DE2829519C2 - Behälter für geschmolzenes Metall - Google Patents
Behälter für geschmolzenes MetallInfo
- Publication number
- DE2829519C2 DE2829519C2 DE2829519A DE2829519A DE2829519C2 DE 2829519 C2 DE2829519 C2 DE 2829519C2 DE 2829519 A DE2829519 A DE 2829519A DE 2829519 A DE2829519 A DE 2829519A DE 2829519 C2 DE2829519 C2 DE 2829519C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- chamber
- container according
- plates
- sealing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B14/00—Crucible or pot furnaces
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B3/00—Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
- F27B3/04—Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces of multiple-hearth type; of multiple-chamber type; Combinations of hearth-type furnaces
- F27B3/045—Multiple chambers, e.g. one of which is used for charging
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B14/00—Crucible or pot furnaces
- F27B14/08—Details peculiar to crucible or pot furnaces
- F27B14/10—Crucibles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/0003—Linings or walls
- F27D1/0006—Linings or walls formed from bricks or layers with a particular composition or specific characteristics
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/14—Supports for linings
- F27D1/145—Assembling elements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- F27D99/0073—Seals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
- Ceramic Products (AREA)
- Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
Description
Die Erfindung uetrifft einen Behälter zur Aufnahme von geschmolzenem Metall, insbesondere einen
Schmelz- oder Speicherbehälter oder einen Transportbehälter zum Transport von flüssigem Metall.
Es sind bereits verschiedene Formen von Behältern zum Schmelzen, zur Speicherung oder zum Transport
von flüssigem bzw. geschmolzenem Metall bekannt. So sind beispielsweise einstückige Schmelztiegel und
Transportbehälter aus Graphit oder keramischem Material bekannt, oder metallische Behälter, die ausgekleidet
sind mit einem Stampffutter oder einem Stampfmantel oder mit hitzebeständigen R'-'/cken oder Steinen
aus beispielsweise keramischem Material. Bei der üblichen Herstellung derartiger Behälter werden aufwendige
Zusatz- und Hilfseinrichtungen benötigt, beispielsweise aufwendige Formen, und hochqualifizierte Arbeitskräfte.
Damit diese Behälter zu vertretbaren Kosten hergestellt werden können, ist es demzufolge notwendig,
diese Behälter in relativ großen Stückzahlen mit einer relativ kleinen Bandbreite herzustellen.
Ein weiterer Nachteil dieser üblichen Behälter liegt in der Gefahr der Riß- oder Bruchbildung beim Trocknen,
Beheizen oder Erwärmen auf die erforderliche Betriebsso temperaturen, wobei diese Riß- oder Bruchbildung entweder
zur Ausschußbildung während der Herstellung oder zu Schäden beim Einsatz bzw. der Verwendung
der Behälter führen kann, und zwar insbesondere bei der jeweiligen In-Benutzungsnahme dieser Behälter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe Zugrunde, einen demgegenüber in der Herstellung einfacheren Behälter
zu schaffen, bei dem insbesondere die wesentlichsten Gefahrenmomente ausgeschaltet sein sollen, die zur
Riß- und Bruchbildung führen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Behälter dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwände
aus starren keramischen Platten bestehen, deren gegeneinanderstoßende
Randabschnitten zwischen sich im wesentlichen L- oder Z-förmige Dichtungsfugen mit
mindestens zwei winklig zueinander stehenden Dichtungsflächen bilden, daß in diese Dichtungsfugen aus
keramischem Material bestehende Dichtungsslreifen eingelegt sind, und daß die sich gegenüberliegenden
Dichtungsflächen gegeneinander gedrückt sind.
Die für die Herstellung der erfindungsgemäßen Behälter benötigte Ausrüstung ist von sehr einfacher Art,
wobei trotz einer einfachen Herstellungsweise Behälter erhalten werden, die im Betrieb außerordentlich zuverlässig
sind. Mit ein und derselben Ausrüstung können entweder einzeln oder auch in kleinen Serien Behälter
in praktisch allen erforderlichen Abmessungen und Formen hergestellt werden, so daß eine optimale Anpassung
an die örtlichen Gegebenheiten beim Einsatz bzw. bei der Verwendung des Behälters möglich ist Die erfindungsgemäßen
Behälter sind in erster Linie zur Aufnahme von Nichteisenmetallen geeignet beispielsweise
Gußlegierungen auf der Basis von Zink oder Aluminium. Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Behälter
können auf dem freien Markt erhältliche und verfügbare bereits vorgearbeitete Keramikplatten verwendet
werden, die entsprechend der Gegebenheiten etwa in der gleichen Weise wie Holz zersägt gefräst und mit
Bohrungen versehen werden können. Derartige Materialien sind in der Lage, Temperaturen von 700—S00=C
auszuhalten. Der erfindungsgemäße Behälter läßt sich jedoch auch keramischen Materialien herstellen, die höheren
Temperaturen standhalten können. Die für die Behälterwände verwendeten Platten werden vorzugsweise
in einer solchen Weise geformt daß sie nicht von denjenigen flüssigen bzw. geschmolzenen Metallen, zu
deren Aufnahme sie bestimmt sind, benetzt, imprägniert oder in sonstiger Weise angegriffen werden können. Bei
einer üblichen normalen Art und Weise der Benutzung des erfindungsgemäßen Behälters besteht praktisch keine
Gefahr für eine Riß- oder Bruchbildung, da die Platten, die mit dem geschmolzenen Metall in Berührung
kommen, nach ihrem Zusammenbau nicht einer zusätzlichen Hitzebehandlung unterworfen werden müssen,
wobei außerdem die iabyririlhähnKchen Dichtungen, die
lecksicher sind, kleine wärmebedingte Relativbewegungen der einzelnen Platten zueinander zulassen.
Hinsichtlich der Dichtigkeit wird ein besonders zuverlässiger
und vorgefertigter Behälter erhalten, wenn die Behälterwände aus zwei im wesentlichen sandwichartig
gegeneinanderliegenden Platten bestehen, wobei der Umfangsrand einer dieser beiden Platten zur Bildung
der Dichtungsflächen über den Umfangsrand der zugeordneten zweiten Platte ragt.
Als keramisches Dichtungsmaterial zum Auffüllen der Dichtungsfugen zwischen den gegeneinanderliegenden
Dichtungsflächen kann ein pastenförmiges Material verwendet werden. Als besonders geeignetes Dichtungsmaterial
haben sich jedoch Dichtungsstreifen aus filzartigem Keramikmaterial herausgestellt, und zwar
gegebenenfalls in Verbindung mit einer pastenförmigen Dichtungsmasse.
Die sich gegenüberliegenden Dichtungsflächen der einzelnen Behälterwände werden vorzugsweise mitteis
Schrauben od. dgl. gegeneinander gedrückt, wobei diese Schrauben direkt in das keramische Plattenmaterial eingesetzt
sind. An Stelle von Schrauben können jedoch auch andere geeignete Verbindungsmittel oder Befestigungsanordnungen
verwandt werden, um die einzelnen Bchälterwände in einem eine ausreichende Dichtigkeit
gewährleistenden Umfang gegeneinander zu pressen.
Um Wärmeverluste zu vermeiden und auch eine durch Wärme bedingte Umweltbelastung auszuschalten,
und um außerdem die Standzeit des Behälters zu vergrößern, ist es vorle:lhaft, wenn die Behälterwände
mit einem Isoliermantel umgeben sind, der vorzugsweise in ein Außengehäuse eingesetzt ist. Der Isoliermantel
kann ebenso wie das Außengehäuse aus Platten aus keramischem Material bestehen bzw. daraus gefertigt
sein, wobei das den Isoliermantel bildende Material vorzugsweise poröse sein kann, während das Außengehäuse
insbesondere derart geschaltet und konstruiert sein soll, daß es in der Lage ist das in Frage stehende geschmolzene
Metall ausreichend lange zurückzuhalten, falls es wider Erwarten zu einem Bruch einer oder mehrerer
der Behälterwände kommen sollte.
Die den Isoliermantel bildende Platten haben vorzugsweise entlang ihrer gegeneinanderstoßenden
Randabschnitte winklige oder in anderer Form labyrinthförmige
Dichtungsflächen, und zwar im wesentlichen in der gleichen Weise wie die eigentlichen Behälterwände
des Behälters, um auf diese Weise eine an sonsten eventuell mögliche Gasströmung innerhalb der
Isolierschichten bzw. innerhalb des Isoliermantels zu vermeiden. Zwischen die den Isoliermantel bildenden
Platten körnen zu diesem Zweck vorzugsweise Dichtungsmaterialien zwischengelegt seir,.
Der erfindungsgemäße Behälter ist weiterhin dadurch gekennzeichnet daß er mehrere Deckel und eine
Heizeinrichtung für die Zufuhr von Wärme zu dem in dem Behälter enthaltenen geschmolzenen Metall aufweist,
d«ß die Behälterwände mindestens eine Innenschicht aus starren keramischen Platten enthält daß gegen
die Außenfläche dieser starren keramischen Platten zu Isolierzwecken mindestens eine poröse Platte aus
keramischem Material anliegt, daß ein Außengehäuse vorgesehen ist daß der Behälter mittels Innenwänden in
eine Beschickungskammer, eine Entnahmekammer und eine gegenüber den Beschickungs- und Entnahmekammern
beträchtlich größere Speicherkammer unterteilt ist die mit der Beschickungskammer und der Entnahmekammer
über Öffnungen in Verbindung steht, die in einem beträchtlichen Abstand unterhalb der vorgesehenen
Oberfläche des geschmolzenen Metalles in dem Behälter liegt, und daß die Heizeinrichtung im Bereich der
Speicherkammer angeordnet ist.
Auf diese Weise wird ein Behälter oder Ofen erhalten, der insbesondere im Hinblick auf den Wärmebedarf außerordentlich
wirtschaftlich ist, wobei eine gleichmäßige Temperatur innerhalb der gesamten Schmelze bei
gleichzeitiger minimaler Turbulenz bzw. Badbewegung an der Badoberfläche gewährleistet ist so daß eine Oxidation
des geschmolzenen flüssigen Metalles, wenn überhaupt, nur in minimalem Umfang stattfinden kann.
Wenn der erfindungsgemäße Behälter bzw. Schmelzofen in einer von einem Fachmann zu erwartenden Art
und Weise ordnungsgemäß benutzt und gewartet wird, ist die Standzeit des Behälters praktisch unbegrenzt
Verglichen mit üblichen Öfen bzw. Behältern gleicher Größj ist der Energieverbrauch des erfindungsgemäßen
Behälters bzw. Schmelzofens bei weitem niedriger, wodurch die Wirtschaftlichkeit eines solchen Behälters
oder Schmelzofens beträchtlich erhöht wird.
Die Heizeinrichtungen für die Wärmezufuhr zur Schmelze ist vorzugsweise in einem Bereich der Speicherkammer
oberhalb der Schmelzoberfläche angeordnet, wobei vorzugsweise elektrische Heizelemente verwendet
werden. Dieser die Heizeinrichtung aufnehmende Raum ist von der Umgebung und auch von dem
Beschickungs- und Entnahmekammern getrennt bzw. isoliert so daß kein \ustausch zwischen Luft oder Gas
fts stattfinden kann. Die Beschickungskammer und die Entnahmekammer
sind vorzugsweise mit gesonderten Dekkein versehen, so daß die Speicherkammer konstant gegenüber
der den erfindungsgemäßen Behälter aufneh-
menden Atmosphäre abgeschirmt bzw. isoliert ist. Dadurch wird nur ein minimaler Teil der Oberfläche des
Schmelzbades der Außenluft ausgesetzt, wenn aus der Entnahmekammer geschmolzenes Metall entnommen
wird, oder wenn der Beschickungskammer zu schmelzendes Metall zugeführt wird.
Um bei der Beschickung des erfindungsgemäßen Behälters bzw. Schmelzofens nicht das in der Entnahmekammer
befindliche geschmolzene Metall in nachteiliger Weise zu beeinflussen, ist gemäß weiterer Erfindung
vorgesehen, daß die Beschickungskammer und die Entnahmekammer in entfernt voneinander liegenden Ekkenbereichen
des Behälters angeordnet sind und mit der Speicherkammer durch Verbindungsöffnungen bzw. in
Verbindung stehen, die so ausgerichtet sind, daß das der Beschickungskammer zugeführte geschmolzene Material
auf seinem Weg zur Entnahmekammer einen im wesentlichen maximalen Strömungsweg durch die Speicherkammer
nimmt.
Auf diese Weise kann wirkungsvoll verhindert werden,
daß das geschmolzene Metall begleitende Schlacke in die Entnahmekammer gelangt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben. In den einzelnen Figuren sind
einander entsprechende oder miteinander vergleichbare Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters;
F i g. 2 und 3 teilweise im Schnitt eine perspektivische Ansicht von zwei abgewandelten Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Behälters, und
Fig.4 in perspektivischer Darstellung eine weitere
abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters bzw. Ofens,
Der in Fig. 1 dargestellte Behälter besteht aus einer Bodenplatte 10, Seitenwändenll und einem Deckel 12,
der unter Zwischenschaltung von Dichtungen 13 auf die oberen Ränder der Seitenwände 11 aufgelegt ist. Der
Behälter dient zur Aufnahme von geschmolzenem Metall 14. Um eine gute Abdichtung zu erreichen, sind die
unteren Abschnitte der Seitenwände 11 mit Falzen, Abstufungen
oder Nuten versehen, derart, daß im wesentlichen L-förmige Dichtungsfugen entstehen, wenn die
Seitenwände 11 und die Bodenplatte 12 zusammengesetzt werden. In die Dichtungsfugen sind Dichtungsstreifen
15, 16 aus filzartigem keramischem Material eingelegt, wobei die Dichtflächen mittels Schrauben 17
gegeneinander gedrückt werden bzw. angezogen sind. Die Seitenwände ί i sind im Bereich der vertikal verlaufenden
Behälterecken bzw. Behälterkanten im wesentlichen in der gleichen Weise gestaltet wie im Bereich der
horizontal verlaufenden Stoßstellen zwischen den Seitenwänden und der Bodenplatte, so daß abgewinkelte
oder labyrinthähnliche Eckdichtungsfugen entstehen.
Der in F i g. 2 dargestellte Behälter unterscheidet sich von dem in F i g. 1 dargestellten Behälter in erster Linie
dadurch, daß der Boden und die Seitenwände aus einerseits jeweils zwei keramischen Bodenplatten 19,20 bzw.
andererseits zwei Wandplatten 21, 22 bestehen. Die Randabschnitte der äußeren Platten 20 bzw. 22 stehen
im Bereich der durch sie gebildeten Dichtungsfugen über die Randabschnitte der zugeordneten inneren Platten
19 bzw. 21 über, derart, daß im wesentlichen Z-förmige Dichtungsfugen gebildet sind, in die Dichtungsstreifen
bzw. Dichtungseinlagen 15,16,23 aus beispielsweise filzartigem keramischem Material eingelegt sind.
Die sich gegenüberliegenden Dichtungsflächen der einzelnen Behälterplatten werden mittels Schrauben 17 gegeneinander
gepreßt bzw. angezogen. Die Dichtungsstreifen bzw. Dichtungseinlagen 16 und 23 erstrecken
sich über den Bereich der eigentlichen Dichtungsfugen zwischen senkrecht zueinander stehenden Behältcrplatten
und haben vorzugsweise in der dargestellten Weise eine den äußeren Platten 20 bzw. 22 entsprechende
Größe. Um die äußeren und inneren Platten 19, 20 einerseits bzw. 21, 22 andererseits miteinander zu Verriegeln,
können zusätzliche Schrauben 24 vorgesehen sein, die dann durch die entsprechenden Dichtungsstreifen
bzw. Dichtungseinlagen 16 bzw. 23 hindurchgeführt sind.
Der in F i g. 3 abgebildete Behälter stellt eine Weitcrentwicklung
des in F i g. 2 gebildeten Behälters dar. Der Behälter gemäß Fig.3 unterscheidet sich von dem in
Fig. 2 dargestellten Behälter hauptsächlich dadurch,
daß er einen Isoliermantel aufweist. Her aus inneren und
äußeren porösen Platten 25,26 aus einem hitzebeständigen, beispielsweise keramischem Material besteht. Die
porösen Platten 25 und 26 sind im Bereich ihrer in den Behälterecken liegende Stoßflächen im wesentlichen in
der gleichen Weise miteinander verbunden bzw. aneinander befestigt. Woe es oben bereits an Hand der Platten
19, 20, 21 und 22 beschrieben ist. Der Isoliermantel ist von einem Außengehäuse umgeben, das aus keramischen
PJ Uten 27 besteht, die mittels Schrauben 28 aneinander befestigt sind.
Der in Fig.4 dargestellte Behälter 10' ist mit einer
Feuerung versehen und weist Verschlußplatten bzw. Deckel 29,30,31 auf. Der Behälter 10' ist mittels Innenwänden
32, 33, 34, 35 in eine mit dem Deckel 30 verschlossene Beschickungskammer, der das geschmolzene
Material zugeführt wird, eine von dem Deckel 31 verschlossene Entnahmekammer, aus der das geschmolzene
Material dann, wenn es benötigt wird, entnommen wird, und eine von dem Deckel 29 verschlossene .Speicherkammer
unterteilt, die beträchtlich größer ist, als es die Beschickungskammer und die Entnahmekammer
sind. Der die Speicherkammer verschließende Deckel 29 ist an seiner Unterseite mit (nicht dargestellten) elektrischen
Heizelementen versehen, um das g -schmol/.ene Material auf der jeweils erforderlichen Temperatur zu
halten. Die Beschickungskammer und die Entnahmekammer liegen in Eckbereichen des Behälters 10' und
sind so gestaltet, daß sie mit der Speicherkammer an Stellen in Verbindung stehen, die sich in einem beträchtlichen
Abstand von der vorgesehenen Oberfläche des sich in dem Behälter befindlichen geschmolzenen Metall
befinden. Zu diesem Zweck sind die Verbindung.iöffnungen 36 und 37 zwischen der Beschickungskammer
und der Speicherkammer einerseits und der Speicherkammer und der Entnahmekammer andererseits im Bereich
des Behälterbodens angeordnet. Gemäß F i g. 4 sind die Verbindungsöffnungen derart angeordnet, daß
das der Beschickungskammer zugeführte geschmolzene Metall auf seinem Wege zur Entnahmekammer einen im
wesentlichen maximalen Strömungsweg durch die Speicherkammer hat. Die Deckel 30 und 31 der Besc'nikkungskammer
bzw. der Entnahmekammer sind vorzugsweise jeweils mit (nicht dargestellten) Greifbügeln
versehen, so daß sie leicht angehoben und gegebenenfalls ersetzt werden können.
Wenn die Behälter für Temperaturen bis zu etwa 8000C ausgelegt sein sollen, bestehen die Platten 10,11, 12,19 bis 22 und 27 vorzugsweise aus dem keramischen Plattenmaterial, das von der Firma Johns-Manville, Colorado, USA, unter dem Warenname Marinite-XL auf
Wenn die Behälter für Temperaturen bis zu etwa 8000C ausgelegt sein sollen, bestehen die Platten 10,11, 12,19 bis 22 und 27 vorzugsweise aus dem keramischen Plattenmaterial, das von der Firma Johns-Manville, Colorado, USA, unter dem Warenname Marinite-XL auf
7
den Markt gebracht wird. Die den Isoliermantel bildenden Platten 25 und 26 und die Dichtungen 13 können
vorzugsweise aus den Materialien bestehen, die von der gleichen Firma unter den Warenbezeichnungen Thermo-800
bzw. Cerafelt CB-1000 Vertrieben werden. Die 5 Dichtungsstreifen bzw. Dichtungseinlagen 15,16,23 ha- |
ben vorzugsweise eine Dicke von etwa 3 mm und bestehen aii,t einem filzartigen keramischem Material, das
von der Firma Carborundum Co, N. Y., USA, unter der Bezeichnung Fiberfrax Ceramic Fiber Paper, Grade io
970 ), auf den Markt gebracht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
Claims (13)
1. Behälter für geschmolzenes Metall, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwände (10,
11,19—22, 27) aus starren keramischen Platten bestehen,
deren gegeneinander stoßende Randabschnitte in jeder Schnittebene, die mit der Randlängsrichtung
Winkel bildet, gesehen zwischen sich im wesentlichen L- oder Z-förmige Dichtungsfugen
mit mindestens zwei winklig zueinander stehende Dichtungsflächen bilden, daß in diese Dichtungsfugen
aus keramischen Material bestehende Dichtungsstreifen (15,16, 23) eingelegt sind, und daß die
sich gegenüberliegenden Dichtungsflächen gegeneinander gedrückt sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Behälterwand aus
zwei sich überdeckenden Platten gebildet ist, und daß der Utirfangsrand einer dieser beiden Platten
zur Bildung der Dichtungsflächen über den Umfangsrand der zugeordneten zweiten Platte ragt
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungsstreifen aus filzartigem, keramischem Material bestehen.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden
Dichtungsflächen mittels Schrauben (17, 24) gegeneinander gepreßt bzw. angezogen sind.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwände von
einem Isoliermantel uitigeben -iind, der seinerseits in
einem Außengehäuse aufgenommen ist
6. Behälter nach Anspruch;, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliermantel aus porösen Platten
(25,26) aus keramischem Material besteht
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Isoliermantel bildenden Platten
im Bereich ihrer gegeneinanderstoßenden Randabschnitte zwischen sich im wesentlichen L- oder
Z-förmige Dichtungsfugen mit mindestens zwei winklig zueinander stehenden Dichtungsflächen bilden.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Dichtungsfugen zwischen den
den Isoliermantel bildenden Platten (25, 26) Isoliermaterial eingelegt ist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse aus
starren keramischen Platten besteht.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere Deckel (29,
30, 31) und eine Heizeinrichtung für die Zufuhr von Wärme zu dem in dem Behälter enthaltenen geschmolzenen
Metall aufweist, daß die Behälterwände mindestens eine Innenschicht aus starren keramischen
Platten enthält, daß gegen die Außenfläche dieser starren keramischen Platten zu Isolierzwekken
mindestens eine poröse Platte aus keramischem Material anliegt, daß ein Außengehäuse vorgesehen
ist, daß der Behälter mittels Innenwänden (32,33,34,
35) in eine Beschickungskammer, eine Entnahmekammer und eine gegenüber den Beschickungs- und
Entnahmekammern beträchtlich größere Speicherkammer unterteilt ist, die mit der Beschickungskammer
und der Entnahmekammer über Öffnungen in Verbindung steht, die in einem beträchtlichen Abstand
unterhalb der vorgesehenen Oberfläche des geschmolzenen Metalles in dem Behälter liegt und
daß die Heizeinrichtung im Bereich der Speicherkammer angeordnet ist.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizeinrichtung bzw. Feuerung in der Speicherkammer an einer Stelle geordnet ist, die
oberhalb des von dem Behälter aufzunehmenden geschmolzenen Metalles liegt
12. Behälter nach Anspruch 10 oder II, dadurch gekennzeichnet daß die Entnahmekammer einen
gesonderten Deckel (31) aufweist
13. Behälter nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet daß die Beschickungskammer und die Entnahmekammer in entfernt voneinander
liegenden Eckenbereichen des Behälters angeordnet sind und mit der Speicherkammer durch Verbindungsöffnungen
(36 bzw. 37) in Verbindung stehen, die so ausgerichtet sind, daß das der Beschikkungskammer
Zugeführte geschmolzene Material auf seinem Weg zur Entnahmekammer einen im wesentlichen
maximalen Strömungsweg durch die Speicherkammer nimmt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7707997A SE418582B (sv) | 1977-07-08 | 1977-07-08 | Kerl for metallsmeltor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2829519A1 DE2829519A1 (de) | 1979-01-18 |
DE2829519C2 true DE2829519C2 (de) | 1986-07-03 |
Family
ID=20331832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2829519A Expired DE2829519C2 (de) | 1977-07-08 | 1978-07-05 | Behälter für geschmolzenes Metall |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS57168765A (de) |
CH (1) | CH631904A5 (de) |
DE (1) | DE2829519C2 (de) |
FR (1) | FR2396943A1 (de) |
GB (1) | GB2001155B (de) |
IT (1) | IT1096943B (de) |
NO (1) | NO782361L (de) |
SE (1) | SE418582B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8700542U1 (de) * | 1987-01-13 | 1988-05-11 | Chamotte- und Tonwerk Kurt Hagenburger, 6718 Grünstadt | Formteil für die Bodenzustellung metallurgischer Schmelzgefäße |
DE4426932A1 (de) * | 1994-07-29 | 1996-02-01 | Karl Schips | Ofengehäuse |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8000342A (nl) * | 1980-01-18 | 1981-08-17 | Theodor Johann Sevink | Oven. |
DE3034970C2 (de) * | 1980-09-17 | 1983-06-30 | Bleiwenz GmbH, 6920 Sinsheim | Warmhalteofen für Metallschmelzen |
EP0049228B1 (de) * | 1980-10-01 | 1984-12-19 | Ants Nömtak | Gefäss für geschmolzenes Metall sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
US4941647A (en) * | 1989-09-12 | 1990-07-17 | Union Carbide Corporation | Protective lining for aluminum refining vessel |
DE102018129272A1 (de) * | 2018-11-21 | 2020-05-28 | Saint-Gobain Industriekeramik Rödental GmbH | Transportwanne für Durchlaufofen |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB505617A (en) * | 1937-11-09 | 1939-05-09 | American Magnesium Metals Corp | Improvements in or relating to electric furnaces |
GB678262A (en) * | 1944-05-20 | 1952-09-03 | Revere Copper & Brass Inc | Improvements in and relating to electric furnaces |
GB882745A (en) * | 1959-03-31 | 1961-11-22 | Shell Int Research | Improvements in or relating to furnaces |
GB1028652A (en) * | 1962-02-07 | 1966-05-04 | Pilkington Brothers Ltd | Improvements in or relating to furnaces |
US3401227A (en) * | 1966-02-09 | 1968-09-10 | Trw Inc | Liner for crucibles |
LU57030A1 (de) * | 1968-10-04 | 1970-04-06 | Glaverbel | |
DE2320347A1 (de) * | 1973-04-21 | 1974-11-07 | Engstfeld Wilh Fa | Elektrisch beheizter tiegel |
JPS5549033B2 (de) * | 1974-05-15 | 1980-12-09 | ||
JPS5612239B2 (de) * | 1974-08-19 | 1981-03-19 | ||
LU71573A1 (de) * | 1974-12-30 | 1976-11-11 | ||
GB1544637A (en) * | 1975-11-10 | 1979-04-25 | Foseco Trading Ag | Lining of molten metal containers |
GB1500720A (en) * | 1975-11-20 | 1978-02-08 | Fhd Furnaces Ltd | Thermal insulation of furnaces |
FR2356106A1 (fr) * | 1976-06-21 | 1978-01-20 | Feurs Fonderies Acieries Elect | Procede de garnissage des fours a induction a creuset, moyens de mise en oeuvre et les fours a induction a creuset executes selon ce procede |
-
1977
- 1977-07-08 SE SE7707997A patent/SE418582B/sv not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-07-05 DE DE2829519A patent/DE2829519C2/de not_active Expired
- 1978-07-06 NO NO782361A patent/NO782361L/no unknown
- 1978-07-07 CH CH743278A patent/CH631904A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-07-07 FR FR7820379A patent/FR2396943A1/fr active Granted
- 1978-07-07 GB GB7829119A patent/GB2001155B/en not_active Expired
- 1978-07-10 IT IT25491/78A patent/IT1096943B/it active
-
1981
- 1981-12-17 JP JP56204495A patent/JPS57168765A/ja active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8700542U1 (de) * | 1987-01-13 | 1988-05-11 | Chamotte- und Tonwerk Kurt Hagenburger, 6718 Grünstadt | Formteil für die Bodenzustellung metallurgischer Schmelzgefäße |
DE4426932A1 (de) * | 1994-07-29 | 1996-02-01 | Karl Schips | Ofengehäuse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO782361L (no) | 1979-01-09 |
GB2001155A (en) | 1979-01-24 |
IT1096943B (it) | 1985-08-26 |
GB2001155B (en) | 1982-02-03 |
IT7825491A0 (it) | 1978-07-10 |
DE2829519A1 (de) | 1979-01-18 |
JPS57168765A (en) | 1982-10-18 |
FR2396943A1 (fr) | 1979-02-02 |
SE418582B (sv) | 1981-06-15 |
JPS6346134B2 (de) | 1988-09-13 |
CH631904A5 (de) | 1982-09-15 |
FR2396943B1 (de) | 1984-08-17 |
SE7707997L (sv) | 1979-01-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2631982C2 (de) | Lichtbogenschmelzofen | |
DE2736793A1 (de) | Vorrichtung zum raffinieren von schmelzfluessigem metall | |
DE2829519C2 (de) | Behälter für geschmolzenes Metall | |
DE69100056T2 (de) | Druckbehaelter fuer isostatisches pressen mit einer vorrichtung zur schnellkuehlung. | |
DE3871627T2 (de) | Deckel fuer dampfdruck-kochtoepfe. | |
DE2657469C3 (de) | Kombinierte Vorrichtung aus Speicherbatteriewärmeschutz und Windschutzscheiben-WaschflUssigkeits-Behälter | |
DE3133447C2 (de) | Einrichtung zum Vorheizen von Stahlschrott | |
DE2915776A1 (de) | Verbundbehaelter fuer schwefelelektrode und verfahren zu dessen herstellung | |
DE69013955T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzen von mineralfaserhaltigen Stoffen. | |
DE69004493T2 (de) | Verteiler zum Stranggiessen von Stahl. | |
EP0018326B1 (de) | Abdeckhaube für eine Aluminiumreduktionszelle | |
DE3007253A1 (de) | Vorrichtung zur hitzeisolierung | |
DE1471377A1 (de) | Waermebehandlungsofen | |
EP0167515B2 (de) | Elektroofen | |
CH625560A5 (de) | ||
US4208043A (en) | Holding vessel | |
DE69005403T2 (de) | Schachtofenabstich. | |
DE2659827B1 (de) | Lichtbogenschmelzofen | |
DE7718139U1 (de) | Schmelz- und giessvorrichtung | |
DE3034970C2 (de) | Warmhalteofen für Metallschmelzen | |
DE3615239A1 (de) | Elektrochemische speicherzelle | |
DD130680B1 (de) | Vorrichtung zur abdichtung zwischen kammerofen und herdwagen | |
DE3248110A1 (de) | Elektrochemische speicherzelle | |
DE2053344A1 (de) | Anheizherd fur Ofenkammern und/ oder Sohlkanale von Regenerativkoks ofenbattenen | |
DE815070C (de) | Elektrisch zu beheizendes massearmes Heizelement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |