DE2831991A1 - Vorrichtung und verfahren zum herstellen von spannbuegeln zur befestigung von eisenbahnschienen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum herstellen von spannbuegeln zur befestigung von eisenbahnschienen

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DE2831991A1 DE19782831991 DE2831991A DE2831991A1 DE 2831991 A1 DE2831991 A1 DE 2831991A1 DE 19782831991 DE19782831991 DE 19782831991 DE 2831991 A DE2831991 A DE 2831991A DE 2831991 A1 DE2831991 A1 DE 2831991A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen
  • von Spannbügeln zur Befestigung von Eisenbahnschienen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen von Spannbügeln zur Befestigung von Eisenbahnschienen.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Auflager zur Auflagerung eines Teils eines rotwarmen Metallstabes, der sich zwischen den Enden des Stabes befindet, eine erste und eine zweite Formgebungsfläche und ein erstes sowie ein zweites bewegliches Biegewerkzeug zum Biegen der Teile des Stabes auf beiden Seiten des erwähnten Teils um die erste bzw. die zweite Formgebungsfläche, und eine Einrichtung zum Bewegen der Biegewerkzeuge in der Weise, daß sie hierbei zwei U-Bogen im Stab bilden, im wesentlichen ohne Bewegung des erwähnten Stabteils derart, daß die Endteile des Stabes in im wesentlichen entgegengesetzte Richtungen zeigen und einander überlappen, ohne einander zu berühren.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen von Spannbügeln zur Befestigung von Eisenbahnschienen wird ein Teil eines rotwarmen Metallstabes, der sich zwischen den Enden des Stabes befindet, aufgelagert, und ein erstes sowie ein zweites Biegewerkzeug so bewegt, daß sie die Teile des Stabes auf beiden Seiten des erwähnten Teils um die erste bzw. die zweite Formgebungsfläche biegen, um zwei U-Bogen im Stab im wesentlichen ohne Bewegung des erwähnten Teils des Stabes zu erhalten derart, daß die Endteile des Stabes in im wesentlichen entgegengesetzten Richtungen zeigen und einander überlappen, ohne einander zu berühren. Vorzugsweise werden sie seitlich um einen Betrag in Abstand gebracht, der größer als die Dicke des Stabes ist.
  • Die Biegewerkzeuge werden, wie erwähnt, gleichzeitig bewegt.
  • Der gebogene Stab kann in einer besonderen Ausrichtung und in einer besonderen Richtung gesehen etwa V-förmig sein, d.h. jeder U-Bogen kann in einer jeweiligen Ebene liegen, wobei die beiden Ebenen zueinander mit einem Winkel zwischen 25 und 950, z.B. von 650, geneigt sind. In einer Ausrichtung und von einem Gesichtspunkt aus gesehen kann er eher wie der Buchstabe e aussehen oder wie ein Spiegelbild eines Buchstabens e. Der gebogene Stab kann derart sein, daß eine Ebene, welche die Mitte des erwähnten Teils des Stabes senkrecht schneidet, diese Teile des Stabes auf beiden Seiten des erwähnten Teils schneidet.
  • Vorzugsweise sind die erste und die zweite Formgebungsfläche auf zwei gesonderten Gliedern vorgesehen, von denen mindestens eines und vorzugsweise beide voneinander weg beweglich sind, damit der Stab fallen oder in anderer Weise aus der Zone, in welcher er gebogen wurde, verlagert werden kann.
  • Die beiden Glieder können auf gesonderten Schlitten angeordnet werden, die mit einer Einrichtung versehen sind, um sie auseinander zu bewegen, welche Schlitten ferner die beweglichen Biegewerkzeuge tragen, die beispielsweise Rollen sein können und an den freien Enden von Armen gelagert sein können, die vorzugsweise im wesentlichen C-förmig sind, welche zur Drehung um ihre anderen Enden gelagert sind.
  • Vorzugsweise ist in der Nähe der vorangehend beschriebenen Vorrichtung (nachfolgend als 1. Vorrichtung bezeichnet) eine zweite Vorrichtung zur Durchführung eines zweiten Biegevorganges am Stab vorgesehen. Die zweite Vorrichtung kann niedriger als die erste Vorrichtung sein und die die erste Vorrichtung und die zweite Vorrichtung umfassende Anlage kann derart sein, daß der gebogene Stab zwischen beiden unter seinem Eigengewicht wandern kann. Die zweite Vorrichtung kann mit einem Auflager für den gebogenen Stab und die Formgebungswerkzeuge versehen sein, welche den gebogenen Stab gegen Teile des Auflagers pressen, um dem gebogenen Stab die gewünschte Endform zu geben. Es kann eine Einrichtung, beispielsweise eine Rutsche oder ein Rollenförderer vorgesehen werden, durch welche ein gebogener Stab von der ersten Vorrichtung zur zweiten Vorrichtung gefördert wird.
  • Gegebenenfalls kann eine Einrichtung zum Ändern der Ausrichtung des gebogenen Stabes auf dem Wege von der ersten zur zweiten Vorrichtung vorgesehen werden.
  • Wenn gewünscht, kann bei der zweiten Vorrichtung das Auflager aus zwei Einheiten bestehen, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, die dazu dient, die eine Einrichtung von der anderen zu trennen, nachdem der Spannbügel beim zweiten Biegevorgang endgültig geformt worden ist, damit der fertige Spannbügel aus der Zone abfallen oder in anderer Weise aus dieser entfernt werden kann, in welcher der zweite Biegevorgang vorgenommen wurde.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert und zwar zeigen: Fig. 1 und 2 zeigen zwei Ansichten eines Elementes, das ein gebogener Stahlstab ist; Fig. 3 eine Endansicht einer ersten Biegevorrichtung zur Herstellung des in Fig. 1 und 2 dargestellten Elements; Fig. 3a eine Seitenansicht eines in Fig. 3 gezeigten Gesenks; Fig. 4 eine Seitenansicht anderer in Fig. 3 gezeigter Teile in schematischer Darstellung; Fig. 5 eine Endansicht mehrerer Teile der Vorrichtung nach Fig. 3, die in dieser nicht sichtbar sind; Fig. 6 eine Seitenansicht einer Anlage mit einer ersten Biegevorrichtung, wie sie in Fig.3 - 5 gezeigt ist, und einer zweiten Biegevorrichtung, die zur Betätigung nach dem ersten Biegevorgang vorgesehen ist; Fig. 7 eine Draufsicht von Teilen der Anlage nach Fig. 6; Fig. 8 eine andere Ansicht eines in Fig. 7 gezeigten Teils und Fig. 9 eine Endansicht des Teils nach Fig. 8 in der Anlage nach Fig. 6.
  • Das in Fig. 1 und 2 gezeigte Element wird durch Biegen eines rotwarmen elastischen Stahlstabes von kreisförmigem Querschnitt und einem Durchmesser von mindestens 0,8 cm hergestellt. Er besitzt zwei Enden A und B und, fortschreitend von dem einen Ende A zum anderen Ende B, einen ersten Teil 1, der ein gerader Schenkel ist, einen zweiten Teil 2, der ein U-Bogen ist, einen geraden dritten Teil 3, der zum ersten Teil parallel ist, einen vierten Teil 4, der ein weiterer U-Bogen ist, und einen geraden fünften Teil 5, der zum ersten Teil 1 parallel ist. Die U-Bogen 2 und 4 werden in zwei zueinander um etwa 650 geneigten Ebenen hergestellt. Daher erscheint in der einen Ausrichtung des Elements von einem Gesichtspunkt aus etwa wie ein Spiegelbild des Buchstabens e, wie in Fig. 1 gezeigt (in welcher das Ende A sich vor dem vierten Teil 4 befindet, und in einer anderen Ausrichtung und einem anderen Gesichtspunkt aus sieht es eher wie ein Buchstabe V aus, wie in Fig. 2 gezeigt. Der eine Schenkel des V ist länger als der andere, da ir Radius des Bogens 4 größer als derjenige des Bogens 2 ist. Fig. 1 zeigt, daßdie Endteile des gebogenen Elements einander überlappen, ohne einander zu berühren. Fig. 2 zeigt, daß der seitliche Abstand zwischen ihnen größer als der Durchmesser des Stabes ist.
  • Die erste Biegevorrichtung besitzt einen ersten und einen zweiten Schlitten 6 bzw. 7 (Fig. 3) denen Hydrozylinder (in Fig. 3 nicht gezeigt) zugeordnet sind, um die Schlitten 6 und 7 in parallelen und entgegengesetzten Richtungen zu bewegen, d.h. den Schlitten 6 nach links und den Schlitten 7 gleichzeitig nach rechts und später den Schlitten 6 nach rechts und gleichzeitig den Schlitten 7 nach links.
  • Diese Schlitten 6 und 7 tragen Biegegesenke 8 und 9, die starr und abnehmbar mit Stielen 10 und 11 auf den Schlitten 6 und 7 verbunden sind. Diese Gesenke 8 und 9 weisen Formgebungsflächen 12 und 13 auf, auf geraden oberen Teilen von welchen der 5. Teil 5 bzw. der 1. Teil 1 des Elementes geformt werden sollen. Die Gesenke 8 und 9 weisen je einen gekrümmten Endteil (in Fig. 3 nicht gezeigt) der Formgebungsfläche zum Formen der U-Bogen 4 bzw. 2 des gebogenen Elements auf.
  • Jedes der Gesenke 8 und 9 ist mit einer Eintiefung 14 versehen, und wenn die Schlitten 6 und 7 aufeinander zu bewegt werden, erstreckt sich ein stationäres, von oben aufgehängtes Element 15 in jede der beiden Eintiefungen 14 und haben die Schlitten 6 und 7 eine Endstellung, wenn die Flächen, welche die Enden dieser Eintiefungen begrenzen, an dem Element 15 anliegen.
  • In den Gesenken 8 und 9 sind weitere Eintiefungen 16 vorgesehen und diese bilden zusammen einen Raum zur Aufnahme des in die Vorrichtung eintretenden rotwarmen Stahlstabes, wobei ein Mittelteil dieser Länge aufgelagert ist und durch das Material der Gesenke an den Begrenzungen der Eintiefungen 16 erfaßt wird. Dieser Mittelteil des Stabes bildet den "3. Teil" 3 des in Fig. 1 und 2 gezeigten Elementes. Die Schlitten 6 und 7 tragen einen ersten und einen zweiten im wesentlichen C-förmigen Arm 17 bzw. 18, von denen jeder an seinem einen Ende zur Drehung um eine Achse 19 bzw. 20 gelagert ist. Jeder Arm 17 bzw. 18 trägt an seinem freien Ende eine Rolle 21 bzw. 22, deren Drehachse 23 bzw. 24 zur Achse 19 bzw. 20 parallel ist.
  • Der Abstand zwischen den Achsen 19 und 23 ist gleich dem Abstand zwischen den Achsen 20 und 24. Die Rolle 21 hat jedoch einen kleineren Durchmesser als die Rolle 22 und der gerade obere Teil der Fläche 12 ist höher als der gerade obere Teil der Fläche 13, um den grösseren Abstand zwischen den Teilen 3 und 5 im Vergleich zu den Teilen 1 und 3 und den grösseren Halbmesser des Bogens im Vergleich zum Bogen 2 zu ermöglichen.
  • Das gebogene Element kann von dem in Fig. 1 und 2 gezeigten dadurch abweichen, daß der Teil 1 mit einem grossen Krümmungsradius gekrümmt ist und/oder der Teil 3 nicht parallel zum Teil 1 ist und/oder mit einem großen Krümmungsradius gekrümmt ist und/oder der Teil 5 nicht mit dem Teil 1 parallel und/oder mit einem großen Krümmungsradius gekrümmt ist. Die U-Bogen 2 und 4 können den gleichen Krümmungsradius haben, in welchem Falle die Rollen 21 und 22 den gleichen Durchmesser haben können und sich die geraden oberen Teile der Flächen 12 und 13 in der gleichen Höhe befinden können. Eine weitere Möglichkeit besteht für den Spannbügel darin, daß bei einer der Fig. 1 entsprechenden Ansicht der Spannbügel etwa wie ein Buchstabe e aussieht, wobei das Ende A wieder vor dem vierten Teil 4 erscheint.
  • Fig. 3a zeigt die Formgebungsfläche 13 des Gesenks 9, die links einen gekrümmten Teil aufweist, um den U-Bogen 2 des in Fig. 1 und 2 gezeigten Elements zu bilden, und einen geraden Teil zur Aufnahme des 1. Teils" 1 des gebogenen Elements. Die Eintiefung 16 wird an ihrem unteren Ende durch eine Leiste 16A begrenzt, die sich über das linke Ende sowie das rechte Ende der Formgebungsfläche 13 hinaus erstreckt, um mit der entsprechenden Leiste des Gesenks 8 einen Trog zur Aufnahme eines geraden Stabes, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 3a gezeigt, zu bilden, bevor ein Biegevorgang beginnt. Das Gesenk 8 ist gleich dem Gesenk 9 mit der Ausnahme abweichender Abmessungen für das Erzielen des U-Bogens von grösserem Radius. Wenn gewünscht, können die Gesenke 8 und 9 Teile aufweisen, die ineinandergreifen, wenn die Gesenke zusammengebracht werden.
  • Fig. 4 zeigt von der Seite und mit gestrichelten Linien einen Stab in der Stellung, in welcher er durch die Gesenke 8 und 9 erfaßt wird und teilweise in den Eintiefungen 16 vor dem Biegevorgang liegt. Ein fertig gebogenes Element ist mit voll ausgezogenen Linien wie auf den Gesenken 8 und 9 geformt gezeigt. Die Arme 17 und 18 und die Rollen 21 und 22 sind mit voll ausgezogenen Linien in ihren Stellungen vor einem Biegehub in schematischer Darstellung gezeigt und die Bahnen der Rollen 21 und 22 während eines Biegehubes sind mit gestrichelten Linien gezeigt. In Fig. 4 sind der einfachen Darstellung halber alle Achsen 19, 20, 23 und 24 als parallel gezeigt.
  • Fig. 5 zeigt die Schlitten 6 und 7, welche längs eines Bettes 25 gleiten, unter der Steuerung von Hydrozylindern 26 und 27, die mit den Schlitten und mit dem Bett 25 gekuppelt sind. Die Maschinenelemente zwischen den Schlitten wurden weggelassen.
  • Weitere in den Schlitten 6 und 7 untergebrachte Hydrozylinder 28 und 29 sind je an ihrem oberen Ende mit dem Schlitten 6 bzw. 7 und an ihrem unteren Ende über eine Kurbel und eine Achse 30 bzw. 31 mit dem Arm 17 bzw. 18 gekoppelt, um diesen zu drehen.
  • Fig. 6 zeigt eine erste Biegevorrichtung 32, wie dargestellt und in Verbindung mit Fig. 3 - 5 beschrieben, mit einer solchen Ausrichtung, daß ein Stahlstab, der sich den Gesenken 8 und 9 annähert, dies in einer Richtung tut, die sich von rechts nach links nach unten erstreckt, und parallel zu den Linien, die das Bett 25 darstellen.
  • Die Schlitten 6 und 7, von denen nur der letztere sichtbar ist, bewegen sich senkrecht zur Ebene der Zeichnung.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Ansicht ergibt sich bei der Blickrichtung in der Richtung des Pfeils 32a.
  • Die Vorrichtung 32 ist mit einem Gatter 33 versehen, das angehoben werden kann, damit sich ein vorgeschnittener gerader und rotwarmer Stahlstab den Gesenken 8 und 9 nähern kann, und abgesenkt werden kann, um die Annäherung des nächsten solchen Stabes zu verhindern. Über die Gesenke 8 und 9 hinaus ragt ein zurückziehbarer Fühler 34, der so angeordnet ist, daß das untere Ende eines geraden Stabes, der in die Eintiefungen 16 in die Gesenke eingetreten ist, am Fühler 34 zur Anlage und damit zum Stillstand kommt.
  • Unter der Vorrichtung 32 ist eine Rutsche 35 von V-förmigem Querschnitt und nach unten geneigt angeordnet, um ein Element von der in Fig. 1 und 2 gezeigten Art aufzufangen, nachdem es geformt und durch die Biegevorrichtung 32 freigegeben worden ist. Am unteren Ende der Rutsche 35 befindet sich ein drehbares V-förmiges offenendiges Gehäuse 36 zur Aufnahme eines Elements aus der Rutsche 35 und ein fester Fühler 37 nachfolgend dem Gehäuse, der auf einer festen Platte 37a vorgesehen ist, wodurch das gebogene Element daran gehindert wird, aus dem Gehäuse 36 herauszugleiten, wobei seine Anwesenheit abgetastet wird.
  • Das gebogene Element wird durch sein Eigengewicht aus dem Gehäuse 36 (in einenhachfolgend näher beschriebenen Weise) zu einer zweiten Biegevorrichtung überführt, die ein Gesenk aufweist, das auf einem zweiteiligen Bett 38, 39 angeordnet ist und ferner eine Hydropresse 40. Die Presse 40 besitzt einen Formgebungskopf 41, der Formgebungswerkzeuge (nicht gezeigt) trägt und sich nur einmal auf das Element nach unten bewegt, während sich das letztere immer noch rotwarm in dem vorerwähnten Gesenk befindet, um das Element zu biegen, damit ein fertiger Spannbügel zur Befestigung von Eisenbahnschienen erhalten wird. Das Gesenk, die Formgebungswerkzeuge und der fertige Spannbügel sind, wie in der britischen Patentschrift x 1 497 908 beschrieben, mit der Ausnahme, daß im vorliegenden Falle das Gesenk zweiteilig ist.
  • Mit einem beweglichen Teil 39 des zweiteiligen Bettes 38, 39 ist ein Hydrozylinder 42 gekuppelt, der den Teil 39 in den durch die Pfeile 43 angegebenen Richtungen bewegen kann. Der Teil 39 ist voll nach unten zurückgezogen gezeigt, während er sich normalerweise in Kontakt mit dem Teil 38 befindet.
  • Fig. 7 zeigt eine Ansicht von oben des Endes der Rutsche 35, das V-förmige Gehäuse 36 von Fig. 6 und das zweiteilige Gesenk 46, 47 (in Fig. 6 nicht gezeigt), dessen Teile 46 und 47 auf den Teilen 38 und 39 des Bettes angeordnet sind. Das V-förmige Gehäuse bildet einen Teil eines Gliedes 44, das sich um eine Achse 45 drehen kann, um die Ausrichtung eines gebogenen Elements und dessen Überführung zum Gesenk 46, 47 zu verändern.
  • Zwischen den beiden Teilen 46 und 47 des Gesenks ist eine Teilungslinie 48 gezeigt. Der feste Teil 46 des Gesenks weist eine Nut 49 auf, auf welcher der Teil 1 des gebogenen Elements nach unten gleitet, und der bewegliche Teil 47 des Gesenks weist eine Öffnung 50 auf, in welcher das freie Ende des Teils 1 gleitet, bis sein freies Ende an einem Fühler 51 zur Anlage kommt. Die Formgebungswerkzeuge, die von dem Kopf 41 der Presse 40 getragen werden, bewegen sich gemeinsam nach unten und treffen auf die Teile 3 und 5 des gebogenen Elements auf und gegebenenfalls bewegt sich ein weiteres Glied mit ihnen abwärts und hält den Teil 1, so daß dem Spannbügel die gewünschte Endform gegeben wird, wie sie in Verbindung mit Fig. 1 bis 3 und 7 bis 12 der Patentanmeldung P 26 19 518.6 beschrieben wird.
  • Der feste Teil 46 des Gesenks trägt einen zylindrischen Tauchkolben 52, der auf den Teil 1 des fertigen Spannbügels wirkt, um ihn aus dem festen Teil 46 des Gesenks auszuschieben, nachdem der feste und der bewegliche Teil 46 und 47 nach Beendigung eines Biegevorgangs getrennt worden sind.
  • Fig. 8 zeigt in Endansicht das Gehäuse 36 auf dem Glied 44 und die Achse 45.
  • Fig. 9 zeigt eine Ansicht bei der Blickrichtung die Rutsche 35 von Fig. 6 nach unten. Das Gehäuse 36 kann in zwei Stellungen gesehen werden. In seiner rechten Stellung nimmt es ein gebogenes Element von der Rutsche 35 auf, wobei der Teil 3 des Elements sich in der unteren Ecke des Gehäuses 36 befindet und der Teil 1 des Elements sich in die linke obere Ecke des Gehäuses bewegt. Nach einer Drehung des Gliedes 44 um 1200 um die Achse 45, so daß das Gehäuse sich in die dargestellte linke Stellung bewegt, befindet sich der Teil 1 des Elements nun an der unteren Ecke und der Teil 5 an der linken oberen Ecke und das Element gleitet aus dem Gehäuse 36 in der Weise, daß der Teil 1 in die Nut 49 und in die öffnung 50 im Gesenk 46, 47 eintritt, wie vorangehend beschrieben. Eine rasche Drehung des Gliedes 44 wird durch einen pneumatischen Arbeitszylinder 52A erzielt, welcher das Glied 44 über Zahnräder dreht. Wenn sich das Gehäuse 36 in seiner linken Stellung befindet, ist das Ende der Rutsche 35 durch das Glied 44 blockiert, so daß jedes gebogene Element in der Rutsche 35 daran gehindert wird, die Rutsche zu verlassen, so lange sich das Gehäuse 36 nicht in der Stellung zu seiner Aufnahme befindet.
  • Die Arbeitsweise der beiden Biegevorrichtungen ist wie folgt: Anfänglich sind die Gesenke 8 und 9 in Fig. 3 weiter auseinander als in Fig. 3 gezeigt und befinden sich die Arme 17 und 18 in den in Fig. 4 gezeigten Stellungen. Ein Stahlstab tritt in die erste Biegevorrichtung durch das offene Gatter 33 ein. Die Gesenke 8 und 9 üben anfänglich keinen Griff aus, sind jedoch ausreichend nahe beieinander in einer ~Klemmbereitschaftsstellung", um ihn zu führen, bis er am Fühler 34 zur Anlage kommt, wodurch er zum Stillstand gebracht wird. Der Fühler bewirkt das Schließen des Gatters und daß die Hydrozylinder 26 und 27 die Schlitten 6 und 7 und mit diesen die Gesenke 8 und 9 zusammen bewegen, um den Stab in den Eintiefungen 16 zu erfassen und in Anlage am Glied 15 zu bringen. Der Fühler 34 zieht sich ausser Kontakt mit dem Ende des Stabes zurück. Die Hydrozylinder 28 und 29 bewegen die Arme 17 und 18 gleichzeitig aus ihren in Fig. 4 gezeigten Stellungen in die in Fig. 3 gezeigten. Der Stab wird daher in die in Fig. 1 und 2 gezeigte Form gebogen.
  • Weitere Fühler (nicht gezeigt) treten in Tätigkeit, wenn die Arme 17 und 18 ihre Endstellungen erreicht haben.
  • Hierauf bewirken die Hydrozylinder 28 und 29 die Rückführung der Arme 17 und 18 in ihre in Fig. 4 gezeigten Stellungen, während die Hydrozylinder 26 und 27 die Schlitten 6 und 7 auseinanderziehen. Die Gesenke 8 und 9 bewegen sich rasch über die Klemmbereitschaftsstellung hinaus und das gebogene Element fällt zwischen sie in die Rutsche 35 derart, daß sich sein Teil 3 am Grund derselben befindet.
  • Der Fühler 34 kehrt in seine Anfangsstellung zurück, die Hydrozylinder 26 und 27 führen die Schlitten 6 und 7 in die Klemmbereitschaftsstellung zurück und das Gatter 33 öffnet sich wieder in Bereitschaft für das Eintreffen eines weiteren Stabes.
  • Das bereits gebogene Element gleitet die Rutsche 35 nach unten in das dreieckige Gehäuse unter der Wirkung der Schwerkraft und betätigt den Fühler 37, welcher die Tätigkeit der Vorrichtung 52A einleitet, so daß das gebogene Element zur zweiten Biegevorrichtung gelangt, wie vorangehend beschrieben.
  • Der Fühler 51 stellt fest, daß sich das gebogene Element im Gesenk der zweiten Biegevorrichtung befindet und löst das Arbeiten der Presse 40 aus. Ihre Formgebungswerkzeuge bewegen sich nach unten und werden dann wieder angehoben, während der Hydrozylinder 42 den Betteil 39 rasch (und mit ihm den Teil 47 des Gesenks) in die in Fig. 6 gezeigte Stellung zurückzieht. Der Kolben 52 schiebt den fertigen Spannbügel aus dem festen Teil 46 des Gesenks aus und der fertige Spannbügel fällt zwischen die Teile 46 und 47 und zwischen die Teile 38 und 39 in ein Abhärtebad. Der Hydrozylinder 42 führt die Teile 39 und 47 zurück, um das Gesenk 46, 47 wieder zu schließen, und die Vorrichtung 52A führt das dreieckige Gehäuse 36 in Ausfluchtung mit der Rutsche 35 zurück. Die zweite Biegevorrichtung befindet sich nun in Bereitschaft zur Aufnahme des nächsten gebogenen Elements, das sich bereits am unteren Ende der Rutsche 35 befinden kann.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf das Produkt der ersten Biegevorrichtung und das Verfahren und ferner auf das Produkt der gesamten Anlage und Arbeitsweise.
  • L e e r s e i t e

Claims (20)

  1. Ansprüche: @ Vorrichtung zum Herstellen von Spannbügeln zur Befestigung von Eisenbahnschwellen, gekennzeichnet durch ein Auflager (16A) zur Auflagerung eines Teils (3) eines rotwarmen Metallstabes, der sich zwischen den Enden (A, B) des Stabes befindet, eine erste und eine zweite Formgebungsfläche (12, 13) sowie ein erstes und ein zweites bewegliches Biegewerkzeug (21, 22) zum Biegen der Teile des Stabes auf beiden Seiten des erwähnten Teiles um die erste und die zweite Formgebungsfläche (12, 13), und eine Einrichtung (28 und 30, 29 und 31) zum Bewegen der Biegewerkzeuge (21, 22) in der Weise, daß sie hierbei zwei U-Bogen (4, 2) im Stab im wesentlichen ohne Bewegung des Teils (3) des Stabes bilden derart, daß die Endteile (1, 5) des Stabes in im wesentlichen entgegengesetzten Richtungen zeigen und einander überlappen ohne einander zu berühren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung (28, 30; 29, 31) dazu dient, das vorerwähnte erste und das zweite Biegewerkzeug (21, 22) gleichzeitig zu biegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Formgebungsfläche (12, 13) auf zwei gesonderten Gliedern (8, 9) vorgesehen sind, von denen zumindest das eine von dem anderen wegbeweglich ist, damit der gebogene Stab fallen kann, oder in anderer Weise aus der Zone, in welcher er gebogen wurde, verlagert werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei gesonderten Glieder (8, 9) auf gesonderten Schlitten (6, 7) angeordnet sind, die mit Organen (26, 27) versehen sind, um sie auseinander zu bewegen, welche Schlitten (6, 7) ferner die beweglichen Biegewerkzeuge (21, 22) tragen.
  5. 5. Anlage, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (32) nach Anspruch 1 (nachfolgend als erste Vorrichtung bezeichnet) und in der Nähe derselben eine zweite Vorrichtung zur Durchführung eines zweiten Biegevorgangs am Stab.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung ein Auflager (46, 47) für den gebogenen Stab sowie Formgebungswerkzeuge, die von dem Kopf (41) getragen werden, besitzt, um den gebogenen Stab gegen Teile des Auflagers zu pressen, um dem gebogenen Stab die gewünschte Endform zu geben.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung ein Auf lager (46, 47) in Form von zwei Einheiten (46, 47) aufweist, wobei eine Einrichtung zum Trennen der einen Einheit (47) von der anderen (46), nachdem der Spannbügel beim zweiten Biegevorgang endgültig geformt worden ist, vorgesehen ist, damit der fertige Spannbügel aus der Zone, in welcher der zweite Biegevorgang vorgenommen wurde, fallen bzw.
    aus dieser verlagert werden kann.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung sich in einer geringeren Höhe als die erste Vorrichtung (32) befindet und die Anlage derart ist, daß der gebogene Stab von der ersten Vorrichtung zur zweiten unter der Wirkung der Schwerkraft wandern kann.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Bewegungsweg des gebogenen Stabes von der ersten Vorrichtung zur zweiten Vorrichtung Organe (36, 44, 53) zur Veränderung der Ausrichtung des gebogenen Stabes von einer ersten bestimmten Ausrichtung zu einer zweiten bestimmten Ausrichtung vorgesehen sind.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe zur Veränderung der Ausrichtung durch einen Halter (36) gebildet werden, der zur Aufnahme des gebogenen Stabes von der ersten Vorrichtung (32) dient und der Mittel (53) zur Änderung seiner Ausrichtung, bevor der gebogene Stab den Halter (36) verläßt, um zur zweiten Vorrichtung zu wandern, aufweist.
  11. 11. Verfahren zum Herstellen von Spannbügeln zur Befestigung von Eisenbahnschienen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (3) aus einem rotwarmen Metallstab, der sich zwischen den Enden (A, B) des Stabes befindet, aufgelagert wird und ein erstes sowie ein zweites Biegewerkzeug (21, 22) so bewegt wird, daß diese die Teile des Stabes auf beiden Seiten des erwähnten Teils um eine erste und eine zweite Formgebungsfläche (12, 13) biegen, um zwei U-Bogen (4, 2) im Stab im wesentlichen ohne Bewegung des erwähnten Teils des Stabes zu erhalten derart, daß die Endteile (1, 5) des Stabes in im wesentlichen entgegengesetzten Richtungen zeigen und einander überlappen, ohne einander zu berühren.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Biegewerkzeug (21, 22), wie erwähnt, gleichzeitig bewegt werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11 e dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Formgebungsfläche (12, 13) sich auf zwei gesonderten Gliedern (8, 9) befinden, zumindest eines von welchen von dem anderen wegbewegt wird, damit der Stab aus der Zone, in welcher er gebogen wurde, herausfallen oder in anderer Weise herausbewegt werden kann.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glieder (8, 9) auf gesonderten Schlitten (6a 7) angeordnet sind, welche auseinanderbewegt werden und ferner die beweglichen Biegewerkzeuge (21, 22) tragen.
  15. 15 Vorgang, gekennzeichnet durch ein Verfahren nach Pwnspruch 11, das in einer ersten Zone ausgeführt wird (nachfolgend als erstes Verfahren bezeichnet), worauf ein zweites Biegeverfahren am Stab in einer zweite Zone vorgenommen wird.
  16. 16. Vorgang nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verfahren darin besteht, daß der gebogene Stab durch Formgebungswerkzeuge (die von einem Kopf 41 getragen werden) gegen Teile eines Auflagers (46, 47) gepreßt werden, um dem gebogenen Stab seine gewünschte Endform zu geben.
  17. 17. Vorgang nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (46, 47) durch zwei Einheiten (46, 47) gebildet wird, die voneinander getrennt werden, nachdem der Spannbügel bei dem zweiten Verfahren endgültig geformt worden ist, damit der fertige Spannbügel aus der zweiten Zone herausfallen oder in anderer Weise aus dieser verlagert werden kann.
  18. 18. Vorgang nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zone sich in einer geringeren Höhe als die erste Zone befindet und der gebogene Stab sLch aus der ersten Zone zur zweiten Zone unter der Wirkung der Schwerkraft bewegt.
  19. 19. Vorgang nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung des gebogenen Stabes von einer ersten bestimmten Ausrichtung zu einer zweiten bestimmten Ausrichtung während seiner Bewegung aus der ersten Zone zur zweiten Zone verändert wird.
  20. 20. Vorgang nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Ausrichtung des gebogenen Stabes durch einen Halter (36) durchgeführt wird, der den gebogenen Stab aus der ersten Zone aufnimmt, und in seiner Ausrichtung verändert wird, bevor der gebogene Stab sich vom Halter zur zweiten Zone bewegt.
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