DE471708C - Abdrehvorrichtung und Verfahren zur Herstellung elliptischer Koerper, wie Kapseln u.dgl., vornehmlich aus keramischen Massen - Google Patents

Abdrehvorrichtung und Verfahren zur Herstellung elliptischer Koerper, wie Kapseln u.dgl., vornehmlich aus keramischen Massen

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DE471708C
DE471708C DEM98018D DEM0098018D DE471708C DE 471708 C DE471708 C DE 471708C DE M98018 D DEM98018 D DE M98018D DE M0098018 D DEM0098018 D DE M0098018D DE 471708 C DE471708 C DE 471708C
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JOSEF MOCZALA DR ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/02Producing shaped prefabricated articles from the material by turning or jiggering in moulds or moulding surfaces on rotatable supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Abdrehvorrichtung und Verfahren zur Herstellung elliptischer Körper, wie Kapseln u. dgl., vornehmlich aus keramischen massen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nebst zugehörigem Verfahren zur Herstellung elliptischer Körper, wie Kapseln u. dgl., vornehmlich aus keramischen oder plastischen Klassen.
  • Man hat bisher derartige Vorrichtungen in der Weise ausgestaltet, daß die elliptische Relativbewegung zwischen Form und Schablone aus einer Kreisbewegung und einer hin und her gehenden Bewegung zusammengesetzt wurde. Zu diesem Zweck wurde z. B. bei einer bekannten Ausführungsart der zu formende Körper auf einen drehbaren Träger aufgesetzt und die Schablone gegenüber der sich drehenden Form hin und her bewegt. Zur Erzeugung dieser hin und her gehenden Bewegung war der Träger des zu formenden Teiles mit einem ovalen oder elliptischen Steuerexzenter verbunden, gegen den sich eine Gleitrolle dauernd anlegte, so daß infolge der verschieblichen Lagerung des Rollenträgers auf diese Weise leicht die gewünschte Bewegung der Schablone erzielt werden konnte. Diese Anordnung weist nun folgende Nachteile auf: Zunächst ist es unmöglich, den Fortnling genau herzustellen, insbesondere nach längerem Gebrauch der Vorrichtung, da der Materialverschleiß erheblich ist. Dies hat zur Folge, daß eine völlige Übereinstimmung der von der Schablone zu durchlaufenden Ebene mit der -inneren Peripherie der Form nicht möglich ist, so daß auch der Arbeitsvorgang nicht in jedem beliebigen Zeitpunkt zwecks Kontrolle unterbrochen «-erden kann, ohne die Maschine zum Stillstand bringen zu müssen.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Schablone zwangläufig in einer elliptischen Bahn gegenüber der während des Arbeitsvorganges stillstehenden Form bewegt wird. Der Träger des Formlings wird zweckmäßig heb- und senkbar angeordnet, so daß der zu formende Körper in seiner Ruhelage von unten her in die gewünschte Stellung gegenüber der in elliptischer Bahn bewegten Schablone gebracht werden kann. Diese Einrichtung ermöglicht es, vollkommen genaue fertige Formlinge dadurch zu erreichen, daß auch das Urmodell des Formlings, welches für den Gipsformabguß bestimmt ist, vorher mit der Einrichtung gemäß der Erfindung angefertigt werden kann.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Abdrehvorrichtungen zur Herstellung elliptischer Körper besteht nun darin, daß bei Verwendung einer profilierten Schablone infolge der eindeutigen Lage der Schablone der beispielsweise ovale abgestufte Formkörper (Teller oder Kapsel) an seinem Umfange nicht an allen Stellen das gleiche Profil zeigte. Zwischen dem kleinsten und dem größten Radius mußte infolge der starren Anordnung der Schablone eine Verzerrung oder Verschmälerung- des abgestuften Randes eintreten. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Schablone zwangläufig in die Richtung des Krümmungsradius des jeweils zu durchlaufenden Punktes der elliptischen Bahn eingestellt wird.. Die hierzu erforderliche Einrichtung läßt sich bei allen Abdrehvorrichtungen zur Herstellung elliptischer Gegenstände in Anwendung bringen, doch erscheint gerade bei der Einrichtung gemäß der Erfindung die konstruktive Aus-, führungsmöglichkeit dieser Schablonenführung am einfachsten. Zu diesem Zweck wird gleichfalls gemäß der Erfindung die Schablone drehbar an einem in elliptischer Bahn geführten Träger angeordnet und an einem von ihrem Drehpunkt entfernten Punkt in einer entsprechend ausgestalteten Kurvenbahn zwangläufig geführt. Die Konstruktion der Kurvenbahn ist verhältnismäßig einfach, wie auch die Kurve selbst nicht schwer herzustellen ist.
  • Die Erzeugung der elliptischen Bahnführung für den Schablonenträger erfolgt gemäß der Erfindung in der Weise, daß der Träger an einem um die Mitte der elliptischen Bahn drehbaren Arm entgegengesetzt der Wirkung einer Feder oder sonstigen Belastung längsverschieblich gelagert ist und den dritten Führungspunkt eines endlosen, biegsamen Organs, wie z. B. eines Drahtseiles. bildet, das um die feststehenden Brennpunkte der elliptischen Bahn herumgeführt ist. Mit dem Führungsarm wird zweckmäßig die beispielsweise in eine Platte eingedrehte oder auf irgendeine andere geeignete Weise hergestellte Kurvenbahn für die Führung der Schablone verbunden.
  • Die Erfindung hat schließlich auch ein Verfahren zur mechanischen Herstellung elliptischer oder ovaler Körper aus plastischen. vorzugsweise keramischen Massen, Metall, Holz u. dgl. zum Gegenstand, welches darin besteht, daß die Formschablone gegenüber dem in Ruhe bleibenden zu formenden Körper in einer elliptischen Bahn und stets senkrecht zur Tangente in dem jeweilig zu durchlaufenden Bahnpunkt geführt wird. Bei der Anwendung dieses Verfahrens läßt sich in überaus einfacher Weise ein elliptischer Formling erzielen, dessen Umfangsprofil an allen Punkten stets das gleiche ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar in Abb. i in einer Seitenansicht und Abb. s in einer Draufsicht.
  • Die Vorrichtung weist zunächst eine feststehende Achse i auf, die unten einen Fortsatz 2 trägt und außerdem mit einem Querhaupt 2a verbunden ist, das beispielsweise mit der Welle i aus einem Stück bestehen kann. In dem hohl ausgestalteten Querhaupt 2a sind Schienen 2b beweglich gelagert, wobei die Schienen gegenüber dem Querhaupt 2a nnit Hilfe von Schrauben 2° in der gewünschten Lage feststellbar sind. Jede Schiene trägt an ihrem Ende eine Führungsrolle 3 bzw. 4, welche die Brennpunkte der elliptischen Bahn bilden.
  • Auf die feststehende Welle i ist eine Hohlwelle 6 aufgesetzt, die einen wagerechten Arm 7 trägt. Mit dem Arm 7 ist ein weiterer Arm 8 verbunden, der auf dem unteren Fortsatz 2 der Welle i drehbar gelagert ist. Die Teile 7 und 8 können beispielsweise aus einem Stück bestehen und bilden einen Führungsbalken für einen Zapfen g, welcher in einem Längsschlitz ga der Führungsbalken 7 und 8 gelagert und geführt ist. Zu seiner Führung können beispielsweise Scheiben io dienen. An dem Zapfen g greift eine Zugfeder i i an, die mit ihrem anderen Ende an dem Quersteg angreift, welcher die Teile 7 und 8 miteinander verbindet. Die Zugfeder ist bestrebt, den Zapfen g nach dem äußeren Ende des Führungsbalkens 7, 8 hin zu bewegen. Statt der Zugfeder könnte naturgemäß auch eine Druckfeder Verwendung finden. die dann auf der anderen Seite des Zapfens liegen würde. Der Zapfen g trägt ferner eine Führungsrolle 5, welche den dritten Lagerungspunkt eines biegsamen, endlosen Zugmittels; beispielsweise eines Drahtseiles 12, bildet, welches außerdem um die Führungsrollen 3, 4 herumgelegt ist. Die Zugfeder i i, welche in halber Höhe zwischen den Balken 7 und 8 angebracht ist, hält das Drahtseil 12 stets in Spannung, so daß der Zapfen g bei Drehen des Armes 7, 8 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles oder auch in entgegengesetzter Richtung zwangläufig in einer elliptischen Bahn geführt wird.
  • Der Zapfen g dient nun als Träger für die Formschablone 14, und zwar ist die Schablone beispielsweise mit Hilfe von Scharnieren i4a drehbar an dem unteren Ende des Zapfens g angebracht. Diese Einrichtung hat den Zweck, die Schablone stets in die Richtung des Krümmungsradius des jeweils zu durchlaufenden Punktes der elliptischenBahn einstellen zu können. Selbsttätig erfolgt diese Einstellung in der Weise, daß die Schablone 14 in einem gewissen Abstand von dem Träger g einen nach oben stehenden Führungszapfen 15 aufweist, der in eine gekrümmte Führungsbahn 16 eingreift, die an dem Führungsbalken 8 auf dessen Unterseite befestigt ist und sich daher mit diesem um den Mittelpunkt der elliptischen Bahn dreht. Die Führungsbahn 16, welche beispielsweise in eine Platte eingefräst sein kann, ist so gestaltet, daß bei der Drehung des Führungsbalkens 7, 8 um die Welle i die Schablone stets in die Richtung des Krümmungsradius des jeweilig zu durchlaufenden Punktes der elliptischen Bahn eingestellt wird.
  • Der zu formende Körper 17 ist auf einem l'räger 18 angeordnet, der während der Formung stillsteht und zwecks Einstellung des zu formenden Körpers gegenüber der Schablone heb- und senkbar ist.
  • Die verschiebbare Lagerung der Arme 2l' in dem Querhaupt 2a ermöglicht in Verbindung mit Drahtseilen 1a verschiedener Länge die Einstellung der Vorrichtung zur Herstellung elliptischer Gebilde verschiedener Größe und Form.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die beispielsweise zur Herstellung von Kapseln für die keramische Industrie oder ovaler Porzellangeschirre dienende Gipsform wird genau zentriert auf dem Träger 18 angeordnet. Hierauf wird die Welle 16 in Drehung versetzt und der Träger i8 so weit als notwendig gehoben, so daß die Schablone die verlangte Formung der in der Gipsform befindlichen plastischen Masse ausführen kann. Die genaue LTbereinstimmung zwischen dem Schablonenprofil und der Gipsform wird dadurch gewährleistet, daß zum Gießen der Gipsform ein Modell verwendet wird, welches unter Berücksichtigung der Scherbenstärke des Formlings zuvor mit derselben Schablone und der gleichen Vorrichtung hergestellt wurde.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abdrehvorrichtung zur Herstellung elliptischer Körper, wie Kapseln u. dgl., vornehmlich aus keramischen Massen, gekennzeichnet durch eine zwangläufige Führung der Schablone in elliptischer Bahn.
  2. 2. /-#bdrehvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen während der Formung stillstehenden Träger für den zu formenden Körper.
  3. 3. Abdrehvorrichtung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger heb- und senkbar angeordnet ist, so daß der zu formende Körper in seiner Ruhelage von unten her in die gewünschte Stellung gegenüber der= in elliptischer Bahn bewegten Schablone gebracht werden kann. .I.
  4. Abdrehvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine Führung, welche die Schablone selbsttätig stets in der Richtung des Krümmungsradius des jeweilig zu durchlaufenden Bahnpunktes hält.
  5. 5. Abdrehvorrichtungnach Anspruch., dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone drehbar an dem in elliptischer Bahn geführten Arm angeordnet ist und an einem von ihrem Drehpunkt entfernten Punkte in einer entsprechend ausgestalteten Kurvenbahn zwangläufig geführt wird, die sich zweckmäßig mit dem in elliptischer Bahn geführten Arm um den Mittelpunkt der Ellipsenbahn dreht.
  6. 6. Abdrehvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Schablone an einem um die Mitte der elliptischen Bahn drehbaren Arm entgegengesetzt der Wirkung einer Feder oder sonstigen Belastung längsverschieblich gelagert ist und den dritten Führungspunkt eines endlosen, biegsamen Führungsmittels (Drahtseils o. dgl.) bildet, das um die Brennpunkte der elliptischen Bahn herumgeführt ist.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung elliptischer Körper, wie Kapseln u. dgl., vornehmlich aus keramischen Massen, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschablone gegenüber dem in Ruhe bleibenden zu formenden Körper in einer elliptischen Bahn und stets senkrecht zur Tangente des jeweilig zu durchlaufenden Bahnpunktes geführt wird.
DEM98018D 1927-01-26 1927-01-26 Abdrehvorrichtung und Verfahren zur Herstellung elliptischer Koerper, wie Kapseln u.dgl., vornehmlich aus keramischen Massen Expired DE471708C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056995B (de) * 1957-02-09 1959-05-06 Fek Fuer Bau Keramik Und Hartz Vorrichtung zum Kopierdrehen von keramischen Isolatoren

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