DE2831067A1 - Neue dispersionsfarbstoffe, ihre herstellung und verwendung zum faerben kuenstlicher oder synthetischer stoffe - Google Patents
Neue dispersionsfarbstoffe, ihre herstellung und verwendung zum faerben kuenstlicher oder synthetischer stoffeInfo
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Description
DR. BERG DiPL.-ING. STAFF
DIPL.-ING. SCH WABE UR. DR. SANDMAIR
Postfach 860245 · 8000 München
-3-
Anwaltsakte 29 217 l4'Juli 19?8
PRODUITS CHIMIQUES
UGINE KUHLMANN
75116 PARIS / FRANKREICH
NEUE DISPERSIONSFARBSTOFFE, IHRE HERSTELLUNG UND VERWENDUNG ZUM FÄRBEN KÜNSTLICHER ODER
SYNTHETISCHER STOFFE
427.C.
809886/0735
9*1273 BEKOSTATITATENT München (BLZ 70020011) Swift CodK HYPO OE MM
9*1274 TELEX: Bn«c VmfaMtaak MBnchw 453100 (BLZ 70S20270)
9*3310 05HSHBEROd FMttcheck Mtacbea «5343-MK (BLZ 70010010)
„ 2831087 —<" j· — τ*
Die Erfindung betrifft neuartige Dispersionsfarbstoffe, die sich insbesondere zum Färben künstlicher oder synthetischer
Stoffe eignen.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe lassen sich durch die allgemeine Formel
(D
darstellen, in der R- ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder
eine Nitro-, Alkyl- oder Alkoxylgruppe und R2 ein Wasserstoff-
oder Halogenatom oder eine Cyanogruppe sind.
Das Halogenatom ist hierbei vorzugsweise Chlor oder Brom. Die Alkyl- oder Alkoxylgruppe, welche R1 sein kann, enthält 1 bis
4 Kohlenstoff atome und ist vorzugsweise eine Methyl-, Methoxy- oder Äthoxygruppe.
Diese Verbindungen lassen sich herstellen, indem man das Diazoderivat
eines o-Nitroanilins der Formel:
(II)
R2
mit einer Verbindung der Formel:
mit einer Verbindung der Formel:
809886/073 5 -/4
2831087 -s
(III)
zur Reaktion bringt, wobei R.. und R_ in diesen Formeln die
gleiche Bedeutung wie oben besitzen und W eine eliminierbare elektronenanziehende Gruppe ist, zum Beispiel eine Acylgrüppe,
insbesondere Acetyl.
Die Reaktion des o-Nitroanilin-Diazoderivats der Formel (II)
mit der Verbindung der Formel (III) findet unter den üblichen Kupplungsbedingungen statt, wobei die Kupplungskomponente der
Formel (III) in Wasser oder einem organischen Lösungsmittel, wie Essigsäure, gelöst vorliegen kann.
Die Abspaltung der Gruppe W erfolgt im allgemeinen von selbst
während und/oder nach der Kupplungsreaktion, und die Geschwindigkeit dieser Eliminierung hängt von den Substituenten R1 und
R2 sowie von der Beschaffenheit der Gruppe W ab. Wenn man die
Eliminierung der Gruppe W beschleunigen oder eventuell abschließen möchte, kann das Reaktionsprodukt erneut in ein vorzugsweise
siedendes organisches Lösungsmittel, zum Beispiel in Essigsäure, Methanol oder Äthanol, gegeben werden.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe eignen sich vorzüglich zum Färben und Bedrucken aller Stoffe, die sich mit Dispersionsfarben einfärben lassen, insbesondere für Stoffe auf Basis von
hydrophoben Fasern wie Polyurethanfasern, Polyolefinfasern wie
809886/07 35 -/5
zum Beispiel durch eine basische Behandlung oder eine Behandlung mit Nickel modifi-'Ziertes oder nicht modifiziertes Polypropylen,
Cellulosediacetat- oder Cellulosetriacetatfasern und vor allem Polyamidfasern wie 6-Nylon, 6,6-Nylon und 12-Nylon,
sowie Fasern aus aromatischen Polyestern wie diejenigen aus
Terephthalsäure und Ä'thylenglycol, oder aus Mischpolymerisaten von Terephthal- und Isophthalsäure mit Äthylenglycol.
Terephthalsäure und Ä'thylenglycol, oder aus Mischpolymerisaten von Terephthal- und Isophthalsäure mit Äthylenglycol.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe können nach jeder zum Färben mit Hilfe von Dispersionsfarben bekannten Technik aufgetragen
werden.
So verwendet man die erfindungsgemäßen,in Wasser unlöslichen
oder nur sehr gering löslichen Farbstoffe zum Färben in Wasserbädern vorteilhafterweise in fein verteilter Form, und man
setzt Dispergiermittel zu, wie beispielsweise die Ablauge von Sulfitcellulose oder von synthetischen Waschmitteln, sowie ein Gemisch aus verschiedenen Benetzungs- und Dispergiermitteln.
Im allgemeinen ist es vorteilhaft, wenn man die zu verwendenden Farbstoffe vor ihrem Auftrag zunächst zu einer Färbezubereitung verarbeitet, die das Dispergiermittel und den fein verteilten Farbstoff in einer solchen Form enthält, daß man durch Verdünnen der Zubereitung mit Wasser eine feine Dispersion erhält. Solche Färbezubereitungen lassen sich in bekannter Weise herstellen, indem man zum Beispiel den trockenen oder benetzten
Farbstoff abreibt und währer.d dieses Mahlvorgangs Dispergier-
oder nur sehr gering löslichen Farbstoffe zum Färben in Wasserbädern vorteilhafterweise in fein verteilter Form, und man
setzt Dispergiermittel zu, wie beispielsweise die Ablauge von Sulfitcellulose oder von synthetischen Waschmitteln, sowie ein Gemisch aus verschiedenen Benetzungs- und Dispergiermitteln.
Im allgemeinen ist es vorteilhaft, wenn man die zu verwendenden Farbstoffe vor ihrem Auftrag zunächst zu einer Färbezubereitung verarbeitet, die das Dispergiermittel und den fein verteilten Farbstoff in einer solchen Form enthält, daß man durch Verdünnen der Zubereitung mit Wasser eine feine Dispersion erhält. Solche Färbezubereitungen lassen sich in bekannter Weise herstellen, indem man zum Beispiel den trockenen oder benetzten
Farbstoff abreibt und währer.d dieses Mahlvorgangs Dispergier-
809886/0735 _/6
mittel zusetzt oder auch nicht. Nach dem NaBabreiben erhält man
durch anschließendes Trocknen Färbezubereitungen, die textile Hilfsmittel und den Farbstoff enthalten.
Als vorteilhafte Dispergiermittel der nicht-ionischen Kategorie
können die Additionsprodukte von 8 Molen Ethylenoxid mit 1 Mol p.tert.-Octy!phenol, von 15 bis 16 Molen Äthylenoxid mit Rizinusöl,
von 20 Molen Äthylenoxid mit C16H33OH-AIkOhOl, sowie
die Additionsprodukte von Äthylenoxid mit den Di-{oc-phenylethyl)-phenolen,
den Polyäthylenoxid-tert.-dodecylthioäthern,
den Polyamin-polyglycoläthern und die Additionsprodukte von 15 oder 3p Molen Äthylenoxid mit einem Mol Dodecylamin oder
Stearylamin genannt werden.
Als anionische Dispergiermittel lassen sich die Schwefelsäureester
von Fettalkoholen mit 8 bis 10 Kohlenstoffatomen nennen,
die Schwefelsäureester der Additionsprodukte von Äthylenoxid, die aus den entsprechenden Fettamiden stammen, oder von alkylierten
Phenolen mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, die Sulfonsäureester, welche Alkylreste mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen
aufweisen, die Sulfatationsprodükte aus Fettsäuren
und ungesättigten ölen, die Phosphorsäureester, welche Alkylreste
mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen aufweisen, die Fettsäure-Seifen, die Alkylarylsulfonate, die Kondensationsprodukte
von Formaldehyd mit Naphthalinsulf onsäure, sowie die Ligninsulfonate. - .
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Geeignete kationische Dispergiermittel sind quaternäre Ammoniumverbindungen,
welche Alkyl- oder Aralkylreste mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen enthalten.
Außer den Dispergiermitteln können die Färbezubereitungen noch organische Lösungsmittel enthalten, und zwar vor allem solche,
deren Siedepunkt über 1000C liegt und die sich mit Wasser
mischen lassen sollten, wie zum Beispiel die Mono- und Dialkylglycoläther, Dioxan, Dimethylformamid oder -acetamid, Tetramethylensulf
on und Dimethylsulfoxid. Der Farbstoff, das Dispergiermittel
und das Lösungsmittel werden zweckmäßigerweise zusammen abgerieben. Anstelle des Dispergiermittels kann man
auch nur Lösungsmittel verwenden, jedoch müssen die Färbezubereitungen entweder ein Dispergiermittel oder ein Lösungsmittel
enthalten.
Das Färben der Polyesterfasern mit den erfindungsgemäßen Farbstoffen
findet in wässriger Dispersion nach den für Polyester angewendeten Verfahren statt. Die Polyester der aromatischen
Polycarbonsäure und von Polyalkohol werden vorzugsweise bei Temperaturen oberhalb 1000C und unter Druck gefärbt. Das Färben
kann auch im siedenden Färbebad in Gegenwart von Bindemitteln wie beispielsweise Polyphenolen, Diphenyl-polychlorbenzol-Verbindungen
oder analogen Hilfsmitteln erfolgen, oder auch nach dem Thermosolverfahren, d.h. durch Klotzen mit anschließender
Wärmebehandlung, zum Beispiel durch Thermofixierung bei 180
809886/0735 _/8
bis 210°C. Cellulosediacetatfasern werden zweckmäßigerweise
bei Temperaturen von 80-850C gefärbt, Cellulosetriacetatfasern
dagegen im siedenden Färbebad. Zum Färben von Cellulosetriacetat oder von Polyamidfasern sind keine Bindemittel erforderlich.
Zur Thermofixierung des Farbstoffs wird das geklotzte Polyestergewebe,
vorzugsweise nach vorheriger Trocknung, erwärmt, beispielsweise in einem warmen Luftstrom bei Temperaturen über 1000C,
insbesondere zwischen 180 und 2100C. Die erhaltenen Färbungen
können zum Beispiel durch Erhitzen in einer wässrigen Lösung eines nicht-ionischen Waschmittels nachbehandelt werden.
Außer im Tränkverfahren können die erfindungsgemäßen Farbstoffe auch durch Drucken aufgetragen werden. Hierzu verwendet
man eine Druckfarbe, die außer den üblichen Hilfsstoffen, wie
Netzmittel und Verdickungsmitteln, den fein dispergierten Farbstoff
enthält.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe können auch im Lösungsmittelmedium
aufgetragen werden, zum Beispiel in Perchloräthylen, allein oder gemischt mit 5 - 10 % Dimethylformamid oder Methanol.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Farbstoffe erhält man hoch deckende
Färbungen und Drucke, welche gute Festigkeitswerte aufweisen, besonders gegenüber der Thermofixierung, der Sublimation, dem
Plissieren, wie auch gegenüber Abgasen, dem Oberfärben, der
809886/0735 _/9
chemischen Reinigung, Chlor und Feuchtigkeit, wie zum Beispiel gegenüber Wasser, Waschen und Schwitzen.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe eignen sich ebenfalls zum
Einfärben von Polyamid-, Polyester- und Polyolefin-Spinnmasse. Hierbei wird das zu färbende Polymerisat vorzugsweise in Form
von Pulver, Körnern, Schnitzel oder fertigen Spinnlösungen, oder auch in geschmolzenem Zustand, mit dem Farbstoff vermischt,
den man trocken oder als Dispersion oder in einem eventuell flüchtigen Lösungsmittel gelöst, einarbeitet. Nach
der gleichmäßigen Verteilung des Farbstoffs in der Lösung oder in der geschmolzenen Polymerisatmasse wird das Gemisch in bekannter
Weise formgepreßt, verpreßt oder extrudiert, um Fasern, Fäden, Einzelfäden, Folien usw., zu erhalten. Die erfindungsgemäßen
Farbstoffe liefern farbkräftige, gleichmäßige Einfärbungen mit guter Lichtbeständigkeit und guten allgemeinen
Festigkeitswerten.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe zeichnen sich besonders durch ihre guten allgemeinen Auftragungseigenschaften (Bindevermögen
und Lichtbeständigkeit) auf Polyesterfasern aus.
Gegenüber den bekannten Farbstoffen (FR-PS 1 410 212 und japanische
Anmeldungen 72/31 926 und 73/19 871), die anstelle des unsubstituierten Phenylradikals einen heterozyklischen Rest
(zum Beispiel Benzimidazolyl) aufweisen, besitzen die erfind-
809886/0735 -/10
ungsgemäßen Farbstoffe eine bessere Affinität zu den Polyesterfasern.
Andererseits weisen die erfindungsgemäßen Farbstoffe auf ebendiesen Fasern eine viel höhere Lichtbeständigkeit auf
als die Verbindung der Formel:
welche in der Zeitschrift Talanta 1970/ 17(2) Seiten 161 - 5
(Chemical Abstracts Bd. 72, 1970, Nr. 106721η) beschrieben und
als Säure-Basen-Indikator vorgestellt wurde.
In den nachstehenden Beispielen, die keinerlei Einschränkung
der Erfindung darstellen, sind die Teile und Prozentsätze als Gewichtsteile und -prozente angeführt, sofern nichtsgegenteiliges
angegeben ist. Die Gewichtsteile und Volumenteile befinden sich im selben Verhältnis wie Gramm und Milliliter.
7,14 Teile 2,4-Dinitroanilin werden in 58,4 Teilen 94%iger
Schwefelsäure gelöst, anschließend wird auf 00C abgekühlt und
bei dieser Temperatur mit Hilfe einer Lösung von 1,35 Teilen
Natriumnitrit in 19,25 Teilen Schwefelsäure diazotiert.
In die so gebildete Diazolösung gibt man eine Lösung von 9,3
-/11 809886/0735
Teilen CK-Acetyl-(X -phenylacetonitril in 400 Teilen Essigsäure,
und achtet darauf, daß die Temperatur nicht über 50C ansteigt.
Dann wird 30 Minuten gerührt und anschließend läßt man das Gemisch auf 2000 Teile Wasser und 400 Teile zerstossenes Eis
fließen.
Der erhaltene Niederschlag wird filtriert und ausgewaschen und dann in 500 Teilen siedendem Äthylalkohol behandelt. Man erhält
auf diese Weise den Farbstoff der Formel:
(IV)
ein gelbes Produkt mit Schmelzpunkt bei 2500C.
H9N5 | °4 | (NH) | C% | ,02 | H% | 89 | N% | 50 | |
Berechnet für C14 | 54 | ,93 | 2, | 12 | 22, | 51 | |||
Gefunden | : 3250 | cm" | 53 | 2200 cn | 3, | (CN) | 22, | ||
IR-Spektrum (KBr) | ; | a"19 | |||||||
Aus dem N.M.R.-Spektrum des Protons (60 MHz, Lösungsmittel
Pyridin -D ) gehen die i
aliphatischen H hervor.
aliphatischen H hervor.
Pyridin -D ) gehen die aromatischen H und die Abwesenheit von
Dieser Farbstoff besitzt eine ausgezeichnete Affinität zu Polyesterfasern,
die er in einem gelb-grünen Ton einfärbt, der ausgezeichnete Festigkeitswerte, insbesondere gegenüber Licht, aufweist,
auch dann, wenn man diesen Farbstoff mit anderen Färb-
809886/0735 -/12
stoffen vermischt verwendet.
Man rührt 30 Minuten 21,6 Teile 2-Nitro-4-chloranilin und 50
Volumenteile 30%ige Salzsäure und setzt dieser Lösung dann
200 Teile Wasser und 200 Teile Eis zu. Bei einer Temperatur von 00C gibt man 18 Teile einer 50%igen Natriumnitritlösung
hinzu; nach dem Rühren wird die Diazolösung bei einer Temperatur
zwischen 0 und 50C filtriert. Die bei 0°C gehaltene, klare
Diazoniumsalzlösung wird dann langsam in eine vorher auf 00C
abgekühlte Lösung aus 20 Teilen OC-Acetyl-öC-phenylacetonitril,
25 Teilen Natriumcarbonat und 600 Teilen Wasser gegossen. Während
der Zugabe des Diazoniumsalzes hält man den pH-Wert durch
Hinzufügung von Natriumcarbonat auf 8 - 9. Der Niederschlag
wird filtriert und dann in siedendem Äthylalkohol behandelt.
Man erhält auf diese Weise den Farbstoff der Formell
CV)
ein gelbes Produkt mit Schmelzpunkt bei T74°C.
Gewichtsanalyse; C% H% N% Cl%
Berechnet für C14H9ClN4O2 55,87 2,99 18,63 11,81
Gefunden 56,12 3,21 18,57 11,52
809886/0735
- 43—
IR-Spektrum (KBr) : 3240 cm 1 O (NH) ; 2200 cm"*1 -O (CN)
Dieser Farbstoff färbt Polyesterfasern in einem goldgelben Ton.
Man verfährt wie in Beispiel 2 ausgehend von 26 Teilen 2-Nitro -4-Methoxyanilin und 24 Teilen öC-Acetyl-OC-phenylacetonitril.
Das orangegelbe, in reiner Essigsäure gereinigte Produkt entspricht der folgenden Formel:
OCH.
(VI)
Gewichtsanalyse:
Berechnet für Gefunden
60,80-61,27
H%
4,06
4,37
N%
18,91
18,69
Schmp. ζ 145°C.
IR-Spektrum (KBr) : 3240 cm"1 -^HNH) ; 2200 cm"1 O (CN)
N.M.R.-Spektrum des Protons (60 MHz, Lösungsmittel CF3 CO.» D) :
S (OCH3) =4,05 ppm, Singulett, <5 (aromatische H) von 7,4 bis
8,2 ppm.
Dieser Farbstoff färbt Polyesterfasern in einem orangefarbenen Ton.
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-/14
Man verfährt wie in Beispiel 1 ausgehend von 7,6 Teilen 2-Nitro-4-methylanilin
und 8,5 Teileno(-Acetyl-o(-pheny!acetonitril.
Man erhält den Farbstoff der Formel:
(VII)
ein gelbes Produkt mit Schmelzpunkt bei 1610C.
Gewichtsanalyse: C% H% N%
Berechnet für C. ^H-~N4O5
Gefunden
Dieser Farbstoff färbt Polyesterfasern in einem goldgelben
Färbton.
Man verfährt wie in Beispiel 1, ausgehend von 10 Teilen
2,4-Dinitro-5-chloranilin und 8,475 TeilenoC-Acetyl-o^-phenylacetonitril.
Der in Äthylalkohol gereinigte, erhaltene gelbe Farbstoff entspricht der folgenden Formel:
(VIII)
Schmp.: 244°C.
-/15
809886/0735
64, | 28 | 4 | ,28 | 20 | ,00 |
64, | 28 | 4 | ,22 | 20 | ,05 |
Λ. | o4 | c% | H% | 2831067 | |
Gewichtsanalyse: | 48,63 | 2,32 | N% | ||
Berechnet für C14HgClN5 | 48,96 | 2,44 | 20,25 | ||
Gefunden | 20,29 |
Dieser Farbstoff färbt Polyesterfasern in einem grün-gelben Ton,
Ersetzt man in Beispiel 1 das 2,4-Dinitroanilin durch eine äquimolekulare Menge 2-Nitroanilin, so erhält man den Farbstoff
der Formel:
N(X,
(IX)
dessen Schmelzpunkt bei 1900C liegt. Er färbt Polyesterfasern
in einem gelben Farbton.
Gewichtsanalyse: C% H% N%
Berechnet für c-|4H 10 N4O2 63,15 · ■ 3,76 21,05
Gefunden 63,10 3,62 20,91
Ersetzt man in Beispiel 1 das 2,4-Dinitroanilin durch eine äquimolekulare Menge 2-Amino-3,5-dinitrobenzonitril, so erhält
man den Farbstoff der Formel:
809886/0735 "/16
(X)
CN dessen Schmelzpunkt über 2600C liegt. Er färbt Polyesterfasern
in einem goldgelben Farbton.
Gewichtsanalyse; Berechnet für c 15HoN
Gefunden
8 | C% | 57 | H% | 38 | N% | 00 | |
53, | 38 | 2, | 70 | 25, | 63 | ||
53, | 2, | 24, | |||||
BEISPIEL | |||||||
4 Teile des in Beispiel 1 beschriebenen Farbstoffs werden zusammen
mit 2 Teilen Dispergiermittel vom Lignosulfonat-Typ und einer ausreichenden Menge Wasser und Essigsäure, um den
pH-Wert auf 6-7 und das. Gewicht auf 80 Teile zu bringen, angerieben.
Mit Hilfe der so erhaltenen Dispersion, die 5% des Farbstoffs' aus Beispiel 1 enthält, werden zwei Farbbäder folgender Zusammensetzung
hergestellt:
- 5%ige Dispersion 0,9 oder 3 Teile
- Wasser 100 Teile
- 10%ige Essigsäure 0,5 Teile
- äthoxyliertes Rizinusöl (Sunaptol LT),
10%ig, 1 Teil
In jedes Bad gibt man 5 Teile Äthylenglycolpolyterephthalat-
809886/0735 -/17
fasern, erhitzt im Autoklaven auf 120 oder 1300C und hält
eine Stunde auf dieser Temperatur.Nach dem Färben werden die Fasern 5 Minuten bei 80 - 850C in einer wässrigen natriumhaltigen Natriumhydrosulfitlösung behandelt.
eine Stunde auf dieser Temperatur.Nach dem Färben werden die Fasern 5 Minuten bei 80 - 850C in einer wässrigen natriumhaltigen Natriumhydrosulfitlösung behandelt.
Die Fasern sind in satten, grüngelben Farbtönen gefärbt, die ausgezeichnete Festigkeitswerte aufweisen, besonders gegenüber
Licht.
809886/0 7 35
Claims (10)
- in der R1 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Nitro-, Alkyl- oder Alkoxylgruppe und R2 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Cyanogruppe darstellen.
- 2. Farbstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halogen Chlor oder Brom ist.
- 3. Farbstoffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkyl- oder Alkoxylgruppe ein bis vier Kohlenstoffatome aufweist.
- 4. Farbstoffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß R1 Methyl, Methoxy oder Äthoxy ist.
- 5. Farbstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er der Formel(IV)entspricht.f (089) 988272 988273 988274 983310809886/0735Tdefnmme:BEROSTAPFFATENT München TELEX: 0524560 BERG d-/2Bankkonten: Hypo-Bmk Manchen 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM Bayet Vemnitank Manchen 4531OD(BLZ 70020270) Postscheck Manchen 65343-80« (BLZ 70010080)ORIGINAL INSPECTEDDR. BERG DIPL-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIRPATENTANWÄLTE 2831067Postfach 86024S · 8000 München 86 - 2 -
- 6. Verfahren zur Herstellung der Farbstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Diazoderivat eines o-Nitroanilins der Formel:H^n-Zj)1
2 γ/ (H)in der R. und R2 die gleiche Bedeutung wie in Anspruch 1 haben, mit einer Verbindung der Formel:- w(III)in der W eine eliminierbare elektronenanziehende Gruppe darstellt, zur Reaktion bringt. - 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Formel (III) C<-AcetyΙΑ -phenylacetonitril ist.
- 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eliminierung der Gruppe W durch Behandlung des Reaktionsproduktes in einem siedenden organischen Lösungsmittel beschleunigt wird.
- 9. Die Verwendung der Farbstoffe gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5 zum Färben künstlicher oder synthetischer Stoffe.
- 10. Die mit Hilfe eines Farbstoffs gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5 gefärbten künstlichen oder synthetischen Stoffe.809886/0735 -/3
• (0S9)98S272 Telegramm«: 911273 BERGSTAPFPATENT Manchen 9SS274 TELEX: 9« 3310 0524360 BERG d Bankkonten: Hypo-Bwk Manchen +410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM Bay« Vereinst*«* München 453100 (BLZ 70020270) Postscheck Manchen 65343-WS (BLZ 700100»)
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---|---|---|---|
FR7722511A FR2398094A1 (fr) | 1977-07-22 | 1977-07-22 | Nouveaux colorants de dispersion, leur preparation et leur application a la coloration des matieres artificielles ou synthetiques |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2831067A1 true DE2831067A1 (de) | 1979-02-08 |
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ID=9193662
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DE19782831067 Withdrawn DE2831067A1 (de) | 1977-07-22 | 1978-07-14 | Neue dispersionsfarbstoffe, ihre herstellung und verwendung zum faerben kuenstlicher oder synthetischer stoffe |
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IT (1) | IT1108753B (de) |
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