DE2829174A1 - Phosphinylmethyliminoessigsaeure- n-oxide, sie enthaltende zubereitungen und ihre verwendung - Google Patents

Phosphinylmethyliminoessigsaeure- n-oxide, sie enthaltende zubereitungen und ihre verwendung

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DE2829174A1
DE2829174A1 DE19782829174 DE2829174A DE2829174A1 DE 2829174 A1 DE2829174 A1 DE 2829174A1 DE 19782829174 DE19782829174 DE 19782829174 DE 2829174 A DE2829174 A DE 2829174A DE 2829174 A1 DE2829174 A1 DE 2829174A1
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sugar cane
acid
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DE19782829174
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John Edward Franz
Reuven Mordechai Sacher
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Monsanto Co
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Monsanto Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic System
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/48Phosphonous acids R—P(OH)2; Thiophosphonous acids including RHP(=O)(OH); Derivatives thereof
    • C07F9/4808Phosphonous acids R—P(OH)2; Thiophosphonous acids including RHP(=O)(OH); Derivatives thereof the acid moiety containing a substituent or structure which is considered as characteristic
    • C07F9/4816Acyclic saturated acids or derivatices which can have further substituents on alkyl
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/18Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-carbon bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
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    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/30Phosphinic acids R2P(=O)(OH); Thiophosphinic acids, i.e. R2P(=X)(XH) (X = S, Se)
    • C07F9/301Acyclic saturated acids which can have further substituents on alkyl

Description

DR. BERG DTPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWAB? DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000München 86
Anwaltsakte 29
3. Juli 1978
MONSANTO COMPANY ST. LOUIS, MISSOURI / USA
Phosphinylmethyliminoessigsäure-N-oxide, sie enthaltende Zubereitungen und ihre Verwendung
909808/0682
09-21-1127A GW
• (089)^88272 988273 988274 983310
Telegramme:
BERGSTAPFPATENT München TELEX: 0524560BERGd
Bankkonten: Hype-Bank Manchen 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM Bayec Vereinsbank Manchen 453100 (BLZ 70020270) Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
Beschreibung
Die Erfindung betrifft neue Phosphinylmethyliminoessigsäure-N-Oxid—Verbindungen, sowie Zubereitungen und Verfahren zur Erhöhung des Saccharosegehaltes von Zuckerrohr. Die Verbindungen und Zubereitungen sind als saccharoseerhöhende Mittel brauchbar, wenn sie vor der Ernte auf wachsendes Zuckerrohr aufgebracht werden.
Die erfindungsgemäßen Phosphinylmethyliminoessigsäure-N-Oxid—Verbindungen haben die Formel I
MO-P- CHo-4 N—f-CHoC - OM (I)
ν ; XX Λ
worin Z Wasserstoff, Itfiedrigalkyl, Phenyl oder ein
0 0
-CH2-N-(CH2C-OM)2 darstellt, M Wasserstoff oder ein landwirtschaftlich verträgliches salzbildendes Kation und a und b die ganzen Zahlen 1 oder 2 bedeuten, wobei die Summe von a + b=3 ist, mit der Maßgabe, daß a 2 bedeutet, wenn Z nicht Wasserstoff, Niedrigalkyl oder Phenyl bedeutet.
Unter landwirtschaftlich verträglichen Kationen versteht man die Kationen, die die Verbindungen nicht für die Anwendung in der Landwirtschaft ungeeignet machen, d.h. Kat-
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ionen, die nicht unannehmbar instabil oder für Säugetiere giftig sind. Solch landwirtschaftlich verträgliche Kationen sind vorzugsweise ein Alkalimetall, eine alkalische Erde, eine Ammoniumgruppe, einschließlich heterocyclisches Ammonium, oder ein Hydrazinkation. Besonders bevorzugt wird
ein Alkalimetall, eine alkalische Erde oder ein Ammoniumkation der Formel NHRR1R , worin R, R1 und R_ unabhängig voneinander Wasserstoff oder Kohlenwasserstoffradikale
(C1 · bis C„q) bedeuten, die mit einer -NR.R^-Gruppe substituiert werden können, in der R3 und R1^ unabhängig voneinander Alkyl (C1 bis C„q) oder eine ORj--Gruppe darstellen, wobei R1. Wasserstoff, Alkyl (C1 bis C10) oder Phenyl bedeutet. Besonders geeignete Kationen sind Natrium-,
Kalium- oder Ammoniumkationen der Formel NHR'R'Ri, worin R1, R' und R' jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff
oder Alkyl (C1 bis C1+) bedeuten.
Beispielhaft für die durch R, R1 und R„ dargestellten
C1- bis C2Q- Kohlenwasserstoffgruppen sind Alkylgruppen
wie Methyl, Äthyl, Isopropyl, tert.-Butyl, Octadecyl und
deren Isomere, Alkenylgruppen wie Vinyl, Allyl, Undecenyl, Octadecenyl und dgl., Alkynylgruppen wie Äthynyl, Propynyl und dgl., Aryl wie Phenyl, Naphthyl, Tolyl, XyIyI und
dgl., Aralkyl wie Benzyl, Phenethyl und dergleichen.
-/9
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Die erfindungsgemäßen N-Oxidverbindungen werden mit dem folgenden allgemeinen Verfahren hergestellt. Eine Phosphinylmethylimxnoessigsäureverbindung der Formel II
S \ /'S
MO-P- CHH N—(-CH2C - OM ] (II)
worin a, b, M und Z die oben angegebene Bedeutung haben, wird in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst und Wasserstoffperoxid zugegeben, wobei man die Temperatur zwischen etwa 0° und 50 0C (vorzugsweise 20 bis 35 0C) hält. Das Wasserstoffperoxid oxidiert dann die Phosphinylmethyliminoessigsäureverbindung der Formel II zu der N-Oxidverbindung der Formel I.
Zu den für die Durchführung des Verfahrens geeigneten Lösungsmitteln gehören Wasser, verdünnte Schwefelsäure, sowie organische Säuren wie Perfluoressigsäure, Pentafluorpropionsäure, Heptafluorbuttersäure, Essigsäure, Ameisensäure, Propionsäure und dergleichen.
Das N-0xidprodukt wird im allgemeinen gewonnen, indem man es aus dem Reaktionsmedium ausfällt, oder indem man das Reaktionsmedium zur Trockne konzentriert und dann den Rückstand aus einem Lösungsmittel umkristallisiert.
-/10
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Beispiel 1
Ein Gemisch aus 4,3 g (0,015 mol) N-Phenylphosphinylmethyliminodiessigsäure, 25 ml Trifluoressigsäure und 2 ml (30%, 0,018 mol) Wasserstoffperoxid wurde etwa 19 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, was eine klare gelbe Lösung ergab. Die Lösung wurde bei Unterdruck konzentriert, so daß sich ein gelber gummiartiger Rückstand bildete. Dieser wurde mit 2 5 ml Tetrahydrofuran gemischt und blieb über Nacht stehen; es entstanden 4,8 g eines weißen Feststoffes. Dieses letztere Produkt wurde durch Filtrieren gewonnen und aus Essigsäure umkristallisiert. Der umkristallisierte Feststoff wurde mit Essigsäure und Diäthylather, gewaschen und getrocknet. Das gereinigte Produkt wog 3,4 g (0,011 mol, 75% Ausbeute) und hatte einen Fließpunkt von 150 °C unter Zerfall. Der weiße Feststoff wurde als N-Phenylphosphinylmethy!iminodiessigsäure—N-Oxid, identifiziert und hatte die folgende Elementaranalyse:
Berechnet: C: 43,57; H: 4,65; N: 4,62; P: 10,22. Gefunden: C: 43,47; H: 4,66; N: 4,51; P: 10,41.
Beispiel 2
2,25 g (0,01 mol) N-Methylphosphiny!iminodiessigsäure wurde in 2 5 ml heißer Trifluoressigsäure gelöst und die Lösung auf Raumtemperatur abgekühlt. Unter Rühren wurden 2,25 g (0,02 mol) 30%iges wässriges Wasserstoffperoxid
-/11
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-yr-
zugegeben. Das Reaktxonsgemxsch wurde etwa 1/2 Stunde gerührt und dann unter vorsichtigem Erwärmen im Vakuum (< 50 0C, 30 mm Hg) konzentriert. Das erhaltenen Pulver wurde in Äthanol gelöst und die Äthanollösung von einer kleinen Feststoffmenge abdekantiert. Die Lösung wurde dann zur Trockne verdampft und der weiße Pulverrückstand mit Tetrahydrofuran und Diäthyläther gewaschen. Nach dem Trocknen in einem Vakuumdesikkator wog das weiße Pulver 3,2 g. Das Produkt wurde als N-Methylphosphinylmethy!iminodiessigsäure—N-Oxid-Heinihydrat identifiziert, es hatte einen Fließpunkt von 80 0C unter Zerfall, und die folgende Elementaranalyse :
Berechnet: C: 28,80; H: 5,25; N: 5,60; P: 12,38. Gefunden: C: 29, ifl; H: 5,41; N: 5,65; P: 12,65.
Beispiel 3
2,55 g (0,01 mol) N,N-Bis(hydroxyphosphinylmethyl)iminoessigsäure, Mononatriumsalz wurde in 20 ml Wasser gelöst und 0,8 g (0,02 mol) Natriumhydroxid wurden zugegeben, um eine Lösung des Trinatriumsalzes zu bilden. Die Trinatriumsalzlösung wurde mit 1,2 g (0,01 mol) 30%igem Wasserstoffperoxid gemischt und 6 Tage bei Raumtemperatur stehen gelassen. Die Reaktionslösung wurde im warmen Wasserbad bei Unterdruck (etwa 30 mm Hg) konzentriert und ergab einen festen Rückstand. Dieser wurde mit Äthanol ge-
-/12
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mischt und bei Raumtemperatur gerührt. Das ausgefällte Pro dukt wurde gesammelt, mit Äthanol und Diäthylather gewaschen und dann 6 Tage bei Raumtemperatur in einem Vakuumdesikkator bei etwa 30 mm Hg getrocknet. Das weiße Pulver (3,0 g, 86% Ausbeute) hatte einen Fließpunkt von 140 bis 145 °C unter Zerfall und wurde als N,N-Bis(hydroxy phosphinylmethyl)glycin-N-Oxid,Trinatriumsalz,Dihydrat identifiziert. Die Elementaranalyse war wie folgt: Berechnet: C: 13,76; H: 3,47; N: 4,01; P: 17,75. Gefunden: C: 14,04; H: 3,45; N: 3,97; P: 17,57.
Beispiel 4
3,6 g (0,01 mol) Phosphinico(methylennitrilo)tetraessigsäure
HOOC - CH2J - N - CH2
- P - OH
20 ml Wasser und 2,0 g (0,05 mol) Natriumhydroxid wurden gemischt und bildeten das Pentanatriumsalz der Säure. Diese Lösung wurde dann mit 4,5 g (0,04 mol) 30%igem Wasserstoffperoxid gemischt und blieb 24 Stunden stehen. Weitere 2,3 g (0,02 mol) 30%iges Wasserstoffperoxid wurden zugegeben und das Gemisch blieb über Nacht stehen. Die NMR-Analyse zeigte an, daß die Reaktion nicht vollständig war. Es wurden deshalb weitere 1,2 g 30%iges Wasserstoffperoxid zugegeben und die Lösung blieb 48 Stunden bei Raum-
-/13
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temperatur stehen. Die NMR-Analyse zeigte nunmehr an, daß die Reaktion praktisch vollständig war. Das Reaktionsgemisch wurde bei Unterdruck (50 C bei 30 mm Hg) konzentriert und der Rückstand mit Äthanol verdünnt. Das ausgefällte Produkt wurde in Äthanol gemahlen, und das erhaltene grobe weiße Pulver wurde mit Äthanol, dann mit Diäthylather gewaschen und luftgetrocknet. Der weiße Feststoff wurde anschließend 6 Tage in einem Vakuumdesikkator (etwa 30 mm Hg) getrocknet. Das erhaltene Pulver (5,2 g) hatte einen Fließpunkt von 100 bis 110 °C unter Zerfall. Die Elementaranalyse wies das weiße Pulver als zu 9 3% N,N'-(Hydroxyphosphinylidendimethylen)-bis(iminodies s igs äure)-N,N'-Dioxid,Pentanatriumsalz,Tetrahydrat aus. Die Elementaranalyse war wie folgt:
Berechnet: C: 19,60; H: 3,30; N: 4,57; P: 5,05; Na: 18,72. Gefunden: C: 19,73; H: 3,25; N: 4,35; P: 4,91; Na: 18,80.
Beispiel 5
Zu einer Lösung von 2,1 g (0,01 mol) N-Hydroxyphosphinylmethyliminodissigsäure in Wasser wurde 1,2 g (0,03 mol) Natriumhydroxid in 20 ml Wasser gegeben, um das Trinatriumsalz herzustellen. Dann wurde unter Rühren 1,2 g (0,01 mol) 30%iges Wasserstoffperoxid zugegeben und die Lösung wurde 6 Tage bei Raumtemperatur aufbewahrt. Die farblose Lösung wurde bei Unterdruck (20 mm Hg) im warmen Wasserbad konzen-
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triert und ergab einen Gummi. Dieser wurde bei 0,5 mm Hg im warmen Wasserbad weiter konzentriert, bis man 3,0 g eines weißen Pulvers erhielt, das als N-Hydroxyphosphinylmethy!iminodiessigsäure—N-Oxid,Trinatriumsalz,Trihydrat identifiziert wurde, einen Fließpunkt von 120 0C unter Zerfall und die folgende Elementaranalyse hatte: Berechnet: C: 17,30; H: 3,77; N: 4,OH. Gefunden: C: 17,25; H: 3,50; N: 3,81.
Beispiel 6
Zur Bestimmung der regulierenden Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen auf das Zuckerrohr ist zu bemerken, daß eine geeignete Anwendungsmenge zwischen etwa 0,56 kg/ha und etwa 5,6 kg/ha variieren kann. Je nach der örtlichen Praxis wird das Zuckerrohr nach einer Wachstumszeit von etwa 9 bis 30 Monaten geerntet, und es muß daher sowohl das Alter als auch der Reifegrad des Rohrs bei der Bestimmung der aufzubringenden Menge berücksichtigt werden. Das Rohr wird im allgemeinen etwa 2 bis 10 Wochen vor dem vorgesehenen Erntetermin behandelt. Vorzugsweise erfolgt die Behandlung 3 bis 7 Wochen vor der Ernte.
In diesem Test werden die einzelnen Zuckerrohrstengel etwa M- bis 5 Wochen vor der Ernte mit erfindungsgemäßen Verbindungen behandelt. Um Stichprobenfehler zu vermeiden, wird in den Tests älteres, vorzugsweise 13 bis 23 Monate
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altes Zuckerrohr verwendet. Für jede Verbindung werden mindestens 5 Stengel verwendet, verarbeitet und aus den erhaltenen Gesamtwerten wird der Durchschnittswert für einen Stengel gebildet. Um die Genauigkeit der Analysen zu erhöhen, werden nur die obersten 15 Abschnitte eines Stengels verwendet. Als Kontrolle wird eine gleiche Anzahl unbehandelter Zuckerrohrstengel desselben Alters mit dem gleichen Verfahren verarbeitet. Ein Vergleich der von dem behandelten Rohr erhaltenen Werte mit denen der nichtbehandelten Kontrollen ist ein geeignetes Verfahren, um die regulierende Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen zu bestimmen.
Die Analysen werden mit dem von T. Tanimoto entwickelten und in Hawaiian Planters' Record, J57, S. 133-150 (1964) beschriebenen "Press-Verfahren" durchgeführt. Die Daten werden als "Saftreinheit" und "Polarisierungsprozent Rohr" ausgedrückt. "Polarisierungsprozent Rohr" ist eine polarimetrische Bestimmung und entspricht dem prozentualen Anteil der Saccharose, wenn diese die einzige Substanz in der Lösung ist, die die Ebene des polarisierten Lichtes dreht. Eine Bestimmung von "Polarisierungsprozent Rohr" gilt als wirksames Standardverfahren zur Bestimmung des Saccharosegehaltes von Zuckerrohrsaft.
-/16
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Eine Probe von 38 mg jeder verwendeten Verbindung wird in einer kleinen Wassermenge aufgelöst, in der eine kleine Menge eines Surfaktanten enthalten ist. Die erhaltene Lösung wird dann auf die Spitze jedes zu testenden Stengels auf gebracht , ausgenommen die unbehandelten Kontrollen. 4 bis 5 Wochen nach der Behandlung werden die Pflanzen geerntet, die oberen 15 Abschnitte jedes Stengels einer behandelten Gruppe werden entfernt, vereinigt und wie beschrieben analysiert.
Damit man eine Änderung bei "Polarisierungsprozent Rohr" in eine entsprechende Änderung der erhaltenen Zuckermenge umsetzen kann, muß man zunächst den normalen durchschnittlichen Zuckerertrag des zu testenden Gebietes kennen. Im vorliegenden Fall werden die Tests in einem Gebiet durchgeführt, wo etwa 101,8 bis 112 Tonnen Rohr pro Hektar geerntet werden, woraus man etwa 10,18 t Zucker erhält. Bei diesem durchschnittlichen Normalertrag von 10,18 t pro Hektar bedeutet eine Erhöhung von nur 1,0 Polarisierungsprozent Rohr eine Zunahme von 224 kg Zucker pro Hektar.
In Tests mit verschiedenen Verbindungen wurden die folgenden Ergebnisse erzielt:
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Ernte
Vier Wochen
Fünf Wochen
Polarisie- Polarisie-
Verbindung von Saftrein- rungs% Saftrein- rungs%
Beispiel hext Rohr heit Rohr
1 83,33 12,31 85,83 14,86
4 85,83 12,66 87,12 14,26
5 87,12 13,48 84,94 13,09
Kontrolle 79,77 9,67 81,72 11,38
Ernte
Vxer Wochen Polarisie-
rungs%
Rohr
Fünf Wochen Polarisie-
rungs%
Rohr
Verbindung von
Beispiel
Saftrein
heit
7 ,27 Saftrein
heit
9,56 .
3 64,62 6,63 74,78 6.85
Kontrolle 64,25 8,47 65,99 10,97
3 72,01 7,35 80,02 4,86
Kontrolle 69,93 54,64
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können selbstverständlich in Form der in der obigen Formel dargestellten freien Säure auf die Zuckerrohrpflanzen aufgebracht werden. Wahlweise
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§09808/0682
können diese Stoffe auch als ]andwirtschaftlich verträgliches Metall- oder Aminsalz angewandt werden. Häufig ergibt sich, daß bei einem Salz wünschenswerte Eigenschaften wie Stabilität oder Löslichkeit verbessert sind; man stellt diese Salze her, indem man zu einer wässrigen Lösung der freien Säure eine geeignete Menge einer Base oder eines basischen Carbonats oder Amins gibt. Als salzbildendes Kation können ein- und zweiwertige Metalle verwendet werden, die Amine können primär, sekundär oder tertiär sein. Besonders bevorzugt werden die Salze der Alkalimetalle, des Ammoniaks und der niedrigen aliphatischen Kohlenwasserstoffamine.
Ein erfindungsgemäßer Wirkstoff kann auf die Pflanzen als wässrige Suspension oder Lösung aufgebracht werden. So kann beispielsweise eine flüssige Zubereitung aus einem Sprührohr aufgebracht, oder eine staubförmige Zubereitung, bei der der Wirkstoff mit einem inerten Feststoff wie Ton verdünnt ist, von einem Flugzeug aus auf den Pflanzen verteilt werden. Geeignete flüssige Zubereitungen enthalten oberflächenwirksame Mittel, wie sie in den US-PSen 3 224 865 und 3 245 775 aufgeführt sind. Bevorzugte erfindungsgemäße oberflächenwirksame Mittel sind die nicht-ionischen Arten wie Alkylphenoxypoly(äthylenoxy)äthanole, Polyäthylenoxidaddukte von Fett- und Harzsäuren sowie langkettige Alkylmercaptanaddukte mit Äthylenoxid.
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Ein besonders bevorzugter Träger für die erfindungsgemäßen Säuren oder Salze ist Wasser, dem etwa 0,1 bis 2,0 Gew.% oberflächenwirksames Mittel zugesetzt sind. Wahlweise kann der wässrige Träger auch durch ein nicht-toxisches Mineralöl oder eine Öl-in-Wasser- oder Wasser-in-öl-Emulsion ersetzt werden. Es erwies sich als günstig, die Zubereitungen auf die Pflanzen in Form von wässrigen Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen aufzubringen, wobei die Verdünnung so gehalten wird, daß eine Sprühmenge von etwa 6 5,5 bis 187 1 Flüssigkeit pro Hektar die gewünschte Wirkstoffmenge enthält. Selbstverständlich können auch höhere oder niedrigere Gesamtsprühmengen nutzbringend angewandt werden, je nach Art der jeweiligen Verteilungsvorrxchtung oder auf Grund anderer, den Fachleuten bekannten Faktoren. Die genaue zu verwendende Wirkstoffmenge hängt von verschiedenen Faktoren ab, so der Zuckerrohrvarietät und deren Entwicklungsstadium, den Umweltbedingungen, sowie der speziellen verwendeten Amxnomethylenphosphinsäure,N-Oxid. Im allgemeinen werden die Wirkstoffe in wirksam den Saccharosegehalt erhöhenden Mengen von etwa 0,56 bis 5,6 kg/ha verwendet. Die verwendete Wirkstoffmenge muß ausreichen, um die Saccharoseablagerung in den behandelten Pflanzen zu erhöhen, ohne darauf eine herbizide oder abtötende Wirkung auszuüben. Es wird angenommen, daß die Fachleute anhand der vorliegenden Beschreibungen, einschließlich der Beispiele, ohne weiteres die richtigen Anwendungsmengen berechnen können.
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Claims (23)

  1. Patentansprüche
    0 τ
    dadurch gekennzeichnet, daß Z Wasserstoff, Niedrigalkyl, Phenyl oder 0
    Il
    -CH2-N-(CH2C-OM)2 darstellt, M Wasserstoff oder ein landwirtschaftlich verträgliches salzbildendes Kation und a und b die ganzen Zahlen 1 oder 2 bedeuten, wobei die Summe von a + b=3 ist, mit der Maßgabe, daß a 2 ist, wenn Z nicht Wasserstoff, Niedrigalkyl oder Phenyl bedeutet.
    -/2
    9(089)988272 988273 988274 983310
    909808/0682
    Telegramme:
    BERGSTAPFPATENT München TELEX: 0524560 BERG d
    Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270) Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß Z
    CH-N-(CH7COOM)9 bedeutet, worin M Wasserstoff oder ein landwirtschaftlich verträgliches salzbildendes Kation darstellt.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet , daß Z Wasserstoff bedeutet.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Z Phenyl bedeutet.
  5. 5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß sie N-Phenylphosphinylmethyliminodiessigsäure-N-oxid,ist.
  6. 6. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß sie das Trinatriumsalz von N,N-Bis (hydroxyphosphinylmethyl)glycin-N-oxid ist.
  7. 7. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß sie das Trinatriumsalz von N-Hydroxyphosphinylmethyliminodiessigsäure-N-oxid ist.
    -/3
    9098 U 8/068 2
  8. 8. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie N,N'-(Hydroxyphosphinylidendimethylen)-bis(iminodiessigsäure)-N,N'-dioxid ist.
  9. 9. Verfahren zur Erhöhung des Sacchar.osegehalts von Zuckerrohrpflanzen , dadurch gekennzeichnet, daß auf diese Pflanzen etwa 2 bis 10 Wochen vor der Ernte eine wirksame Menge einer Verbindung nach Anspruch 1 aufgebracht wird.
  10. 10. Verfahren zur Erhöhung des Saccharosegehalts von Zuckerrohrpflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß auf diese Pflanzen etwa 2 bis 10 Wochen vor der Ernte eine wirksame Menge einer Verbindung nach Anspruch 3 aufgebracht wird.
  11. 11. Verfahren zur Erhöhung des Saccharosegehalts von Zuckerrohrpflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß auf diese Pflanzen etwa 2 bis 10 Wochen vor der Ernte eine wirksame Menge einer Verbindung nach Anspruch 4- aufgebracht wird.
  12. 12. Verfahren zur Erhöhung des Saccharosegehalts von Zuckerrohrpflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß auf diese Pflanzen etwa 2 bis 10 Wochen vor
    -/4
    9038U8/Q6Ö2
    der Ernte eine wirksame Menge einer Verbindung nach Anspruch 5 aufgebracht wird.
  13. 13. Verfahren zur Erhöhung des Saccharosegehalts von Zuckerrohrpflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß auf diese Pflanzen etwa 2 bis 10 Wochen vor der Ernte eine wirksame Menge einer Verbindung nach Anspruch 6 aufgebracht wird.
  14. 14. Verfahren zur Erhöhung des Saccharosegehalts von Zuckerrohrpflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß auf diese Pflanzen etwa 2 bis 10 Wochen vor der Ernte eine wirksame Menge einer Verbindung nach Anspruch 7 aufgebracht wird.
  15. 15. Verfahren zur Erhöhung des Saccharosegehalts von Zuckerrohrpflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß auf diese Pflanzen etwa 2 bis 10 Wochen vor der Ernte eine wirksame Menge einer Verbindung nach Anspruch 8 aufgebracht wird.
  16. 16. Zubereitung zur Aufbringung auf Zuckerrohrpflanzen zur Erhöhung des Saccharosegehalts, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Lösung oder Suspension einer wirksamen Menge einer Verbindung der Formel
    -/5
    909808/0682
    MOP - CHH N -4-CH2C - OM
    worin Z Wasserstoff, Niedrigalkyl, Phenyl oder ein 0 0
    -CH2-N-(CH2C-OM)2 darstellt, M Wasserstoff oder ein landwirtschaftlich verträgliches salzbildendes Kation und a und b die ganzen Zahlen 1 oder 2 bedeuten, wobei die Summe von a + b=3 ist, mit der Maßgabe, daß a 2 ist, wenn Z nicht Wasserstoff, Niedrigalkyl oder Phenyl bedeutet, in einem landwirtschaftlich verträglichen Verdünnungsmittel enthält.
  17. 17. Zubereitung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß Z Wasserstoff bedeutet.
  18. 18. Zubereitung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß Z Phenyl bedeutet.
  19. 19. Zubereitung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Z
    ■ 0
    t
    CH2N-(CH2COOM)2 bedeutet, worin M Wasserstoff oder ein
    landwirtschaftlich verträgliches Kation darstellt.
    -/6
    909808/0682
  20. 20. Zubereitung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung N-Phenylphosphinylmethyliraxnodxess igs äure,N-Oxid, ist.
  21. 21. Zubereitung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung N-Carboxymethyliminodimethylphosphorigesäure,Trinatriumsalz, N-Oxid ist.
  22. 22. Zubereitung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung N-Hydroxyphosphinylmethy!iminodiessigsäure,Trinatriumsalz, N-Oxid ist.
  23. 23. Zubereitung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung Ν,Ν1-(Hydroxyphosphinylidendimethylen)-bis(iminodiessigsäure) -N, N1 -dioxid ist.
    -/7
    909808/0682
DE19782829174 1977-08-12 1978-07-03 Phosphinylmethyliminoessigsaeure- n-oxide, sie enthaltende zubereitungen und ihre verwendung Withdrawn DE2829174A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US05/823,908 US4110100A (en) 1977-08-12 1977-08-12 Phosphinylmethylimino-acetic acid N-oxide compounds and the sucrose increasing use thereof

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