DE2832518A1 - Verfahren zum emaillieren der innenflaechen eines metallischen hohlkoerpers sowie elektrode zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum emaillieren der innenflaechen eines metallischen hohlkoerpers sowie elektrode zur durchfuehrung dieses verfahrens

Info

Publication number
DE2832518A1
DE2832518A1 DE19782832518 DE2832518A DE2832518A1 DE 2832518 A1 DE2832518 A1 DE 2832518A1 DE 19782832518 DE19782832518 DE 19782832518 DE 2832518 A DE2832518 A DE 2832518A DE 2832518 A1 DE2832518 A1 DE 2832518A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
hollow body
actuation system
expandable
enamelling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782832518
Other languages
English (en)
Inventor
Alain Gernez
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie Europeenne pour lEquipement Menager SA
Original Assignee
Compagnie Europeenne pour lEquipement Menager SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie Europeenne pour lEquipement Menager SA filed Critical Compagnie Europeenne pour lEquipement Menager SA
Publication of DE2832518A1 publication Critical patent/DE2832518A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D13/00Electrophoretic coating characterised by the process
    • C25D13/02Electrophoretic coating characterised by the process with inorganic material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D13/00Electrophoretic coating characterised by the process
    • C25D13/22Servicing or operating apparatus or multistep processes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)

Description

VERFAHREN ZUM EMAILLIEREN DER INNENFLÄCHEN
EINES METALLISCHEN HOHLKÖRPERS SOWIE ELEKTRODE ZUR DURCHFÜHRUNG DIESES VERFAHRENS
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Emaillieren der Innenflächen eines metallischen Hohlkörpers mittels Elektrophorese, mit Hilfe einer in den Hohlkörper einführbaren, dehnbaren und an eine Steomquelle anschließbaren Elektrode. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Elektrode zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei der Elektrophorese nutzt man das Prinzip des durch elektrischen Strom bewirkten Transports von Eaailpartikeln, die sich in Wasser in Suspension befinden, zwischen einer Kathode und dem als Anode dienenden, zu emaillierenden Werkstück. Dieser Transport erfolgt vorzugsweise entlang der elektrischen Feldlinien. In Innenwinkeln des Werkstücks sind die Feldlinien jedoch nur wenig dicht, so daß es notwendig ist, die Kathode so nahe wie möglich an den Mittelpunkt des Krümmungsradius im Winkel anzuordnen.
Daher führen bekannte Verfahren zu -einer ungenügenden Beschichtung der Bereiche von Innenwinkeln, was besonders stört, da in diesen Bereichen chemische Angriffe besonders häufig auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Emaillierverfahren anzugeben, das eine hinreichende Beschichtungsstärke auch in Innenwinkeln von Hohlkörpern sicherstellt, selbst wenn die Krümmungsradien sehr klein sind.
909807/0800
"5" 28 3251
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die dehnbare Elektrode rohrförmig ist, von einem flüssigen oder gasförmigen Stoff durchströmt wird, im wesentlichen entlang von Innenwinkeln des Hohlkörpers verläuft und mithilfe eines mechanischen Betätigungssystems in unmittelbare Nähe dieser Innenwinkel gebracht wird.
Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausfuhrungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der Elektrode zur Durchführung dieses Verfahrens wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen mithilfe der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Elektrode im Innern eines zu emaillierenden Hohlkörpers während des Betriebs.
Fig. 2 zeigt vergrößert einen Ausschnitt aus einem dehnbaren Elektrodenelement.aus Fig. 1.
Fig. 3 und 4 zeigen eine erfindungsgemäße Elektrode in Betriebsstellung bzw. während der Einführungsphase im Aufriß.
Fig. 5 zeigt schließlich eine Variante zu Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen metallischen Hohlkörper 2, dessen Innenfläche emiill&ert werden soll. Dieser Hohlkörper soll beispielsweise später als.Backofen eines Heddes oder als Trog einer Waschmaschine dienen und befindet sich in einem nicht dargestellten Elektrophoresebad. Der Hohlkörper 2 bildtet die Anode und eine Elektrodenstruktur bestehend aus mehreren Elementen, die im Inneren des Hohlkörpers angeordnet ist, bildet die Kathode, Zu diesen Elementen zählen ortsfeste Kathodenelemente 4, die der Einfachheit halber in Fig. 1 nicht gezeichnet sind, jedoch in
909807/0800
Fig. 3 und 4 zu sehen sind, und die so angeordnet sind, daS die ebenen Seitenflächen des Hohlkörpers durch sie emailliert werden. Weiter gehören dazu dehnbare Elektrodenelemente 5, die entlang von Innenkanten des Hohlkörpers zwischen starren aber beweglichen Elektrodenelementen 6 ausgespannt sind, Öie starren Elektrodenelemente 6 liegen ebenfalls entlang von Innenkanten des Hohlkörpers, und zwar senkrecht zu den Kanten, denen die dehnbaren Elektrodenelemente 5 zugeordnet sind. Die starren, bewaglichen Elektrodenelemente 6 stützen sich über Iaolierstücke 8 an den Innenwänden des Hohlkörpers 2 ab.
Alle Kathodenelemente sind rohrförmig und werden von einem flüssigen oder gasförmigen Stoff durchströmt, mit dem der sich an der Kathode bildende Wasserstoff sowie in der Nähe der Kathode gebildeten chemischen Verbindungen mit großem basische« pH-Wert abgeleitet werden. Diese Verbindungen würden sonst die Emailmasse beeinträchtigen.
Zum leichteren Einführen der Elektrode in den Hohlkörper dient ein Betatigungssystem 9, das die beweglichen Elektrodenelemente 5 und 6 ein- und ausfahren kann. Das Betätigungssystem 9 ist über auf Zug und Druck belastbare Gummiarme 10 mit den starren Elektroden 6 verbunden.
Pig. 2 zeigt vergröBert den Aufbau eines dehnbaren Elektrodenelements 5 mit der Rohrstruktur 7. Innen befindet sich eine Feder 12 aus rostfreiem Stahl, die den mechanischen Halt für ein flaches Kupferband 13 mit U-förmigem Querschnitt liefert, welches den Windungen der Feder 12 folgt, die Feder umgibt und den elektrischen Strom leitete Diese Struktur wird
909807/080 Ö
von einer Stoffmembran 14 umgeben, die als Elektrodialysefilter wirkt und auf die Feder genäht oder gespannt ist. Die Membran besteht aus Acrylharzfasern und die Durchlässigkeit des Gewebes kann überall,wo die Wirkung der Kathode unerwünscht ist, durch einen Klebefilm oder ein lichtempfindliches PEodukt unterdrückt werden. Die Feder 12 hat die Aufgabe, die rohrförmige Struktur 7 richtungsstabil zu halten und die Membran zu führen, so daß diese ihre filternden Eigenschaften bewahrt.
Mithilfe des Betätigungssystems 9 kann die rohrförmige Struktur 7 verlängert oder verkürzt werden, wobei in jeder Stellung die Membran wirksam geführt wird und eine optimale Leitung des elektrischen Stroms gewährleistet sind. Außerdem ist stets ein enger Kontakt zwischen dem leitenden Band und der Filtermembran sichergestellt.
Die Figuren 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel für das Betätigungssystem 9. Es enthält elastische Ballons 15, die auf einer an den ortsfesten Kathodenelement angeschraubten isolierenden Platte 17 angeordnet sind. Wenn die Ballons 15 aufgeblasen werden, ziehen sie ein Gehäuse 16, dem die Riemen 10 zugeordnet sind, auseinander. Jeweils zwei solche Riemen 10, die zwei Gehäuse·»teile 16 halten, sind miteinander und mit einem isolierenden Stützstück 19 verbunden, das auf je einem der beweglichen starren Elektrodenelemente 6 befestigt ist. Das Stützetück ist nach außen von einem isolierenden Auflagestück umgeben, das die Trennung zwischen der Kathode und der Innenwand des Hohlkörpers 2 sichert. Beim Aufblasen der Ballons heben die Auflagen 8 von der Wand des Hohlkörpers 2 ab, wie es Fig. 4 zeigt. Wird die Luft dagegen abgelassen, dann ergibt
909807/0800
sich die Stellung nach Fig. 3, in der die mobilen Elektrodenelemente 6 und 5 sich den Wänden des Hohlkörpers annähern. Durch die Verwendung von aufblasbaren Ballons ergibt sich eine sanfte Steuerung das Betätigungsmechanismus, die von der Emailmasse nicht angegriffen wird. Die Bewegung der Elektroden erfolgt gleichmäßig an allen vier Innenkanten. Aufgrund des Betätigungssystems läßt sich die Elektrode durch verhältnismäßig enge Öffnungen in den Hohlkörper einführen und paßt sich ohne Justierung in gewissen Grenzen unterschiedlichen Dimensionen des Hohlkörpers an.
Fig. 5 zeigt eine Variante zu Fig. 2, mit der der Ausdehnungskoeffizient der dehnbaren Elektrode vergrößert werden kann. Anstatt eine einzige Feder zu verwenden -wie in Fig. 2, setzt man hier zwei Federn 20 und 21 mit entgegengesetzter Spiralsteigung einander stirnseitig gegenüber. Die beiden Federn sind je mit dem Metallband 22 und 23 wie in der erst^ genannten Ausführungsform umgeben. Die sich an den Stirnseiten berührenden Endwindungen werden in eincMetallröhrchen eingeführt, das dann gequetscht wird, so daß eine elektrische und mechanische Verbindung der beiden Federn gesichöEfcL ist. Schließlich wird über das Ganze eine Membran 14 übergespannt.
In dieser Ausführungsform kann der Zentralbereich der Elektrode bei Zug- oder Druckbeanspruchung um sich selbst rotieren und ermöglicht damit eine größere maximale Dehnung als mit einer einzigen Feder.
Das Emaillierverfahren besteht nun darin, daß suerstc die Kathode in den Hohlkörper eingeführt wird und dann mithilfe
909807/0800
I ο C' .·: b ία
des Betätigungssystems an die Wände des Körpers angenähert wird (die Auflagen 8 liegen an den Wänden an), worauf der Strom eingeschaltet wird. Gegen Ende des Emailliervorgangs zieht kurz vor dem Abschalten des Stroms das Betatigungssystem die beweglichen Kathoden wieder von den Wänden ab. Vorzugsweise sind die einzelnen Elektrodenelemente gegeneinander elektrisch isoliert, so daß in einer ersten Phase des Emailliervorgangs alle Elektrodenelemente mit Strom versorgt werden, während in einer zweiten Ptee Strom nur noch in den den Innenkanten zugeordneten beweglichen Elektrodenelementen 5 und 6 fließt. Während dieser zweiten Phase kann das Zurückziehen der Elektroden erfolgen, so daß während des Zurückziehens die durch die Auflagen 8 vorher abgedeckten Bereich emailliert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die durchgehende Eaaillierung eines Hohlkörpers,selbst an den Stellen, an denen die Elektrode sich auf dem Werstück abstützt. Da die Konzentration der elektrischen Feldlinien nach dem Abheben der Elektrodenelemente im Bereich der vorher von den Auflagen 8 abgedeckten Wandteile aufgrund des geringen elektrischen Widerstands dieser Teile sehr hoch ist, erfolgt dort die Emaillierung sehr schnell.
Das Betätigungssystem 9 besitzt keine mechanisch anfälligen Teile wie Scharniere, die sich im Betrieb blockieren könnten.
Ein anderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, daß es sich für eine Automatisierung gut eignet, da
90S807/0800
9 ρ ο ο c; ι a
4- O -J i. J I ö
nur geringe Genauigkeitsanforderungen zwischen dem Werkstück und der Kathodenstruktur bestehen. Auch lassen sich durch die die Kathoden umgebende Membran ionisierte chemische Verbindungen per Elektrodialyse abführen. Das gleiche gilt für den an der Kathode gebildeten Wasserstoff, der Spuren im Email hinterlassen könnte.
9098 0 7/0800

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1 - Verfahren zum Emaillieren der Innenfläche eines metallischen Hohlkörpers mittels Elektrophorese, mithilfe einer in den Hohlkörper einführbaren, dehnbaren, an eine Stromquelle anschließbaren Elektrode, dadurch gekennzeichnet, daß die dehnbare Elektrode rohrförmig ist, von einem flüssigen oder gasförmigen Stoff durchströmt wird, im wesentlichen entlang von Innenwinkeln des Hohlkörpers verläuft und mithilfe eines mechanischen Betätigungssystems in unmittelbare Nähe dieser Innenwinkel gebracht wird.
    2 - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da« gegen Ende des Emailliervorgangs die dehnbare Elektrode mithilfe des mechanischen Betätigungssystems aus der unmittelbaren Nähe der Innenwinkel zurückgezogen wird, ehe nach einiger Zeit der Strom in der Elektrode abgeschaltet wird.
    ORIGINAL fN8PECTS> 909 8 07/080 0 OFwaiwu.
    3 - Elektrode zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dehnbare Elektrode (7) zwischen starren, aber beweglichen Elektrodenelementen (6) ausgespannt ist, die von dem Betätigungssystem (9,10) in Richtung auf die Innenwinkel des Hohlkörpers verschiebbar sind.
    4 - Elektrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie von innen nach außen eine Feder aus"rostfreiem Stahl, ein in U-Form die Windungen der Feder umgebendes Band aus elektrisch leitfähigem Metall und eine gewebte Membran umfaßt, die die Elektrode umgibt und die Elektrodialyse zwischen dem inneren und dem Äußeren der Elektrode ermöglicht.
    5 - Elektrode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungssystem (9,10) eine aufblasbare Struktur (15) aufweist.
    6 - Elektrode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbare Struktur mehrere Ballons enthält.
    7 - Elektrode nach einem der Ansprüche 4 bis 6„ dadurch gekennzeichnet, daß vier dehnbare Elektrodenelemente vorgesehen sind, die an ihren Enden an vier starren aber beweglichen Elektrodenelementen (4) angehängt sind«
    909807/0800
    8 - Elektrode nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Betätigungssystem (9) über Arme (10) an die vier starren Elektrodenelemente so angeschlossen ist, daß letztere bei Betätigung eine zueinander parallele Translationsbewegung ausführen.
    9 - Elektrode nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Federn aus nicht rostendem Stahl entgegengesetzter Spiralsteigung (20,21) je mit einem Band (22,23) aus elektrisch leitendem Metall umgeben, stirnseitig anexnandergelegt und mittels eines gequetschten Metallröhrchens (24) miteinander verbunden sind, und daß die beiden Federn von einer gemeinsamen Stoffmembran (14) umgeben sind.
    909807/0800
DE19782832518 1977-08-01 1978-07-25 Verfahren zum emaillieren der innenflaechen eines metallischen hohlkoerpers sowie elektrode zur durchfuehrung dieses verfahrens Withdrawn DE2832518A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7723592A FR2399492A1 (fr) 1977-08-01 1977-08-01 Procede d'application d'email par electrophorese a l'interieur de pieces en forme de corps creux

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2832518A1 true DE2832518A1 (de) 1979-02-15

Family

ID=9194073

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782832518 Withdrawn DE2832518A1 (de) 1977-08-01 1978-07-25 Verfahren zum emaillieren der innenflaechen eines metallischen hohlkoerpers sowie elektrode zur durchfuehrung dieses verfahrens

Country Status (10)

Country Link
US (1) US4163703A (de)
JP (1) JPS5448837A (de)
CH (1) CH632015A5 (de)
DE (1) DE2832518A1 (de)
ES (1) ES472264A1 (de)
FR (1) FR2399492A1 (de)
GB (1) GB2002034B (de)
IT (1) IT1112292B (de)
SE (1) SE7808187L (de)
SU (1) SU828980A3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3932037A1 (de) * 1989-09-26 1991-04-04 Asea Brown Boveri Verfahren zur herstellung eines keramischen formkoerpers

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3136187C2 (de) * 1981-09-12 1988-08-18 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung der Innenwände von metallischen Leitungssystemen durch Elektropolieren mit Hilfe bewegter Elektroden
US4952293A (en) * 1989-12-29 1990-08-28 Xerox Corporation Polymer electrodeposition process
FR2806098B1 (fr) * 2000-03-09 2002-08-16 Usinor Dispositif d'electrodeposition d'une piece metallique annulaire de forme complexe
US20070190263A1 (en) * 2006-02-10 2007-08-16 Finch John G Internal coating technique for non-cylindrical components
JP5657417B2 (ja) * 2011-02-16 2015-01-21 三菱電線工業株式会社 電着方法及び電着装置
US8603313B2 (en) * 2011-08-05 2013-12-10 Ppg Industries Ohio, Inc. Electrode configurations for coating interior and exterior surfaces of conductive substrates in an electrodeposition coating process
CN114990681B (zh) * 2022-06-16 2024-01-02 广东正慧实业有限公司 一种高效孔镀装置及其工艺

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3922213A (en) * 1974-10-23 1975-11-25 Aluminum Co Of America Method and apparatus for uniformly electrocoating the interior of a shaped metal container

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3932037A1 (de) * 1989-09-26 1991-04-04 Asea Brown Boveri Verfahren zur herstellung eines keramischen formkoerpers

Also Published As

Publication number Publication date
FR2399492A1 (fr) 1979-03-02
FR2399492B1 (de) 1980-07-11
GB2002034B (en) 1982-02-10
SU828980A3 (ru) 1981-05-07
CH632015A5 (fr) 1982-09-15
ES472264A1 (es) 1979-02-16
JPS5448837A (en) 1979-04-17
US4163703A (en) 1979-08-07
SE7808187L (sv) 1979-02-02
IT7826166A0 (it) 1978-07-27
GB2002034A (en) 1979-02-14
IT1112292B (it) 1986-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10334525A1 (de) Bipolares Hochfrequenz-Behandlungsinstrument für ein Endoskop
DE2832518A1 (de) Verfahren zum emaillieren der innenflaechen eines metallischen hohlkoerpers sowie elektrode zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE1204731B (de) Mit Kontaktleisten versehenes, selbsttragendes stabfoermiges Bauelement fuer elektrische Geraete
DE2118828C3 (de) Hochdruck-Natriumdampf-Entladungslampe
DE1179309B (de) Hochfrequenz-Ionenquelle
EP0360906A1 (de) Röntgenbildverstärker
DE3133999C2 (de) Gasisolierte Kondensator-Durchführung mit Leiterkühlung
DE2328128B2 (de) Blitzentladungsröhre
DE2032899C2 (de) Schutzfunkenstrecke
DE299103C (de)
DE1949112A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Anzeigevorrichtungen
DE2424619C3 (de) Blenden- und Filteranordnung für Röntgenstrahlen zur Anordnung an einem Strahlenaustrittsfenster eines Röntgenröhrengehäuses
DE2150919A1 (de) Ozonisator
AT230502B (de) Direkt geheizte, eine starre, hantierbare Einheit bildende Kathode für eine elektrische Entladungsröhre
DE1490092C3 (de) Stromleiter für gas- oder flüssigkeitsisolierte Hochspannungsverteilungsani agen mit geerdeter metallischer rohrförmiger Kapselung
DE2461265C3 (de) Elektronischer Röntgenbildverstärker
DE495736C (de) Elektronenroehre mit einer elektronenaussendenden Kathode, einer Anode, einem Steuergitter und einem Abschirmgitter, die alle gleichachsig angeordnet sind
DE416744C (de) Verfahren zur Herstellung von Spiralen fuer Gluehkathoden
DE1234857B (de) Kathodeneinheit fuer elektrische Entladungsroehren
DE861446C (de) Gasgefuellte elektrische Entladungsroehre
DE1763102U (de) Bewegliche stromzufuehrung zur stromuebertragung von einem festen punkt zu einem beweglichen glied, insbesondere von dem generator zu den elektroden kapazitiver hochfrequenz-einrichtungen.
DE749600C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Oxydierung von Elektrodenoberflaechen
AT120105B (de) Glühkathodenröhre mit zwei Innenelektroden und einer sich an die Außenfläche des Gefäßes anschmiegenden Steuerelektrode.
DE547653C (de) Elektronenroehre
DE3501356A1 (de) Ionisationskammer fuer die ionisation von gasfoermigem sauerstoff

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee