DE2829496A1 - Vorrichtung zur haltung und aufzucht von im wasser lebenden lebewesen - Google Patents
Vorrichtung zur haltung und aufzucht von im wasser lebenden lebewesenInfo
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Description
- Vorrichtung zur Haltung und Aufzucht von
- im Wasser lebenden Lebewesen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Haltung und Aufzucht von im Wasser lebenden Lebewesen, insbesondere Tieren vorzugsweise Fischen, mit einem oder mehreren Behältern für die Lebewesen sowie mit Behältern zur Aufbereitung, insbesondere zur Reinigung sowie gegebenenfalls Temperierung des Wassers.
- Solche Vorrichtungen sind bereits bekannt. Dabei ist nachteilig, daß eine große Anzahl von Behältern mit entsprechend aufwendigen Wänden erstellt werden müssen, da diese Wände selbsttragend sein müssen, um dem hydrostatischen Druck des in ihnen befindlichen Wassers standhalten zu können. Darüberhinaus besteht bei der Anordnung solcher mehrerer Behälter auch ein erheblicher Platzbedarf.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der der Aufwand und der Platzbedarf erheblich vermindert werden kann. Trotzdem soll die Zugänglichkeit der Behälter, insbesondere auch der die Lebewesen enthaltenden Behälter gut möglich sein.
- Die Lösung besteht im wesentlichen darin, daß die Vorrichtung einen einzigen Hauptbehälter mit einer äußeren, tragenden Wandung aufweist, der zur Bildung einzelner Behälter mit Trennwänden versehen ist.
- Eine derartige Vorrichtung hat den erheblichen Vorteil der viel preiswerteren Herstellung der gesamten Behälter, insbesondere weil die Wände der Einzelbehälter dünner ausgebildet sein können, da sie von der Flüssigkeit beidseitig beaufschlagt werden.
- Besonders zweckmäßig ist es, wenn zwei oder mehrere benachbarte Einzelbehälter eine Verbindung unterhalb des Wasserspiegels, insbesondere in ihrem Bodenbereich, bevorzugt im Boden aufweisen. Dies ist vor allem für das Füllen und Entleeren des Gesamtbehälters vorteilhaft,weil dadurch unter anderem auch eine vollständige Entleerung ohne Rückstände möglich, ist0 Außerdem können die Verbindungen in vorteilhafter Weise bereits bei der Erstellung des Fundamentes od.dgl. verlegt werden.
- Zweckmäßigerweise sind der oder die einzelnen Behälter für die Lebewesen am äußeren Randbereich des Hauptbehälters angeordnet. Es ist dadurch möglich, von außen her die Lebewesen gut beobachten und gegebenenfalls auch entnehmen oder einsetzen zu können.
- Eine besonders platzsparende und zweckmäßigeAusführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn der Hauptbehälter eine kreisrunde Außenform hat. Dadurch kann bei geringstmöglicher Außenwandfläche ein größtmögliches Behältervolumen erreicht werden.
- Bei dieser Ausführungsform besteht dann auch nach einer Weiterbildung der Erfindung die Möglichkeit, die Behälter im wesentlichen kreisringförmig bzw. kreisringabschnittförmig auszubilden, wobei mehrere Einzelhälter durch konzentrisch verlaufende Trennwände gegeneinander abgeteilt sind.
- Zweckmäßigerweise weist ein oder mehrere kreis ringförmige Behälter, insbesondere der Behälter für die Lebewesen wenigstens eine etwa radial orientierte, gegebenenfalls entfernbare Trennwand auf. Vorzugsweise ist dabei dieser Behälter zur Aufnahme der Lebewesen in vorzugsweise drei Teilbehälter unterteilt, wobei das Volumen dieser Teilbehälter in Anpassung insbesondere an die Größe der jeweils darin befindlichen Lebewesen unterschiedlich groß ist. Dadurch können in übersichtlicher Weise Lebewesen in verschiedenen Altersstufen hintereinander angeordnet werden. Außerdem können die Lebewesen alters abhängig in einem Kreislauf aufgezogen werden, wobei sie Jeweils nach einer bestimmten Zeit von einem Behälter in den im Kreislauf nächsten verbracht werden.
- Wie bereits vorerwähnt dient der äußere kreisringförmige Behälter zur Aufnahme der Lebewesen, während zweckmäßigerweise die weiter innen liegenden Behälter zur Aufbereitung des Wassers dienen.
- Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
- Es zeigt stärker schematisiert: Fig. 1 eine Aufsicht sowie Fig. 2 eine querschnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
- Eine Vorrichtung 1 (Figur 1) weist im Ausführungsbeispiel einen Hauptbehälter 2 mit einer kreisrunden Außenform auf.
- Innerhalb dieses Hauptbehälters 2 sind die einzelnen Behälter durch konzentrisch verlaufende sowie durch radial orientierte Trennwände 19 bzw. z.B. 7 gebildet.
- Der äußere Kreisring 3 dient dabei zur Aufnahme der Lebewesen, im vorliegenden Falle von Fischen. Dieser äußere Kreisring 3 ist in drei Teilbehälter 4, 5 und'6 unterteilt, wobei das Volumen dieser Teilbehälter in Anpassung an die Größe der jeweils darin befindlichen Fische unterschiedlich groß ist. Die Volumina der Teilbehälter 4, 5,6 für die Fische können sich beispielsweise etwa wie 1:1,5:2,5 verhalten. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt das Volumen rerhältnis kr1,4:2,4. Ggf. können z.B. auch mehr als drei Teilbehälter vorgesehen sein.
- Zwischen den Teilbehältern 4,5,6 befinden sich etwa radial orientierte, vorzugsweise entfernbare Trennwände 7.
- Die Fische können dadurch praktisch in einem Kreislauf gezüchtet werden, wobei die Fische aus einem der Teilbehälter jeweils nach einer bestimmten Zeit in den nächstgrößeren Behälter gebracht werden können. Dies kann in vorteilhafter Weise durch Herausnehmen der Jeweiligen Trennwand 7 erfolgen, so daß dadurch die Fische erheblich einfacher und auch schonender umgesetzt werden können. Aus dem letzten, im Ausführungsbeispiel auch größten Teilbehälter 6 können schließlich die größten Fische entnommen werden.
- Die weiter innen liegenden Kreisringe 8,9 und 10 dienen zur Aufbereitung des Wassers. Dabei gelangt das Wasser von den äußeren Teilbehältern 4,5,6 , worin sich die Fische befinden, zunächst in den durch den Kreisring 8 gebildeten Behälter, wo das Wasser stark belüftet und dadurch entstehende Schadstoffe oxydiert werden. Von dort gelangt das Wasser in vier im Kreisring 9 angeordnete Behälter, wobei zwei dieser Behälter als Absetz- und Vorklärbecken für die im Wasser enthaltenen Schwebstoffe dienen0 Von diesen beiden Behältern gelangt das Wasser zunächst in eine Desinfektionskammer und anschließend in einen Behälter, in dem die Temperierung des Wassers stattfindet. Schließlich wird das Wasser in ein zentral angeordnetes Filter 11 geleitet und von dort wird das saubere Wasser mittels einer Umwälzpumpe 12 in die drei im äußersten Kreisring 3 befindlichen Teilbehälter 4,5,6 zurückgeführt.
- Erwähnt sei, daß innerhalb der einzelnen Behälter, wie in Figur 1 und insbesondere auch in Figur 2 erkennbar, Rührer 13 zur Bewegung des Wassers und dgl. vorgesehen sein können.
- Die einzelnen Behälter sind, wie Figur 2 auch erkennen läßt, über Leitungen 14 Miteinander verbunden. Diese Leitungsverbindungen können etwa U-förmig ausgebildet sein und zumindest teilweise in Boden bzw. im Fundament 15 des Gesamtbehälters ver-laufen. Die iusströmseite dieser Leitungsverbindungen kann dabei einen vorzugsweise abnehmbaren, im Bodenbereich trennbaren Steckatutzen 16 aufweisen, dessen Mündung z.B. auf halber Höhe des Wasserspiegels liegt. Bei aufgesetzten 8teckstutzen 16 kann dadurch unter anderem ein ungewolltes Leerlaufen der äußeren Fischbehälter bst. auch einzelner Wasseraufbereitungs-Behälter vormieden w rdon. Andererseits besteht ab.r auch die Möglich keit, nach Entfernen der Steckstutzen 16 das Wasser rüokstandafrei ablaufen zu lassen. Dies ist insbesondere rur di. Reinigung der Gesantaniqe vorteilhaft.
- Figur 2 läßt erkennen, daß der Hauptbehälter eine begehbare Überbrückung 17 aufweist, durch die wesentliche Bereiche der gesamten Vorrichtung 1 gut zugänglich und auch beobachtbar sind. Außerdem kann der Hauptbehälter 2 ein umlaufendes, vorzugsweise etwa in Höhe seines Oberrandes angeordnetes Podest 18 aufweisen, wie dies in Figur 1 angedeutet ist. Sowohl die Überbrückung 17 als auch das Podest 18 können eine Gitterrostabdeckung aufweisen.
- Es sei nochmals erwähnt, daß die vorbeschriebene Ausführungsform der Erfindung mit einem kreisrunden Hauptbehälter 2 einen vergleichsweise geringen Platzbedarf aufweist, wobei eine kompakte Gesamtbauform gegeben ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, in Anpassung z.B. an besondere vorgegebene Platzverhältnisse, den Hauptbehälter 2 auch quadratisch oder rechteckförmig auszubilden.
- FUr diese Ausführungsform sind die einzelnen Behälter dann ineinander geschachtelt angeordnet.
- Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
- Patent ansprüche
Claims (15)
- Patentansprüche Q Vorrichtung Haltung und Aufzucht von im Wasser lebenden Lebewesen, insbesondere Tieren, vorzugsweise Fischen, mit einem oder mehreren Behältern für die Lebewesen sowie mit Behältern zur Aufbereitung, insbesondere zur Reinigung sowie gegebenenfalls Temperierung des Wassers, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie einen einzigen Hauptbehälter (2) mit einer äußeren tragenden Wandung aufweist, der zur Bildung einzelner Behälter mit Trennwänden (7,19) versehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere benachbarte einzelne Behälter eine Verbindung unterhalb des Wasserspiegels, insbesondere in ihrem Bodenbereich'bevorzugt im Boden aufweisen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die einzelnen Behälter (4,5,6) für die Lebewesen am äußeren Randbereich (3) des Hauptbehälters (2) angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbehälter (2) eine kreisrunde Außenform hat.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter im wesentlichen kreisringförmig bzw. kreisringabsohnitt förmig ausgebildet sind und daß mehrere Einzelbehälter durch konzentrisch verlaufende Trennwände (19j gegeneinander abgeteilt sind.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere kreisringförmige Behälter, insbesondere der bzw.die Behälter für die Lebewesen wenigstens eine etwa radial oriantierte, gegebenenfalls entfernbare Trennwand (7) aufweisen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß der äußere kreisringförmige Behälter (4,5,6) zur Aufnahme der Lebewesen und die weiter innen liegenden Behälter zur Aufbereitung des Wassers dienen.
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zur Aufnahme der Lebewesen in vorzugsweise drei Teilbehälter (4,yj) unterteilt ist und daß das Volumen dieser Teilbehälter in Anpassung insbesondere an die Größe der Jeweils darin befindlichen Lebewesen unterschiedlich groß ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Volumina der Teilbehälter (4,5,6) fin die ebesen etwa wie 1:1,5:2,5 verhalten.
- 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung des Wassers Behälter zur Belüftung, zum Absetzen und Vorklären für die im Wasser enthaltenen Schwebstoffe, zum Desinfizieren sowie zum Filtern vorgesehen sind.
- 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter zum Tempe rieren des Wassers vorgesehen ist.
- 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Förderung des Wassers, insbesondere auch zur Rückförderung von dem Filter (11) zu dem oder den Behältern (4,5,6) für die Lebewesen eine oder mehrere Umwälzpumpen (12) dienen.
- 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbehälter (2) eine begehbare Überbrückung (17) aufweist.
- 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbehälter (2) ein umlaufendes, vorzugsweise etwa in Höhe seines Oberrandes angeordnetes Podest (18) aufweist.
- 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Leitungsverbindungen (14) zwischen den einzelnen Behältern etwa U-förmig, vorzugsweise zum Teil im Boden verlaufend ausgebildet sind und daß die Ausströmseite einen vorzugsweise abnehmbaren, im Bodenbereich trennbaren Steckstutzen (16) aufweist, dessen Mündung mit Abstand unterhalb der Vasseroberfläche liegt.
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