DE2832029C3 - Einrichtung zum Lösen eines Kokskuchens bei einem Vertikalkammerkoksofen - Google Patents

Einrichtung zum Lösen eines Kokskuchens bei einem Vertikalkammerkoksofen

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DE2832029C3
DE2832029C3 DE19782832029 DE2832029A DE2832029C3 DE 2832029 C3 DE2832029 C3 DE 2832029C3 DE 19782832029 DE19782832029 DE 19782832029 DE 2832029 A DE2832029 A DE 2832029A DE 2832029 C3 DE2832029 C3 DE 2832029C3
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coke
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Alfred Dipl.-Ing. Wolsfeld
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Didier Engineering GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • C10B33/08Pushers, e.g. rams

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Lösen eines Kokskuchens bei einem Vertikalkammerkoksofen, mit mindestens einem in die vertikale Ofenkammer durch eine von deren Füllöffnungen ein- und ausfahrba- is ren Druckstempel, wobei dessen Druckfläche aus ihrer Ruhestellung in eine am Kokskuchen anliegende Arbeitsstellung und darüber hinaus in eine unterhalb der Kokshöhe liegende Endstellung bewegbar ist.
Ofenkammern von Vertikalkammerkoksöfen sind 4ii nach unten zu entleeren. Dabei fällt im Regelfalle der Kokskuchen unter seinem Eigengewicht in einen Löschwagen. Es kann vorkommen, daß der Kokskuchen infolge von Schlackenansatz oder zu geringer Schrumpfung des Kammerbesatzes in der Ofenkammer festsitzt. ^ Aus der DE-PS 33 961 ist es bekannt, den Füllwagen mit einem vertikal bewegbaren Druckstempel zu versehen und von oben durch eine der Füllöffnungen die festsitzende Stelle zu lösen. Da diese jedoch nicht einfach zu finden ist, wird bisher der Kokskuchen in r>o solchen Fällen stückweise herausgebrochen, bis die festsitzende Stelle gelöst ist und der Koks unter seinem Eigengewicht aus der Kammer fällt. Dieses Vorgehen verlängert die für die Entleerung einer Kammer notwendige Zeit und führt zu erhöhtem Koksabbrand, ^ thermischer Belastung der Stahlteile unter der Kammer und einer zusätzlichen Umweltbelastung durch Austreten von Gasen und Staub.
Darüberhinaus führen maschinelle Einrichtungen zur Lösung des Kokskuchens von unten zu einem &o komplizierten Aufbau des Löschwagens. Die Arbeit manuell durchzuführen ist gefährlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit der sich ein festsitzender Kokskuchen schnell, d. h. mit geringstmög- f>5 lichem Zeitaufwand, lösen läßt, ohne daß es darauf ankommt, die Stelle zu finden, an der der Kokskuchen festgebacken ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelost, daß die Einrichtung eine den Füllöffnungen angepaßte Anzahl Druckstempel mit jeweils eigenem Antriebsaggregat aufweist, das jeweils seinen Druckstempel unabhängig von den anderen in die jeweilige Arbeitsstellung, jedoch gleichzeitig mit den anderen aus der Arbeitsstellung in die Endstellung bewegt
Hierdurch ist eine Einrichtung mit einer Anzahl Druckstempel geschaffen, die, gleichmäßig über die gesamte Kokskuchenlänge verteilt, sich mit ausgeglichenem Aufdruck auf den Kokskuchen aufsetzen und diesen mit gleicher Ausstoßbewegung nach unten drücken. Da sich hierbei der Ausstoßdruck über die gesamte Charge gleichmäßig verteilt, ist ein schnelles Lösen und Ausstoßen des ganzen Kokskuchens gewährleistet. Die vorbeschriebenen Mangel sind damit vermieden.
Diese Einrichtung kann ohne erheblichen Zeitaufwand grundsätzlich zum Entleeren von Vertikalkammern von Kammer zu Kammer verfahren und eingesetzt werden. Anderenfalls genügt auch deren Bereitstellung für den Bedarfsfall. Hängt der Kokskuchen in einer Kammer fest, dann werden die Druckstempel durch die Füllöffnungen auf den Kokskuchenrücken gefahren. Die Druckfläche jedes Drucksiempels nimmt ihre jeweilige Arbeitsstellung unabhängig von den anderen Druckstempeln ein und erst wenn die Druckflächen aller Druckstcmpel auf dem Kokskuchenrücken aufliegen, fahren sie gleichzeitig aus ihren Arbeitssiellungen in die Endstellung. Hierbei drücken die Druckflächen des Druckstempels gleichzeitig mit gleicher Kraft auf den Kokskuchen, bis die Haftreibung zwischen ihm und der Kokskammerwand überwunden bzw. die Anbackung gelöst ist. Da der Kokskuchen auf seine ganze Länge druckbeaufschlagt ist, spielt es keine Rolle, wo die festsitzende Stelle liegt. Der Verschiebeweg der Druckstempel zwischen der Arbeitsstellung und der Endstellung braucht nur einen Bruchteil der Kammerhöhe /u betragen, weil der Kokskuchen insgesamt nach unten verschoben und mithin auch bei Anbackungen im unteren Kammerbereich gelöst wird.
Dadurch, daß die einzelnen Druckstempel zunächst nur in ihre Arbeitsstellung fahren, in der sie auf dem Kokskuchen aufliegen, wobei diese Arbeitsstellungen je nach der Kammerfüllung in unterschiedlichen Höhen liegen können, ist erreicht, daß die nachfolgende Druckbeaufschlagung durch sämtliche Druckstempel gleichzeitig erfolgt.
Die Durchmesser der Fullöffnungen sind durch die Breite der Ofenkammer und die Einrichtungen zu deren Befüllung bestimmt. Der Bemessung der Druckflächen der Druckstempel sind dadurch Grenzen gesetzt. Um die Auflageflächen der Druckstempel auf dem Kokskuchenrücken zu vergrößern, sind an den Druckstempeln radial ausspreizbare Pratzen angeordnet, die in der Arbeitsstellung — innerhalb der Kammer — die Druckfläche vergrößern.
Um einen Gasaustritt aus den Füllöffnungen bei eingefahrenen Druckstempeln zu vermeiden, ist an jedem Druckstempel eine Manschette vertikal verschiebbar gelagert, die sich beim Einfahren des Druckstempels auf die Füllöffnung legt.
Auf oder über der Ofendecke sind gewöhnlich Geieise für einen Füllwagen verlegt. Vorzugsweise ist die Einrichtung der Erfindung auf diesen Geleisen verfahrbar. Sie kann auch Teil des Füllwagens sein. Uamit die Einrichtung den sich bei der Druckbeaufschlagung des Kokskuchens ergebenden Gegendruck
aufnehmen kann, weist sie vorteilhaft die Geleise untergreifende Stützen auf.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem Vorschlag, daß die Antriebsaggregate Antriebszylindei eines Hydraulik- bzw. Pneumatiksystems sind. Diese Antriebszylinder sind einfach im AuPoau und gewährleisten einen nur geringen steuertechnischen Aufwand, wie er beispielsweise aus den üblichen hydraulischen und pneumatischen Folgesteuerungssystemen bekannt ist.
Die Zeichnung zeigt eine Einrichtung zum Lockern eines festsitzenden Kokskuchens über einer — nur in ihrem oberen Teil dargestellten — Kammer eines Vertikalkammerkoksofens.
In einer Decke 1 eines Vertikalkammerkoksofens sind drei Füllöffnungen 2, 3 und 4 vorgesehen, die in eine Kokskammer 5 münden.
Über der Ofendecke 1 sind auf Trägern 6 und 7 ang^rdnete Schienen 8 und 9 vorgesehen. Auf diesen ist ein nicht näher dargestellter Füllwagen zu verfahren. Auf den Schienen 8 und 9 steht auf Rädern 10 und 11 eine Einrichtung 12 zum Lockern eines Kokskuchens in der Kammer 5.
Die Einrichtung 12 weist die Räder 10 und 11 verbindende Traversen 13 auf, auf denen ein Antriebsmotor 14 zum Verfahren der Einrichtung 12 gelagert ist.
An den Traversen 13 sind im Abstand der Füllöffnungen 2, 3 und 4 drei Hydraulik-Antriebszylinder 15, 16 und 17 angeordnet. In diesen sind entsprechende Kolbenstangen 18,19 und 20 geführt. An den Kolbenstangen sind Druckstempel 21, 22 und 23 befestigt, die an ihrem freien Ende Druckflächen 24, 25 und 26 tragen. Die Durchmesser der Druckflächen 24, 25 und 26 sind kleiner als die der Füllöffnungen 2, 3 und 4. In der Figur ist der mittlere Druckstempel 22 in seiner in die Kammer 5 eingefahrenen Endstellung dargestellt. Die äußeren Druckstempel 21 und 23 stehen in ihrer Ruhestellung oberhalb der Ofendecke 1. An den Druckstempeln 25, 22 und 23 sind vertikal verschiebbar Manschetten 27,2t und 29 gelagert, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Füllöffnungen 2,3 und 4 ist. Wie beim mittleren Druckstempel 22 in der Figur gezeigt, legen sich die Manschetten 27, 28 und 29 beim Einfahren des Druckstempels 22 in die Kammer 5 auf den Rand der Füllöffnungen 2, 3 und 4 und schließen diese ab.
An der Traverse 13 sind Stützen 30 und 31 befestigt, die die Träger 6 und 7 untergreifen.
Die Arbeitsweise der beschiiebenen Einrichtung ist etwa folgende:
Durch die Füllöffnungen 2, 3 und 4 wird die Ofenkammer etwa bis zur Linie 32 mit Kohle gefüllt. Nach dem Verkokungsvorgang liegt aufgrund der beim Verkoken erfolgenden Schrumpfung der Kokskuchenrücken wenigstens in Höhe der mit der Linie 33 angedeuteten minimalen Kokshöhe.
Stellt sich nach Beendigung des Verkokungsvorgan-
gcs beim Öffnen des nicht näher dargestellten Kammerbodens heraus, daß der Kokskuchen in der Kammer 5 festsitzt, dann werden — nach dem Abheben ebenfalls nicht dargestellter Deckel der Füllöffnungen — die Druckstempel 21, 22 und 23 durch die
η Füllöffnungen 2, 3 und 4 auf den Kokskuchenrücken gefahren. Hierbei werden die Druckstempel aus ihrer Ruhestellung mit geringer Antriebskraft auf den Kokskuchen abgesenkt. In der Praxis ist nicht damit zu rechnen, daß der Kokskuchen in der Kammer 5 exakt
.'ο horizontal verläuft, so daß die Arbeitsstellungen der Druckflächen, in denen diese auf dem Kokskuchen aufliegen, in unterschiedlichen Höhen zwischen den Linien 32 und 33 liegen.
Erst wenn die Druckflächen 24, 25 und 26 aller drei
« Druckstempel 21, 22 und 23 auf dem Kokskuchen aufliegen, wird auf die Druckstempel mittels der Antriebszylinder 15, 16 und 17 der dem Lockern des Kokskuchens dienende Druck ausgeübt. Unter diesem Druck wird der KoKskuchen ein Stück nach unten
j» geschoben, wobei sich die Verbackungen zwischen Kokskuchen und Wandungen der Kammer 5 lösen. Der Koks fällt dann unter seinem Eigengewicht in einen unter die Kammer gefahrenen Löschwagen.
Durch die Stützen 30 und 31 ist vermieden, daß sich
i") beim Druck auf den Kokskuchen die Einrichtung 12 von den Schienen 8 und 9 hebt.
Im Bedarfsfall kann die wirksame Druckfläche dadurch vergrößert werden, daß bei den Druckflächen 24, 25 und 26 radial ausspreizbare Pratzen angeordnet
4(i sind, die beim Ein- bzw. Ausfahren der Druckstempel an diese angeklappt sind und in der Arbeitsstellung ausgespreizt werden.
Im Rahmen der Erfindung liegen zahlreiche Ausgestaltungsmöglichkeiten. Beispielsweise kann anstelle der Hydraulikzylinder auch ein pneumatischer oder ein Zahnstangenantrieb vorgesehen sein. Außerdem ist es möglich, die Einrichtung in den Füllwagen zu integrieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Lösen eines Kokskuchens bei einem Vertikalkammerkoksofen, mit mindestens einem in die vertikale Ofenkammer durch eine von deren Fullöffnungen ein- und ausfahrbaren Druckstempel, wobei dessen Druckfläche aus ihrer Ruhestellung in eine am Kokskuchen anliegende Arbeitsstellung und darüber hinaus in eine unterhalb der Kokshöhe liegende Endstellung bewegbar ist, to dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12) eine den Fullöffnungen (2, 3, 4) angepaßte Anzahl Druckstempel (21, 22, 23) mi* jeweils eigenem Antriebsaggregat (15, 16, 17) aufweist, daß jeweils seinen Druckstempel unabhängig von den anderen in die jeweilige Arbeitsstellung, jedoch gleichzeitig mit den anderen aus der Arbeitsstellung in die Endstollung bewegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12) Teil eines auf bzw. über der Ofendecke auf den Füll wagengeleisen (6 bis
9) verfahrbaren Wagens ist und die Geleise (6 bis 9) untergreifende Stützen (30,31) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsaggregate (15, 16, 17) Antriebszylinder eines Hydraulik- bzw. Pneumatiksystems sind.
DE19782832029 1978-07-21 1978-07-21 Einrichtung zum Lösen eines Kokskuchens bei einem Vertikalkammerkoksofen Expired DE2832029C3 (de)

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DE1217952B (de) * 1952-12-10 1966-06-02 Ethyl Corp Verfahren zur Herstellung cyclomatischer Metallverbindungen

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DE2832029A1 (de) 1980-01-31

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