Zeitkonstante des Zeitkonstantenkreises 14 hat eine ausreichende Zeitverzögerung, um das Auftreten von Knackgeräuschen zu verhindern, wenn die Spannungsquelle eingeschaltet ist. Der Verbindungspunkt des Widerstandes 14a und des Kondensators 14b ist mit der Basis eines NPN-Transistors 15 verbunden, dessen Kollektor mit einer positiven Gleichspannungsquelle +EQ verbunden ist, deren Spannung niedriger als die der positiven Spannungsquelle +E ist. Die positive Spannungsquelle +Eq kann für eine dritte Wicklung eines nicht gezeigten Spannungsquellentransformators vorgesehen sein oder kann von dem Mittelabgriff der Sekundärwicklung eines Spannungsquellentransformators abgeleitet sein, von dem die positive Spannungsquelle +E erhalten wird. Die so erhaltene Spannung wird von einem nicht gezeigten Gleichrichter gleichgerichtet und geglättet, um die gewünschte positive Gleichspannungsquelle zu schaffen, deren Spannung niedriger als die der positiven Spannungsquelle +E ist. Der Emitter des Transistors 15 ist über einen Widerstand 17 mit Masse verbunden und der Kollektor des Transistors 15 ist über einen Widerstand 16 mit Masse verbunden. Der Widerstand 16 kann zur Entladung eines nicht gezeigten Glättungskondensators verwendet werden, der an der Ausgangsseite des Gleichrichters vorgesehen ist, der zur Bildung der positiven Gleichspannungsquelle +EQ vorgesehen ist. Der Emitter des Transistors 15 ist mit der Basis eines NPN-Transistors 18 verbunden, dessen Kollektor mit der Span-
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nungsquelle +EQ und dessen Emitter mit der Basis eines NPN-Transistors 19 verbunden ist, dessen Emitter mit Masse und dessen Kollektor mit einem Relais 11 verbunden ist, dessen andere Seite über einen Widerstand 20 mit der positiven Spannungsquelle +E verbunden ist. Das Relais 11 steuert die Lage des Schalters 2 und der Schalter 2 ist geschlossen, wenn das Relais erregt ist, und der Schalter 2 ist offen, wenn das Relais 11 entregt ist. Der Ausgang S des Tiefpaßfilters ist mit der Basis eines NPN-Transistors 21 verbunden, dessen Emitter mit Masse und dessen Kollektor mit der Basis des Transistors 15 verbunden ist. Der Transistor 21 besteht aus einem Schalttransistor für den Transistor 15. Der Ausgang S des Tiefpaßfilters ist auch mit einem Eingangstransistor 22a eines Pegelverschiebungskreises 22 verbunden, der in der Lage ist, den Spannungspegel um 4 VßE zu verschieben. Die Transistoren 22a, 22b, 22c und 22d sind in der gezeigten Weise geschaltet, und der Emitter des Transistors 22b ist mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 14a und 14b verbunden. Der Pegelverschiebungskreis 22 hat drei NPN-Transistoren 22a, 22b und 22c und einen PNP-Transistor 22d, von denen jeder als Diode geschaltet ist, wobei die Basis mit dem Emitter verbunden ist. Die Pegelverschiebung des Pegelverschiebungskreises 22 ist durch die Anzahl der Transistoren wie der Transistoren 18 und 19 bestimmt, die dem Schalttransistor 15 folgen.
Der Kollektor und die Basis des Transistors 22d sind mit der Basis eines Transistors 23 verbunden, dessen Emitter mit dem Verbindungspunkt des Widerstandes 14a und des Kondensators 14b des Zeitkonstantenkreises 14 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 23 igt mit der Basis eines NPN-Transistors 24 verbunden, der
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als Schalttransistor dient und dessen Emitter mit Masse und dessen Kollektor mit dem Verbindungspunkt des Widerstandes 14-a und des Kondensators 14b verbunden ist.
Der Kollektor eines HHJ-Transistors 25 ist mit dem Verbindungspunkt des Widerstandes 14a und des Kondensators 14-b verbunden, und seine Basis ist mit einem Steuersignaleingang 26 verbunden, der von einem Transistor 1f über einen Kollektorwiderstand ein Steuersignal erhalt. Der Emitter des Transistors 1f ist mit der positiven Spannungsquelle +E und seine Basis ist mit dem Verbindungspunkt eines Widerstandes 1e und dem Emitter des Transistors la verbunden, wie gezeigt ist.
Die Schaltung der Figur 2 arbeitet derart, daß unter normalen Bedingungen der Transistor 15 leitet, und die Transistoren 18 und 19 leiten, wenn der Transistor 15 leitet und Strom durch die Relaiswicklung 11 von der positiven Spannungsquelle +E über den Widerstand 20 und durch die Kollektoremitterstrecke des Transistors 19 nach Masse fließt. Wenn dabei das Relais 11 erregt wird, schließt der Schalter 2, so daß die Last 3 mit Energie versorgt wird. Der Betrieb der Schaltung bei erregter Relaiswicklung 11 dauert an, wenn die Gleichspannungskomponente des Ausgangssignals des Ausgangsverstärkers am Anschluß S größer als -VgE, jedoch kleiner als +VBE ist.
Wenn die Gleichspannung: am Ausgangsanschluß S höher als +VBE wird» wird der Transistor 21 geöffnet, so daß die Spannung an der Basis des Transistors 15 im wesentlichen auf Masse abfällt, so daß der Transistor 15 sperrt, der wiederum die Transistoren 18 und 19 sperrt, so daß der
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Strom durch die Relaiswicklung unterbrochen wird, diese entregt wird und der Relaisschalter öffnet, um die Last zu schützen.
Da die Gleichspannung am Verbindungspunkt des Widerstandes 14a und des Kondensators 14b des Zeitkonstantenkreises numerisch 3V-n-g beträgt und durch die Basisemitterspannungen der Transistoren 15, 18 und 19 bestimmt ist, wenn die Spannung am Ausgangsanschluß S des Tiefpaßfilters niedriger als -VgE wird, werden die Transistoren 22a, 22b, 22c und 22d, die den Pegelverschiebungskreis bilden, leitend, und somit fließt Strom durch die Transistoren, die den Transistor 23 offnen, der, wenn er leitet, den Transistor 24 öffnet. Dieser Spannungsabfall an der Basis des Transistors 15 sperrt diesen Transistors und damit auch die Transistoren 18 und 19, so daß die Relaiswicklung 11 entregt wird und der Schalter 2 öffnet, um die Last 3 zu schützen.
Die Schaltung der Figur 2 sorgt auch dafür, daß der Ausgangsstrom des Verstärkers 1 am Transistor 1a ermittelt wird, und der Transistor 25 wird leitend, wenn der ermittelte Strom zu groß ist. Hierzu ist der PNP-Transistor 1f normalerweise gesperrt, wenn jedoch der Strom zum Transistor 1a zu groß wird, wird der Transistor 1f geöffnet und führt über einen Widerstand dem Eingang 26 ein Eingangssignal zu, um den Transistor in den leitenden Zustand vorzuspannen und damit den Transistor 15 ebenso wie die Transistoren 18 und 19 zu sperren, so daß die Relaiswicklung ΛΛ entregt wird und der Schalter 2 öffnet.
Wenn bei der Schaltung der Figur 2 zunächst Energie zugeführt wird, wird der Transistor 15 nach dem Zeitintervall leitend, das durch den Zeitkonstantenkreis 14 bestimmt wird, und die Relaiswicklung 11 wird nach
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dieser Zeitkonstante erregt und schließt den Relaisschalter 2. Somit können Knackgeräusche vermieden werden, wenn Energie zugeführt wird. Wenn der Schaltung keine Energie zugeführt wird, ist die Spannung der Grleichspannungsquelle EQ niedrig und die elektrische Ladung am Glättungskondensator zur Erzeugung der Spannung Eq kann schnell entladen werden. Daher tritt kein Knackgeräusch auf, wenn keine Energie zugeführt wird.
Da bei der zuvor beschriebenen Schaltung die Transistoren 15» 18 und 19 mit Massepotential als Bezugsmal arbeiten, ist es möglich, zu verhindern, daß der Transistor des Ausgangsverstärkers durch einen übermäßigen Strom beschädigt wird, so daß das Schaltelement wie der Transistor 25 zwischen der Basis des Transistors 15 und Masse einen sehr einfachen Schaltungsaufbau hat. Wenn der Verstärker in IC-Technik hergestellt wird, kann, da die Spannungsquelle beliebig geändert wird, die Schaltung zweckmäßig aufgebaut und betrieben werden.
Figur 3 zeigt eine Abwandlung, bei der die gleichen Elemente wie in Figur 2 mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind.
Bei dem Beispiel der Figur 3 ist der Emitter des ΕϋΓΡ-Transistors 1a des Verstärkers 1 mit dem Widerstand 1e verbunden, dessen andere Seite mit der positiven Spannungsquelle +E verbunden ist. Der Emitter des Transistors 1a ist auch mit der Basis eines IBfP-Transistors 27 verbunden, dessen Emitter mit +E verbunden und dessen Kollektor mit einem Widerstand 28 verbunden ist, dessen andere Seite mit einer in Durchlaßrichtung vorgespannten Diode 29 und über Widerstände 30 und 31 mit der Basis eines NTN-Transistors 32 verbunden ist. Der Verbindungspunkt des Widerstandes 28bund der Diode 29 ist über einen Reihenwiderstand 33 und eine in Durch-
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laßrichtung vorgespannte Diode 34- mit dem Ausgang 1d des Ausgangsverstärkers Λ verbunden; diese Bauteile verhindern einen fehlerhaften Betrieb der Schaltung. Der Verbindungspunkt der Diode 29 und des Widerstandes 30 ist über einen Widerstand 35 mit Masse verbunden. Die Basis des Transistors 32 ist über einen Kondensator 36 mit Masse verbunden, und der Widerstand 31 und der Kondensator 36 bilden einen Zeitkonstantenkreis. Der Emitter des Transistors 32 ist mit Masse verbunden, und der Kollektor des Transistors 32 ist mit der Basis des Schalttransistors 15 verbunden. Wenn der Ausgangsstrom des Verstärkers 1 innerhalb üblicher Bereiche liegt, ist der Transistor 27 gesperrt, wenn jedoch der Ausgangsstrom zu groß wird, wird der Transistor 27 in den leitenden Zustand vorgespannt, und Strom wird über den Transistor 27 der Basis des Transistors 32 zugeführt, um diesen einzuschalten, der, wenn er leitend ist, den Transistor 15 sperrt, so daß die Relaiswicklung 11 entregt wird und den Schalter 2 öffnet, um die Last 3 zu schützen. Wenn daher ein übermäßiger Strom auftritt, werden die Last, wie der Lautsprecher 3 und die Ausgangstransistoren 1a und 1b, geschützt.
Zwei Positoren 37 und 38 sind zu einem Widerstand 40 in Reihe geschaltet und mit der positiven Spannungsquelle +E und Masse verbunden. Der Verbindungspuntt des Positors 38 und des Widerstandes 40 ist mit der Basis eines PNP-Transistors 39 verbunden. Der Emitter des Transistors 39 ist mit der Spannungsquelle +E und der Kollektor ist über einen Widerstand 31 mit der Basis des Transistors 32 verbunden. Der Transistor 39 ist unter normalen Arbeitsbedingungen gesperrt« Wenn Jedoch die Temperatur der Transistoren 1a und 1b des Ausgangsverstärkers 1 einen bestimmten ¥©rt üb©r-
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schreitet, überschreitet der Positor 37 und 38 einen bestimmten Widerstandswert, so daß der Transistor 39 geöffnet.wird und Strom über den Transistor 39 zur Basis des Transistors 32 fließt, um diesen zu öffnen, so daß der Transistor 15 gesperrt wird, die Relaiswicklung 11 entregt wird und der Relaisschalter 2 öffnet. Die Transistoren la und 1b des Ausgangsverstärkers sind daher geschützt, wenn ihre Temperaturen zu hoch werden und somit wird ihre Beschädigung verhindert .
In Figur 3 ist auch ein NFN-Transistor 41 vorgesehen, dessen Basis mit der negativen Spannungsquelle -E über einen Reihenwiderstand 44 und eine Parallelschaltung aus einem Kondensator 42 und einem Widerstand 43 verbunden ist. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 43 und 44 ist über einen Kondensator 45 mit Masse verbunden. Die Basis des Transistors 41 ist über die Reihenschaltung einer Zener-Diode 46 und einer Diode 47, die den Rückstrom drosselt, verbunden. Der Kollektor des Transistors 41 ist mit der Basis des Schalttransistors 15 verbunden. Wenn bei dieser Schaltung Energie zugeführt wird, wird der Kondensator 42 mit der in Figur 3 gezeigten Polarität geladen, wobei die mit der Basis 41 verbundene Seite des Kondensators 42 positiv ist. Die Ladung erfolgt über die an Masse liegende Diode 47, die Zener-Diode 46, den Kondensator 42, den Widerstand 44 und die negative Spannungsquelle -E. Da der negative Anschluß des Kondensators 42 auf einem durch die negative Spannungequelle -E bestimmten Potential ist, ist der Transistor 41 gesperrt. Wenn die Energiezufuhr unterbrochen wird, wird die negative Spannungsquelle -E abgeschaltet und der Traneistor 41 wird infolge des Entladestromes des Kondensators 42 zum gleichen Zeitpunkt leitend, wenn die Energiezufuhr unterbrochen wird, so daß der Tran-
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sistor 15 gesperrt und die Relaiswicklung 11 entregt wird, so daß der Relaisschalter 2 öffnet, der die Last schützt. Dadurch wird verhindert, daß Klickgeräusche der Spannungsquelle auftreten, wenn die Spannungsquelle abgeschaltet wird.
Die übrigen Elemente der Schaltung der Figur 3 sind ähnlich wie in Figur 2 aufgebaut und ihre Arbeitsweise wird daher nicht beschrieben.
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Claims (14)

Patentansprüche
1. Unsymmetrischer Gleichspannungsdetektor, bestehend aus einer Signaleingangseinrichtung mit einem Ausgang, an dem eine unsymmetrische Gleichspannung auftreten kann, einem Tiefpaßfilter, das mit dem Ausgang der Signaleingangseinrichtung verbunden ist, einem ersten und einem zweiten Schalttransistor, und einer Einrichtung zur Verbindung des ersten Schalttransistors mit dem Tiefpaßfilter, ge- kennzeichnet durch eine Gleichspannungspegel-Verschiebungseinrichtung, eine Einrichtung zur Verbindung des zweiten Schalttransistors mit dem Tiefpaßfilter über die Gleichspannungspegel-Verschiebungseinrichtung, und eine Detektoreinrichtung, die mit dem ersten und zweiten Schalttransistor verbunden ist, um ein Steuersignal zu erzeugen, wenn die unsymmetrische Gleichspannung einen bestimmten Wert überschreitet.
2. Gleichspannungsdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorein-
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richtung wenigstens einen dritten Schalttransistor enthält, der von den Ausgangssignalen des ersten und zweiten Schalttransistors gesteuert wird, um das Steuersignal zu erzeugen.
3. Gleichspannungsdetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungspegel-Verschiebeeinrichtung aus als Dioden geschalteten Transistoren besteht.
4. Spannungsdetektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung ein vom Steuersignal des dritten Schalttransistors gesteuertes Relais enthält.
5. Spannungsdetektor nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Signaleingangseinrichtung der Ausgang eines Leistungsverstärkers ist und daß das Relais die Verbindung zwischen dem Ausgang und einer Last in Abhängigkeit von dem Steuersignal des dritten Schalttransistors steuert.
6. Unsymmetrischer Gleichspannungsdetektor, bestehend aus einer Signaleingangseinrichtung, die mit dem Ausgang eines Leistungsverstärkers verbindbar ist, einem Tiefpaßfilter, bestehend aus der Reihenschaltung eines ersten Widerstandes und eines ersten Kondensators, das mit der Signaleingangseinrichtung und einem Spannungsbezugspunkt verbunden ist, einem ersten Schalttransistor mit Basis, Emitter und Kollektor, dessen Basis und Emitter zum Kondensator des Tiefpaßfilters parallel geschaltet sind, und dessen Kollektor mit einer Gleichspannungsquelle verbunden ist, und einem zweiten Schalttransistor mit Basis, Emitter und Kollektor, dessen Kollektor und Emitter
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zwischen die Gleichspannungsquelle und den Spannungsbezugspunkt geschaltet sind, gekennzeichnet durch eine Gleichspannungspegel-Verschiebeeinrichtung, die zwischen die Basis des zweiten Schalttransistors und den ■Verbindungspunkt des ersten Widerstandes und des ersten Kondensators geschaltet ist, und einen dritten Schalttransistor mit Basis, Emitter und Kollektor, dessen Basis mit den Kollektoren des ersten und zweiten Schalttransistors verbunden ist und der an seinem Kollektor in Abhängigkeit von dem Schaltvorgang ein Steuersignal erzeugt.
7· Spannungsdetektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungspegel-Verschiebeeinrichtung als Dioden geschaltete Transistoren aufweist.
8. Spannungsdetektor nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch ein Relais mit einer Relaiswicklung, die mit dem Kollektor des dritten Schalttransistors verbunden ist, und einen Relaisschalter, der zwischen den Ausgang und eine Last geschaltet ist.
9. Spannungsdetektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schalttransistor aus zwei in Sarlington-Schaltung geschalteten Transistoren besteht.
10. Spannungsdetektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des dritten Schalttransistors mit der Gleichspannungsquelle über einen zweiten Kondensator verbunden ist, der aus einem Zeitkonstantenkreis zur Bestimmung der Zeitverzögerung bei der Einschaltung eines Netzschalters ,besteht.
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11. Spannungsdetektor nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen vierten Schalttransistor mit Basis, Emitter und Kollektor, dessen Kollektor und Emitter zwischen die Basis und den Emitter des dritten Schalttransistors geschaltet sind, eine Detektoreinrichtung zur Ermittlung des Überlaststromes, der durch den Leistungsverstärkertransistor fließt, und eine Einrichtung zur Verbindung des Ausgangs der Überlaststrom-Detektor einrichtung mit der Basis des vierten Schalttransistors, um den vierten Schalttransistor einzuschalten, wenn ein Überlaststromzustand auftritt.
12. Spannungsdetektor nach Anspruch 11, dadurch g e kennz e ichnet, daß die Überlaststrom-Detektoreinrichtung aus einem dritten Widerstand besteht, der mit dem Ausgangsstrompfad des Leistungsverstärkers verbunden ist, sowie einem fünften Schalttransistor mit Basis, Emitter und Kollektor, dessen Basis und Emitter zu dem dritten Widerstand parallel geschaltet sind und dessen Kollektor mit der Basis des vierten Schalttransistors verbunden ist.
13. Spannungsdetektor nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen vierten Schalttransistor, dessen Kollektor mit der Basis des dritten Schalttransistors verbunden ist, einen Positor, der auf Temperaturänderungen des Leistungsverstärkers anspricht, der mit dem vierten Schalttransistor verbunden ist.
14. Spannungsdetektor nach Anspruch 13» gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Abschaltung des dritten Schalttransistors, wenn die negative Gleichspannungsquelle abgeschaltet wird.
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DE19782833281 1977-07-28 1978-07-28 Gleichspannungsdetektor Granted DE2833281A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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