DE2832513A1 - Luftsauerstoff-zelle - Google Patents
Luftsauerstoff-zelleInfo
- Publication number
- DE2832513A1 DE2832513A1 DE19782832513 DE2832513A DE2832513A1 DE 2832513 A1 DE2832513 A1 DE 2832513A1 DE 19782832513 DE19782832513 DE 19782832513 DE 2832513 A DE2832513 A DE 2832513A DE 2832513 A1 DE2832513 A1 DE 2832513A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cathode
- atmospheric oxygen
- cell according
- membrane
- oxygen cell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M12/00—Hybrid cells; Manufacture thereof
- H01M12/04—Hybrid cells; Manufacture thereof composed of a half-cell of the fuel-cell type and of a half-cell of the primary-cell type
- H01M12/06—Hybrid cells; Manufacture thereof composed of a half-cell of the fuel-cell type and of a half-cell of the primary-cell type with one metallic and one gaseous electrode
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/86—Inert electrodes with catalytic activity, e.g. for fuel cells
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Hybrid Cells (AREA)
- Inert Electrodes (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Miniaturinetall-Luftsauerstoff-Zellen
und insbesondere eine verbesserte Metalluftsauerstoff-Zellenkonstruktion, welche den Betrieb bei einer relativ hohen
durchschnittlichen Stromdichte erlaubt, und zwar mit der Fähigkeit zu hohen Stromstößen.
Luftsauerstoff-Zellen, d.h. Zellen, bei denen das aktive Kathodenmaterial
Sauerstoffgas ist, das aus der Umgebungsluft erhalten
wird, haben die Vorteile einer hohen Ampere-Stunden-Kapazität und niedrige Kosten. Der notwendige Zugang von Luft
zur Kathode und daher zu anderen internen Komponenten der Zelle setzt die Zelle der Feuchtigkeit der umgebenden Atmosphäre aus.
Wenn die Feuchtigkeit der Umgebungsluft niedrig ist, entweicht Feuchtigkeit aus der Zelle, wobei das Volumen des Elektrolyten
abnimmt und schließlich Austrocknung eintritt. Wenn umgekehrt die Feuchtigkeit der Luft hoch ist, erhält die Zelle Wasser,
das den Elektrolyten verdünnt und eventuell die Zelle überflutet. Zudem kann der freie und unbeschränkte Zugang von Luft zur
Zelle zu einer schädlichen Anodenkorrosion führen und der Zugang von CO2 zu Zellen, bei denen ein alkalischer Elektrolyt
verwendet wird, kann zu einer Carbonatbildung in dem alkalischen Elektrolyten führen.
Um diese Probleme möglichst gering zu halten, ist es erforderlich,
den Durchgang der atmosphärischen Luft in die Zelle zu steuern. Bisher wurde dies durch begrenzte Öffnungen (Stiftlöcher)
in dem äußeren Zellgehäuse bewirkt. Zudem enthalten die meisten dem Stande der Technik entsprechenden Konstruktionen
eine Schicht aus einem porösen hydrophoben Material, z.B. ein poröser Polytetrafluoräthylenfilm, um zusätzlich den Zugang der
809886/0899
Luft einzuschränken und das Einbringen von Wasserdampf zu
begrenzen. Unglücklicherweise beschränkt der auf diese -Weise eingeschränkte Zugang der Umgebungsluft auch die durchschnittliche
Stromdichte, die erhalten werden kann, so daß nur Anwendungen möglich sind, für die ein sehr niedriger Stromdrain
erforderlich ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftsauerstoff-Zellcnkonstruktion,
die besonders für Miniaturζeilen geeignet ist,
eine ausgedehnte Lagerzeit aufweist, einen hohen durchschnittlichen Strom liefert und einen hohen Spitzenstrom bereitstellen
kann. Die hohe Strommittelwertdichte (average current density) wird erhalten durch die Verwendung einer nichtporösen, gasdurchlässigen dünnen Filmmembrane, die mit einer Seite über
der Luftsauerstoff-Kathode angebracht ist und mit der entgegengesetzten
Seite einen im wesentlichen unbeschränkten Zugang zur Atmosphäre durch ein Gasdiffusionsglied aufweist. Die gasdurchlässige
Membrane wird mit einem Sauerstofftransfer ausgewählt,
der entsprechend der Strommittelwertdichte bemessen ist, die für die Zelle erforderlich ist. Die Lagerung der Membrane
in bezug auf das Gasdiffusionsglied erlaubt einen Fluß des Sauerstoffes durch die Membrane, der seinerseits gleichförmig
über die gesamte Gasoberfläche der Luftsauerstoff-Kathode verteilt ist. Die Membrane soll in der Zelle als die Hauptvorrichtung
dienen, um den Transfer des Sauerstoffes von der Umgebungsatmosphäre
zur Oberfläche der Luftsauerstoff-Kathode zu steuern
und um als eine Barriere gegen den Wasserdampf zu dienen. In letzterer Hinsicht ist es für die vorliegende Erfindung kritisch,
daß die Membrane nicht porös ist.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung erfolgt der Durchgang des Sauerstoffes durch die nichtporöse Membrane ausschließlich
8 09886/0899
durch Gaspermeation, die auf einem Löslichkeitsraechanismus beruht,
der chemischer Natur ist, und zwar im Gegensatz zu einer einfachen physikalischen Diffusion durch ein poröses Teil. Es
gibt viele konventionelle nichtporöse Materialien, die in wechselndem Ausmaße selektiv für Sauerstoff durchlässig sind.
Derartige Materialien sind in der Literatur bekannt und ihre Durchtrittsgeschwindigkeiten für Sauerstoff können leicht festgestellt
werden.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft
eine konstruktive Veränderung der Zelle, welche sehr hohe Spitzenströme bereitstellt, und zwar über relativ kurze Bedarfsperioden.
In Übereinstimmung mit der vorliegender. Erfindung wird die Fähigkeit zu hohen Spitzenströmen durch eine Hilfskathode bereitgestellt,
welche die Form einer dünnen Schicht aufweist, die unter Wahrung des elektrischen und physikalischen Kontaktes mit
der Luftsauerstoff-Kathode angeordnet ist. Die Zusammensetzung der Hilfskathode hängt von der Wahl des Elektrolytsystems ab.
Für einen wässrigen alkalischen Elektrolyten sollte die Hilfskathode ein reduzierbares Metalloxid sein, das bei dem Potential
der Luftsauerstoff-Kathode wieder aufgeladen werden kann. Beispiele
für zufriedenstellende reduzierbare Metalloxide sind Mangandioxid, Molybdänoxid, Vanadiumpentoxidp Kobaltoxid und
Kupferoxid«, Für saure und neutrale Elektrolyten kann die Hilfskathode
eine organische Verbindung sein, die reversible Redoxeigenschaften
aufweist und die Eigenschaft hatj, beim Potential
der Luftsauerstoff-Kathode aufgeladen zu werdene Beispiele für
derartige Materialien sind Chinone und substituierte Chinone s
Z8B0 Chloranil (Tetrachloro-p-benzochinon). Beispiele für
neutrale Elektrolyten sind wässrige Lösungen von Ammonium-Chlorids Manganchlorid oder einer Mischung von Manganchlorid
land Magnesiumchlorid» Wässrige Lösungen von Zinkchlorid oder
809836/0899
— V _
Mischungen von Zinkchlorid und Ammoniumchlorid, eignen sich als saure Elektrolyte.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform, und zwar im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt der Luftsauerstoff-Zelle gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Kathodenaufbaus der Fig. 1
und
Fig. 3 eine Serie von Kurven, welche die Wirkungen von verschiedenen
nichtporösen dünnen Filmmembranen bei der Kontrolle des Sauerstoffzutritts zur Luftsauerstoff-Kathode in
Fig. 1 zeigen.
Die bei 10 in Fig. 1 gezeigte Luftsauerstoff-Zelle enthält einen
Behälter 12, z.B. aus nickelplattiertem Stahl, der eine teilweise Einfassung bildet, und einen offenen oberen Teil 14 aufweist,
eine relativ flache Bodenwand 16 und einen aufrechtstehenden zylinderförmigen Wandteil 18. Ein Kathodenaufbau mit dem
Bezugszeichen 20 liegt innerhalb des Behälters 12. Ein Abstandhalterelement
24, vorzugsweise mit poröser Struktur, z.B. ein offenes Gitter oder ein Sieb aus irgendeinem geeigneten Material,
z.B. aus Nylon, befindet sich zwischen der Bodenwand und der Kathodenanordnung 20. Die Bodenwand 16 enthält wenigstens einen
809886/0899
Durchgang für die Luft 22, und zwar von ausreichender Größe, um für die Kathodenanordnung 20 einen freien, unbeschränkten
Zugang zur Atmosphäre durch das Abstandhalterelement 24 bereitzustellen.
Das Abstandhalterelement 24 stellt eine mechanische Auflage für die Kathodenanordnung 20 dar und dient als ein Gasdiffusor zwischen
der äußeren Atmosphäre und der Kathodenanordnung 20. Alternativ kann anstatt eines separaten Gasdiffusors ein Gasraum
strukturell zwischen der Bodenwand 16 und der Kathodenanordnung 20 aufrechterhalten werden, z.B. mittels einer Klemmverbindung
(crimp) in dem Wandteil 18 des Behälters 12. Die Kathodenanordnung
20 und das Abstandhalterelement 24 sind mittels eines Klebematerials, vorzugsweise mit einem Silberepoxidharz 25 an dem
Behälter 12 befestigt. Das Silberepoxid 25 fungiert als ein klebender Verschluß und stellt den adäquaten elektrischen Kontakt
zwischen dem Kathodenaufbau 20 und dem Behälter 12 sicher, wenn der Behälter als der externe Kathodenkontakt dient. Wenn
das Abstandhalterelement 24 leitend ist, kann das Silber aus dem Epoxidharz wegbleiben, vorausgesetzt, daß ein elektrischer Kontakt
zwischen der Luftsauerstoff-Kathode und dem Abstandhalterelement 24 besteht.
Eine Anode 26, die aus einer konventionellen porösen Masse eines
geeigneten Metallpulvers, z.B. aus geliertem amalgamiertem Zinkpulver
oder einem gesinterten Zinkpreßling bestehen kann, befindet sich oberhalb der Kathodenanordnung 20 innerhalb einer
Abteilung, die von dem zweiten Behälter 30 gebildet wird, der zweite Behälter 30 kann aus einem Metall konstruiert sein und
dient als der negative Anschluß der Zelle 10. Der zweite Behäl-
809886/0899
ter 30 befindet sich innerhalb des aufrechtstehenden Wandteils 18 des Behälters 12 und ist mittels einer Dichtung 32 und/oder
mittels eines Klebemittels 34, z.B. eines Epoxidharzes, daran
befestigt. Die Dichtung 32 sollte aus einem isolierenden Material bestehen, wenn die zwei Behälter 12 und 30 aus Metall
bestehen.
Die Anode 26 ist von dem Kathodenaufbau 20 durch einen Separator
36 getrennt, der vorzugsweise aus mehr als einer Materialschicht
besteht. Wenn zwei Schichten als der Separator 36 verwendet werden, kann jede aus einem faserartigen Zellulosematerial hergestellt
werden oder es kann auch nur eine aus einem derartigen Material hergestellt werden, während irgendein konventionelles
standardmäßiges synthetisches Fabrikat für die andere Schicht verwendet werden kann. Eine wässrige Elektrolytlösung wird der
Zelle während des Zusammenbaus zugesetzt. Ein geeigneter alkalischer Elektrolyt kann Kalilauge oder Natronlauge sein und ein
geeigneter Elektrolyt für Zellen mit einem organischen Redoxsystem
besteht aus einer wässrigen^ Lösung von Zinkchlorid und Mischungen von Zinkchlorid und Ammoniumchlorid. Ein im wesentlichen
neutrales Elektrolytsystem kann aus Ammoniumchlorid bestehen oder Manganchlorid oder einer Mischung von Manganchlorid-
und Magnesiumchloridlösung.
Der Kathodenaufbau 20 besteht, wie deutlich in Fig. 2 gezeigt wird, aus einer Laminat-Kathodenstruktur 38, die aus einer Luftsauerstoff-Kathode
40 besteht und einer Hilfskathode 42 in Verbindung mit einer Schicht aus einer dünnen, filmartigen,
gasdurchlässigen Membrane 44. Die dünne, filmartige, gasdurchlässige Membrane 44 liegt auf der Gasseite der Luftsauerstoff-Kathode
40 und hat einen im wesentlichen unbeschränkten Zugang
809686/0899
zur Atmosphäre. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß es nicht notwendig ist, daß die nicht poröse Membrane 44 angrenzend an
die Kathode 40 liegt. Dennoch wird diese Anordnung bevorzugt, da sie leichter herzustellen ist. Die Membrane 44 kann mechanisch
über die Luftsauerstoff-Kathode 40 gelegt werden, direkt auf ihre Oberfläche aufgeschmolzen werden oder auf ihre Oberfläche
aus einer flüssigen Lösung aufgesprüht werden. In einer alternativen
Ausführungsform kann die Membrane 44 auf die innere Oberfläche des porösen Abstandhalterelementes 24 gelegt oder
gegossen werden, das der Luftsauerstoff-Kathode 40 gegenüberliegt, wodurch der Abstandhalter auch als die Bodenwand des
Behälters 12 dienen kann.
Die Membrane 44 besteht aus einem Polymeren, das mit einer Sauerstoffdurchlässigkeit
ausgewählt wird, die für einen im voraus bestimmten Sauerstofffluß in die Zelle 10 geeignet ist, entsprechend
der erforderlichen durchschnittlichen Stromdichte für die
Zelle 10. Es sind verschiedene nichtporöse Membranmaterialien bekannt, welche entsprechend ihrer chemischen Struktur den
Sauerstoff mit verschiedenen Geschwindigkeiten durchtreten lassen. Tabelle I zeigt eine Zusammenstellung einer großen Zahl
verschiedener polymerer Materialien, und zwar in abnehmender Reihenfolge der Durchtrittsgeschwindigkeit für Sauerstoff unter
den gleichen Testbedingungen. Ein weiterer Bereich von Permeabilitäten erlaubt schnell die Auswahl eines Materials, um den Ausgangsstromdrain
der Zelle gemäß der Erfindung wettzumachen,Die Zusammenstellung in Tabelle I wurde der Veröffentlichung "Dünne
Silikonmembrane" entnommen, die in den Annalen der New Yorker Akademie der Wissenschaften veröffentlicht wurde (Band 146,
Seite 119). Obwohl die Variation der Membrandicke die Permeabilität beeinflußt, so ist diese nicht ein so kritischer Faktor wie
die chemische Struktur des Polymeren. Entsprechend der vorlie-
8Q9886/0899
genden Erfindung wird jedoch die'Auswahl einer entsprechenden
Sauerstoffpermeabilität, welche den Stromerfordernissen der Zelle
entspricht, durch die Auswahl des Polymeren und der Dicke getroffen.
Für eine Miniaturzelle sollte der praktische Bereich der bevorzugten Dicke zwischen ungefähr 0,00026 cm bis ungefähr
0,0051 cm liegen.
Tabelle I | relative Permeabilität |
Polymeres . . | 60 |
Dimethylsilikongummi | 11 |
Fluorsilikon | 8,5 |
Nitrilsilikon | 2,4 |
natürlicher Gummi | 2,1 |
Äthylcellulose | 0,8 |
Polyäthylen niedriger Dichte | 0,16 |
BPA Polycarbonat | 0,14 |
Butylgummi | 0,12 |
Polystyrol | 0,1 |
Polyäthylen hoher Dichte | 0,08 |
Celluloseacetat | 0,07 |
Methylcellulose | 0,014 |
Polyvinylchlorid | 0,01 |
Polyvinylalkohol | 0,01 |
Nylon 6 ' | 0,003 |
Polyvinylidenfluorid | 0,0019 |
Mylar | 0,001 |
KeI-F (unplastifiziert) | 0,0005 |
Vinylidenchlorid-Vinylchlorid | 0,0004 |
Teflon | |
809886/0899
Die Geschwindigkeit, mit der Sauerstoff durch eine Membrane 44 mit bekannter Sauerstoff permeabilität durchtritt, kann in folgender
Weise entsprechend dem Stromdrain für die Zelle berechnet werden:
1 Mol O2 = 22,4 Liter bei Normalbedingungen; entspricht 96 500
Coulomb oder 26,8 Ah, bezogen auf eine 1-Elektronenreaktion (1 Coulomb = 1 Asec, daher 96 500/3600 =
26,8 Ah)
22 400 ml O2 würden 53,6 Ah erzeugen oder 53 600 mAh, bezogen
auf folgende 2-Slektronenreaktion:
O2 + 2H+ + 2e~ = H2O2
daher würden 22,4 ml 0 53,6 mAh erzeugen oder 22,4/53,6 = 0,418 ml 02/mAh.
2 2
Bei einer scheinbaren Kathodenfläche von 1 cm bei 1 mA/cm Drain würde dies bedeuten, daß
0,418 ml Oo/h erforderlich sein würden oder
2 p
0,418 ml 02/h, um einen Betrieb bei 0,1 mA/cm (100 pA/cm ) zu
gewährleisten oder
0,004 ml 02/h, um einen Betrieb bei 0,01 mA (10 pA /cm ) zu
gewährleisten.
809886/0899
Experimentell wurde gezeigt, daß Polyäthylen hoher Dichte eine geeignete Permeabilität für Stromdrain-Bedingungen bereitstellt,
die typisch für die meisten Uhrenbatterien sind (0,1 mA/em
oder 0,01 mA/cm (10 pA/cm )). Polyäthylen niedriger Dichte kann für die kontinuierlichen Betriebsbedingungen verwendet werden
(1-3 mA/cm ), die typisch für Batterien sind, die in Hörgeräten verwendet werden.
Die Luftsauerstoff-Kathode 40 ist vorzugsweise eine vielschichtige
Kompositstruktur, die bei alkalischen und neutralen Elektrolytsystemen vom Metall-Kohlenstofftyp sein kann und bei sauren
Elektrolytsystemen eine ganz aus Kohlenstoff bestehende Luftsauerstoff elektrode. Die Verwendung eines Katalysators ist nicht
wesentlich, insbesondere im Falle der ganz aus Kohlenstoff bestehenden
Luftsauerstoff-Elektrode. Typische vielschichtige Brennstoffzellelektrodenstrukturen, die für die vorliegende
Erfindung verwendet werden können, werden in den US-Patentschriften
3 423 24? und 3 556 856 beschrieben, die zitierenderweise
übernommen werden. Eine aus zwei Schichten bestehende Kompositelektrode kann aus einer feuchtigkeitsdichten, porösen
Nickelstromkollektorschicht bestehen, die der Elektrolytseite gegenüberliegt; sie enthält weiter eine einen Katalysator enthaltende
Kohlenstoffschicht (catalyzed carbon layer). Alternativ kann die poröse Nickelstruktur der Elektrolytseite gegenüberliegen,
ohne daß dafür gesorgt ist, das sie feuchtigkeitsdicht ist. Die Beständigkeit gegen Feuchtigkeit wird vorzugsweise
erreicht durch Verwendung von Polytetrafluoräthylen, obwohl
auch andere feuchtigkeitsbeständige Kompositionen, die dem Stande
der Technik entsprechen, verwendet werden können. Die gegen
Feuchtigkeit beständige Komposition von z.B. einer wässrigen Emulsion von Polytetrafluoräthylen kann auf den mit einem Kata-
809886/0899
lysator versetzten Kohlenstoff (catalyzed carbon) gesprüht v/erden
oder mit ihm vermischt v/erden bei der Bildung der mit dem Katalysator versetzten Kohlenstoffschicht. Die gegen Feuchtigkeit
beständige Komposition kann auch so ausgebildet werden, daß sie eine unabhängige hydrophobe Schicht bildet. In einem
derartigen Falle muß die hydrophobe Schiebt porös sein, damit der Transport von Sauerstoffgas zur Kohlenstoffschicht erfolgen
kann. Eine aus drei Schichten bestehende Elektrode für eine Brennstoffzelle kann dadurch gebildet werden, daß eine Nickelschicht
mit sehr groben Poren zwischen die mit dem Katalysator versehene Kohlenstoffschicht und eine mit relativ feinen Poren
versehene Nickelschicht angebracht wird. Die Beständigkeit der Kohlenstoffschicht gegen Feuchtigkeit ist notwendig.
Figur 3 zeigt die Wirkung verschiedener Membrane auf die Sauerstoff
kontrolle im Vergleich mit dem Verhalten ohne eine Membrane für eine Versuchszelle, bei der eine gegen Feuchtigkeit beständige,
poröse Nickelstromkollektorschicht verwendet wird und eine gegen Feuchtigkeit beständige, poröse Kohlenstoffschicht
für die Luftsauerstoff-Kathode. Zu Versuchszwecken
enthielt die Kohlenstoffschicht keinen Katalysator. Man erkennt
deutlich die kontrollierte, scharfe stromdichte Beschränkung der Zelle, die durch die Auswahl der Membrane bewirkt wird im
Vergleich mit derselben Zelle ohne Membrane. Die Permeabilitätsgeschwindigkeit des Materials für Sauerstoff kann für ein gegebenes
Material durch eine Veränderung der Dicke eingestellt werden. Die Kurve für die Latex Nr. 2 Membrane (ein Neoprenlatex)
zeigt den Effekt auf die Permeabilität des Latex infolge der Abnahme der Membrandicke im Vergleich mit der Kurve für die
Latex Nr. 1 Membrane, die ebenfalls aus Neoprenlatex bestand, aber dicker war.
809886/0899
Die Hilfskathode 42 besteht aus einer dünnen,kohärenten Schicht,
die aus einem Material besteht, das entsprechend dem Elektrolytsystem ausgewählt wird. Für ein wässriges alkalisches System
ist die bevorzugte Hilfskathode eine Schicht von MnO2 und für
ein saures oder neutrales Elektrolytsystem ist die bevorzugte Hilfskathode eine Schicht aus Chloranil. Die Dicke der Hilfskathodens
chi cht sollte vorzugsweise zwischen ungefähr 0,0256 bis 0,128 cm liegen. Die Hilfskathodenschicht 42 ist vorzugsweise
mit der Oberfläche der Luftsauerstoff-Kathode 40 verbunden, wobei sich die laminatartige, vielschichtige Kathodenstruktur
38 ausbildet. Eine kohärente, verbundene Mn02-Elektrode t
die für die vorliegende Erfindung verwendet werden kann, ist in dem US-Patent 3 945 847 beschrieben. Die verbundene MnO2-Elektrode
besteht aus teilchenförmigen! Mangandioxid in Verbindung mit einem elektrisch leitenden Material wie kolloidaler
Ruß und einem geeigneten polymeren Bindemittel wie Polymethylmethacrylat,
Polysulfon und Epoxidharze. Die Chloranilschicht
kann aus einer Komposition gebildet werden, die aus gepulvertem Chloranil. besteht, einem leitenden Material wie Graphit und
einem geeigneten Bindemittel.
Die Hilfskathode 42 wird in die Vielschichtenkathodenstruktur 38 so eingebaut, daß sie dem Separator 36 auf der Elektrolytseite der Zelle 10 gegenüberliegt. Da die Luftsauerstoff-Kathode
ein höheres Potential aufweist als die Hilfskathode, erhält die
Luftsauerstoff-Elektrode die Hilfselektrode .unter allen Zellenbedingungen
in einem geladenen Zustand, wenn die Sauerstoffzufuhr größer ist als der Sauerstoffverbrauch. Die Hilfselektrode
erlaubt es also der Zelle 10, für eine begrenzte Zeit einen Stromstoß (pulse current) zu liefern, der größer ist als derjenige,
den die Luftsauerstoff-Kathode liefern kann. Die Hilfs-
809886/0899
elektrode wird im wesentlichen durch die Luftsauerstoff-Kathode
wieder aufgeladen, wenn genügend Zeit verstreicht, bevor der hohe Stromstoß wieder benötigt wird»
Die Luftsauerstoff-Zelle besteht aus einem laminatförmigen Kathodenaufbau, der eine Luftsauerstoff-Kaübode enthält und
eine Hilfskathode in Verbindung mit einer Schicht aus einer dünnen, filmartigen, nichtporösen, gasdurchlässigen Membrane,
die mit der einen Seite über der Luftsauerstozf-Kathode angebracht
ist und mit der entgegengesetzten Seite einen im wesentlichen unbeschränkten Zugang zur Atmosphäre durch einen Gasdiffus or aufweist. Die nichtporöse Membrane kontrolliert den
Übergang des Sauerstoffes von der Uragebimgsatmosphäre zur Luftsauerstoff-Kathode
ausschließlich durch Gaslöslichkeit, wobei die Permeabilität für Sauerstoff entsprechend einem im voraus
bestimmten Strommittelwert der Zelle ausgewählt wird.
609886/0899
Claims (13)
- PATENTANWALT
DIPL-ING.Frankfurt am Main 70
Schneckenhcfslr. 27 - Tel. 61707924. Juli 1978 Gzm/Ra.Union Carbide Corporation, New York, N.Y. 10017 / USALuftsauerstoff-ZellePatentansprücheLuftsauerstoff-Zelle, gekennzeichnet durcheine Anode, die in einem ersten Behälter enthalten ist,einen Kathodenaufbau mit einer Luftsauerstoffkathode, deren eine Oberfläche in enger Beziehung zu der Anode steht ,und auf der entgegengesetzten Oberfläche der Luftsauerstoff-Kathode liegt eine nichtporöse, dünne, filmartige Membrane zur Kontrolle des Sauerstoffflusses,eine separate Vorrichtung, die zwischen dem Kathodenaufbau und der Anode angebracht ist,einen zweiten Behälter, der über dem Kathodenaufbau angebracht ist und wenigstens einen Durchgang für Luft aufweist, der von der nichtporösen, dünnen, filmartigen Membrane beabstandet ist und eine genügende Größe aufweist, um die Membrane mit einem im wesentlichen unbeschränkten Zugang zur Atmosphäre zu versehen,diese nichtporöse, dünne, filmartige Membrane gestattet den Durchgang von Sauerstoff, und zwar ausschließlich durch Gaslöslichkeit (gas solubility), wobei ihre Permeabilität für Sauerstoff entsprechend einer im voraus bestimmten durchschnittlichen Stromdichte für die Zelle ausgewählt wird,809886/0899 ORIGINAL INSPECTBDeine Elektrolytlösung, die in der Zelle enthalten ist undeine Vorrichtung zum Verschließen des ersten und zweiten Behälters, um ein Auslecken des Elektrolyten aus der Zelle zu verhindern. - 2. Luftsauerstoff-Zelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gasdiffusor zwischen dem Durchgang für die Luft und der Membrane.
- 3. Luftsauerstoff-Zelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathodenaufbau eine Laminatstruktur aufweist, welche zusätzlich eine Hilfskathodenschicht aufweist, die auf der Seite des Kathodenaufbaus angebracht ist, welche dem Separator gegenüberliegt.
- 4. Luftsauerstoff-Zelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftsauerstoff-Kathode eine Vielschichten-Elektrode ist, wie sie für Brennstoffzellen verwendet wird.
- 5. Luftsauerstoff-Zelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolytlösung alkalisch ist und die Hilfskathode ein reduzierbares Metalloxid ist, das ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus Mangandioxid, Molybdänoxid, Vanadiumpentoxid, Kobaltoxid und Kupferoxid.
- 6. Luftsauerstoff-Zelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskathode Mangandioxid ist.809886/0899
- 7. Luftsauerstoff-Zelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolytlösung sauer ist und die Hilfselektrode eine organische Redoxverbindung ist ,".welche die Fähigkeit aufweist, daß sie auf das Potential der Luftsauerstoff-Kathode wieder aufgeladen werden kann.
- 8. Luftsauerstoff-Zelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die organische RedoxverMndung ausgewählt wird aus der Gruppe "bestehend aus Chinonen und substituierten Chinonen.
- 9. Luftsauerstoff-Zelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der saure Elektrolyt eine wässrige Lösung von ■ Zinkchlorid oder v^n Mischungen von Zinkchlorid und Ammoniuinchlorid ist.
- 10. Luftsauerstoff-Zelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskathode aus Chloranil besteht.
- 11. Luftsauerstoff-Zelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolytlösung im wesentlichen neutral ist und die Hilfselektrode eine organische RedoxverMndung ist, wel- . ehe die Fähigkeit aufweist, daß sie auf das Potential der Luftsauerstoff-Kathode wieder aufgeladen werden kann.
- 12. Luftsauerstoff-Zelle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen neutrale Elektrolytlösung ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus Ammoniumchlorid, Mangan-Chlorid und einer Mischung von Manganchlorid und Magnesiumchlorid.
- 13. Luftsauerstoff-Zelle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskathode aus Chloranil besteht.809886/0899
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/820,616 US4105830A (en) | 1977-08-01 | 1977-08-01 | Air depolarized cell |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2832513A1 true DE2832513A1 (de) | 1979-02-08 |
DE2832513B2 DE2832513B2 (de) | 1980-11-27 |
DE2832513C3 DE2832513C3 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=25231301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2832513A Granted DE2832513B2 (de) | 1977-08-01 | 1978-07-25 | Luftsauerstoff-Zelle |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4105830A (de) |
JP (1) | JPS5923424B2 (de) |
AU (1) | AU518958B2 (de) |
BE (1) | BE869413A (de) |
CA (1) | CA1106441A (de) |
CH (1) | CH625083A5 (de) |
DE (1) | DE2832513B2 (de) |
DK (1) | DK339978A (de) |
FR (1) | FR2399743A1 (de) |
GB (1) | GB2002166B (de) |
SE (1) | SE7808274L (de) |
Families Citing this family (53)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4189526A (en) * | 1978-05-05 | 1980-02-19 | Gould Inc. | Metal/oxygen cells and method for optimizing the active life properties thereof |
US4255498A (en) * | 1979-10-26 | 1981-03-10 | Toshiba Ray-O-Vac Co., Ltd. | Button-type air cell |
US4302517A (en) * | 1980-06-26 | 1981-11-24 | Union Carbide Corporation | Unitary seal and cover support gasket for miniature button cells |
JPS57168179U (de) * | 1981-03-13 | 1982-10-22 | ||
US4404266A (en) * | 1982-03-15 | 1983-09-13 | Union Carbide Corporation | Miniature air cells with seal |
JPS58220369A (ja) * | 1982-06-15 | 1983-12-21 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | ボタン型空気電池 |
US4483694A (en) * | 1982-06-24 | 1984-11-20 | Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha | Oxygen gas permselective membrane |
JPS5931566A (ja) * | 1982-08-12 | 1984-02-20 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 電池 |
JPS59112578A (ja) * | 1982-12-17 | 1984-06-29 | Toyo Soda Mfg Co Ltd | 酸素電極 |
US4591539A (en) * | 1983-06-23 | 1986-05-27 | Rayovac Corporation | Metal-air cathode button cell |
FR2553936B1 (fr) * | 1983-10-24 | 1986-04-18 | Wonder | Ecran de conservation, du type separateur, pour pile electrochimique, notamment du type zinc-air, et pile comportant un tel ecran |
DE3430898A1 (de) * | 1984-08-23 | 1986-03-06 | Wolfgang Prof. Dr. 1000 Berlin Pietrulla | Galvanische trockenzelle |
US4585710A (en) * | 1985-04-22 | 1986-04-29 | Duracell Inc. | Zinc/air cell cathode |
US5079106A (en) * | 1990-02-09 | 1992-01-07 | Eveready Battery Company, Inc. | Air assisted alkaline cells |
JP3078066B2 (ja) * | 1991-10-30 | 2000-08-21 | 東芝電池株式会社 | 空気電池 |
US5306579A (en) * | 1992-10-30 | 1994-04-26 | Aer Energy Resources, Inc. | Bifunctional metal-air electrode |
US5721064A (en) * | 1993-04-30 | 1998-02-24 | Aer Energy Resources Inc. | Air manager system for reducing gas concentrations in a metal-air battery |
US5560999A (en) * | 1993-04-30 | 1996-10-01 | Aer Energy Resources, Inc. | Air manager system for recirculating reactant air in a metal-air battery |
US5362577A (en) * | 1993-06-04 | 1994-11-08 | Aer Energy Resources, Inc. | Diffusion vent for a rechargeable metal-air cell |
US5567538A (en) * | 1995-05-05 | 1996-10-22 | Rayovac Corporation | Metal-air cell having thin-walled anode and cathode cans |
US6040074A (en) | 1995-05-05 | 2000-03-21 | Rayovac Corporation | Metal-air cathode can, and electrochemical cell made therewith |
US5591541A (en) * | 1995-05-05 | 1997-01-07 | Rayovac Corporation | High steel content thin walled anode can |
US5489493A (en) * | 1995-06-07 | 1996-02-06 | Eveready Battery Company, Inc. | Alkaline manganese dioxide cell |
US6248463B1 (en) | 1997-05-05 | 2001-06-19 | Rayovac Corporation | Metal-air cathode can and electrochemical cell made therewith |
US5985475A (en) * | 1997-06-17 | 1999-11-16 | Aer Energy Resources, Inc. | Membrane for selective transport of oxygen over water vapor and metal-air electrochemical cell including said membrane |
US6106962A (en) * | 1997-09-24 | 2000-08-22 | Aer Energy Resources Inc. | Air manager control using cell voltage as auto-reference |
US6368738B1 (en) | 1998-03-06 | 2002-04-09 | Rayovac Corporation | Air depolarized electrochemical cell |
US6261709B1 (en) | 1998-03-06 | 2001-07-17 | Rayovac Corporation | Air depolarized electrochemical cell having mass-control chamber in anode |
US6461761B1 (en) * | 1998-03-06 | 2002-10-08 | Rayovac Corporation | Air depolarized electrochemical cells |
US6091230A (en) * | 1998-09-18 | 2000-07-18 | Timex Corporation | Voltage recovery method for a zinc-air battery |
US6205831B1 (en) | 1998-10-08 | 2001-03-27 | Rayovac Corporation | Method for making a cathode can from metal strip |
US6265094B1 (en) | 1998-11-12 | 2001-07-24 | Aer Energy Resources, Inc. | Anode can for a metal-air cell |
CN2365765Y (zh) | 1999-03-18 | 2000-02-23 | 孙法炯 | 一种新型的扣式金属空气电池 |
US6232007B1 (en) | 1999-08-13 | 2001-05-15 | The Gillette Company | Metal-air battery container |
US6492046B1 (en) | 1999-08-13 | 2002-12-10 | The Gillette Company | Metal-air battery |
US6270921B1 (en) | 2000-01-19 | 2001-08-07 | The Gillette Company | Air recovery battery |
US6461765B1 (en) | 2000-02-14 | 2002-10-08 | Aer Energy Resources Inc. | Metal-air cell housing with improved peripheral seal design |
US7238448B1 (en) | 2000-04-26 | 2007-07-03 | The Gillette Company | Cathode for air assisted battery |
US6558828B1 (en) | 2000-05-26 | 2003-05-06 | Eveready Battery Company, Inc. | Zn/air cell performance in extreme humidity by controlling hydrophobic layer porosity |
US20020150814A1 (en) * | 2001-02-01 | 2002-10-17 | Causton Brian Edward | Battery |
US6953637B2 (en) * | 2001-06-01 | 2005-10-11 | Energy Related Devices, Inc. | Catalytic hydrogen vent filter for batteries |
DE10260307B4 (de) * | 2002-12-20 | 2007-02-22 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | Elektroakustischer Miniaturwandler für ein Hörhilfegerät |
US20040224229A1 (en) | 2003-05-09 | 2004-11-11 | Mansuetto Michael F. | Alkaline cell with copper oxide cathode |
EP2408055A4 (de) * | 2009-03-09 | 2013-11-13 | Sumitomo Chemical Co | Luftbatterie |
US9147920B2 (en) * | 2010-07-01 | 2015-09-29 | Ford Global Technologies, Llc | Metal oxygen battery containing oxygen storage materials |
US8658319B2 (en) * | 2010-07-01 | 2014-02-25 | Ford Global Technologies, Llc | Metal oxygen battery containing oxygen storage materials |
US8119295B2 (en) * | 2010-07-01 | 2012-02-21 | Ford Global Technologies, Llc | Metal oxygen battery containing oxygen storage materials |
US8968942B2 (en) * | 2010-07-01 | 2015-03-03 | Ford Global Technologies, Llc | Metal oxygen battery containing oxygen storage materials |
US20110143226A1 (en) * | 2010-07-01 | 2011-06-16 | Ford Global Technologies, Llc | Metal Oxygen Battery Containing Oxygen Storage Materials |
US9209503B2 (en) * | 2010-07-01 | 2015-12-08 | Ford Global Technologies, Llc | Metal oxygen battery containing oxygen storage materials |
US20130115525A1 (en) * | 2011-11-04 | 2013-05-09 | Fluidic, Inc. | External ptfe layer reinforcement for oxidant electrode |
US9966643B2 (en) | 2014-01-31 | 2018-05-08 | Energizer Brands, Llc | Battery cell having air electrode assembly bonded to can and method of manufacture |
JP6484502B2 (ja) * | 2015-06-09 | 2019-03-13 | 新光電気工業株式会社 | 絆創膏型モジュール |
Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR897803A (fr) * | 1942-09-05 | 1945-04-03 | Philips Nv | Pile électrique |
US2454890A (en) * | 1947-04-09 | 1948-11-30 | Gulf Oil Corp | Antioxidants for mineral oil lubricants and compositions containing the same |
US2759038A (en) * | 1954-02-10 | 1956-08-14 | Union Carbide & Carbon Corp | Gas permeable membrane for air-depolarized cell |
DE1920688A1 (de) * | 1968-04-25 | 1969-11-13 | Durham Chem | Elektrode fuer ein elektrochemisches Element und Verfahren zur Herstellung einer solchen Elektrode |
DE2051235A1 (de) * | 1969-10-20 | 1971-05-27 | Nat Res Dev | Galvanische Metall/Sauerstoffzellen |
DE2160795A1 (de) * | 1971-01-07 | 1972-07-20 | Energy Conversion Ltd | Gasdepolarisiertes Element |
DE2231479A1 (de) * | 1971-06-30 | 1973-01-11 | Accumulateurs Fixes | Elektrochemisches element mit alkalischem elektrolyten und depolarisation durch sauerstoff |
DE2312819A1 (de) * | 1973-03-15 | 1974-09-19 | Esb Inc | Galvanisches gas-depolarisationselement |
DE2336114A1 (de) * | 1973-07-16 | 1975-02-13 | Siemens Ag | Biogalvanische metall-sauerstoffzelle |
DE2535269A1 (de) * | 1975-08-07 | 1977-02-17 | Varta Batterie | Galvanisches primaerelement mit alkalischem elektrolyten und einer hydrophoben luftelektrode |
DE2644006A1 (de) * | 1975-10-06 | 1977-04-14 | Unican Electrochemical Product | Zink-luft-minizelle und verfahren zum herstellen derselben |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL5060C (de) * | 1917-09-04 | |||
US1899615A (en) * | 1925-08-10 | 1933-02-28 | Nat Carbon Co Inc | Air-depolarized primary battery |
BE790219A (fr) * | 1971-10-29 | 1973-04-18 | Accumulateurs Fixes | Pile a depolarisation par l'air et procede pour sa fabrication |
FR2197242B1 (de) * | 1972-08-25 | 1974-10-25 | Accumulateurs Fixes |
-
1977
- 1977-08-01 US US05/820,616 patent/US4105830A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-07-18 CA CA307,620A patent/CA1106441A/en not_active Expired
- 1978-07-25 DE DE2832513A patent/DE2832513B2/de active Granted
- 1978-07-31 FR FR7822597A patent/FR2399743A1/fr active Granted
- 1978-07-31 GB GB7831714A patent/GB2002166B/en not_active Expired
- 1978-07-31 BE BE189622A patent/BE869413A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-07-31 DK DK339978A patent/DK339978A/da not_active Application Discontinuation
- 1978-07-31 JP JP53093546A patent/JPS5923424B2/ja not_active Expired
- 1978-07-31 AU AU38479/78A patent/AU518958B2/en not_active Expired
- 1978-07-31 CH CH818578A patent/CH625083A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1978-07-31 SE SE7808274A patent/SE7808274L/xx unknown
Patent Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR897803A (fr) * | 1942-09-05 | 1945-04-03 | Philips Nv | Pile électrique |
US2454890A (en) * | 1947-04-09 | 1948-11-30 | Gulf Oil Corp | Antioxidants for mineral oil lubricants and compositions containing the same |
US2759038A (en) * | 1954-02-10 | 1956-08-14 | Union Carbide & Carbon Corp | Gas permeable membrane for air-depolarized cell |
DE1920688A1 (de) * | 1968-04-25 | 1969-11-13 | Durham Chem | Elektrode fuer ein elektrochemisches Element und Verfahren zur Herstellung einer solchen Elektrode |
DE2051235A1 (de) * | 1969-10-20 | 1971-05-27 | Nat Res Dev | Galvanische Metall/Sauerstoffzellen |
DE2160795A1 (de) * | 1971-01-07 | 1972-07-20 | Energy Conversion Ltd | Gasdepolarisiertes Element |
DE2231479A1 (de) * | 1971-06-30 | 1973-01-11 | Accumulateurs Fixes | Elektrochemisches element mit alkalischem elektrolyten und depolarisation durch sauerstoff |
DE2312819A1 (de) * | 1973-03-15 | 1974-09-19 | Esb Inc | Galvanisches gas-depolarisationselement |
DE2336114A1 (de) * | 1973-07-16 | 1975-02-13 | Siemens Ag | Biogalvanische metall-sauerstoffzelle |
DE2535269A1 (de) * | 1975-08-07 | 1977-02-17 | Varta Batterie | Galvanisches primaerelement mit alkalischem elektrolyten und einer hydrophoben luftelektrode |
DE2644006A1 (de) * | 1975-10-06 | 1977-04-14 | Unican Electrochemical Product | Zink-luft-minizelle und verfahren zum herstellen derselben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4105830A (en) | 1978-08-08 |
GB2002166A (en) | 1979-02-14 |
JPS5427934A (en) | 1979-03-02 |
CH625083A5 (de) | 1981-08-31 |
AU3847978A (en) | 1980-02-07 |
GB2002166B (en) | 1982-02-10 |
JPS5923424B2 (ja) | 1984-06-01 |
CA1106441A (en) | 1981-08-04 |
AU518958B2 (en) | 1981-10-29 |
SE7808274L (sv) | 1979-02-02 |
DE2832513B2 (de) | 1980-11-27 |
FR2399743B1 (de) | 1985-05-24 |
DE2832513C3 (de) | 1989-11-02 |
BE869413A (fr) | 1979-01-31 |
DK339978A (da) | 1979-02-02 |
FR2399743A1 (fr) | 1979-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2832513C3 (de) | ||
DE10085386B3 (de) | Brennstoffzellen-Kraftanlage und Verfahren zu ihrem Betreiben | |
DE2454820C3 (de) | Nickel-Zink-Akkumulator | |
DE69622747T2 (de) | Vorrichtung zur verringerung des reaktandenübertritts in einer elektrochemischen brennstoffzelle | |
DE69309986T2 (de) | In Batterien verwendbare Zink-Anode | |
DE2502738C3 (de) | Brennstoffbatterie | |
DE602004011384T2 (de) | Fluid-verbrauchende batterie mit fluid-regelungssystem | |
DE2838857C2 (de) | Metalloxid/Lanthannickelhydrid-Akkumulator | |
DE2164069A1 (de) | Kondensatorartiges Element zum Speichern elektrischer Energie | |
DE10355191B4 (de) | Brennstoffzellengehäuse, Brennstoffzellensystem und elektronische Vorrichtung | |
DE1267296C2 (de) | Brennstoffelement | |
DE1596223C3 (de) | Gasdichter alkalischer Kadmium-Nickel- oder Kadmium-Silber-Akkumulator, bei dem zwischen Scheider und negativer Elektrode eine elektrisch leitfähige poröse Schicht angeordnet ist | |
DE102013106355A1 (de) | Metall-luft-batterie und gasundurchlässige anodische leitende matrix | |
DE69321780T2 (de) | Gasdiffusionselektrode und diese verwendender elektrochemische Reaktor | |
DE2627142B2 (de) | Elektrochemische Zelle | |
DE2835503A1 (de) | Nickeloxid/wasserstoffzellen mit in den diffusionskoerper integrierten negativen elektroden | |
DE2614934C2 (de) | Gaselektrode mit wasseraufnehmender Schicht und ihre Verwendung in einer Metall/Luftzelle | |
DE102015108487A1 (de) | Metall-Luft-Akkumulator | |
DE3852795T2 (de) | Elektrochemische Zelle. | |
DE102004053589A1 (de) | Brennstoffzelle mit einer Stapelstruktur | |
DE2544312A1 (de) | Wiederaufladbare elektrochemische zelle oder elektrischer akkumulator | |
DE1942111C3 (de) | Brennstoffzelle mit einer Luftsauerstoff-Diffusionselektrode | |
DE3025476A1 (de) | Metall/luft-zelle | |
DE68927408T2 (de) | Luft-depolarisierungsbatterie | |
DE1496363A1 (de) | Brennstoffzelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: EVEREADY BATTERY CO. INC., ST. LOUIS, MO., US |
|
8228 | New agent |
Free format text: FUCHS, J., DR.-ING. DIPL.-ING. B.COM. LUDERSCHMIDT, W., DIPL.-CHEM. DR.PHIL.NAT., PAT.-ANWAELTE, 6200 WIESBADEN |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |