DE3919368C2 - Vorrichtung zur biologischen und gegebenenfalls mechanischen und/oder chemischen Reinigung von Abwässern - Google Patents
Vorrichtung zur biologischen und gegebenenfalls mechanischen und/oder chemischen Reinigung von AbwässernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur biologischen und
gegebenenfalls mechanischen und/oder chemischen Reinigung von
Abwässern mit einem äußeren Behandlungsbecken und wenigstens zwei
darin angeordneten, sich nach unten verjüngenden Absetzbereichen,
die über Ablaufleitungen oder -rinnen mit einem gemeinsamen
Ablauf verbunden sind.
Bekannt sind Abwasserkläranlagen mit einem zylindrischen äu
ßeren Behandlungsbecken, das als Belebungsbecken ausgebildet
ist, und einem zentrisch darin angeordneten inneren Behand
lungsbecken, welches ein Nachklärbecken ist. Diese Kombina
tionsbauweise zweier ineinander angeordneter Behandlungsbec
ken unterschiedlicher Funktion bringt Vorteile bei der Her
stellung und erlaubt es, Abwasserkläranlagen auch bei beeng
ten Platzverhältnissen herzustellen. Bei der Dimensionierung
von Belebungsanlagen nach den gültigen Auslegungsrichtlinien
zeigt sich aber, daß solche Kombinationssysteme mit trich
terförmigen Absetzbecken für maximal 2000 Einwohnergleich
werte herstellbar sind.
Belebtschlammanlagen mit den eingangs genannten Merkmalen sind
aus der DE-PS 32 06 302 bekannt. Die als Abscheidekammern
bezeichneten Absetzbereiche haben insgesamt keine Kegelform und
eine Neigung zur Horizontalen von höchsten 55°, was kein gutes
Abrutschen des abgesetzten Schlammes ergibt.
Die DE-OS 32 35 992 zeigt ein sich mit einer Neigung unter 60°
verjüngendes Denitrifikationsbecken, also kein Absetzbecken.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand nun da
rin, kompakte Kombinationsbecken zu bekommen, die auch in
der Form größerer Anlagen gebaut werden können und die meh
rere Funktionen miteinander koppeln können. Ein weiteres
Ziel besteht darin, alle Behandlungsstufen mit Ausnahme der
Grobreinigung (Rechen) und der Entfernung mineralischer
Stoffe (Sandfang) in einer Einheit zu kombinieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Vorrichtung zur
biologischen und gegebenenfalls mechanischen und/oder chemischen
Reinigung von Abwässern mit den eingangs genannten Merkmalen
dadurch gelöst, daß die Absetzbereiche als kegelförmige Behand
lungsbecken mit einer Neigung des Kegelmantels zur Horizontalen
von wenigstens 60° ausgebildet sind.
Für die kegelförmigen inneren Behandlungsbecken ist es wichtig,
daß ihr Kegelmantel eine Neigung zur Horizontalen bzw. Boden
fläche des äußeren Behandlungsbeckens von wenigstens 60°,
vorzugsweise zwischen 60 und 70°, hat, um ein Absetzen des
Schlammes auf ihnen zu verhindern.
Die Aufteilung des inneren Behandlungsbeckens, wie beispielsweise
eines Absetzbeckens, auf mindestens zwei oder mehr Behandlungs
becken reduziert die erforderliche Bautiefe der inneren Behand
lungsbecken, so daß das erforderliche Volumenverhältnis von
äußerem Behandlungsbecken zu der Gesamtheit der inneren Behand
lungsbecken ziemlich frei variabel ist und das äußere Behand
lungsbecken, das gewöhnlich das Belebungsbecken darstellt,
relativ flach gehalten werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß sie
sich der rasch vorwärts entwickelnden Verfahrenstechnik auf
dem Gebiet der Abwasserreinigung anpassen läßt und sich
durch Flexibilität im Betrieb, Ausbaubarkeit und kostengün
stige Umstellung der Verfahrenstechniken auszeichnet, um die
stetig steigenden Ansprüche an die Qualität des gereinigten
Abwassers erfüllen zu können. Beispielsweise können einzelne
Funktionen leicht herausgenommen, ausgetauscht, verändert
oder hinzugefügt werden.
Es ist nicht erforderlich, daß alle inneren Behandlungsbec
ken die gleiche Funktion haben und einen allen gemeinsamen
Ablauf besitzen, sondern zusätzlich zu den wenigstens zwei
kegelförmigen inneren Behandlungsbecken mit gemeinsamem Ab
lauf kann noch wenigstens ein weiteres Behandlungsbecken mit
separatem Ablauf und anderer Funktion in dem äußeren Behand
lungsbecken angeordnet sein. Diese weiteren inneren Behand
lungsbecken können auch kegelförmig ausgebildet sein oder
beliebige andere Form, wie Zylinderform, haben. Sie können
einzeln mit einem Ablauf oder ebenfalls in Gruppen mit einem
gemeinsamen Ablauf verbunden sein. Diese zusätzlichen Be
handlungsbecken können beispielsweise Vorklärbecken, Anae
rob-Becken, Denitrifikationsbecken, Nachklärbecken, Fällungs
becken oder Filtersysteme sein.
Wie erwähnt, handelt es sich bei dem äußeren Behandlungsbec
ken im Regelfall um das Belebungsbecken, in welchem Belüf
tungseinrichtungen und gewöhnlich auch Umwälzeinrichtungen
vorgesehen sind. Diese können üblicher Natur wie in bekann
ten Belebungsbecken sein, wie beispielsweise abgehängte Be
lüfterkerzen oder Flächenbelüftungssysteme.
Je nach der Anzahl und Kombination der inneren Behandlungs
becken kann ein Belebungsverfahren beispielsweise mit einer
Nitrifikation, einer Denitrifikation, einer chemischen Fäl
lung, einer biologischen P-Elimination und anderen Behand
lungsstufen kombiniert werden.
Um das Volumen der inneren Behandlungsbecken weiter zu stei
gern, ohne dabei zwangsläufig auch die Höhe des äußeren Be
handlungsbeckens zu vergrößern, ist es vorteilhaft, wenn die
kegelförmigen inneren Behandlungsbecken den Boden des äuße
ren Behandlungsbeckens durchstoßen und mit ihrem unteren
oder verjüngten Ende unterhalb des Bodens des äußeren Be
handlungsbeckens liegen.
Das äußere Behandlungsbecken kann an sich beliebige Form ha
ben. Bevorzugt ist eine Zylinderform oder Rundbeckenform.
Die Form kann aber auch oval oder mehreckig, wie fünf- oder
sechseckig, sein. Diese hat den Vorteil, daß man wabenförmig
mehrere derartige Becken miteinander auf kleinstem Raum
kombinieren kann.
Es erwies sich als vorteilhaft, bei inneren Behandlungsbec
ken gleicher Funktion eine gleichmäßige hydraulische Be
schickung vorzusehen, was zweckmäßig dadurch erfolgen kann,
daß entweder die Zulaufleitungen der inneren Behandlungsbec
ken mit gemeinsamem Zulauf mit Zulaufregeleinrichtungen ver
sehen sind oder daß die inneren Behandlungsbecken einstell
bare Ablaufleitungen oder -rinnen besitzen. Gewöhnlich haben
die inneren Behandlungsbecken jeweils einen Zulauf vom äuße
ren Behandlungsbecken, sie können aber auch hintereinander
geschaltet sein.
In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform
einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Vorrich
tung,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine andere Ausfüh
rungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 gezeigte Vorrich
tung und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der
Vorrichtung nach der Erfindung.
In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform be
sitzt die Vorrichtung ein zylinderförmiges äußeres Behand
lungsbecken 1 mit Flächenbelüftern 2, die über eine Druck
luftleitung 8 gespeist werden. Außerdem sind in dem äußeren
Behandlungsbecken 1 zwei Strömungserzeuger 7 angeordnet, die
für eine Umwälzung der in diesem Behandlungsbecken enthalte
nen Flüssigkeit sorgt. Das äußere Behandlungsbecken ist also
als Belebungsbecken ausgebildet.
Im Inneren des äußeren Behandlungsbeckens 1 sind vier kegel
förmige innere Behandlungsbecken angeordnet, deren Boden in
der Höhe des Bodens des äußeren Behandlungsbeckens liegt.
Diese inneren Behandlungsbecken sind in der gezeigten Aus
führungsform Absetzbecken und enthalten jeweils eine Pumpe 4
zum Absaugen des abgesetzten Schlammes.
Der gemeinsame Ablauf 5 ist mit den vier inneren Behand
lungsbecken 3 über Ablaufrinnen 6 verbunden, die vorzugswei
se Regeleinrichtungen enthalten, welche einen gleichmäßigen
Flüssigkeitsablauf aus allen vier inneren Behandlungsbecken
3 gewährleisten. Die inneren Behandlungsbecken 3 besitzen
nicht gezeigte Zuläufe, durch die das im äußeren Belebungs
becken behandelte Abwasser in die Absetzbecken fließt.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Vorrichtung unterschei
det sich von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten im we
sentlichen dadurch, daß sie statt vier nur zwei innere Behand
lungsbecken aufweist und daß diese mit ihrem verjüngten Boden
unter dem Boden 19 des äußeren Behandlungsbeckens liegen.
In dem äußeren Behandlungsbecken 11 sind Flächenbelüfter 12
und Strömungserzeuger 17 angeordnet. Diese Ausrüstungen ha
ben für Belebungsbecken übliche Bauart.
In dem äußeren Belebungsbecken sind zwei kegelförmige innere
Absetzbecken 13 mit jeweils einer Pumpe 14 vorgesehen. Über
diese Pumpe 14 wird der abgesetzte Schlamm aus der Anlage
abgeführt. Das in den Behandlungsbecken 13 geklärte Abwasser wird
über Ablaufrinnen 16 und einen gemeinsamen Ablauf 15 aus der
Anlage entfernt.
Die in Fig. 5 dargestellte Anlage besteht aus drei Einhei
ten, die gleiche oder unterschiedliche Funktion haben kön
nen. Wesentlich bei dieser Anlage ist, daß bei ihr das äuße
re Behandlungsbecken 21 keine Zylinderform hat, sondern
sechseckig ausgebildet ist, so daß mehrere solcher Becken
in dichtester Packungsweise wabenartig aneinander angesetzt
werden können.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur biologischen und gegebenenfalls mechani
schen und/oder chemischen Reinigung von Abwässern mit einem
äußeren Behandlungsbecken und wenigstens zwei darin
angeordneten, sich nach unten verjüngenden Absetzbereichen,
die über Ablaufleitungen oder -rinnen mit einem gemeinsamen
Ablauf verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Absetzbereiche als kegelförmige Behandlungsbecken (3, 13)
mit einer Neigung des Kegelmantels zur Horizontalen von
wenigstens 60° ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete, daß
das verjüngte Ende der kegelförmigen inneren Behandlungs
becken (13) unterhalb des Bodens (19) des äußeren Be
handlungsbeckens (11) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Ablaufleitungen oder -rinnen (6, 16) der
inneren Behandlungsbecken (3, 13) mit gemeinsamem Ablauf
(5, 15) mit derartigen Ablaufregeleinrichtungen versehen
sind, daß diese inneren Behandlungsbecken (3, 13) eine
im wesentlichen gleiche hydraulische Beschickung haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnete, daß
die Ablaufleitungen oder -rinnen (16) höhenverstellbar
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die inneren Behandlungsbecken (3,
13) jeweils einen Zulauf vom äußeren Behandlungsbecken
(1, 11, 21) besitzen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem äußeren Behandlungsbecken (1,
11) Belüftungseinrichtungen (2, 12) und/oder Umwälzein
richtungen (7, 17) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Neigung des Kegelmantels der in
neren Behandlungsbecken (3, 13) zwischen 60 und 70°
liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das äußere Behandlungsbecken (1, 11)
ein Rundbecken, ovales, fünfeckiges oder sechseckiges
Becken ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das äußere Behandlungsbecken (1, 11,
21) ein Belebtschlammbecken ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei kegelförmigen
Behandlungsbecken (3, 13) Absetzbecken sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zusätzlich weitere Innenbecken mit anderen Funk
tionen, wie Vorklärbecken, Anaerob-Becken, Denitrifika
tionsbecken, Fällungsbecken oder Filtersysteme, ent
hält.
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