DE2828949C2 - - Google Patents
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C409/00—Peroxy compounds
- C07C409/02—Peroxy compounds the —O—O— group being bound between a carbon atom, not further substituted by oxygen atoms, and hydrogen, i.e. hydroperoxides
- C07C409/04—Peroxy compounds the —O—O— group being bound between a carbon atom, not further substituted by oxygen atoms, and hydrogen, i.e. hydroperoxides the carbon atom being acyclic
- C07C409/08—Compounds containing six-membered aromatic rings
- C07C409/12—Compounds containing six-membered aromatic rings with two alpha,alpha-dialkylmethyl hydroperoxy groups bound to carbon atoms of the same six-membered aromatic ring
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Hydroperoxidation von Polyalkylbenzolen in Anwesenheit
von Sulfolan.
Die Verwendung von Sulfolan zur Erhöhung der Geschwindigkeit,
mit welcher Hydroperoxide aus Alkyl- und Polyalkylbenzolen
gebildet werden, wird in der US-Patentschrift 35 24 888
beschrieben. In dieser Patentschrift wird auch gelehrt, daß,
wenn ein Alkylbenzol, wie Toluol, Ethylbenzol, Kumol, oder ein
Polyalkylbenzol, wie ortho-Xylol, 1,3,5-Trimethylbenzol oder
4-Isopropyl-o-xylol, in Anwesenheit von Sulfolan oxidiert wird,
eine homogene Lösung gebildet wird. Die homogene Lösung ermöglicht
einen besseren Kontakt der Reaktionsteilnehmer untereinander,
fördert die Reaktion und ermöglicht ein einfaches
Abtrennen der Hydroperoxidprodukte. Beim Oxidieren von 5-Iso
propyl-m-xylol (3,5-Dimethylkumol) in Anwesenheit von Sulfolan
wurde kein Anstieg der Geschwindigkeit bei der Bildung von
Hydroperoxiden beobachtet. Dies ist darauf zurückzuführen, daß
5-Isopropyl-m-xylol mit Sulfolan nicht mischbar ist, wodurch
die Bildung einer homogenen Reaktionsmischung verhindert wird.
Die Herstellung von Resorcin oder Hydrochinon durch Oxydation
von meta-Diisopropylbenzol oder para-Diisopropylbenzol ist
bekannt, wobei ein Dihydroperoxid hergestellt wird, welches
dann durch Spaltung mit starken Säurekatalysatoren in Resorcin
oder Hydrochinon und Aceton umgewandelt wird. Die Oxidation
von beiden Alkylgruppen des meta- oder para-Diisopropylbenzols
(DIPB) kann leicht inhibiert werden, und es kann ohne größeren
Verlust an Wirksamkeit und Oxidationsgeschwindigkeit eine nur
teilweise Oxidation erreicht werden. DIPB wird zunächst zu dem
Monohydroperoxid oxidiert, welches dann weiter zu dem Dihydroperoxid
oxidiert wird. In der Praxis wird die Reaktion bei
einem hohen Verhältnis von Mono- zu Dihydroperoxid unterbrochen,
um die Bildung der zahlreichen unerwünschten Nebenprodukte,
die ansonsten bei der Oxidation von DIPB gebildet werden, wie
Carbinole, Ketone und Carbinolhydroperoxide, und die die Oxidation
stören, zu reduzieren. Ein Erhöhen der Temperatur erhöht die
Reaktionsgeschwindigkeit, erhöhen jedoch gleichzeitig auch die
Bildung von Nebenprodukten. Eine ausgewogene Reaktion erfordert
daher relativ gemäßigte Temperaturen von etwa 80-90°C. Selbst
unter diesen Bedingungen bei einer niedrigen Reaktionsgeschwindigkeit
kann es vorkommen, daß die Reaktion infolge der Inhibierung
durch die Oxidationsnebenprodukte zum Stillstand kommt
und daß das Verhältnis von DIPB-Mono- zu -dihydroperoxiden
hoch ist.
Es wäre äußerst wünschenswert, die Geschwindigkeit der Umsetzung
in Hydroperoxide und die Umwandlung von DIPB-Dihydroperoxid
zu erhöhen, indem man das DIPB in Anwesenheit von Sulfolan
oxidiert. Leider ist DIPB, ebenso wie 5-Isopropyl-m-xylol
und andere Polyalkylbenzole, welche wenigstens eine Alkylgruppe
mit 3 oder mehr Kohlenstoffatomen aufweisen, wovon 1 Kohlenstoffatom
ein tertiäres Kohlenstoffatom ist, einschließlich solcher
Verbindungen, wie 1,3,5-Triisopropylbenzol, mit Sulfolan nicht
mischbar. Diese Nicht-Mischbarkeit verhindert die Bildung einer
homogenen Reaktionsmischung und damit auch den Vorteil von
höheren Reaktionsgeschwindigkeiten bei der Herstellung von
Hydroperoxiden aus den oben aufgeführten Verbindungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens,
bei welchem die Bildung einer homogenen Reaktionsmischung
möglich ist, indem Polyalkylbenzole, die mit Sulfolan
nicht mischbar sind, in Anwesenheit von Sulfolan oxidiert
werden, um bei der Bildung von Hydroperoxiden eine erhöhte
Reaktionsgeschwindigkeit zu erhalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch den obigen Anspruch 1
definiert. Die Ansprüche 2 und 3 geben bevorzugte Ausführungsformen
dieses Verfahrens wieder.
In den Verbindungen der im Anspruch 1 wiedergegebenen Formel
bewirkt die Anordnung der Gruppen R₁ und R₂ eine schlechte
Löslichkeit in Sulfolan.
Erfindungsgemäß wird also das Polyalkylbenzol in der flüssigen
Phase und bei einer Temperatur von etwa 75-150°C mit Sauerstoff
in Kontakt gebracht, um wenigstens etwa 10%, vorzugsweise bis etwa 55%,
des Polyalkylbenzols zu oxidieren. Danach wird dann Sulfolan
(Tetrahydrothiophendioxyd) zugegeben, um eine homogene Lösung
zu bilden, und die Oxidation wird fortgesetzt, um eine Produktmischung
zu erhalten, welche Hydroperoxide enthält. Diese
Produktmischung kann dann mit Wasser in Kontakt gebracht werden,
um die Mischung in zwei Phasen zu trennen. Die Phasen werden
abgetrennt, und die Hydroperoxide werden gewonnen.
Bei den Polyalkylbenzolen, welche nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren voroxidiert werden, handelt es sich um solche Polyalkylbenzole,
die mit Sulfolan nicht mischbar sind, z. B. meta-
Diisopropylbenzol, para-Diisopropylbenzol, 5-Isopropyl-m-xylol,
Triisopropylbenzol und Diisopropyltoluol. Die Polyalkylbenzole
werden mit Sulfolan mischbar, nachdem sie gemäß der erfindungsgemäßen
Voroxidationsstufe behandelt worden sind. Die
homogene Lösung, worin Sulfolan das Lösungsmittel ist und welche
infolge der erhaltenen Mischbarkeit gebildet werden kann,
bietet viele Vorteile. Diese Vorteile werden in der US-Patentschrift
35 24 888 beschrieben, auf deren Offenbarung hier
ausdrücklich Bezug genommen wird. Der größte Vorteil besteht
darin, daß die Bildung von Hydroperoxiden aus dem polyalkylierten
aromatischen Kohlenwasserstoff beschleunigt wird. Im allgemeinen
bleibt das erfindungsgemäße Verfahren unverändert, unabhängig
davon, welches Polyalkylbenzol verwendet wird; geringe
Veränderungen können vom Fachmann jedoch gegebenenfalls leicht
durchgeführt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird meta-Diisopropylbenzol (m-DIPB) als Polyalkylbenzol
verwendet, da das Dihydroperoxid von diesem mit starken
Säurekatalysatoren gespalten werden kann, um Resorcin zu erhalten.
Die Hydroperoxidlösung kann außerdem zur Herstellung
einer Mischung von Isopropylphenol und zweiwertigem Phenol
verwendet werden, indem das gemischte Mono- und Dihydroperoxid
von DIPB durch Säurekatalyse gespalten wird. Das m-DIPB wird
im flüssigen Zustand in ein geeignetes Oxidationsreaktionsgefäß
gegeben, in welchem ein guter Kontakt zwischen Gas und
Flüssigkeit stattfindet, in welchem der Sauerstoffdruck auf
der gewünschten Höhe gehalten werden kann und welches mit einer
Rührvorrichtung ausgestattet sein kann. Gasförmiger Sauerstoff
oder ein sauerstoffhaltiges Gas, wie Luft, oder Sauerstoff
in Mischung mit einem nicht-reaktiven Gas, wie Stickstoff,
wird normalerweise in der Nähe des Bodens in das Reaktionsgefäß
eingeführt, um den Kontakt zwischen dem Sauerstoff und
dem flüssigen m-DIPB zu verbessern. Die Fließgeschwindigkeit
des Sauerstoffs kann sehr unterschiedlich sein; dem Fachmann
sind diese Geschwindigkeiten bekannt. Die Reaktion findet in
der flüssigen Phase bei Temperaturen zwischen etwa 75 und 150°C
statt. Atmosphärischer Druck wird vorgezogen; es kann jedoch
auch überatmosphärischer Druck verwendet werden. Die Reaktionszeit
ist ausreichend lang, um die Oxidation von wenigstens
etwa 10%, vorzugsweise von etwa 15-25%, des m-DIPB zu gestatten.
Es kann zwar jeder Prozentsatz der Oxidation oberhalb von etwa
10% des m-DIPB verwendet werden; in der Praxis ist jedoch bei
einer Oxidation von etwa 55% eine Grenze, oberhalb derer die Erfindung
weniger vorteilhaft und weniger wirtschaftlich wird.
Ein höherer Oxidationsgrad um etwa 55% ist dann von Nutzen,
wenn das m-DIPB Verunreinigungen enthält.
Wie bei herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Hydroperoxid
wird die Reaktion in Anwesenheit von geringen Mengen
an basischen Metallsalzen, Oxiden oder Hydroperoxiden durchgeführt.
Die verwendeten Mengen sollten ausreichend sein, um während
der Reaktion gebildete Säureverbindungen zu neutralisieren.
Vorzugsweise werden die Carbonate, Hydroxide und Acetate der
Alkalimetalle und die Oxide oder Hydroxide von Erdalkalimetallen
verwendet, z. B. Magnesiumoxid, Natriumcarbonat oder
Natriumacetat. Außer basischen Metallsalzen,
Oxiden oder Hydroxiden kann dem Reaktionsmedium eine katalytische
Menge eines Initiierungsmittels, wie Diisopropylbenzolmonohydroperoxid,
zugegeben werden.
Nachdem der gewünschte Oxidationsstand erreicht worden ist,
wird der Reaktionsmischung das Sulfolan zugegeben. Die zugegebenen
Sulfolanmenge beträgt etwa 25-150 Gew.-%, bezogen
auf das m-DIPB. Geringere Mengen ergeben nicht die Erhöhung um
das vierfache oder mehr der Geschwindigkeit der Hydroperoxidbildung,
während die Verwendung von mehr als etwa 150% keinen
weiteren Vorteil bringt und unwirtschaftlich wäre. Nach der
Zugabe des Sulfolans ist die Reaktionsmischung eine homogene
Mischung. Die Oxidation dieser homogenen Mischung wird unter den
gleichen Temperatur- und Druckbedingungen wie die Voroxidation
durchgeführt, bis eine optimale Oxidation erreicht ist.
Der Oxidationsstand kann durch regelmäßige Entnahme von Proben
aus der Reaktionsmischung und durch Bestimmen der Menge an
oxidierten Produkten von m-DIPB, die in der Reaktionsmischung
anwesend sind, ermittelt werden. Diese Bestimmung kann nach
jedem dem Fachmann bekannten Verfahren durchgeführt werden.
Die homogene Lösung von Hydroperoxiden in Sulfolan ermöglicht
auch ein einfaches Abtrennen des Hydroperoxids. Die Zugabe von
Wasser zu der homogenen Reaktionsmischung nach der Oxidation
bewirkt eine Phasentrennung. Bei dieser Phasentrennung wird
der größte Teil des Hydroperoxids von dem Lösungsmittel in die
wäßrige Phase getragen. Durch einfaches Dekantieren oder dergleichen
können die Phasen dann abgetrennt und die Hydroperoxide
konzentriert oder nach herkömmlichen Verfahren in nützliche
Produkte gespalten werden. Beispielsweise können die abgetrennten
Hydroperoxide durch Säurekatalyse gespalten werden, wobei
man ein- und/oder zweiwertige Phenole und Aceton erhält. Die
durch Säure katalysierte Spaltung kann außerdem besser mit der
mit Wasser abgetrennten Sulfolanphase als direkt mit den Hydroperoxiden
durchgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ansatzweise oder kontinuierlich
durchgeführt werden. Die Oxidationsreaktionszonen
können aus einem oder mehreren Gefäßen bestehen. Ein Gefäß
kann als Voroxidations-Reaktionszone verwendet werden und
ein anderes Gefäß als Oxidations-Reaktionszone. Im Fall eines
kontinuierlichen Verfahrens kann man den Abfluß aus der Voroxidation
aus dem Voroxidationsgefäß in das Oxidationsgefäß
überlaufen lassen, wo das Sulfolan zugegeben wird.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der
vorliegenden Erfindung.
Eine gerührte Mischung von 100 g para-Diisopropylbenzol
(p-DIPB), 2,0 g Natriumacetat und 1,0 g Diisopropylbenzol-
(mono)-hydroperoxid wurde 3½ Stunden lang bei 125°C belüftet,
wonach der Oxidationsstand 26,5%, bezogen auf den
Hydroperoxidgehalt (berechnet als Monohydroperoxid), betrug.
Dieser Mischung wurden 100 g Sulfolan zugegeben, und die
Lösung wurde noch 3½ Stunden lang bei 125°C weiteroxidiert.
Nach dieser Oxidation betrug der Gesamthydroperoxidgehalt
(bezogen auf die p-DIPB-Beschickung und berechnet als DIPB-
Monohydroperoxid) 74 Gew.-%. Das Hydroperoxidprodukt wurde
durch magnetische Kernresonanz-(NMR)-Spektroskopie analysiert,
und es wurde gefunden, daß 65% des p-DIPB oxidiert waren und
das Molverhältnis von p-DIPB-Monohydroperoxid zu -dihydroperoxid
2,4 betrug.
Eine gerührte Mischung von 100 g meta-Diisopropylbenzol (m-DIPB),
2,0 g Natriumacetat und 1,0 g Diisopropylbenzol-(mono)-hydroperoxid
wurde 3 Stunden lang bei 125°C belüftet. Danach betrug der
Oxidationsgrad 19,4%, bezogen auf das Hydroperoxidgewicht (berechnet
als Monohydroperoxid). Dieser Mischung wurden 100 g
Sulfolan zugegeben, und die Oxidation wurde noch 7 Stunden lang
bei 125°C fortgesetzt. Der Gesamthydroperoxidgehalt, bezogen
auf die m-DIPB-Beschickung und berechnet als DIPB-Monohydroperoxid,
betrug 96 Gew.-%. Das Hydroperoxidprodukt wurde durch
NMR-Spektroskopie analysiert, und es wurde gefunden, daß 80%
des m-DIPB oxidiert waren und das Molverhältnis von m-DIPB-
monohydroperoxid zu -dihydroperoxid 1,0 betrug. Es wurde außerdem
gefunden, daß nur 5% des Ausgangsmaterials in unerwünschte
Nebenprodukte umgewandelt worden waren.
Claims (3)
1. Verfahren zur Hydroperoxidation von Polyalkylbenzolen
der Formel
worin R₁ eine Alkylgruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen, wovon
eines ein tertiäres Kohlenstoffatom ist, R₂ eine Alkylgruppe mit
1 bis 6 Kohlenstoffatomen und x eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeutet,
durch Inkontaktbringen des Polyalkylbenzols mit Sauerstoff oder einer sauerstoffhaltigen Gasmischung in flüssiger Phase bei einer Temperatur von etwa 75 bis 150°C in Anwesenheit von Sulfolan in einer Menge von etwa 25 bis 150 Gew.-%, bezogen auf die Polyalkylbenzolmenge, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyalkylbenzol mit Sulfolan nicht mischbar ist und das Polyalkylbenzol in der flüssigen Phase mit dem Sauerstoff in Kontakt gebracht wird, bis wenigstens etwa 10% des Polyalkylbenzols oxidiert sind und erst dann die angegebene Menge an Sulfolan zugegeben wird, um unter den Reaktionsbedingungen eine homogene Lösung zu erhalten.
durch Inkontaktbringen des Polyalkylbenzols mit Sauerstoff oder einer sauerstoffhaltigen Gasmischung in flüssiger Phase bei einer Temperatur von etwa 75 bis 150°C in Anwesenheit von Sulfolan in einer Menge von etwa 25 bis 150 Gew.-%, bezogen auf die Polyalkylbenzolmenge, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyalkylbenzol mit Sulfolan nicht mischbar ist und das Polyalkylbenzol in der flüssigen Phase mit dem Sauerstoff in Kontakt gebracht wird, bis wenigstens etwa 10% des Polyalkylbenzols oxidiert sind und erst dann die angegebene Menge an Sulfolan zugegeben wird, um unter den Reaktionsbedingungen eine homogene Lösung zu erhalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
etwa 15-25% des Polyalkylbenzols oxidiert werden, bevor die
Oxidation in Anwesenheit von Sulfolan weitergeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Alkylbenzol meta-Diisopropylbenzol, para-Diisopropylbenzol,
Triisopropylbenzol, Diisopropyltoluol oder 5-Isopropyl-
m-xylol eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782828949 DE2828949A1 (de) | 1978-06-30 | 1978-06-30 | Verfahren zur herstellung von polyalkylbenzol-hydroperoxyden |
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DE19782828949 DE2828949A1 (de) | 1978-06-30 | 1978-06-30 | Verfahren zur herstellung von polyalkylbenzol-hydroperoxyden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2828949A1 DE2828949A1 (de) | 1980-01-10 |
DE2828949C2 true DE2828949C2 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6043279
Family Applications (1)
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DE19782828949 Granted DE2828949A1 (de) | 1978-06-30 | 1978-06-30 | Verfahren zur herstellung von polyalkylbenzol-hydroperoxyden |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2828949A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3524888A (en) * | 1967-11-14 | 1970-08-18 | Koppers Co Inc | Alkyl benzene hydroperoxide preparation |
-
1978
- 1978-06-30 DE DE19782828949 patent/DE2828949A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2828949A1 (de) | 1980-01-10 |
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