DE2827291C2 - - Google Patents
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- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/02—Inorganic compounds ; Elemental compounds
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- C11D3/046—Salts
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Mittels als
Hautreinigungsmittel zur Bleientfernung und insbesondere
eine Handwaschpaste für Bleiarbeiter.
Die Gesundheitsschädlichkeit von Blei und seinen anorganischen
und organischen Verbindungen ist seit langem bekannt.
Insbesondere sind Tetraäthylblei und Tetramethylblei
außerordentlich gefährlich, weil sie als lipoidlösliche
Flüssigkeiten leicht durch die Haut resorbiert werden
und schnell zum Zentralnervensystem gelangen. Man nimmt an,
daß die Tetraverbindung in der Leber in Verbindungen umgewandelt
wird, die dann das Gehirn schädlich beeinflussen.
Die meisten Vergiftungen durch Bleiverbindungen kommen
durch Hautresorption zustande. Bei akuten Vergiftungen
des Menschen treten schnell zentralnervöse Symptome
auf, die von allgemeiner Ruhelosigkeit und Schlaflosigkeit
bis zu Halluzinationen, Krampfanfällen und Koma
gehen können. Nach einer akuten Vergiftung kann es bis
zur vollständigen Wiederherstellung Wochen, oft Monate
dauern. Bleivergiftungen sind als Berufskrankheit anerkannt.
Berufskrankheitenverordnung vom 08.12.1976
(BGBl. I S. 3329) Anlage I Nr. 1101 Erkrankungen durch
Blei oder seine Verbindungen.
Bei der Verarbeitung von Blei und der Herstellung von
Bleiverbindungen und insbesondere von organischen
Bleiverbindungen sind daher gesetzlich bestimmte Vorsichtsmaßnahmen
vorgeschrieben. So müssen beispielsweise besonders
imprägnierte Leder- oder Gummihandschuhe getragen
werden. Nach dem Merkblatt für das Arbeiten mit Bleiverbindungen
sollen etwa auf die ungeschützte Haut gekommene
Bleiverbindungen sofort mit Petroleum oder Schwerbenzin
abgewaschen werden. Daran ist eine intensive Reinigung
mit Wasser und Seife anzuschließen. Verordnung über
gefährliche Arbeitsstoffe vom 08.09.1975 ist ebenfalls
im Anhang II Nr. 5, dem Blei ein besonderes Kapitel
gewidmet ist. Es gibt insgesamt nur 11 Stoffe, denen in
der Arbeitsstoffverordnung eine Sondervorschrift dieser
Art gewidmet ist.
Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß die
Entfernung von Blei und Bleiverbindungen von der Haut
äußerst schwierig ist, da die Bleiverbindungen von der
Haut sehr leicht resorbiert werden.
Der vorliegenden
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Hautreinigungsmittel
zur Bleientfernung zur Verfügung zu
stellen, das schnell und sicher wirkt und das in der
Lage ist, alle drei Formen von toxischem Blei, d. h.
sowohl metallisches Blei als auch organische und anorganische
Bleiverbindungen schnell zu entfernen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Verwendung eines
Mittels der in Anspruch 1 angegebenen Zusammensetzung
als Hautreinigungsmittel zur Bleientfernung.
Ein Handreinigungsmittel, welches neben anderen Bestandteilen
Wasser, Siliciumdioxid, Trinatriumphosphat,
Natriumsulfat, Lanolin und Detergentien enthält, ist
aus der US-PS 31 49 078 bekannt. Dort wird aber weder die
spezielle qualitative und quantitative Zusammensetzung
des erfindungsgemäß verwendeten Mittels noch eine
Brauchbarkeit für die Bleientfernung gelehrt.
Die Anmelderin hat überraschenderweise gefunden, daß
durch die erfindungsgemäße Kombination verschiedener
Bestandteile eine synergistische Wirkung hervorgerufen
wird und daß eine vollständige Entfernung sowohl von
Blei als auch von anorganischen und organischen Bleiverbindungen
von der Haut möglich ist, obgleich die Einzelbestandteile
des erfindungsgemäßen Hautreinigungsmittels
dazu nicht in der Lage sind.
Es findet also eine gegenseitige Beeinflussung in nicht
vorhersehbarer Weise statt.
Das erfindungsgemäß verwendete Hautreinigungsmittel zur
Bleientfernung liegt bevorzugt als Handwaschpaste vor
und kann bei Bedarf sofort von Bleiarbeitern, die
ungewollterweise mit Blei oder Bleiverbindungen in
Berührung gekommen sind, verwendet werden. Das erfindungsgemäß
verwendete Hautreinigungsmittel kann jedoch auch
als konzentrierte Lösung oder in fester Form vorliegen.
Das erfindungsgemäß verwendete Hautreinigungsmittel
enthält 20 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 25 Gew.-% Alkalisulfat.
Als Alkalisulfat kann man primäre und sekundäre
Sulfate, wie die entsprechenden Natrium- und Kaliumsulfate
verwenden. Bevorzugt enthält das Hautreinigungsmittel
als Alkalisulfat Natriumsulfat bzw. Glaubersalz.
Wichtig ist, daß das erfindungsgemäß verwendete Hautreinigungsmittel
zusammen mit dem Alkalisulfat ein Phosphat
enthält. Das Phosphat ist in einer Menge von 20 bis 30
Gew.-%, vorzugsweise 25 Gew.-% enthalten. Es ist weiterhin
bevorzugt, daß das Alkalisulfat und das Alkaliphosphat
in gleichen Gew.-%-Anteilen vorhanden sind. Als
Alkaliphosphat kann das Reinigungsmittel primäre,
sekundäre oder tertiäre Alkaliphosphate enthalten;
vorzugsweise enthält es das Trinatriumphosphat. Die
Erdalkaliphosphate scheiden wegen ihrer Löslichkeitsprobleme
aus.
Die Kombination von Alkalisulfat, vorzugsweise Glaubersalz,
mit Phosphat, vorzugsweise Trinatriumphosphat,
ist ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäß verwendeten
Hautreinigungsmittels, da dadurch unlösliches
Bleisulfat bzw. -phosphat gebildet wird.
Das Reinigungsmittel enthält als weiteren Bestandteil
15 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise 20 Gew.-% eines scheuernden
Füllstoffs, z. B. Quarzmehl, Bimssteinmehl, Kalktuffmehl,
Neuburger Kieselkreide, Kunststoffmehl oder
übliche scheuernde Füllstoffe für Seifen. Der scheuernde
Füllstoff, vorzugsweise das Quarzmehl, hat die
Funktion, oberflächlich haftendes metallisches Blei
mechanisch zu entfernen. Beispielsweise sind die Quarzmehlteilchen
sehr scharfkantig und hart und dadurch
wird ein mechanisches Abreiben wesentlich erleichtert.
Anstelle der oben genannten scheuernden Füllstoffe kann
man auch andere Silikate, wie Glasmehl, Schmirgel,
Tonerde usw., verwenden. Es ist jedoch bevorzugt, daß
das erfindungsgemäß verwendete Reinigungsmittel Quarzmehl
enthält.
In dem Reinigungsmittel sind weiterhin 5 bis 15 Gew.-%,
vorzugsweise 10 Gew.-% vorzugsweise normales Lanolin
enthalten. Das erfindungsgemäß verwendete Reinigungsmittel
kann anstelle von Lanolin jedoch auch sämtliche
synthetischen oder natürlichen Produkte enthalten, die
Eigenschaften wie Lanolin aufweisen und anstelle von
Lanolin verwendet werden. Zusätzlich zu dem Lanolin
enthält das Reinigungsmittel 2 bis 8 Gew.-%, vorzugsweise
5 Gew.-% Petrolatum. Als Petrolatum werden die
Produkte verwendet, wie sie normalerweise in der Kosmetik-
oder Seifenindustrie eingesetzt werden.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß das Lanolin
und das Petrolatum kombiniert mit dem oben erwähnten
anorganischen Salz in der Lage sind, die organischen
Bleiverbindungen und das metallische Blei in irgendeiner,
vermutlich komplexen Art und Weise so zu inkorporieren,
daß diese Verbindungen entfernt werden.
Lanolin ist wichtig, da es die Eigenschaft besitzt,
sich mit Wasser im Verhältnis 1 : 1 mischen zu lassen.
Zu dem erfindungsgemäß verwendeten Reinigungsmittel
gibt man im allgemeinen 2 bis 8 Gew.-%, vorzugsweise
etwa 5 Gew.-% Wasser, um eine geeignete Konsistenz zu
erhalten.
Das erfindungsgemäß verwendete Reinigungsmittel kann
übliche Zusatzstoffe, z. B. Rückfetter, Hautschutzstoffe,
Antioxydantien, Parfümöle oder Farbstoffe enthalten.
Beispielsweise ist es bevorzugt, dem Reinigungsmittel
einen roten Farbstoff zuzusetzen, der das Produkt
leicht rosa färbt.
Das erfindungsgemäß verwendete Reinigungsmittel kann
nach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden.
Beispielsweise werden die Bestandteile in den gewünschten
Verhältnissen abgewogen und miteinander vermischt.
Es ist jedoch bevorzugt, beispielsweise das Petrolatum,
das Lanolin und das Wasser zusammen mit den üblichen
Zusatzstoffen zu vermengen und zu diesem Gemisch ein
Gemisch aus Alkalisulfat und Alkaliphosphat und Füllstoff
zuzugeben. Die Herstellung des erfindungsgemäß
verwendeten Reinigungsmittels ist dem Fachmann geläufig.
Mit einer Handwaschpaste zur Bleientfernung, die
30 Gew.-% Glaubersalz,
30 Gew.-% Trinatriumphosphat,
20 Gew.-% Quarzmehl als Füllstoff,
10 Gew.-% Lanolin,
5 Gew.-% Petrolatum,
5 Gew.-% Wasser, sowie roten Farbstoff
30 Gew.-% Trinatriumphosphat,
20 Gew.-% Quarzmehl als Füllstoff,
10 Gew.-% Lanolin,
5 Gew.-% Petrolatum,
5 Gew.-% Wasser, sowie roten Farbstoff
enthält, wurden Versuche durchgeführt, um ihre Wirkung
bei der Entfernung von Bleisalzen festzustellen.
Es wurden wäßrige Lösungen aus Blei(II)-nitrat und
Blei(II)-acetat in unterschiedlichen Konzentrationen
hergestellt. Die Lösungen wurden mit 5 g bzw. 10 g der
oben angegebenen Waschpaste 1 bis 2 min geschüttelt,
und dann wurde filtriert. Im Filtrat wurde der Bleigehalt
naßchemisch nachgewiesen. In den unteren Grenzbereichen
wurde der Bleigehalt mittels Atomabsorptionsspektrometrie
quantitativ bestimmt.
Die erhaltenen Untersuchungsergebnisse sind in den
folgenden Tabellen I und II zusammengefaßt.
Wie aus den Ergebnissen zu erkennen ist, werden unter
den Versuchbedingungen bei Einsatz von 5 g Waschpaste
Bleikonzentrationen bis zu ca. 10 Mol/m³ gebunden. Bei
Verdoppelung der eingesetzten Waschpaste erhöht sich
auch der Grenzbereich, bis zu dem die Bleiverbindungen
vollständig gebunden werden.
Claims (2)
1. Verwendung eines Mittels enthaltend
20 bis 30 Gew.-% Alkalisulfat,
20 bis 30 Gew.-% primäres, sekundäres oder tertiäres Alkaliphosphat,
15 bis 25 Gew.-% scheuernden Füllstoff,
5 bis 15 Gew.-% Lanolin,
2 bis 8 Gew.-% Petrolatum,
2 bis 8 Gew.-% Wasser,
0 bis 2 Gew.-% übliche Zusatzstoffeals Hautreinigungsmittel zur Bleientfernung.
20 bis 30 Gew.-% primäres, sekundäres oder tertiäres Alkaliphosphat,
15 bis 25 Gew.-% scheuernden Füllstoff,
5 bis 15 Gew.-% Lanolin,
2 bis 8 Gew.-% Petrolatum,
2 bis 8 Gew.-% Wasser,
0 bis 2 Gew.-% übliche Zusatzstoffeals Hautreinigungsmittel zur Bleientfernung.
2. Verwendung eines Mittels gemäß Anspruch 1 für den
Zweck von Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es
20 bis 30 Gew.-% Glaubersalz,
20 bis 30 Gew.-% Trinatriumphosphat,
15 bis 25 Gew.-% Quarzmehl,
9 Gew.-% Lanolin,
5 Gew.-% Petrolatum,
5 Gew.-% Wasser und
bis zu 2 Gew.-% übliche Zusatzstoffeenthält.
20 bis 30 Gew.-% Trinatriumphosphat,
15 bis 25 Gew.-% Quarzmehl,
9 Gew.-% Lanolin,
5 Gew.-% Petrolatum,
5 Gew.-% Wasser und
bis zu 2 Gew.-% übliche Zusatzstoffeenthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782827291 DE2827291A1 (de) | 1978-06-21 | 1978-06-21 | Hautreinigungsmittel zur bleientfernung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782827291 DE2827291A1 (de) | 1978-06-21 | 1978-06-21 | Hautreinigungsmittel zur bleientfernung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2827291A1 DE2827291A1 (de) | 1980-01-10 |
DE2827291C2 true DE2827291C2 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=6042394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782827291 Granted DE2827291A1 (de) | 1978-06-21 | 1978-06-21 | Hautreinigungsmittel zur bleientfernung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2827291A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20070016102A1 (en) * | 2005-07-14 | 2007-01-18 | Askin Daniel P | Method for improved accuracy of blood testing |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3149078A (en) * | 1960-06-27 | 1964-09-15 | Colgate Palmolive Co | Liquid abrasive cleanser |
-
1978
- 1978-06-21 DE DE19782827291 patent/DE2827291A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2827291A1 (de) | 1980-01-10 |
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