DE2832513B2 - Luftsauerstoff-Zelle - Google Patents
Luftsauerstoff-ZelleInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftsauerstoffzelle mit einer negativen Elektrode, die in einem
ersten Behälter enthalten ist, und mit einer positiven Luftsauerstoffelektrode ic einem zweiten Behälter mit
wenigstens einem Luftdurchlaß, /obei die Luftsauerstoffelektrode auf der zur Atmosphäre hin gelegenen
Seite eine dünne, filmartige Membrane zur Kontrolle des Sauerstoff-Flusses aufweist, und mit einem Separator. Solche Luftsauerstoffzellen erlauben den Betrieb
bei einer relativ hohen durchschnittlichen Stromdichte mit der Fähigkeit zu hohen Stromstößen.
Aus den deutschen Offeniegungsschriften 26 44 006,
25 35 269 und 23 12 819 sind galvanische Luftsauerstu'felemente flacher Bauart bekannt, die aus einem flachen,
becherförmigen Gefäß und einem vom Gefäß isolierten Deckel bestehen. Diese Elemente weisen Luftzutrittsöffnungen auf, die gewöhnlich über der Luftelektrodc
eine Hydrophobe, luftdurchlässige Schicht aufweisen, die auch eine filmartige Membrane zur Kontrolle des
Sauerstoff-Flusses sein kann. Aus der DE-OS 22 31 479 ist es auch bekannt, positive Hilfselektroden zu
verwenden.
Aus den deutschen Offeniegungsschriften 21 60 795
und 2051235 sind Membranen, beispielsweise aus Polyäthylen und Silikonkautschuk, bekannt, die bei
galvanischen Sauerstoffelementen den Durchgang von Sauerstoff gestatten. In keiner dieser Literaturstellen
findet sich jedoch der Hinweis, die Membranen so auszugestalten, daß die Gaspermeation auf der Grundlage eines chemischen Löslichkeitsvorganges erfolgt.
Lüffsäuerstöffzellen, d. h. Zellen, bei denen das aktive
Kathodenmaterial Sauerstoffgas ist, das aus der Umgebungsluft erhalten wird, haben die Vorteile einer
hohen Ampere-Stundenkapazität und niedriger Kosten. Der notwendige Zugang von Luft zur Kathode und
daher zu anderen internen Komponenten der Zelle setzt die Zelle der Feuchtigkeit der umgebenden Atmosphäre
aus. Wenn die Feuchtigkeit der llmgebungsluft niedrig
ist, entweicht Feuchtigkeit aus der Zelle, wobei das
Volumen des Elektrolyten abnimmt und schließlich Austrockung eintritt Wenn umgekehrt die Feuchtigkeit
der Luft hoch ist, erhält die Zelle Wasser, das den
Elektrolyten verdünnt und eventuell die Zelle überflutet
Zudem kann der freie und unbeschränkte Zugang von Luft zur Zelle zu einer schädlichen Anodenkorrosion
führen, und der Zugang von CO2 zu Zellen, bei denen ein
alkalischer Elektrolyt verwendet wird, kam? zu einer
to Carbonatbildung in dem alkalischen Elektrolyten führen.
Um diese Probleme möglichst gering zu halten, ist es erforderlich, den Durchgang der atmosphärischen Luft
in die Zelle zu steuern. Bisher wurde dies durch
π begrenzte öffnungen (Stiftlöcher) in dem äußeren
Zellgehäuse bewirkt Zudem enthalten die meisten dem Stande der Technik entsprechenden Konstruktionen
eine Schicht aus einem porösen hydrophoben Material, z. B. ein poröser Polytetrafluoräthylenfilm, um zusätz-
Hch den Zugang der Luft einzuschränken und das
Einbringen von Wasserdampf zu begrenzen. Unglücklicherweise beschränkt der auf diese Weise eingeschränkte Zugang der Umgebungsluft auch die durchschnittliche Stromdichte, die erhalten werden kann, so
daß nur Anwendungen möglich sind, für die ein sehr
niedriger Stromfluß erforderlich ist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
einer Luftsauerstoff-Zellenkonstruktion, die besonders für Miniaturzellen geeignet ist, eine ausgedehnte
Lagerzeit aufweist, einen hohen durchschnittlichen Strom liefert αηά einen hohen Spitzenstrom bereitstellen kann. Die hohe Strommittelwertdichte soll durch die
Verwendung einer nicht porösen, gasdurchlässigen dünnen Filmmembrane erhalten werden, die mit einer
is Seite über der Luftsauerstoff-Kathode angebracht ist
und mit der entgegengesetzten Seite einen im wesentlichen unbeschränkten Zugang zur Atmosphäre
durch ein Gasdiffusionsglied aufweist Die Lagerung der Membrane soll in Bezug auf das Gasdiffusionsglied
einen Fluß des Sauerstoffes äurdi die Membrane
erlauben, der seinerseits gleichförmig über die gesamte Gasoberfläche der Luftsauerstoff-Kathode verteilt ist
Die Membrane soll in der Zelle als die Hauptvorrichtung dienen, um den Transfer des Sauerstoffes von der
Umgebungsatmosphäre zur Oberfläche der Luftsauerstoff-Kathode zu steuern, und um als eine Barriere
gegen den Wasserdampf zu dienen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die nichtporöse, dünne, filmartige Membran den Durchgang
so von Sauerstoff ausschließlich durch Gaslöslichkeit
gestattet, wobei ihre Permeabilität für Sauerstoff entsprechend der im voraus bestimmten durchschnittlichen Stromdichte für die Zelle ausgewählt ist Die
Gaslöslichkeit beruht auf einem Löslichkeitsmechanis
mus, der chemischer Natur ist, und zwar im Gegensatz
zu einer einfachen physikalischen Diffusion durch ein poröses Teil. Es gibt viele konventionelle nichtporöse
Materialien, die in wechselndem Ausmaß selektiv für Sauerstoff durchlässig sind Derartige Materialien sind
μ in der Literatur bekannt, und ihre Durchtrittsgeschwindigkeiten für Sauerstoff können leicht festgestellt
werden. Es ist für die vorliegende Erfindung kritisch, daß die Membrane nicht porös ist.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
b5 Erfindung betrifft eine konstruktive Veränderung der
Zelle, welche sehr hohe Spitzenströme bereitstellt, und zwar über relativ kurze Bedarfsperioden. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird die
Fähigkeit zu hohen Spitzenströmen durch eine Hilfskathode bereitgestellt, welche die Form einer dünnen
Schicht aufweist, die unter Wahrung des elektrischen und physikalischen Kontaktes mit der Luftsauerstoff-Kathode angeordnet ist Die Zusammensetzung der
Hüfskathode hängt von der Wahl des Elektrolytsystems
ab. Für einen wäßrigen alkalischen Elektrolyten sollte die Hüfskathode ein reduzierbares Metalloxid sein, das
bei dem Potential der Luftsauerstoff-Kathode wieder aufgeladen wurden kann. Beispiele für zufriedenstellende reduzierbare Metalloxide sind Mangandioxid, Molybdänoxid, Vanadiumpen toxid, Kobaltoxid und Kupferoxid Für saure und neutrale Elektrolyten kann die
Hilfskathode eine organische Verbindung sein, die reversible Redoxeigenschaften aufweist und die Eigenschaft hat, beim Potential der Luftsauerstoff-Kathode
aufgeladen zu werden. Beispiele für derartige Materialien sind Chinone und substituierte Chinone, z. B.
Chlorani), (Tetrachloro-p-benzochinon). Beispiele für
neutrale Elektrolyten sind wäßrige Lösungen von Ammoniumchlorid, Manganchlorid oder einer Mischung von Manganchlorid und Magnesiumchlorid.
Wäßrige Lösungen von Zinkchlorid oder Mischungen von Zinkchlorid und Ammoniumchlorid eignen sich als
saure Elektrolyte. 2s
. Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, und
zwar im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen.
Es zeigen:
F i g. 1 einen Querschnitt der Luftsauerstoff-Zelle gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine vergrößerte Ansicht des Kathodenaufbaues der F i g. 1, und
F i g. 3 eine Serie von Kurven, welche die Wirkungen von verschiedenen, nichtporösen, dünnen Filmmembranen bei der Kontrolle des Sauerstoffzutritts zur
Luftsauerstoff-Kathode in Fi g. 1 zeigen.
Die bei 10 in Fig. 1 gezeigte Luftsauerstoff-Zelle
enthält einen Behälter 12, z.B. aus nickelplattiertem
Stahl, der eine teilweise Einfassung bildet, und einen offenen oberen Teil 14 aufweist, eine relativ flache
Bodenwand 16 und einen aufrecht stehenden, zylinderförmigen Wandteil 18. Ein Kathodenaufbau mit dem
Bezugszeichen 20 liegt innerhalb des Behälters 12 Ein Abstandhalterelement 24, vorzugsweise mit poröser
Struktur, z. B. ein offenes Gitter oder ein Sieb aus irgend einem geeigneten Material, z. B. aus Nylon, befindet sich
zwischen der Bodenwand und der Kathodenanordnung 20. Die Bodenwand 16 enthält wenigstens einen
Durchgang für die Luft 22, und zwar von ausreichender Größe, um für die Kathodenanordnung 20 einen freien,
unbeschränkten Zugang zur Atmosphäre durch das Abstandhalterelement 24 bereitzustellen.
Das Abstandhalterelement 24 stellt eine mechanische Auflage für die Kathodenanordnung 20 dar und dient als
ein Gasdiffusor zwischen der äußeren Atmosphäre und der Kathodenanordnung 20. Alternativ kann anstatt
eines separaten Gasdiffusors ein Gasraum strukturell zwischen der Bodenwand 16 und der Kathodenanordnung 20 aufrechterhalten werden, ζ. B. mittels einer
Klemmverbindung in dem Wandteil 18 des Behälters 12. Die Kathodenanordnung 20 und das Abstandhalterelement 24 sind mittels eines Klebematerials, vorzugsweise es
mit einem Silbep-poxidharz 25 an dem Behälter 12
befestigt. Das Silberepoxid 25 fungiert als ein klebendei
Verschluß und stellt dej adäquaten elektrischen Kontakt
zwischen dem Kathodenaufbau 20 und dem Behälter 12
sicher, wenn der Behälter als der externe Kathodenkontakt dient Wenn das Abstandhalterelement 24 leitend
ist, kann das Silber aus dem Epoxidharz wegbleiben, vorausgesetzt, daß ein elektrischer Kontakt zwischen
der Luftsauerstoff-Kathode und dem Abstandhalterelement 24 besteht
Eine Anode (negative Elektrode) 26, die aus eine, konventionellen porösen Masse eines geeigneten
Metallpulvers, z.B. aus geliertem amalgamiertem
Zinkpulver oder einem gesinterten Zinkpreßling bestehen kann, befindet sich oberhalb der Kathodenanordnung 20 innerhalb einer Abteilung, die von dem zweiten
Behälter 30 gebildet wird, der zweite Behälter 30 kann
aus einem Metall konstruiert sein und dient als der negative Anschluß der Zelle 10. Der zweite Behälter 30
befindet sich innerhalb des aufrechtstehenden Wandteils 18 des Behälters 12 und ist mittels einer Dichtung
32 und/oder mittels eines Klebemittels 34. z. B. eines
Epoxidharzes, daran befestigt Die Dichtung 32 sollte
aus einem isolierenden Materia) bestehen, wenn die zwei Behälter 12 und30 aus MetaMi'istehen.
Die Anode 26 ist von dem Kathodenaufbau 20 durch einen Separator 36 getrennt, der vorzugsweise aus mehr
als einer Materialschicht besteht Wenn zwei Schichten als der Separator 36 verwendet werden, kann jede aus
einem faserartigen Zellulosematerial hergestellt werden oder es kann auch nur eine aus einem derartigen
Material hergestellt werden, während irgendein konventionelles standardmäßiges synthetisches Fabrikat für
die andere Schicht verwendet werden kann. Eine wäßrige Elektrolytlösung wird der Zelle während des
Zusammenbaus zugesetzt Ein geeigneter alkalischer Elektrolyt kann Kalilauge oder Natronlauge sein und
ein geeigneter Elektrolyt für Zellen mit einem organischen Redoxsystem besteht aus einer wäßrigen
Lösung von Zinkchlorid und Mischungen von Zinkchlorid und Ammoniumchlorid. Ein im wesentlichen
neutrales Elektrolytsystem kann aus Amrnonmmchlorid bestehen oder Manganchlorid oder einer Mischung von
Manganchlorid- und Magnesiumchloridlösung.
Der Kathodenaufbau 20 besteht wie deutlich in F i g. 2 gezeigt wird, aus einer Laminat-Kathodenstruktur 38, die aus einer Luftsauerstoff-Kathode 40 besteht
und einer Hilfskathode 42 in Verbindung mit einer Schicht aus einer dünnen, filmartigen, gasdurchlässigen
Membrane 44. Die dünne, filmartige, gasdurchlässige Membrane 44 liegt auf der Gasseite der Luftsauerstoff-Kathode 40 und hat einen im wesentlichen unbeschränkten Zugang zur Atmosphäre. Es ist jedoch darauf
hinzuweisen, daß es nicht notwendig ist daß die nicht poröse Membrane 44 angrenzend an die Kathode 40
liegt Dennoch wird diese Anordnung bevorzugt, du sie
leichter herzustellen ist Die Membrane 44 kann mechanisch Ober die Luftsauerstoff-Kathode 40 gelegt
werden, direkt iuf ihre Oberfläche aufgeschmolzen werden oder auf ihre Oberfläche aus einer flüssigen
Lösung aufgesprüht werden. In einer alternativen Ausführungsform kann die Membrane 44 auf die innere
Oberfläche da porösen Abstandhalterelements 24 gelegt oder gegossen werden, das der Luftsauerstoff-Kathode 40 gegenüber liegt wodurch der Abstandhalter auch als die Bodenwand des Beh'ilters 12 dienen
kann.
Die Membrane 44 besteht aus einem Polymeren, das mit einer Sauerstoffdurchlässigkeit ausgewählt wird, die
für einen im voraus bestimmten Sauerstoff flu ß in die Zelle 10 geeignet ist, entsprechend der erforderlichen
durchschnittlichen Stromdichte für die Zelle 10. Es sind verschiedene nichtporöse Membranmaterialien bekannt,
welche entsprechend ihrer chemischen Struktur den Sauerstoff mit verschiedenen Geschwindigkeiten
durchtreten lassen. Tabelle I zeigt eine Zusammenstellung einer großen Zahl verschiedener polymerer
Materialien, und zwar in abnehmender Reihenfolge der Durchtrittsgeschwindigkeit für Sauerstoff unter den
gleichen Testbedingungen. Ein weiterer Bereich von Permeabilitäten erlaubt schnell die Auswahl eines
Materials, um den Ausgangsstromdrain der Zelle gemäß der Erfindung wettzumachen. Die Zusammenstellung in
Tabelle I wurde der Veröffentlichung »Dünne Silikonmembrane« entnommen, die in den Annalen der New
Yorker Akademie der Wissenschaften veröffentlicht wurde (Band 146, Seite 119). Obwohl die Variation der
Membrandicke die Permeabilität beeinflußt, so ist diese nicht ein so kritischer Faktor wie die chemische Struktur
des Polymeren. Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird jedoch die Auswahl einer entsprechenden
Sauerstoffpermeabilität, welche den Stromerfordernissen der Zelle entspricht, durch die Auswahl des
Polymeren und der Dicke getroffen. Für eine Miniaturzelle sollte der praktische Bereich der bevorzugten
Dicke zwischen ungefähr 0,00026 cm bis ungefähr 0.0051 cm liegen.
53 600 mAh, bezogen auf folgende 2-Elektronenreaktion:
Polymeres | Relative |
Permeabilität | |
Dimethylsilikongummi | 60 |
Fluorsilikon | 11 |
Nitrilsilikon | 8,5 |
natürlicher Gummi | 2,4 |
Äthy !cellulose | 2,1 |
Polyäthylen niedriger Dichte | 0,8 |
ΒΡΛ Polycarbonat | 0,16 |
Butylßummi | 0,14 |
Polystyrol | 0,12 |
Polyäthylen hoher Dichte | 0,1 |
Celluloseacetat | 0,08 |
Methy !cellulose | 0,07 |
Polyvinylchlorid | 0,014 |
Polyvinylalkohol | 0,01 |
Nylon 6 | 0,01 |
PolvvinvlidenPiUorid | 0,003 |
Mylar | 0,0019 |
KeI-F (unplastifiziert) | 0,001 |
Vinylidenchlorid-Vinylchlorid | 0,0005 |
Teflon | 0,0004 |
Die Geschwindigkeit, mit der Sauerstoff durch eine Membrane 44 mit bekannter Sauerstoffpermeabilität
durchtritt, kann in folgender Weise entsprechend dem Stromfluß für die Zelle berechnet werden:
1 Mol 02=22,4 Liter bei Normalbedingungen; entspricht
95 500 Coulomb oder 26« Ah, bezogen auf eine 1-Eiektronenreaktion (1 Coulomb= 1 Asec, daher
96 500/3600 = 263 Ah)
22 400 ml O2 würden 53,6 Ah erzeugen oder
22 400 ml O2 würden 53,6 Ah erzeugen oder
daher würden 22,4 ml O2 53,6 mAh erzeugen oder
22,4/53,6 = 0,418 ml O2/m Ah.
Bei einer scheinbaren Kathodenfläche von 1 cm2 bei 1 mA/cm2 würde dies bedeuten, daß
0,418 ml O2/I1 erforderlich sein würden oder
0,0418 ml O2/h. um einen Betrieb bei 0,1 mA/cm!
(100 μΑ/cm2) zu gewährleisten oder
0,004 ml O2/h. um einen Betrieb bei 0,01 mA (10 μΑ/
0,004 ml O2/h. um einen Betrieb bei 0,01 mA (10 μΑ/
cm2) zu gewährleisten.
Experimentell wurde gezeigt, daß Polyäthylen hoher Dichte eine geeignete Permeabilität für Stromfluß-Bedingungen
bereitstellt, die typisch für die meisten Uhrenbatterien sind (0,1 mA/cm2 oder 0,01 mA/cm2
(10 μΑ/cm2)). Polyäthylen niedriger Dichte kann für die
kontinuierlichen Betriebsbedingungen verwendet werden (1—3 mA/cm2). die typisch für Batterien sind, die in
Hörgeräten verwendet werden.
Die Luftsauerstoff-Kathode 40 ist vorzugsweise eine vielschichtige Kompositstruktur, die bei alkalischen und
neutralen Elektrolytsystemen vom Metall-Kohlenstofftyp sein kann und bei sauren Elektrolytsystemen eine
ganz aus Kohlenstoff bestehende Luftsauerstoffelektrode. Die Verwendung eines Katalysators ist nicht
wesentlich, insbesondere im Falle der ganz aus Kohlenstoff bestehenden Luftsauerstoff-Eiektrode. Typische
vielschichtige Brennstoffzellelektrodenstrukturen, die für die vorliegende Erfindung verwendet
werden können, werden in den US-Patentschriften 34 23 247 und 35 56 856 beschrieben, die zitierenderweise
übernommen werden. Eine aus zwei Schichten bestehende Kompositelektrode kann aus einer feuchtigkeitsdichten,
porösen Nickelstromkollektorschicht bestehen, die der Elektrolytseite gegenüberliegt; sie
enthält weiter eine einen Katalysator enthaltende Kohlenstoffschicht. Alternativ kann die poröse Nickelstruktur
der Elektrolytseite gegenüberliegen, ohne daß dafür gesorgt ist, das sie feuchtigkeitsdicht ist. Die
Beständigkeit gegen Feuchtigkeit wird vorzugsweise erreicht durch Verwendung von Polytetrafluoräthylen,
obwohl auch andere feuchtigkeitsbeständige Kompositionen, die dem Stande der Technik entsprechen,
verwendet werden können. Die gegen Feuchtigkeit beständige Komposition von z. B. einer wäßrigen
Emulsion von Polytetrafluoräthylen kann auf den mit einem Katalysator versetzten Kohlenstoff gesprüht
werden oder mit ihm vermischt werden bei der Bildung der mit dem Katalysator versetzten Kohlenstoffschicht.
Die gegen Feuchtigkeit beständige Komposition kann auch so ausgebildet werden, daß sie eine unabhängige
hydrophobe Schicht bildet In einem derartigen Falle muß die hydrophobe Schicht porös sein, damit der
Transport von Sauerstoffgas zur Kohlenstoffschicht erfolgen kann. Eine aus drei Schichten bestehende
Elektrode für eine Brennstoffzelle kann dadurch gebildet werden, daß eine Nickelschicht mit sehr groben
Poren zwischen die mit dem Katalysator versehene Koh'.enstoffschicht und eine mit relativ feinen Poren
versehene Nickeischicht angebracht wird. Die Beständigkeit der Kohlenstoffschicht gegen Feuchtigkeit ist
notwendig.
F i g. 3 zeigt die Wirkung verschiedener Membranen auf die Sauerstoffkontrolle im Vergleich mit dem
Verhalten ohne eine Membrane für eine Versuchszelle,
bei der cine gegen Feuchtigkeit bestandige, poröse
Nickelstromkollektorschicht verwendet wird und eine gegen Feuchtigkeit beständige, poröse Kohlenstoffschicht
für die Luftsauerstoff-Kathode. Zu Versuchszwecken enthielt die Kohlenstoffschicht keinen Katalysator.
Man erkennt deutlich die kontrollierte, scharfe stromdichte Beschränkung der Zelle, die durch die
Ausw.SI der Membrane bewirkt wird im Vergleich mit derselben Zelle ohne Membrane. Die Permeabilitätsgeschwindigkeit
des Materials für Sauerstoff kann für ein gegebenes Material durch eine Veränderung der Dicke
eingestellt werden. Die Kurve für die Latex Nr. 2 Membrane (ein Neoprenlatex) zeigt den Effekt auf die
Permeabilität des Latex infolge der Abnahme der Membrandicke im Vergleich mit der Kurve für die
Latex Nr. I Membrane, die ebenfalls aus Neoprenlatex bestand aber dicker war.
Die Hilfskathode 42 besteht aus einer dünnen, kohärenten Schicht, die aus einem Material besteht, das
entsprechend dem Elektrolytsystem ausgewählt wird. Für ein wäßriges alkalisches System ist die bevorzugte
Hilfskathode eine Schicht von MnO2 und für ein saures oder neutrales Elektrolytsystem ist die bevorzugte
Hilfskathode eine Schicht aus Chloranil. Die Dicke der Hilfskathodenschicht sollte vorzugsweise zwischen
ungefähr 0,0256 bis 0,128 cm liegen. Die Hilfskathodenschicht 42 ist vorzugsweise mit der Oberfläche der
Luftsauerstoff-Kathode 40 verbunden, wobei sich die lathinatartige, vielschichtige Kathodenstruktur 38 ausbildet.
Eine kohärente, verbundene MnOrElektrode, die für die vorliegende Erfindung verwendet werden kann,
ist in dem US-Patent 39 45 847 beschrieben. Die verbundene MnO2-Elektrode besteht aus teilchenförmigen!
Mangandioxid in Verbindung mit einem elektrisch leitenden Material wie kolloidaler Ruß und einem
geeigneten polymeren Bindemittel wie Polymethylmethacrylat, Polysulfon und Epoxidharze. Die Chlora-
H) nilschicht kann aus einer Komposition gebildet werden, die aus gepulvertem Chloranil besteht, einem leitenden
Material wie Graphit und einem geeigneten Bindemittel.
Die Hilfskathode 42 wird in die Vielschichtenkatho-
Die Hilfskathode 42 wird in die Vielschichtenkatho-
r> denstruktur 38 so eingebaut, daß sie dem Separator 36
auf der Elektrolytseite der Zelle 10 gegenüberliegt. Da die Luftsauerstoff-Kathode ein höheres Potential
aufweist als die Hilfskathode, erhält die Luftsauerstoff-F.lektrorle
Hip Hilf«pjpktrod? unter aüen Zeüenbedin-
.Ί) gungen in ein?m geladenen Zustand, wenn die
Sauerstoffzufuhr größer ist als der Sauerstoffverbrauch. Die Hilfselektrode erlaubt es also der Zelle 10, für eine
begrenzte Zeit einen Stromstoß zu liefern, der größer ist als derjenige, den die Luftsauerstoff-Kathode liefern
2ϊ kann. Die Hilfselektrode wird im wesentlichen durch die
Luftsauerstoff-Kathode wieder aufgeladen, wenn genügend Zeit verstreicht, bevor der hohe Stromstoß wieder
benötigt wird.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Luftsauerstoffzelle mit einer negativen Elektrode, die in einem ersten Behälter enthalten ist, und mit
einer positiven Luftsauerstoffelektrode in einem zweiten Behälter mit wenigstens einem Luftdurchlaß, wobei die Luftsauerstoffelektrode auf der zur
Atmosphäre hin gelegenen Seite eine dünne, filmartige Membrane zur Kontrolle des Sauerstoff-Flusses aufweist, und mit einem Separator, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtporöse,
dünne, filmartige Membrane den Durchgang von Sauerstoff ausschließlich durch Gaslöslichkeit gestattet, wobei ihre Permeabilität für Sauerstoff
entsprechend der im voraus bestimmten Stromdichte für die Zelle ausgewählt ist
2. Luftsauerstoffzelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gasdiffusor zwischen dem
Durchgang für die Luft und der Membrane.
3. LufWauerstoffzelle nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufbau der Luftsauerstoffelektroden eine Laminatstruktur aufweist, welche
zusätzlich eine Hilfskathodenschicht aufweist, die auf der Seite der Luftsauerstoffelektrode angebracht
ist, welche dem Separator gegenüber liegt.
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