DE2830057A1 - Waschvorrichtung fuer eine farbauftragseinrichtung einer druckmaschine - Google Patents

Waschvorrichtung fuer eine farbauftragseinrichtung einer druckmaschine

Info

Publication number
DE2830057A1
DE2830057A1 DE19782830057 DE2830057A DE2830057A1 DE 2830057 A1 DE2830057 A1 DE 2830057A1 DE 19782830057 DE19782830057 DE 19782830057 DE 2830057 A DE2830057 A DE 2830057A DE 2830057 A1 DE2830057 A1 DE 2830057A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
doctor blade
washing
roller
container
washing container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782830057
Other languages
English (en)
Other versions
DE2830057C2 (de
Inventor
Yoshito Kawakami
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nikka KK
Toppan Inc
Original Assignee
Toppan Printing Co Ltd
Nikka KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toppan Printing Co Ltd, Nikka KK filed Critical Toppan Printing Co Ltd
Publication of DE2830057A1 publication Critical patent/DE2830057A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2830057C2 publication Critical patent/DE2830057C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/04Cleaning arrangements or devices for inking rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2235/00Cleaning
    • B41P2235/10Cleaning characterised by the methods or devices
    • B41P2235/20Wiping devices
    • B41P2235/23Brushes

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Waschvorrichtung für eine. Farbauftragseinrichtung einer Druckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für eine Farbauftragseinrichtung einer Druckmaschine, und insbesondere eine Vorrichtung zum automatischen Waschen eines Abstreifmessers, das zum Abstreifen der Druckfarbe von den Farbauftragsrollen einer Farbauftragseinrichtung bestimmt ist.
Eine Farbauftragseinrichtung ist zum Verteilen der Farbe bestimmt, die von einem Farbkasten zu einer Walzenfläche eines Profil- bzw. Formzylinders gefördert wird. Die Farbauftragseinrichtung umfaßt im allgemeinen eine Farbkastenwalze innerhalb des Farbkastens, einen Farbduktur (d.h. eine Zuführwalze), die intermittierend schwingt und die Farbe abgibt, mehrere Farbverteilungswalzen und eine Farbauftragsrolle (d.h. Formrolle), die den Form- bzw. Profilzylinder berührt. Wenn Fremdstoffe, wie z.B. o'taub, Papierstaub, Offset-Schutzpulver und dergl. an der Rolle oder den Walzen der Farbauftragseinrichtung haften, ist die Schärfe bzw. die Deutlichkeit des Druckerzeugnisses unzureichend, und die endgültige Druckwiedergabe durch diese Teilchen ist unzulänglich, da der gewünschte Druck nicht gut zur Geltung kommt. Deshalb müssen die Rollen bzw. Walzen ausgespült bzw. ausgewaschen werden, um diese Teilchen zu beseitigen. Ferner sollten die Rollen bzw. Walzen immer dann gespült und ausgewaschen werden, wenn beim Farbendruck die Farben gewechselt werden. Im allgemeinen erfolgt eine Spülung ein- oder zweimal am Tag, jedoch sind viele Waschvorgänge beim Mehrfarbendruck, wie z.B. beim Vier- oder Sechsfarbendruck, erforderlich, da bei diesem eine gleiche Anzahl von Druckfarbenauftragseinrichtungen wie die Anzahl der Farben erforderlich lot. Wenn zusätzlich die Farbe zur
Verwendung einer speziellen Farbe gewechselt wird, muß eine zusätzliche Ausspülung durchgeführt werden.
Eine bekannte Vorrichtung zum Waschen einer Farbauftragsrolle weist ein Abstreifmesser auf, das an einem Waschbehälter befestigt ist. Bei dieser üblichen Waschvorrichtung wird die Verbindung zwischen einem Farbduktor und weiteren Farbverteilungswalzen unterbrochen, und die Farbauftragrolle, d.h. die Zuführrolle, wird von der Walzenfläche eines Formzylinders abgerückt. Während die Farbauftragsrolle von der Walzenfläche des Formzylinders unterstützt ist, wird die zuvor beschriebene Waschvorrichtung an der Farbauftragseinrichtung derart angebracht, daß eine Spitze des Abstreifmessers in Berührung mit einer Farbauftragsrolle kommen kann. Darin werden die Rollen der Farbauftragseinrichtung in Drehung versetzt, während Spülflüssigkeit von oben eingespeist wird, um die Fremdstoffe sowie die Farbe zu beseitigen oder auszuwaschen, die an der Rollen- bzw. Walzenfläche der Farbauftragsrolle haftengeblieben sind. Der Abstreif Vorgang erfolgt mit Hilfe des Abstreifmessers. Die durch das Abstreifmesser abgetragene Farbe und die Fremdstoffe werden zu dem Waschbehälter gefördert. Fremdstoffe sowie die Farbe, die beide an der Rollenfläche der anderen Rollen bzw. Walzen der Farbauftragseinrichtung haften geblieben sind, werden ihrerseits zu den gereinigten Farbauftragsrollen übertragen. Demzufolge müssen alle Rollen und Walzen der Farbauftragseinrichtung ausgewaschen und gesäubert werden.
Bei dieser üblichen Waschvorrichtung, die manuell jedesmal beim Waschen und nach Beendigung des Waschvorganges an- und abgebaut werden muß sowie das Abbauen der Waschvorrichtung sind äußerst umständlich, so daß die Arbeitszeiten der Druckmaschine beträchtlich aziert werden. Beim Abbauen der Waschvorrichtung ist es insbesondere nicht nur umständlich,
den Behälter manuell wegzubefordern, der eine große verbrauchte Spülflüssigkeitsmenge enthält, sondern die Spülflüssigkeit wird auch verspritzt und verschmutzt die Elemente der Druckmaschine, wenn der Behälter von einer Bedienungsperson weggetragen wird. Ferner sollte die am Abstreifmesser anhaftende Farbe separat unter Verwendung eines geeigneten Lösungsmittels gewaschen werden. Somit machte die übliche Waschvorrichtung nicht nur umständliche und zeitraubende Arbeitsvorgänge und Funktionen erforderlich, sondern auch die Kleidung von Bedienungspersonen und deren Hände und die Druckmaschine wurden verschmutzt. Weiterhin versucht die Bedienungsperon immer, die Zeit für die Waschvorgänge zu verkürzen, so daß die Druckerzeugnisse mangelnde Qualität aufweisen. Da weiterhin der Waschvorgang in der Nähe der sich drehenden Rollen und Walzen abläuft, können ernsthafte Gefahren für Bedienungspersonen auftreten. Außerdem benötigt man zum Beenden des Waschvorganges viel ZeIt5, so daß die Arbeitsleistung einer solchen Druckmaschine beträchtlich reduziert wird.
Die Erfindung zielt darauf ab9 die vorgenannten Nachteile einer Waschvorrichtung für eine Farbauftragseinrichtung bei einer Druckmaschine zu beseitigen.
Insbesondere soll die Waschvorrichtung derart weitergebildet werden, daß ein Abstreifmesser der Waschvorrichtung einer Farbauftragseinrichtung gereinigt werden kann.
Insbesondere soll das Abstreifmesser bei der Waschvorrichtung automatisch ausgewaschen werden.
Vorzugsweise soll die Waschvorrichtung so ausgelegt sein, daß das Abstreifmesser ausgewaschen wird, und daß der Waschvorgang einfach und se' "11 ausführbar ist, ohne daß die Kleidung und die Hände von Bedienungspersonen verschmutzt werden. :
809884/0956
Weiterhin soll erfindungsgemäß die Waschvorrichtung die Durchführung eines effizienten Waschvorganges ermöglichen, so daß eine wirtschaftliche und mit hoher Ausstoßleistung verbundene Herstellungsweise von Druckerzeugnissen möglich ist. Erfindungsgemäß weist eine Waschvorrichtung für eine Farbauftragseinrichtung einer Druckmaschine im wesentlichen einen Waschbeßälter auf, der geöffnet werden kann und dessen Achse parallel zur Achse einer Schwingwalze der Farbauftragseinrichtung angeordnet ist. Ferner weist die Waschvorrichtung ein Abstreifmesser, eine Einrichtung, die das Abstreifmesser linear oder zirkulär bewegt, Bürsteneinrichtungen, die bei der Bewegung des Abstreifmessers mit diesem in Berührung kommen, .und Einrichtungen auf, die eine Spülflüssigkeit auf die Bürsteneinrichtung sprühen. Das Abstreifmesser wird mit Hilfe der Bürsteneinrichtung gereinigt, während sich dieses hin- und hergehend bewegt und mit der Bürsteneinrichtung abgebürstet wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des Grundaufbaus einer Farbauftragseinrichtungi
Fig. 2 eine Rückansicht der Waschvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung im Ausschnitt;
Fig. 3A eine Seitenansicht des Waschbehälters in Fig. 2, wobei der Behälter geschlossen und ein Abstreifmesser in seine Ausgangsstellung zurückgefahren ist;
809884/0956
Fig* 3B eine Seitenansicht des Waschbehälters, wobei
der Waschbehälter offen, und ein Abstreifmesser so vorgeschoben ist, daß es in Berührung mit einer Walzenfläche einer sich schwingend bewegenden Walze kommt j
Fig. 4ä und 4B perspektivische Ansichten eines Waschbehälters in ausschnitthafter Darstellung, bei denen der Mechanismus zum Öffnen und Schließen des Waschbehälters dargestellt ist, wobei in Fig. 4A der Behälter geschlossen und in Fig- 4B dieser geöffnet ist, um ein Abstreifmesser vorzuschieben;
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Druckölzyiinderanordnung zum Vorschieben eines Abstreifmessers;
Fig. 6a und 6B schematische Ansichten eines Stoppmechanismus, der die Vorlaufbewegung des Abstreifmessers steuert;
Fig. 7 ein Diagramm, das die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung verdeutlicht;
Fig. 8A eine Seitenansicht eines Waschbehälters gemäß einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung, wobei der Behälter geschlossen ist; und
Fig. 8B eine Seitenansicht des Waschbehälters, wobei der Behälter offen ist und das Abstreifmesser eine Walzenfläche der sich schwingend bewegenden Walze berührt. r>
Eine insgesamt mit 1 bezeichnete Farbauftrags einrichtung ist an sich bekannt, die zunächst unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert wird. Zwischen einer Farbkastenwalze 3 (insbesondere eines Farbduktors in Form einer Walze) und eines Farbauftragsmessers 4 wird Druckfarbe 2 in Form eines dünnen Filmes zugeführt. Die Druckfarbe wird dann zu den Farbverteilerwalzen 6 mit Hilfe eines Farbduktors 5 übertragen, der sich intermittierend schwingend bewegt,sowie zu Farbauftragsrollen, die insgesamt mit 7 bezeichnet sind. Von dort gelangt die Druckfarbe zu einem Profil bzw. Formzylinder 8. Eine Waschvorrichtung 9 nach der Erfindung ist parallel zu einer Schwingwalze 6a angeordnet» die sich in axialer Richtung schwingend bewegt, um eine gleichmäßige und vollständige Druckfarbverteilung zu unterstützen. Oberhalb der Farbauftragseinrichtung 1 ist eine Düsenstange 10 angeordnet» die mehrere Öffnungen besitzt, über die Spülflüssigkeit auf die Walzen und Rollen der Farbauftragseinrichtung gesprüht wird. Die Düsenstange 10 ist mit einer Pumpe (nicht gezeigt) verbunden, so daß manuell oder automatisch Spülflüssigkeit aufgesprüht werden kann. Der Aufbau der Farbauftragseinrichtung ist an sich bekannt, so daß eine nähere Erläuterung desselben entfallen kann.
Die Waschvorrichtung für die Farbauftragsrolle, die in Fig. 1 insgesamt mit 9 bezeichnet ist, wird gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4A und 4B erläutert. Die Waschvorrichtung 9 ist symmetrisch angeordnet, so daß der Grundaufbau der rechten und der linken Seite der Vorrichtung bezüglich der Grundkonzeption als identisch angesehen werden kann, und aus diesem Grunde sind für die Elemente der symmetrischen Ausbildung dieselben Bezugszeichen verwendet.
Grundsätzlich weisen, wie in Fig. 2 gezeigt, die Waschvorrichtungen 9 Träger 11 auf, die beidseitig in der Nähe der zuvor genannten Schwingwalze 6a befestigt sind. Ein Waschbehälter
803884/0958
wird parallel zu einer Achse der Schwingwalze 6a mit Hilfe des Trägers 11 gehalten. Eine Ölzylindereinrichtung 15 dient zum Antreiben einer Basis 13 eines Abstreifmessers 18 (siehe Fig. 3A und 3B). Ferner ist ein Mechanismus 16 vorgesehen, der mit dem Abstreifmesser 18 zusammenarbeitet, um den Waschbehälter 12 zu öffnen und zu schließen. Auch eine Stopp- bzw. Anschlageinrichtung 17 ist zur Steuerung der Bewegung des Abstreifmessers 18 sowie der Basis 13 vorgesehen. Die Basis 13 hat Fortsätze 14, die in Gegenrichtungen weisen und mit der Ölzylindereinrichtung 15 verbunden sind.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 3A und 3B ist der Waschbehälter 12 gezeigt, wobei in Fig. 3A der Waschbehälter 12 geschlossen und in Fig. 3B offen ist. Der Waschbehälter 12 weist eine Wanne 21 auf, die an ihrer Seite eine Absaugdüse 20 besitzt und einen Deckel 22, der mit der Wanne über ein Gelenk 23 derart verbunden ist, daß der Behälter an der Seite 24 geöffnet werden kann, die der Schwingwalze 6a gegenüberliegt. Die Wanne 21 ist auf den Tragstützen 11 mit Hilfe von Tragelementen 25 und Griffen 26 fest abgestützt, wobei die Tragelemente in Gegenrichtung verlaufen und mit dem Boden der Wanne, wie in Fig. 2 gezeigt, verbunden sind. Die Lage bzw. Stellung des Waschbehälters sind mit Hilfe des Griffes 26 verstellbar. Innerhalb der Wanne 21 ist eine untere Bürste 28b in der Nähe der Behälterseite 24 , die der Schwimmwalze 6a gegenüberliegt, und eine ähnliche obere Bürste 28a angeordnet, die innerhalb des Deckels 22 liegt. ' Spülleitungen 29 und 30 sind an beiden Seiten der oberen Bürste angebracht. Die Spülleitungen sind mit einer Pumpe (nicht gezeigt) über ein Durchflußregelventil (nicht gezeigt) verbunden, und sie weisen mehrere Öffnungen oder Düsen 31 auf, so daß die Spülflüssigkeit auf die obere Bürste 28a und dann auf die untere Bürste 28b gesprüht wird. Erforderlichenfalls können zusätzliche Spülleitungen in der Nähe der unteren Bürste 28b vorgesehen sein. Die oberen und unteren Bürsten 28a, 28b überlappen sich geringfügig an ihrem spitzen Abschnitt miteinander,
809884/0956
so daß sie die oberen und unteren Flächen des Abstreifmessers 18 vollständig berühren, das sehr dünn ausgelegt ist. Das Abstreifmesser 18 besteht aus einem federnd nachgiebigen Material aus Kunstharz, wie z.B. Polycarbonat, so daß es die Walzenfläche der Schwingwalze 6a nicht beschädigen kann. Das Abstreifmesser 18 besitzt eine Dicke von ungefähr 1,0 mm und ist kegelförmig ausgebildet oder in Richtung seines spitzen Abschnittes' dünner ausgelegt.
Das Abstreifmesser 18 ist lösbar mit der Basis 13 über einen Halter 32 und eine Schraube 33 verbunden. An den gegenüberliegenden Seiten des Behälters 12 sind Öffnungen 34 vorgesehen, durch die sich die zuvor genannten Fortsätze 14 der Basis 13 erstrecken. Die Fortsätze 14 sind mit Hilfe von Griffen 36 mit Armen 38 fest verbunden, die mit beweglichen Körpern 35 fest verbunden sind, die nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 5 näher erläutert werden. Die Griffe 36 haben die Aufgabe, die Basis 13 in ihrer Lage zu regulieren und einzustellen.
Innerhalb des Waschbehälters 12 sind Seitenbürsten 37 vorgesehen, die den Fortsatz 14 der Basis 13, wie in.Fig. 2 gezeigt, eng berühren, um ein ungewünschtes Verspritzen der Spülflüssigkeit zur Seite hin und aus dem Behälter zu vermeiden. Die Basis 13 sowie das Abstreifmesser 18 sind in Richtung auf die Walzenfläche der Schwingwalze 8 auf diese zu und von dieser weg bewegbar. Während der hin- und hergehenden Bewegung des Abstreifmessers 18 kommen die oberen und unteren Flächen desselben eng und kräftig in Berührung mit den oberen und unteren Bürsten 28a, 28b, und die Flächen werden durch die Bürsten abgeschrubbt. Somit werden Fremdstoffe und/oder verbrauchte Farhe durch das Scheuern bzw. die Berührung zwischen dem Abstreifmesser 18 und den Bürsten 28a, 28b weggewaschen.
Der vorgenannte Mechanismus 16, der mit dem Abstreifmesser 18 zum Öffnen und Schließen des Deckels 22 des Waschbehälters 12
Ö0983A/0956
zusammenarbeitet, wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 4A und 4B näher erläutert. Der Mechanismus ist symmetrisch ausgelegt, so daß nur eine Seite des Mechanismus detailliert beschrieben wird. In den Fig. 4A und 4B ist eine trapezförmige ' Bewegungsnocke 40 an der Oberseite des Fortsatzes 14 der Basis 13 angeordnet. Eine Längsplatte 41 ist mit einem Endabschnitt mit der Oberseite des Deckels 22 derart verbunden, daß sich die Platte 41 über den Deckel hinaus erstreckt. Ein Schaft 42 ist vertikal verstellbar mit dem anderen Endabschnitt der Platte 41 verbunden und trägt an seinem unteren Abschnitt eine Rolle 43· Es ist darauf hinzuweisen, daß die Lage der Rolle 43 relativ zu der vorgenannten Bewegungsnocke 40 derart bestimmt ist, daß die Rolle 43 auf der Nocke 40 zu liegen kommen kann, wenn der Fortsatz 14 der Basis sowie das Abstreifmesser 18 in Richtung auf die Schwingwalze 6a bewegt wird. Wenn der Fortsatz 14 der Basis 13 in Richtung auf die Walze 6a aus einer Stellung X, dargestellt mit durchgezogenen Linien, zu einer Stellung Y, dargestellt in gebrochenen Linien in Fig. 4A, vorgeschoben worden ist, kann der Mechanismus 16, der mit dem Abstreifmesser 18 zum Öffnen und Schließen des Deckels 22 zusammenarbeitet, nicht betrieben werden, und der Deckel wird geschlossen gehalten. Wenn der Fortsatz 14 über die mit gebrochener Linie dargestellte Stellung Y in Fig. 4A hinausbewegt wird, kommt die Rolle 43 auf einem geneigten Flächenbereich der Bewegungsnocke 40 zu liegen und schiebt den Schaft 42 und somit die Platte 41 nach oben, wodurch das Öffnen des Deckels eingeleitet wird. Wenn der Fortsatz 14 zu einer vorbestimmten Endstellung weiterbewegt wird, die in Fig. 4B mit Z bezeichnet ist, ist der Deckel 22 offen, so daß das Abstreifmesser 18 in die öffnung des Behälters 12 ragt oder in diese hineinbewegt werden kann. Der mit der Platte 41 verbundene Schaft 42 ist mit Hilfe einer Mutter adjustierbar, die den Öffnungsgrad des Deckels 22 einstellbar macht.
Eine Hydraulikzylindereinrichtung 15 (Fig. 2), die die Basis
609884/0958
13 des Abstreifmesser 18 antreibt, wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 näher erläutert. Ein Zylinder 51, in den ein Kolben
50 eingesetzt ist, und eine Führungsschiene 52 sind an gegenüberliegenden Endabschnitten mit Hilfe von Haltern 53a und 53b gehalten. Diese Elemente der Zylindereinrichtung 15 sind innerhalb des vorgenannten beweglichen Körpers 35 untergebracht, der in Form eines Kastens derart ausgelegt ist, daß er die Elemente der Zylindereinrichtung 15 vollständig bedecken kann.
Ein Ende des Kolbens 50 berührt eine stirnseitige Innenwand (nicht gezeigt) des beweglichen Körpers 35, so daß der Kolben den beweglichen Körper 35 zusammen mit der Basis 13 und dem Abstreifmesser 18 in Richtung auf die Walzenfläche der Schwingwalze 6a bewegen und drücken kann. Eine Feder 56 ist zwischen einem Zylinderbund 54 und einem beweglichen Bund 55 vorgesehen. Ein linear bewegliches Lager 57 ist um die Führungsschiene 52 angeordnet, die mit Hilfe von Schrauben 59a, 59b an der Stütze 11 befestigt ist. Wenn ein Hydraulikdruck den Zylinder
51 von einem Öldrucksystem (nicht gezeigt) beaufschlagt, nachdem ein elektromagnetisches Strömungsrichtungregulierventil (nicht gezeigt) betätigt worden ist, arbeitet der Kolben 50 derart, daß er den beweglichen Körper 35 in Richtung auf die Schwingwalze 6a längs der Führungsschiene 52 vqrschiebt. Somit werden das Abstreifmesser 18 und die Basis 13 in Richtung auf die Walzenfläche der Schwingwalze 6a bewegt. Wenn der Öldruck in dem Zylinder 51 durch die Betätigung des Strömungsrichtungsregulierventils abfällt, wird der bewegliche Körper 35 in seine Ausgangsstellung durch die Kraft der Feder 56 zurückgezogen. Somit sind das Abstreifmesser 18 und die Basis zurückgefahren.
Eine Anschlag- bzw. Stoppeinrichtung, die insgesamt mit 17 in Fig. 2 bezeichnet ist, dient zur Steuerung der Bewegung des beweglichen Körpers 35 sowie des Abstreifmessers 18, was unter Bezugnahme auf die Fig. 6A und 6B näher erläutert -wird. Auf der.Stütze 11 ist ein Basiselement 60 angeordnet, das eine Stütze 61 trägt. Die Stütze 61 ist im Querschnitt L-förmig und
«09884/0958
lösbar mit dem Basiselement 60 verbunden. Die Stütze ist mit einem Magneten 62 versehen, der einen Magnetstift 63 besitzt. Der Magnetstift 63 ist mit einem Block 64 verbunden, der konisch ausgebildet und auf einer Fläche 60a des Basiselementes 60 durch die Betätigung des Magneten 62 gleitend beweglich ist und als Waschanschlag dient. Der bewegliche Körper 35 (Fig. 2) besitzt einen Anschlagbolzen 35, dessen eines Ende der Fläche 60a des Basiselements 60 gegenüberliegt. Der Anschlagstift 65 ist mit dem beweglichen Element 35a des beweglichen Körpers 35 derart verstellbar verbunden, daß sich die Beendigung der Bewegung des beweglichen Körpers einstellen läßt.
Wenn der Magnet nicht mit einer elektrischen Leitung versorgt wird, erstreckt sich der Magnetstift 63 nach unten, um den Block 64 in seiner unteren Stellung in Fig. 6a zu halten, Zu diesem Zeitpunkt können das bewegliche Element 35a und der Bolzen 65 aus der Position X1,in gebrochenen Linien dargestellt, zu der Position Y1 bewegt werden, in der der Anschlagbolzen bzw. der Anschlagstift 65 den Block 64 berührt, was mit durchgezogenen Linien in Fig. 6A dargestellt ist. Das bewegliche Element 35a sowie der Anschlagbolzen 65 können innerhalb des Weges bewegt werden, der in Fig. 6A mit L^ bezeichnet ist. Die in gebrochenen Linien· dargestellte Position X1 bildet die Position, bei der der bewegliche Körper 35 durch die Druckölzylinderanordnung 15 zu seiner Grenzstellung bewegt wird, was der in durchgezogener Linie dargestellten Position X des Fortsatzes 14 der Basis in Fig. 4A entspricht. Ähnlich ist die in durchgezogenen Linien dargestellte Position Y1 des beweglichen Elementes 35a in Fig. 6A der in gebrochenen Linien dargestellten Position Y in Fig. 4A zugeordnet. Demzufolge wird durch die Bewegung des Anschlagbolzens 65 und des beweglichen Elementes 35a innerhalb dep Feges L^ der Deckel 22 des Waschbehälters 12 nicht geöff... sondern er bleibt geschlossen.
109884/0956
Wenn der Magnet 62 mit elektrischem Strom versorgt wird, werden der Magnetstift 63 und der Block 64 in Fig. 6B nach oben verschoben, und das bewegliche Element 35a kann derart bewegt werden, daß der Anschlagbolzen 65 in Berührung mit der Fläche 60a des Basiselements 60 kommt. Insbesondere, wird das bewegliche Element 35a innerhalb des Weges Lg in Fig. 6B bewegt. Die Position Z des Anschlagbolzens in Fig. 6B (in durchgezogener Linie dargestellt) entspricht der Position des Fortsatzes 14, wenn dieser entsprechend Fig. 4B verschoben worden ist. Diese Position ist im Anwendungsfall zugeordnet, bei dem sich das Abstreifmesser 18 von dem offenen Waschbehälter 12 erstreckt und die Walzenfläche der Farbauftragsrolle berührt, wie dies in Fig. 3B gezeigt ist.
Im folgenden wird ein Funktionsablauf der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung 9 erläutert! In Fig. 1 wird eine intermittierende Schwenk- bzw. Schwingbewegung des Farbduktors 5 gestoppt, und die Farbkastenwalze 3 innerhalb des Farbkastens 2 wird von den anderen Verteilerwalzen 6 gelöst. Die Farbverteilerwalzen werden in dieser Stellung derart gedreht, daß die Farbauftragsrollen 7 von einem Profil bzw. Formzylinder 8 freikommen. Der zuvor beschriebene Betriebsablauf ist der gleiche wie bei der üblichen Waschvorrichtung. Obgleich die erfindungsgemäße Waschvorrichtung entweder manuell oder automatisch betätigbar ist, wird ein automatischer Betriebsablauf durch die sequentielle Steuerung eines Programmzeitschalters unter Bezugnahme auf die Zeittabelle in Fig. 7 näher erläutert. Die spezielle Auslegung der elektrischen Schaltungen werden nicht erläutert, da sich diese aus der Beschreibung der Arbeitsabläufe ergeben.
Wenn der elektrische Hauptschalter der Antriebsschalter usw. (nicht gezeigt) zum Zeitpunkt t eingeschaltet werden, nimmt ein Kontakt TM-1 seine Selbsthaltestellung ein, bei der die
■'X
Waschvorrichtung verriegelt ist. Eine Waschvorgangsanzeigeleuchte (nicht gezeigt) leuchtet auf. In Fig. 7 bezeichnen
009884/095$
die schraffierten Flächen die Elemente, die arbeiten. Zum Zeitpunkt ^ werden eine Spülflüssigkeitspumpe (nicht gezeigt), die mit einem Kontakt TM-2 verbunden ist, und eine öldruckpumpe (nicht gezeigt), die mit einem Kontakt TM-10 verbunden ist, in Betrieb genommen, um die vorbereitenden Arbeiten zum Versprühen der Spülflüssigkeit und zum Weiterbewegen des Abstreifmessers abzuschließen. Dann, zum Zeitpunkt t,, wird ein Ventil der Düsenstange 10 geöffnet, um intermittierend Spülflüssigkeit auszugeben, die ρetrochemische Lösungsmittel enthält, so daß die an der Walzenfläche der Farbverteilerwalzen haften gebliebene Farbe gelöst werden kann, während sich die Walzen bzw. Rollen drehen. Es gibt drei Muster zum Versprühen der Spülflüssigkeit und ein gewünschtes Muster, das sich unter Verwendung eines Zeitkontaktes TM-3 zweimal,durch den Zeitkontakt TM-4 dreimal und durch den Zeitkontakt TM-5 viermal -entsprechend dem Verschmutzungsgrad der Walzen auswählen läßt. Natürlich können die Sprühdauer und die sprühfreie Zeit zuvor festgelegt werden. Vom Zeitpunkt t^ bis tg wird eine Waschbzw. Scheuerbewegung ausgeführt. Anders .ausgedrückt wird zum Zeitpunkt t^ das Strömungsrichtungsregulierventil betätigt, so daß zu dem Hydraulikzylinder 51 Öl gefördert wird. Da zu diesem Zeitpunkt der Magnet 62 mit elektrischem Strom versorgt wird, wird der Block 64 in seiner nach oben weisenden Stellung in Fig. 6b gehalten, während der bewegliche Körper 35 der Druckölzylindereinrichtung 15 unter Kraftaufwendung sich nach vorne bewegt, bis der Anschlagbolzen 65 des beweglichen Elementes 35a das Basiselement 60 berührt. Somit wird der kombinierte Aufbau von beweglichem Element 35, dem Armelement 38 und dem Fortsatz 14 des Abstreifmessers nach vorne vorgeschoben, um den Mechanismus 16 zum Öffnen und Schließen des Deckels des Waschbehälters zu betätigen. Insbesondere werden die Rollen 43 des Deckels 22 derart gedrückt, daß sie auf den Bewegungsnocken 40 des Fortsatzes 14 des Abstreifmessers derart zu liegen kommen, daß der Deckel 22 offen bleibt. Somit kann das Abstreifmesser 18 von dem offenen Behälter soweit vorge-
schoben werden, bis das Abstreifmesser vollständig mit der Walzenfläche der Farbauftragsrolle in Berührung kommt.Somit werden . verbrauchte Druckfarbe und an der Farbauftragsrolle haften gebliebene Spülflüssigkeit abgewischt und in den Waschbehälter 21 geleitet.
Verschmutzte Spülflüssigkeit in dem Waschbehälter 21 wird über die Absaugdüse 20 aus dem Behälter 12 abgeführt. In Fig. 7 ist gezeigt, daß die Spülleitungen 29,30 in dem Behälter 12 die Spülflüssigkeit zum Zeitpunkt t,- versprühen, der innerhalb des Intervalls der Scheuerbewegung des Abstreifmessers liegt, so daß die Bürsten 28a, 28b benetzt werden. Der Sprühvorgang wird durch die Kontakte TM-6, TM-7 oder TM-8 gesteuert, die sich entsprechend dem Verschmutzungsgrad des Abstreifmessers 18 wählen läßt. Somit erfolgt der Sprühvorgang der Spülflüssigkeit nach vorgegebenem Zeitablauf. Zum Zeitpunkt tr wird die Waschbewegung gestoppt. Wenn "insbesondere das Strömungsrichtungsregulierventil derart betätigt wird, daß der Öldruck des Hydraulikzylinders 51 abfällt, wird der bewegliche Körper 35 in seine Ausgangsstellung durch die Kraft der Feder 56 zurückgefahren, wobei die Arme 38, die Basis 30, das Abstreifmesser usw. zurückgefahren werden, und der Deckel 22 des Waschbehälters 12 verschlossen wird.
Zum Zeitpunkt ty wird der Magnet 62 nicht mehr mit Strom versorgt, so daß der Block 64, wie in Fig. 6A gezeigt, nach unten fällt. Wenn demzufolge der Zylinder 51 intermittierend durch Betätigung des Strömungsrichtungsregulierventils arbeitet, arbeitet der Mechanismus 16 zum Öffnen und Schließen nicht, da der Bewegungsweg des Anschlagbolzens 65 auf die Strecke L1 begrenzt ist. Der Waschbehälter 12, der den Deckel 22 geschlossen hält, und.das Abstreifmesser 32, das in Berührung mit den oberen und unteren Bürsten 28a, 28b kommt, werden hin- und hergehend bewegt. Nach' einem geeigneten Zeitraum, innerhalb dessen die vorgenannten hin- und hergehende Bewegung abläuft,
$09884/0958
wird Spülflüssigkeit aus den Spülleitungen 29,30 ausgesprüht, um das Abstreifmesser 18 innerhalb des Waschbehälters 12 automatisch zu reinigen.
Die verbrauchte Farbe enthaltende Flüssigkeit, die aus dem Waschbehälter 12 abgezogen wird, wird vorzugsweise zu einer entsprechenden Behandlungseinrichtung (nicht gezeigt) weitergeleitet.
In den Fig. 8A und 8B ist eine weitere Ausführungsform eines Waschbehälters 112 nach der Erfindung gezeigt. Der Waschbehälter 112 besitzt einen Träger 121 und einen Deckel 122. Der Behälter 121 ist schwenkbar mit dem Deckel 122 bei Cj derart verbunden, daß de.r Deckel zur Seite 124 hin geöffnet werden kann, die der Schwingwalze 6a gegenüberliegt. Diese Bewegung kann mit Hilfe eines Hydraulikmotors oder eines Hydraulikzylinders entsprechend ausgeführt werden. Bei dieser Ausführungsform ist der Träger 121 fest mit den Stützen verbunden, die in Fig. 2 gezeigt sind. Oberhalb der Stütze 121 sind eine Bürste 128 und eine Spülleitung 129 angeordnet, die mehrere Düsen umfaßt, über die Sprühflüssigkeit auf die Bürste 128 gesprüht wird. Ein Abstreifmesser 118, das im Grundaufbau im wesentlichen dem der vorbeschriebenen Ausführungsform ähnlich ist, ist lösbar mit einer Basis 113 über ein Befestigungselement 133 innerhalb des Waschbehälters 112 verbunden. Die Basis 113, mit der das Abstreifmesser 118 verbunden ist, ist um seine Längsachse Cp drehbar. Somit kann das Abstreifmesser von einer Stellung A in dem Waschbehälter 112 zu einer Stellung B bewegt werden, in der das Abstreifmesser die Walzenfläche der Schwingwalze 6a berührt. Das Abstreifmesser 118 wird durch die Brüste 128 abgewaschen, während sich dieselbe in einer kreisförmigen Bewegungsbahn zwischen den Positionen A und C hin- und hergehend bewegt. Die Hin- und hergehende Bewegung des Abstreifmessers 118 kann mit Hilfe eines H^'draulikmotors oder eines Hydraulikzylinders oder auch anderer Einrichtungen erfolgen, und sie kann
8 0 9 8 8 4 /Ό 9 5 6
über entsprechende Anschlageinrichtungen derart gesteuert -werden, daß das Abstreifmesser 118 bei C^ zwischen der Stellung A und der Stellung C hin- und hergehend beweglich ist, während der Deckel 121 geschlossen ist.
Im folgenden wird die Betriebsweise näher erläutert. Zunächst wird nach Fig. 1 eine intermittierende Bewegung des Farbduktors 5 gestoppt, und die Verbindung zwischen der Farbkastenwalze 3 und der anderen Farbverteilerwalzen 6 wird gelöst. Die Farbverteilerwalzen 6 drehen sich während die Farbauftragsrolle 3 vom Profilzylinder 8 gelöst ist. Dann wird ein Ventil (nicht gezeigt) geöffnet, um eine ein petrochemisches Lösungsmittel enthaltende Spülflüssigkeit der Düsenstange 10 zuzuführen. Die Düsenstange 10 gestattet ein intermittierendes Versprühen der Spülflüssigkeit auf die Farbverteilerwalzen 6, so daß die an den Walzen anhaftende Farbe aufgelöst werden kann.
Dann wird der Deckel 122 durch eine Antriebseinrichtung in Fig. 8A geöffnet, und das Abstreifmesser 132 wird dann mit Hilfe einer weiteren Antriebseinrichtung zu der Walzenfläche der Schwingwalze 6a vorgeschoben, so daß das Abstreifmesser die Schwingwalze in der Stellung B in Fig. 8B berührt. Druckfarbe, Fremstoffe und Spülflüssigkeit, die auf der Walzenfläche der Schwingwalze 6a haften geblieben sind, werden durch das Abstreifmesser 118 abgetragen und dann über eine Düse 120 aus dem Behälter 112 ausgetragen. Anschließend wird das Abstreifmesser 118 in seine Ausgangsstellung innerhalb des Waschbehälters 122 zurückgezogen, wobei die Ausgangsstellung mit A bezeichnet ist. Dann wird der Deckel 122 verschlossen, wie in Fig. 8A gezeigt.
Nachdem der Deckel 122 geschlossen ist, wird Spülflüssigkeit der Spülleitung 129 zugeführt, so daß die Spülflüssigkeit auf die Bürste 128 gesprüht wird. Somit wird die Bürste mit Spülflüssigkeit befeuchtet. Daraufhin wird das Abstreifmesser 118
609884/09SS
am Punkt Cp kreisförmig hin- und hergehend zwischen den Stellungen A und C bewegt, wodurch das Abstreifmesser abgewaschen oder gebürstet wird.
Da bei der in den Fig. 8A und 8B gezeigten Ausführungsform das Abstreifmesser kreisförmig hin- und hergehend bewegt wird, insbesondere kontinuierlich in Gegenrichtungen um die Achse Cp geschwenkt wird, kommt das Abstreifmesser in festen Kontakt mit der Bürste 128 und wird von dieser abgewaschen. Weiterhin ist das Abstreifmesser schräg relativ zu einer vertikalen Linie der Vorrichtung angeordnet, so daß die Spülflüssigkeit wie gewünscht abgeführt werden kann, die Druckfarbe und Fremdstoffe enthält, so daß diese aus dem Waschbehälter ausgeleitet werden kann.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung kann der Waschvorgang vereinfacht werden, so daß man immer die gewünschte Qualität von Druckerzeugnissen erhält. Weiterhin verhindert die Waschvorrichtung die Verschmutzung der Hände und der Kleidung von Bedienungspersonen. Zusätzlich kann ein Auswaschen bzw. Ausspülen unmittelbar dann erfolgen, wenn irgendwelche Fremstoffe in den Druckerzeugnissen erkennbar sind. Weiterhin kann die Waschdauer verkürzt werden, so daß die Druckmaschine effizienter und wirtschaftlicher arbeiten kann.
Insbesondere kann die Betriebsweise abgeändert und auf das Ausmaß der Verschmutzung oder die Eigenschaften der verwendeten Druckfarbe abgestimmt werden.
£09884/0956
Leerseite

Claims (10)

Dr. F. Zurnstefn sen. - Dr. E. Assmann - Or P. Koomgsbergar Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. KHngseiben - Dr. F. Zumsiein jun. PATENTANWÄLTE 80OO München 2 Bräuhausstraöe 4 - Telefon Sammel-Nr 22 53 41 Telegramme Zumpat · Telex 5 29 979 6/Li Ref. 226 TOPPAN PRINTING CO. ,LTD.-, Koshigaya-shi, Japan und NIKKA KABUSHIKI KAISHA, Tokyo, Japan Patentansprüche
1. I Waschvorrichtung für eine Farbauftragseinrichtung, die Farbwalzen und eine Schwingwalze umfaßt, g e k e η η zeichnet durch:
(a) einen Waschbehälter (12,112) mit einer Stütze (21, 121) und einem Deckel (22,122), wobei der Deckel schwenkbar mit der Stütze derart verbunden ist, daß der Deckel geöffnet werden kann, und wobei der Waschbehälter ein Abstreifmesser (18,118) und Bürsteneinrichtungen (28a,28b;128) enthält, die fest mit dem Waschbehälter (12,112) verbunden sind;
(b) Einrichtungen (11), die den Waschbehälter (12,112) parallel zu einer Achse der Schwingwalze (6a) tragen
8Ö9884/09SS
ORIGINAL INSPECTED
land halten;
(c) Einrichtungen (15), die das Abstreifmesser (18,118) in Richtung auf eine Walzenflache der Schwingwalze (6a) und von dieser weg bewegen, wobei diese Einrichtung das Abstreifmesser (18,118) innerhalb des ¥aschbehälters hin- und hergehend bewegt, nachdem der Deckel (22,122) geschlossen ist, so daß das Abstreifmesser durch die Bürsteneinrichtungen (28a,28b;128) gereinigt wird;
(d) eine Einrichtung (16,23), die den Deckel (22,122) des Waschbehälters (12,112) öffnet, wenn das Abstreifmesser (18,118) auf die Rotationsfläche der Schwingwalze (6a) vorbewegt wird, und die den Deckel (22,122) schließt, wenn das Abstreifmesser (18,118) in den Waschbehälter (12,112) zurückgezogen wird; und
(e) Leitungen (10,29,30,129) mit mehreren Düsen (31,131), die die Spülflüssigkeit überwiegend auf die Bürsteneinrichtungen (28a,28b;128) sprüht, wobei der Deckel . (22,122) geschlossen und das Abstreifmesser (18,118) über die Bürsteneinrichtungen (28a,28b,128) bei der hin- und hergehenden Bewegung des Abstreifmessers (18, 118) abgewaschen wird, wenn das Abstreifmesser (18, 118) die Walzenfläche der Schwingwalze (6a) berührt und dann der Waschbehälter (12,112)zurückgezogen wird.
2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dß das Abstreifmesser (18,118) linear hin- und hergehend in Richtung auf die Walzenfläche der Schwingwalze (6a) und von dieser weg bewegt wird, und daß das Abstreifmesser (18,118) geradlinig innerhalb des Waschbehälters (12,112) in Berührung mit den Bürsteneinrichtungen (28a,28b,128) hin- und hergehend bewegt wird, wobei das Abstreifmesser (18,118) abgebürstet wird.
80988A/09S8
3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Abstreifmesser (18,118) während einer Schwenkbewegung in Richtung auf die Walzenfläche der Schwingwalze vorgeschoben und von dieser wegbewegt wird, so daß das Abstreifmesser in einer Kreisbewegung hin- und hergehend innerhalb des Waschbehälters (12,112) bewegt wird, um das Abstreifmesser (18,118) abzubürsten.
4. Waschvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Basiselement (13,113) in dem Waschbehälter (12,112) vorgesehen ist, daß das Abstreifmesser (18,118) fest mit dem Basiselement (13»113) verbunden ist, daß das Basiselement (13»113) vorstehende Fortsätze (14) besitzt,die sich zur Außenseite des Waschbehälters (12,112) erstrecken, und daß die vorstehenden Abschnitte (14) mit der Einrichtung (15) zum Bewegen des Abstreifmessers (18,118) verbunden sind.
5. Waschvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die den Deckel (22,122) des Waschbe- ' hälters (12,112) öffnet und schließt, eine Bewegungsnocke (40) aufweist, die fest mit jedem vorstehenden Fortsatz (/14) des Basiselements (13,113) verbunden ist, sowie eine Rolle (43), die von dem Deckel (22,122) derart getragen wird, daß eine Walzenfläche der Rolle (43) mit der Bewegungsnocke (40) zusammenfällt, wobei bei der Vorlaufbewegung der Fortsätze (14) die Rolle (43) auf der Bewegungsnocke (40) weiterbewegt wird, um den Deckel (22,122) zu öffnen.
6. Waschvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel C22,122) ein längliches Element (41) aufweist, das sich von d«?T. Waschbehälter (12,112) nach außen · erstreckt, daß die Ro_ie (43) drehbar mit einem Schaft
(42) verbunden ist, und daß der Schaft (42) mit dem länglichen Element (41) verstellbar verbunden ist.
7. Waschvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (15), die das Abstreifmesser (18,118) bewegt, einen beweglichen Körper (35) aufweist, der mit dem vorstehenden Portsatz (14) des Basiselementes (13,113) verbunden ist, und daß eine Hydraulikzylindereinrichtung (50,51) vorgesehen ist, die mit dieser Einrichtung zum Abstützen des Waschbehälters (12,112) verbunden ist.
8. Waschvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (15), die das Abstreifmesser (18,118) bewegt, weiterhin einen Magneten (62) mit einem Blockelement (64) und eine Anschlageinrichtung (17) aufweist, die mit dem Blockelement (64) des Magneten (62) zusammenarbeitet, daß die Anschlageinrichtung (17) einen Bolzen (65) aufweist, der mit dem beweglichen Körper (35) verbunden ist, um hierdurch die • Bewegung der vorstehenden Fortsätze (14) des Basiselementes (13) in Richtung auf die Walzenfläche der Schwimmwalze (6a) zu steuern.
9. Waschvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsteneinrichtung eine obere Bürste (28a), die sich nach unten erstreckt, und eine untere Bürste (28b), die sich nach oben erstreckt, umfaßt, und daß sich die oberen und unteren Bürsten (28a,28b) an ihren spitzen Abschnitten miteinander überlappen.
10. Waschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das Abstreifmesser(18,118) aus PoIykarbonat besteht und eine Dicke von ungefähr 1,0 mm hat.
DE2830057A 1977-07-09 1978-07-07 Waschvorrichtung für eine Farbauftragseinrichtung Expired DE2830057C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8216677A JPS5418309A (en) 1977-07-09 1977-07-09 Washer for ink roller

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2830057A1 true DE2830057A1 (de) 1979-01-25
DE2830057C2 DE2830057C2 (de) 1986-10-30

Family

ID=13766837

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2830057A Expired DE2830057C2 (de) 1977-07-09 1978-07-07 Waschvorrichtung für eine Farbauftragseinrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4192231A (de)
JP (1) JPS5418309A (de)
DE (1) DE2830057C2 (de)
GB (1) GB2000731B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3014709A1 (de) * 1980-04-17 1981-10-29 Sag Siegener Ag, 5900 Siegen Beschichtungsvorrichtung fuer bandfoermiges gut, insbesondere metallbaender
DE3109630A1 (de) * 1980-05-08 1982-02-04 VEB Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig, DDR 7050 Leipzig Wascheinrichtung fuer farbwerke

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU546429B2 (en) * 1981-08-18 1985-08-29 Norman Victor Cox Printing machine doctor blades
WO1987006528A1 (en) * 1986-04-28 1987-11-05 Howard Paul C Printing press roller ink remover
JPH037152Y2 (de) * 1986-10-20 1991-02-22
FR2648393B2 (fr) * 1988-07-07 1991-09-20 Sarda Jean Perfectionnements apportes aux centrales de nettoyage et traitement pour l'entretien des presses a imprimer
FI83347C (fi) * 1989-02-15 1991-06-25 Valmet Paper Machinery Inc Dubbelskavare i pappersmaskin och foerfarande foer reglering av denna.
DE4343692C2 (de) * 1993-12-21 1997-09-11 Roland Man Druckmasch Reinigungseinrichtung für einen Gummituch- oder Druckzylinder von Druckmaschinen, vorzugsweise Offsetdruckmaschinen
US5444522A (en) * 1994-04-18 1995-08-22 Xerox Corporation Replaceable cleaner subsystem that prevents particle spillage
NL9401623A (nl) * 1994-10-03 1996-05-01 Pharmalabel Bv Inktbedrukkingsapparaat met reinigingssamenstel.
DE19624971A1 (de) * 1996-06-22 1998-01-02 Hubert Keller Vorrichtung zum Abrakeln einer Druckmaschine
DE19752342B4 (de) * 1997-11-26 2007-04-19 Koenig & Bauer Ag Schutzeinrichtung an Druckmaschinen
DE19753231A1 (de) * 1997-12-01 1999-06-02 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zur Reinigung eines Zylinders in einer Druckmaschine
GB2339722B (en) * 1998-07-17 2003-02-19 Armstrong World Ind Ltd Improvements in and relating to printing machines
DE29813146U1 (de) 1998-07-23 1998-10-01 Heidelberger Druckmaschinen Ag, 69115 Heidelberg Reinigungsvorrichtung in einer Druckmaschine
DE10321189B4 (de) * 2003-05-08 2007-04-05 Koenig & Bauer Ag Rakelvorrichtung
JP6405219B2 (ja) * 2014-12-11 2018-10-17 リョービMhiグラフィックテクノロジー株式会社 印刷機
US10092907B2 (en) * 2015-04-27 2018-10-09 Eriez Manufacturing Co. Self-cleaning splitter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2344029A1 (de) * 1972-09-01 1974-03-07 Tools Ltd Nv Vorrichtung zum reinigen von einfaerbwalzen von druckmaschinen

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2704029A (en) * 1951-08-01 1955-03-15 Davidson Corp Device for cleaning inked printing surfaces of rotary duplicating machines
GB1299263A (en) * 1970-02-04 1972-12-13 Gestetner Ltd Printing machine blanket cylinder cleaning device
US3735702A (en) * 1971-05-12 1973-05-29 Oxy Dry Sprayer Corp Apparatus and method for cleaning rotating cylindrical surfaces
US3835779A (en) * 1973-01-26 1974-09-17 Pitney Bowes Inc Apparatus for automatically cleaning the blanket cylinder of an offset printer
GB1547943A (en) * 1976-04-07 1979-07-04 Nikka Kk Apparatus for removing dust from a forme cylinder of a printing machine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2344029A1 (de) * 1972-09-01 1974-03-07 Tools Ltd Nv Vorrichtung zum reinigen von einfaerbwalzen von druckmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3014709A1 (de) * 1980-04-17 1981-10-29 Sag Siegener Ag, 5900 Siegen Beschichtungsvorrichtung fuer bandfoermiges gut, insbesondere metallbaender
DE3109630A1 (de) * 1980-05-08 1982-02-04 VEB Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig, DDR 7050 Leipzig Wascheinrichtung fuer farbwerke

Also Published As

Publication number Publication date
US4192231A (en) 1980-03-11
GB2000731B (en) 1982-01-06
GB2000731A (en) 1979-01-17
JPS556066B2 (de) 1980-02-13
JPS5418309A (en) 1979-02-10
DE2830057C2 (de) 1986-10-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2830057A1 (de) Waschvorrichtung fuer eine farbauftragseinrichtung einer druckmaschine
DE69003697T2 (de) Druckapparat mit einem doppelten Farbsystem.
DE69019901T2 (de) System zum Reinigen eines Druckzylinders.
EP0780228B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung einer Rakelvorrichtung für ein Spülfarbwerk einer Rotationsdruckmaschine
DE3102139C2 (de) Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine
DE3120983A1 (de) Vorrichtung zum waschen des gummituchzylinders einer rotations-offsetpresse
DE69718007T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum reinigen von flexographischen druckplatten
EP0004605A1 (de) Vorrichtung zum Waschen von Zylindern an Druckmaschinen, insbesondere Offsetdruckmaschinen
DE60315572T2 (de) Tiefdruckmaschine
DE10000903A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Druckmaschine und Druckmaschine zur Durchführung des Verfahrens
CH677754A5 (de)
DE2611262C3 (de) Vorrichtung zur Zu- und Ableitung von Druckfarbe und einer Waschflüssigkeit zum bzw. vom Farbwerk einer Flexodruckmaschine
DE69912692T2 (de) Farb- und Reinigungsvorrichtungen in einer Rotationsdruckmaschine
DE4238201A1 (de)
DE19526574C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen eines Formzylinders und einer zugeordneten Auftragwalze in einer Druckmaschine
EP1189754B1 (de) Verfahren und druckvorrichtung zum bedrucken eines trägermaterials und zum reinigen einer druckwalze
DE3806609C2 (de) Waschvorrichtung zum Waschen der Mantelfläche eines Gummituchzylinders einer Offset-Druckmaschine
DE69909357T2 (de) Druckmaschine für Bogen aus Wellpappe und Verfahren zum Reinigen des Farbkastens der Maschine
DE4443356C2 (de) Verfahren zur Reinigung eines Zylinders einer Rotationsdruckmaschine
DE4424581C1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Farbe aus einem Farbwerk
EP1531044A1 (de) Einfärbevorrichtung für Tiefdruckzylinder
EP2397328A1 (de) Traversierende Farbkastenreinigung
DE3017180A1 (de) Vorrichtung zum behandeln, insbesondere zum entschichten von siebdruckschablonen
EP1565314B1 (de) Verfahren zur reinigung der siebschablone einer siebdruckeinrichtung und siebdruckmaschine zur durchführung des verfahrens
DE19914099C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Farbe oder ähnlichen Medien aus einem einseitig offenen Behälter, dem eine Walze zugeordnet ist, in einer Rotationsdruckmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B41F 35/04

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee