DE2827107A1 - Verfahren zur herstellung von elektrochemisch aktivem bleidioxid - Google Patents

Verfahren zur herstellung von elektrochemisch aktivem bleidioxid

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Description

Rheinisch-Westfälisches
Elektrizitätswerk Aktiengesellschaft
Kruppstraße 5, 4^00 Essen 1
Verfahren zur Herstellung von elektrochemisch aktivem Bleidioxid
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur Herstellung von elektrochemisch aktivem Bleidioxid, - wobei aus einem oxidierbaren Blei-Substrat eine wässrige Suspension gebildet und diese mit einem Oxidationsmittel oxidationsbehandelt wird. Die Tatsache, daß mit einer wässrigen Suspension gearbeitet wird, impliziert, daß das oxidierbare Blei-Substrat
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
in feiner oder sehr feiner Verteilung vorliegt. Im Rahmen der (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Maßnahmen wird als oxidierbares Blei-II-Substrat Mennige, als Oxidationsmittel Salpetersäure eingesetzt. Die spezifische elektrochemische Aktivität des hergestellten Bleidioxids (mWh/g) ist in erheblichem Maße verbesserungsbedürftig. Das so hergestellte Bleidioxid wird für elektrochemische Zwecke kaum eingesetzt.
Zur Herstellung eines anderen, elektrochemisch aktiven Metalloxids, nämlich zur.Herstellung von Mangandioxid, ist es bekannt (DE-Patent 24 19 490) mit Ozon als Oxidationsmittel zu arbeiten. Hier werden niederwertige Manganoxide unter Ausnutzung der Disproportionierung mit einer Peroxisäure der Halogene, insbes. mit Perchlorsäure, in vierwertiges Mangan sowie in lösliches, zweiwertiges Mangan umgesetzt, wobei die Manganoxide gleichzeitig mit der Behandlung mit der Peroxisäure oder gleichzeitig mit einer Behandlung mit mehreren Peroxisäuren mit Ozon behandelt werden. Hier kommt man zu hohen spezifischen elektrochemischen Aktivitäten. - Diese für die Herstellung von Mangandioxid bekannten Maßnahmen sind jedoch auf die Herstellung von elektrochemisch aktivem Bleidioxid nicht übertragbar. Tatsächlich hat sich gezeigt, daß eine einfache oxidative Fällung des Bleidioxids aus seinen wässrigen II-wertigen Salzlösungen keinesfalls ohne weiteres möglich ist. Die löslichen Blei-II-Salze der starken Säuren (z. B. Salpetersäure, Perchlorsäure) lassen sich durch Ozon überhaupt nicht zu Bleidioxid oxidieren. Lediglich aus Blei-II-Acetat in wässriger Lösung bei pH im Bereich von 3 bis 4 fällt durch Einleiten von Ozon dunkelbraunes bis schwarzes Bleidioxid aus. Im Gegensatz zum Mangandioxid, welches im Rahmen.der bekannten Maßnahmen aus praktisch all seinen II-wertigen.Salzen aktiv ausfällt ist das vorgenannte Bleidioxid nicht aktiv. Versuche, eine solche
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Andrejewski, Honlce, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
«I-
aus löslichen Blei-II-Salzen mit Ozon ausgefällte Bleidioxidphase im elektrochemischen System mit Schwefelsäure nachträglich zu aktivieren sind fehlgeschlagen. Die elektrochemische Kapazität oder Aktivität des so hergestellten Bleidioxids ist praktisch gleich Null. Auch Versuche, Bleidioxid in verschiedener molarer Mischung mit Mangandioxid aktiv zu fällen, haben keine befriedigenden Ergebnisse gebracht.
In der Praxis der Akkumulatorherstellung arbeitet man anders. Nichtsdestoweniger ist auch dort die Darstellung aktiver Bleidioxidmassen ein bisher nur unbefriedigend gelöstes Problem. Die Plusmassen werden aus mehr oder minder anoxidierenden Bleistäuben mit Schwefelsäure angerührt und trocken bzw. teigförmig in die Jeweilige Gittergeometrie der Akkumulatorplatten eingebracht. Danach müssen die Massen unter ganz bestimmten Bedingungen "reifen" und sich mechanisch Verfestigen, so daß die pastierten Platten bei der weiteren Verarbeitung ihre Masse nicht wieder verlieren. Die Oxidation der ursprünglich II-wertigen Bleimassen geschieht dann in einem technologisch und umweltmäßig keinesfalls erfreulichen, angeschlossenen Naßverfahren. Die gefüllten Elektroden werden dazu in schwefelsaure Formierzellen gebracht und nach verschiedenen Vorschriften langsam, jedenfalls anfangs mit kleinen Stromdichten aufoxidiert, d. h. geladen. Diese Naßformation ist in jeder Akkumulatorentechnik ein unbeliebter und wegen der dabei auftretenden Dämpfung mit viel Umweltschutzaufwand betreibbarer Fertigungsschritt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise aus einer wässrigen Suspension eines oxidierbaren Blei-Substrates elektrochemisch aktives Bleidioxid herzustellen. Spezieller und bezogen auf die Akkumulatorenherstellung ist die
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Aufgabe der Erfindung auch darin zu sehen, die technisch unangenehme Naßformierung bei der Elektrodenherstellung zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht, ausgehend von dem gattungsgemäßen Verfahren, darin, daß die Suspension aus einem in wässriger Lösung unlöslichen Blei-Substrat gebildet, ihr pH-Wert alkalisch auf einen Wert im Bereich von etwa 10 bis 14, eingestellt wird. Im allgemeinen wird man dabei mit einem Blei-II-Substrat arbeiten, obwohl auch metallisches Blei und Verbindung wie Pb, Oh, d. h. ein Blei-Il/lV-Substrat eins:etzbar ist. Nach bevorzugter Ausführungsform wird der pH-Wert während der Oxidationsbehandlung durch Beigabe von Alkali oder durch Pufferung konstant gehalten. Bei mittleren pH-Werten im angegebenen Bereich von 10 bis 14 läuft die Reaktion im allgemeinen besonders gut ab, und zwar auch in bezug auf die Aktivüät. Im allgemeinen wird man die Oxidationsbehandlung bei erhöhten Temperaturen von z. B. 70 bis 80 0C durchführen. Im Rahmen der Erfindung liegt es, der Suspension Dotierungsmetalle in feiner Verteilung beizugeben, wenn eine entsprechende Dotierung für den elektrochemischen Einsatz des hergestellten Bleidioxids gewünscht wird. Im Rahmen der Erfindung liegt es ferner, der Suspension inerte Substanzen in Form von Kohlenstoff, Glas oder Kunststoff in Pulver- oder Faserform beizugeben, um Bleidioxid zu gewinnen, welches bei der Verwendung in einem Akkumulator o. dgl. sich zu einer Masse großer Festigkeit verpressen läßt. Als oxidierbares Blei-Substrat kommen im Rahmen der Erfindung eine Vielzahl von Substanzen in Frage. Insbes. sind zu nennen, Bleikarbonat, unlösliche Bleihalognide wie PbFp und PbCIg, Bleisulfid und Blei-II-0xid. Als Blei-Substrat kann aber auch Mennige eingesetzt werden. Überraschenderweise kann, wie bereits erwähnt, auch mit metallischem Blei in Form von Bleischwamm,
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Bleistaub oder Bleipulver als Substrat gearbeitet werden, - jedoch besteht das Blei-Substrat nach bevorzugter Ausfuhrungsform der Erfindung aus Bleisulfat, PbSOh. Am Beispiel von Bleisulfat gilt für die Umsetzung die folgende Formel
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Dabei wird der anfänglich vorliegende pH-Wert ständig in Richtung auf kleinere, d. h. saurere Werte gedrängt. Das ist der Grund weshalb nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung der pH-Wert während der Oxidationsbehandlung durch Beigabe von Alkali oder durch Pufferung konstant gehalten wird. Die schon erwähnte Temperaturerhöhung wird durchgeführt, weil die intermediäre Löslichkeit des Blei-Substrates mit der Temperatur ansteigt. Bei der Dotierung können die Fremdmetalle in Form von Komplexionen oder in Form anderer löslicher Verbindungen zugegeben werden. Insbes. kommen als Dotierungsmetalle Antimon, Wismuth, Thallium, Silizium, Titan, Silber, Quecksilber, Nickel, Kobalt, Calcium, Strontium, Barium und Mangan in Frage. Setzt man der Suspension inerte Substanzen in feiner Verteilung zu, so läßt sich auch erreichen, daß sich diese inerten Substanzen mit dem Bleidioxid gleichsam überziehen. Das gilt insbes. dann, wenn als inerte Substanzen Kohlenstoff und Glas eingesetzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels welches von PbSO^ als oxidierbarem Substrat ausgeht, ausführlicher erläutert:
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50 g PbSOh werden in 500 ml Wasser aufgeschlämmt. Danach wird durch Zutropfen verdünnter KOH ein pH von 11 eingestellt. Dann wird auf 80 0C erwärmt und technisches Ozon in die Reaktionsmischung eingeleitet. Schnell färbt sich dabei die ursprünglich weiße Suspension braun und schließlich schwarz. Durch Überwachung mit dem pH-Meter wird in kontinuierlicher Zugabe von weiterer, ver dünnter Kalilauge dafür gesorgt, daß der pH konstant auf dem Wert von 11 bleibt.
Nach zwei Stunden Ozoneinleitung (ca. 10 l/std.) wird das feste Reaktionsprodukt abfiltriert, gewaschen und im Vacuumtrockensehrank bei 70 0C getrocknet. Das solcher Art gewonnene PbO2 kann direkt als Plusmasse in eine Akkumulatorelektrode, beispielsweise in Form von Röhrchen, eingebracht werden. Darin liegt ein besonderer Vorteil der Erfindung, der die früher bei der Herstellung von Akkumulatorenelektroden übliche Naßformierung vermeidet. Die zurückbleibende Mutterlösung aus Kalilauge und Kaliumsulfat kann erneut für den Umsatz an weiteren Blei-II-SuIfat benutzt werden. " ·
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Claims (5)

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von elektrochemisch aktivem Bleidioxid, - wobei aus einem oxidierbaren Blei-Substrat eine wässrige Suspension gebildet und diese mit einem Oxidationsmittel oxidationsbehandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension aus einem in wässriger Lösung unlöslichen Blei-Substrat gebildet, ihr pH-Wert alkalisch, vorzugsweise auf einen Wert im Bereich von etwa 10 bis 14, eingestellt und die Oxidationsbehandlung mit gasförmigem Ozon durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert während der Oxidationsbehandlung durch Beigabe von Alkali oder durch Pufferung konstant gehalten wird.
J5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidationsbehandlung bei erhöhter Temperatur von etwa 70 bis 8O 0C durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß der Suspension Dotierungsmetalle in feiner Verteilunj .oder in Lösung beigegeben werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Suspension inerte Substanzen in feiner Verteilung beigegeben werden.
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