DE2832416A1 - Einrichtung zur befeuchtung der luft des innenraumes von fahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur befeuchtung der luft des innenraumes von fahrzeugen

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DE2832416A1
DE2832416A1 DE19782832416 DE2832416A DE2832416A1 DE 2832416 A1 DE2832416 A1 DE 2832416A1 DE 19782832416 DE19782832416 DE 19782832416 DE 2832416 A DE2832416 A DE 2832416A DE 2832416 A1 DE2832416 A1 DE 2832416A1
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humidifier
vehicle
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Walter Clauss
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/02Moistening ; Devices influencing humidity levels, i.e. humidity control
    • B60H3/022Moistening ; Devices influencing humidity levels, i.e. humidity control for only humidifying the air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/12Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air
    • F24F6/14Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air using nozzles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

  • Einrichtung zur Befeuchtung der Luft
  • des Innenraumes von Fahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befeuchtung der Luft des Innenraumes von Fahrzeugen durch Einsprühen eines Befeuchtungsmittels aus einem mitgeführten Vorratsbehälter.
  • Es ist bekannt, daß in Fahrzeugen unabhängig von der Außenluft und den äußeren Witterungsverhältnissen nach relativ kurzer Zeit ein durch Trockenheit gekennzeichnetes Klima herrscht, das die Insassen des Fahrzeuges in ihrem Wohlbefinden beeinträchtigt, Dieses zeigt sich u.a. im Austrocknen der Atemwege und der Schleimhäute. Die bisher üblichen Mittel zur Heizung und Belüftung des- Fahrzeuges wirken dieser Trockenheit der Luft nicht entgegen, sondern fördern das Aus trocknen.
  • Es sind bisher keine Befeuchtungseinrichtungen bekanntgeworden. Die aus der Wóhnraumluftbefeuchtung bekannten Anordnungen sind in Fahrzeugen nicht ohne weiteres verwendbar, da hierbei die Luftbefeuchtung durch Führung der Luft über eine Wasseroberfläche erreicht wird und die Aufstellung eines Wasserbehälter in einem Fahrzeug nicht angebracht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Befeuchtung der Luft des Innenraumes eines Fahrzeuges aufzuzeigen, die bei raumsparender Anordnung im Bedarfsfall eine-sichere Befeuchtung der Luft gewährleistet. Diese-Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen einem Vorratsbehälter, indem das Befeuchtungsmittel mitgeführt wird-und der Austrittsstelle des Befeuchtungsmittels, eine von der Fahrzeugbatterie betriebene Dosierpumpe angeordnet ist. Bei dieser Anordnung kann der Vorratsbehälter und die Dosierpumpe mit den zugehörigen Anschlüssen an beliebiger Stelle in dem Fahrzeug außerhalb des Innenraumes angeordnet werden und die Austrittsstelle für das Befeuchtungsmedium kann derartig angeordnet werden, daß nur das Befeuchtungsmittel dem Innenraum zugeführt wird. Zweckmäßigerweise wird der Vorratsbehälter und die Dosierpumpe in dem Motorraum anzuordnen sein, da von dort die elektrischen Anschlußmöglichkeiten besonders einfach durchgeführt werden können. Zur Erganzung der Anordnung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Steuerung der Dosierpumpe über-ein Steuergerät mit einstellbarer Impulsfoige erfolgt. Diese Anordnung ist zweckmäßig, da über die einmal eingestellte Impulsfolge in Abhängigkeit von der Stromzufuhr aus der Fahrzeugbatterie eine zuvor festgelegte Menge des Befeuchtungsmittels kontinuierlich und {LetchmaBig <iem Innenraum zugeführt wird.
  • Die Anlage läßt sich in ihrer Wirksamkeit noch dadurch verbessern, daß im Bereich der Austrittsstelle eine Glühkerze bekannter Ausführung angeordnet ist.
  • Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß das Befeuchtungsmittel nur im verdampften Zustand dem Fahrzeuginnenraum zugeführt wird. Diese Anordnung kann dann vorteilhaft sein, wenn während des Betriebes im Winter das Befeuchtungsmittel im vorgewärmten Zustand eingesprüht werden soll. Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß die Austrittsstelle in dem Heizluft/Frischluftschacht des Fahrzeuges angeordnet ist. Mit dieser Anordnung in den Luftzuführungskanälen zum Innenraum des Fahrzeuges wird erreicht, daß ohne dasszusätzliche Kanäle verlegt werden müssen, die dem Fahrzeuginnenraum zugeführte Heizluft oder Frischluft als Träger des Befeuchtungsmittels ausgenutzt wird.
  • Selbstverständlich kann dem Vorratsbehälter für das Befeuchtungsmittel ein aromatischer Stoff zugeführt werden, so daß z.B. in Fahrzeugen in denen geraucht wird eine zusätzliche Luftverbesserung erreicht werten kann. Dabei können die aromatischen Stoffe in fliissiger Form zugeführt werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß diese Anordnung in sehr einfacher Weise eingebaut werden kann, so daß sie sich besonders als Zusatzeinrichtung für Fahrzeuge aller Art empfiehlt. Ein-in dem elektrischen Kreis der Impulspumpe angeordneter Schalter kann zweckmäßigerweise zu dem Armaturenbrett geführt werden, so daß die Anordnung nach Bedarf ein- oder ausgeschaltet werden kann. Es hat sich gezeigt, daß die Zuführung des Befeuchtungsmittels in den Heizluft/ Frischluftschacht durch eine einfache Zuführungsleitung ohne gesondertes Mundstück ausreichend ist.
  • Selbstverständlich kann an das Endstück der Schlauchleitung in dem Heizluft/Frischluftschacht auch eine Einspritzdüse angeordnet sein, so daß auch ohne weitere zusätzliche Hilfsmittel eine feine Zerstäubung möglich ist. Als Dosierpumpe und Steuergerät haben sich an sich bekannte Geräte, wie sie -z.B. bei den bekannten Zusatzheizungen in Fahrzeugen verwendet werden, als besonders geeignet erwiesen.
  • In der beigefügten Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel vereinfacht und schematisch dargestellt.
  • Es zeigt Fig, 1 die Anordnung der erfindungsgemäßen Einrichtung in einem Fahrzeug, Fig. 2 die erfindungsgemäße Einrichtung, Fig. 3 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung mit den elektrischen Anschlüssen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht aus einem Vorratsbehälter 1. Dieser Vorratsbehälter 1 entspricht den bei Scheibenwaschanlagen üblichen Vorratsbehältern und ist mit dem Befeuchtungsmittel z.-B. Wasser gefüllt. Diesem BefeuchtungsmitWél kann ein ätherisches Öl oder ein beliebiger Aromastoff zugesetzt sein. Das Befeuchtungsmittel wird über eine Leitung 9 der Dosierpumpe 2 zugeführt.
  • Die Steuerung der Dosierpumpe 2 erfolgt über ein Steuergerät 6. In dem elektrischen Schaltkreis ist ein Schalter 8 angeordnet, der vorzugsweise an dem Armaturenbrett des Fahrzeuges angeordnet wird. Die elektrische Zuspeisung erfolgt aus der Fahrzeugbatterie 4. Das Befeuchtungsmittel wird von der Dosierpumpe 2 aus über die flexible Rohrleitung 10 der Austrittsstelle 3 zugeführt, die eine Austrittsdüse analog der Austrittsdüse bei Scheibenwaschanlagen aufweisen kann. Wie ausgeführt kann an der Austrittsstelle auch eine Gldhkerze 5 angeordnet sein, die die Verdampfung des Befeuchtungsmittels bewirkt. Die Glühkerze 5 steht mit der elektrischen Anlage der Fahrzeugbatterie 4 in Verbindung und wird ebenfalls durch Betätigung des Schalters 8 eingeschaltet. Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 erfolgt der Austritt des Befeuchtungsmittels in dem Heizluft/Frischluftschacht 7 in das Innere des Fahrzeuges. Für die Befestigung der einzelnen Elemente sind übliche Befestigungselemente zu verwenden, hier eignen sich ebenfalls die Bauteile, die-bei Scheibenwaschanlagen Verwendung finden. Es hat sich gezeigt, daß mit der erfindungsge.äß.n Luftbefeuchtungseinrichtung eine nachhaltige Verbesserung des Klimas im Innenraum des Fahrzeuges erzielt werden kann. Bei der einfachsten Ausführung, in der die Austrittsstelle ohne Zerstäuberdüse in dem Heizluft/Frischluftschacht des Fahrzeuges mündet, erfolgt ein dosiertes Abtropfen des Befeuchtungsmediums in den der Belüftung des Fahrzeuges dienenden Frischluft- bz@. Heizluftstrom, so daß die dem Fahrzeug zugeführte Luftmenge einen erhöhten Feuchtigkeitsgehalt aufweist.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Einrichtung zur Befeuchtung der Luft des Innenraumes von Fahrzeugen durch Einsprühen eines Befouchtungsmittels aus einem mitgeführten Vorrat sbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorrats---behälter (1) für das Befeuchtungsmittel und der Austrittsstelle (3) eine von der Fahrzeugbatterie' (4) betriebene Dosierpumpe (2) angeordnet ist.
  2. 2) -Einrichtung nach -Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Dosierpumpe (2) über ein Steuergerät (6) mit eintellbarer ImpuLsfolge erfolgt.
  3. 3) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Austrittsstelle (3) eine Glühkerze (5) angeordnet ist.
  4. 4) Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsstelle (3) in dem Heizluft/Frischluftschacht (7) des Fahrzeuges angeordnet ist.
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