DE2827026A1 - Dichtungsvorrichtung - Google Patents

Dichtungsvorrichtung

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DE2827026A1 DE19782827026 DE2827026A DE2827026A1 DE 2827026 A1 DE2827026 A1 DE 2827026A1 DE 19782827026 DE19782827026 DE 19782827026 DE 2827026 A DE2827026 A DE 2827026A DE 2827026 A1 DE2827026 A1 DE 2827026A1
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Description

PATENTANWÄLTE „„„„.... _
__ r- r- — r- r-> γίαο-τ 8000 München 40
DR. PETER BARZ co.pl.-che Siegfriedstraße 8
ECKART POHLMANN (dipl-phys) Telefon 08Θ/3Θ193Θ
DR. HORST SCHMIDT cdipl,ing> Telex 5215310 pate d
NIIGATA ENGINEERING CO., LTD., Tokyo / Japan
Dichtungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsvorrichtung für eine Drehwelle, beispielsweise für eine Antriebsschraubenwelle, die sich im Wasser befindet.
Bei einem Arbeitsschiff,beispielsweise bei einem halbtauchfähigen ölbohrturm und einem Kranschiff, ist eine Einrichtung zum Steuern der Position des Schiffes vorgesehen, um mit dem Schiff zu kreuzen oder das Schiff zu bewegen und an einer bestimmten Stelle am Liegeplatz anzuhalten. Die Steuereinrichtung umfasst eine Antriebseinrichtung, die sich im Wasser befindet. Bei einer solchen Antriebseinrichtung werden eine Welle, ein Lager und alle in Reibineingriffnähme stehenden Flächen dadurch geschmiert und gekühlt, dass sie mit Schmieröl versorgt werden. Es ist weiterhin eine Dichtungsvorrichtung für die Welle, beispielsweise eine öldichtung vorgesehen, um sowohl ein Auslaufen des Öls von der Antriebsschraubenwelle als auch ein Eindringen von Wasser zu verhindern. Da bei einem derartigen Arbeitsschiff je nach den Verhältnissen auf See , dem Wetter und dem Arbeitszweck Ballastwasser aufgenommen werden muss, muss die Antriebsvorrichtung oftmals in einer Wassertiefe von 6 bis 35 m verwandt werden. Wenn im allgemeinen
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die Tiefe der Antriebsvorrichtung stark variiert, was beispielsweise bei einem öltankschiff mit grosser Kapazität der Fall ist, wird zur Beibehaltung optimaler Arbeitsbedingungen für die Dichtungsvorrichtung der Welle der Dichtungsdruck auf einem
2 Wert gehalten, der um 0,5 bis 1,0 kg/cm unter dem Wasserdruck in derselben Tiefe, die der Menge an aufgenommenem Ballastwasser entspricht, liegt, indem nach dem Verfahren der Umschaltung des Vorlauftanks ein hydraulischer Dichtungsdruck erzeugt wird.
Bei einem Arbeitsschiff ändert sich die Tiefe der Antriebsvorrichtung jedoch häufig und stark. Es ist daher unmöglich, die volle Funktion der Dichtungsvorrichtung für die Antriebsvorrichtung beizuhalten. Die Gefahr ist daher gross, dass das öl ausläuft und ein schneller Verschleiss in der Dichtungsvorrichtung auftritt.
Ziel der Erfindung ist eine Dichtungsvorrichtung für eine Antriebsschraubenwelle, bei der der öldichtungsdruck genau so gesteuert wird, dass er etwas unter dem Druck des benachbarten Wassers liegt.
Das wird erfindungsgemäss durch eine Drucksteuereinrichtung erreicht, die eine erste und eine zweite Kammer aufweist, die mit dem Dichtungsöl und mit dem Wasser in der unmittelbaren Umgebung der Antriebsschraubenwelle jeweils in Verbindung stehen. Die Kammern sind durch ein bewegliches Element, beispielsweise durch einen Faltenbalg getrennt, der vorzugsweise in die Richtung auf eine den Öldruck herabsetzende Stellung vorgespannt ist. Ein ölfüllsystem ist gleichfalls dazu vorgesehen, öl in die erste Kammer von einem Schmierölkreislauf einzuführen, wenn dieses erforderlich ist.
Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht darin, das Dichtungsöl in einer Dichtungsvorrichtung für eine unter
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Wasser befindliche Antriebsschraubenwelle auf dem optimalen Arbeitsdruck dadurch zu halten , dass eine Einrichtung zur Erhöhung des Druckes vorgesehen ist, bei der eine ölkammer/ die mit dem Dichtungsöl in Verbindung steht und eine Wasserkammer, die mit dem Wasser in der unmittelbaren Umgebung der Antriebsschraubenwelle in Verbindung steht, durch ein bewegliches Element, beispielsweise einen Faltenbalg, getrennt sind.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Dichtungsvorrichtung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Dichtungsvorrichtung für eine Schiffsschraubenwelle.
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht der öldichtung einer Schiffsschraubenwelle gemäss eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 3 zeigt schematisch die den Druck des Dichtungsöls erhöhende Einrichtung gemäss eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 4 zeigt schematisch die Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Dichtungsvorrichtung .
Fig. 5 zeigt ein weiteres Beispiel für die den Druck des Dichtungsöls erhöhende Einrichtung gemäss eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
In Fig. 1 ist die Antriebsschraubeneinrichtung einer im Wasser befindlichen Vorrichtung mit Tiefgang, beispielsweise eines halbtauchfähigen ölbohrturms, dargestellt, der in relativ tiefen Gewässern benutzt wird. Ein Gehäuse 1A der
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Antriebseinrichtung ist drehbar am Unterbau einer Einrichtung zum Anheben zur Wasseroberfläche angebracht.
Eine Antriebsschraubenwelle ist drehbar in der Antriebseinrichtung gelagert. Eine Dichtungsvorrichtung 5 für die Welle befindet sich am Aussenumfang einer Laufbuchse 4, die mit der Antriebsschraubenwelle 3 in Eingriff steht. Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, umfasst die Dichtungsvorrichtung
5 für die Antriebsschraubenwelle eine Vielzahl von öldichtungen 5B und einen Stützring 5A. Die öldichtungen 5B werden durch den Stützring 5A gehalten.
Ein Schmierölversorgungskreislauf 24 versorgt die. Antriebsschraubenwelle 3 mit Schmieröl von einem ölbehälter 24A, der im Gehäuse 1A der Antriebseinrichtung ausgebildet ist, über eine ölpumpe 2OB, einen ölkühler 22C und ein Magnetventil 24C. Ein Versorgungskreislauf 22 für das Dichtungsöl versorgt den öldichtungsteil der Antriebsschraubenwelle 3 mit Dichtungsöl, das über den Schmierölversorgungskreislauf 24 über ein weiteres Magnetventil 22A erhalten wird.
Es ist gleichfalls eine Einrichtung 6 zum Erhöhen des Druckes des Dichtungsöles vorgesehen. Die Einrichtung 6 ist mehr im einzelnen in Fig. 3 dargestellt. Das Gehäuse 6A der Einrichtung
6 ist an einem geeigneten Teil, beispielsweise dem oberen Teil des Gehäuses der Antriebseinrichtung über ein Rahmenelement 7 angebracht. Eine Wasserdruckarbeitskammer 8 und eine Öldruckkammer 9 sind durch eine Trennwand 10 getrennt, die zwei Verbindungsöffnungen 10a aufweist. Die Kammer 8 ist durch einen Faltenbalg 11 weiter unterteilt.
Ein Ende des Faltenbalges 11 steht mit einem Anguss 10b der Trennwand 10 in Verbindung, während das andere Ende des Faltenbalges 11 mit einem Stützteil 13 verbunden ist, das an einer Stange befestigt ist, die ihrerseits gleitend verschiebbar in geeigneten Bohrungen sowohl in der Trennwand als auch einer Wand des Gehäuses 6A gelagert ist. Der Faltenbalg weist
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eine Elastizität auf, die dadurch verstärkt werden kann, dass eine nicht dargestellte Feder vorgesehen wird oder dass der Faltenbalg aus Edelstahl mit einer gewünschten Federkonstanten gebildet wird, öffnungen 8a und 8b, die in den Wänden der Wasserdruckarbeitskammer ausgebildet sind, bilden die Belüftungsöffnungen und die Wassereinlass- und -auslassöffnungen. Die öffnung 8a steht mit einem Wassereinlassrohr 15 über Ventile 18 und einen Filter 17 in Verbindung. Das Wassereinlassrohr 15 steht beispielsweise über eine öffnung 16, die im Boden der Hebeeinrichtung 2 von Fig. 1 ausgebildet ist, mit einem Bereich in der Nähe der Antriebsschraubenwelle 3 in Verbindung. Die Belüftungsöffnung 8b steht über eine Rohrleitung 14, in der ein Belüftungsventil 14A vorgesehen ist, mit der Aussenluft in Verbindung. Dichtungsöleinlass- und -auslassöffnungen 9a und 9b sind in den Aussenwänden 9A der Öldruckkammer 9 ausgebildet. Die Dichtungsöleinlassöffnung 9a steht über eine Rohrleitung 22a des Versorgungskreislaufes 22 für das Dichtungsöl, in dem das Magnetventil 22A vorgesehen ist, mit dem oben erwähnten Schmierölversorgungskreislauf 24 in Verbindung. Ein Belüftungsventil 22D ist in einer von der Hauptrohrleitung 22A abzweigenden Rohrleitung vorgesehen. Die Dichtungsölauslassöffnung 9b steht mit einer Versorgungsleitung 19 für das Dichtungsöl in Verbindung. Das Ende der Versorgungsleitung 19 für das Dichtungsöl steht mit einem Versorgungskanal 20 für das Dichtungsöl in Verbindung, der in der Dichtungseinrichtung 5 für die Antriebsschraubenwelle ausgebildet ist, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Dieser Versorgungskanal 20 steht mit einem Raum in Verbindung, der vom ringförmigen Stützring 5A und der Laufbuchse 4 begrenzt wird, so dass sich eine Versorgungsöffnung 2OA für das Dichtungsöl bildet.
Bei einem derartigen Aufbau des Leitungssystems ist die Einrichtung 6, die den Druck des Dichtungsöls erhöht, so ausgebildet, dass Wasser aus der unmittelbaren Umgebung des
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öldlchtungsteiles der Antriebsschraubenweile eingeleitet wird und bei geschlossenem Magnetventil 22Λ das Dichtungsöl in der Öldruckkammer 9 durch den Wasserdruck beaufschlagt wird, wodurch das Dichtungsöl in den öldichtungsteil eingeführt wird. Die Einrichtung 6, die den Druck den Dichtungsöls erhöht, ist weiterhin mit einer Einrichtung 23 zum Ermitteln der ölmenge versehen, die dazu dient, die Dichtungsölmenge in der wasserdichten öldruckkammer 9 zu ermitteln, indem die Stellung des Faltenbalges 11 erfasst wird.
Die Einrichtung 23 zum Ermitteln der ölmenge weist einen Hebel 12A auf, der an der Stange 12 befestigt ist. Durch die Beziehung des Öldruckes und des Wasserdruckes in der Kammer 6 werden Signale erzeugt. D.h. im einzelnen, dass Signale für den Beginn der ölzufuhr in der Stellung A oder Signale für die Unterbrechung der Ölzufuhr in der Stellung B auf die Magnetventile 22A und 24C übertragen werden. Die Signale werden durch die Stellung des Hebels 12A in der Einrichtung 23 zum Bestimmen der ölmenge erzeugt.
Wenn sich während des Betriebes die Antriebseinrichtung 1 nicht tief unter der Wasseroberfläche befindet, ist das Magnetventil 22A geöffnet, um dadurch das Dichtungsöl vom Schmierölversorgungskreislauf 24 in den öldichtungsteil einzuleiten, ohne die Öldruckkammer 9 unter Druck zu setzen.
Das Dichtungsöl wird über die Dichtungsölauslassöffnung 9b und die Rohrleitung 19 zur Dichtungsölversorgungsöffnung 2OA geleitet, die mit dem Raum in Verbindung steht, der von dem ringförmigen Stützring und der Laufbuchse begrenzt wird, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Wenn die Dichtungsölzufuhr abgeschlossen ist, wird das Magnetventil geschlossen.
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Wenn anschliessend die Hebeeinrichtung 2 tief ins Wasser eintaucht, wird das Wasser von der Wassereinlassöffnung 16 über die Rohrleitung 15 und die Öffnung 8a in der Einrichtung 6, die den Druck des Dichtungsöls erhöht, in die Druckarbeitskammer 8 eingeleitet. Wenn die Druckarbeitskammer 8 mit Wasser gefüllt ist, liegt der Druck des Wassers am Faltenbalg 11, wodurch der Faltenbalg in Richtung des Pfeiles C in Fig. 3 gegen seine Federkraft oder Elastizitätskraft um eine Strecke bewegt wird, die dem Wasserdruck entspricht. Wenn der Faltenbalg zurückgezogen wird, nimmt der Druck des Dichtungsöls in der Kammer 9 zu. Der Faltenbalg ist dann ausgeglichen, wenn der Druck in der Wasserkammer 8 gleich dem in der ölkammer 9 ist.
In diesem ausgeglichenen Zustand lässt sich die Beziehung zwischen dem Wasserdruck P, und dem Druck des Dichtungsöls im öldichtungsteil anhand von Fig. 4 darstellen. In Fig. 4 bezeichnet 1.. die Tiefe der Antriebsschraubenwelle, gemessen von der Wasseroberfläche, 1_ die Strecke von der Einrichtung zum Erhöhen des Druckes des Dichtungsöls zur Antriebsschraubenwelle, I3 die Tiefe der Einrichtung zum Erhöhen des Druckes des Dichtungsöls,gemessen von der Wasseroberfläche, Y- das spezifische Gewicht des Wassers, y2 das spezifische Gewicht des Dichtungsöls und Δ P den Federdruck des Faltenbalges.
Der Wasserdruck in der Nähe der Antriebsschraubenwelle ergibt sich als:
PA = 1I ' h'
Der Druck der öldichtung beträgt
P=I 'Y- ΔΡ +1 Tf FB 1I r1 ^o L2 2'
Der Druckunterschied 4P zwischen dem Druck Pn und dem Druck P1, beträgt dann:
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ΔΡ = ΡΑ - ΡΒ = I2 ( T1 - Y2) + ΔΡΟ (D
In der obigen Gleichung 1 wird der Druckunterscheid ΔΡ durch die Grosse I2, d.h. den Abstand der Einrichtung zum Erhöhen des Druckes des Dichtungsöls zur Antriebsschraubenwelle und durch die Grosse ^P » d.h. den Federdruck des Faltenbalges bestimmt. Der Federdruck ύ,Ρ ändert sich in Abhängigkeit von der Tiefe I1, d.h. von der Tiefe 1, der Einrichtung 6 zum Erhöhen des Druckes des Dichtungsöls, gemessen von der Wasseroberfläche, wenn die Federkonstante einen konstanten Wert hat.
Der Druck P_ des Dichtungsöls wird, wie bisher, auf einem
2 Wert gehalten, der um 0,5 bis 1,0 kg/cm kleiner als der Wert des Wasserdruckes P,. ist, um eine wirksame Abdichtung zu erhalten. Die Strecke 1- und die Federkonstante des Faltenbalges, d.h. der Wert j\ P , sollten daher so festgelegt sein, dass ein Wert in diesem Bereich erhalten wird.
Die Dichtungsölmenge in der ölkammer nimmt andererseits aufgrund von ölleckverlusten der Dichtungseinrichtung 5 für die Antriebsschraubenwelle und ähnlichem ab, so dass die äquivalente Stellung des Faltenbalges 11 zur Trennwand 10 verschoben wird und die gestrichelte Linie in Fig. 1 erreicht, bei der der Hebel 12A, der an der Stange 12 befestigt ist, an den Schaltkontakt 23A anschlägt. Das hat zur Folge, dass Signale den Magnetventilen 22A und 24C übertragen werden, um dadurch das Ventil 22A zu öffnen und gleichzeitig das Ventil 24C zu schliessen. Der Schmierölkreislauf zwischen dem Behälter 24A und dem Ventil 24C wird dementsprechend unterbrochen und das vom ölbehälter 24A durch die Pumpe 22B hoch gepumpte Schmieröl wird über das geöffnete Magnetventil 22A, die Rohrleitung 22a und die Dichtungsöleinlassöffnung 9a als Dichtungsöl in die Öldruckkammer 9 eingeleitet.
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Nachdem das Dichtungsöl in dieser Weise eingeleitet ist, nähert sich die äquivalente Stellung des Faltenbalges der Stirnwand der Druckarbeitskammer 8. Wenn der Hebel 12A an den Schaltkontakt 23B anschlägt, wird das Magnetventil 24C geöffnet und wird gleichzeitig das Magnetventil 22A geschlossen, um die ölzufuhr zu unterbrechen und den Schmierölkreislauf wieder in Gang zu setzen.
Wie es oben erwähnt wurde, wird der Druck in der ölkammer 9 auf einem Wert gehalten, der etwas unter dem Wasserdruck liegt, in dem das Wasser aus der Umgebung des öldichtungsteils in die Kammer 9 eingeleitet wird, während das Magnetventil 22A geschlossen ist. Ein Auslaufen des Schmieröls und ein Eindringen von Wasser in die öldichtung können daher wirksam verhindert werden.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Beispiel der Einrichtung zum Erhöhen des Druckes des Dichtungsöls gemäss eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung. Die Einrichtung zum Erhöhen des Druckes des Dichtungsöls umfasst zwei Kolben 28 und 29, die über eine Kolbenstange 27 miteinander verbunden sind,sowie einen grossen und einen kleinen Zylinder 25 und 26, die den Kolben 28 und 29 jeweils zugeordnet sind. Das Wasser in der Nähe des öldichtungsteils der Antriebsschraubenwelle 3 wird in die an der Kopfseite befindliche Kammer 25A des kleinen Zylinders 25 eingeleitet, während das Dichtungsöl des Versorgungskreislaufes 22 für das Dichtungsöl in die an der Kopfseite befindliche Kammer 26A des grossen Zylinders 26 eingeleitet wird. Die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels ist dieselbe wie die des im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispieles, wobei der Unterschied im Oberflächenbereich der beiden Kolben den Wert Δ Ρ liefert.
Im Obigen wurden die Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung anhand der Antriebseinrichtung eines halbeintauch-
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baren Bohrturmes erläutert. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist jedoch auf beliebige Vorrichtungen anwendbar,die im Wasser benutzt werden und deren Drehwelle dem Wasser ausgesetzt ist.
Wie es oben erwähnt wurde, liegt erfindungsgemäss der Druck des öldichtungsteils der Drehwelle, die sich im Wasser befindet, auf einem Wert, der gleich dem oder etwas kleiner als der des Wassers in der Umgebung des öldichtungsteiles ist. Das der herkömmlichen Vorrichtung anhaftende Eindringen von Wasser in das Lager und den Drehverschleissbereich wird daher bei der erfindungsgemässen Vorrichtung wirksam verhindert. Das der herkömmlichen Vorrichtung gleichfalls eigene Auslaufen des Dichtungsöls in den Drehverschleissbereich wird bei der erfindungsgemässen Vorrichtung gleichfalls wirksam vermieden. Die Schmier- und Kühlwirkung des Schmieröls wird gut beibehalten. Die. Temperaturzunahme im Lager der Drehwelle, die zu einem Festfressen der Drehwelle und zu einem entsprechenden Abrieb der Drehwelle führt, kann wirksam bei der erfindungsgemässen Vorrichtung vermieden werden.
Der ölkreislauf ist in einen den Dichtungsöldruck erhöhenden Kreislauf zun Zuführen des Dichtungsöls zum öldichtungsteil und in einen Kreislauf für das Schmieröl der Drehwelle unterteilt. Das Schmieröl wird automatisch dem Kreislauf zum Erhöhen des Druckes des Dichtungsöls zugeführt, wenn ein derartiges Umschalten notwendig ist. Der den Druck des Dichtungsöls erhöhende Kreislauf arbeitet somit sicher, so dass es nicht notwendig ist, den Druck der grossen Schmierölmenge im Schmierölkreislauf zu erhöhen, was zur Folge hat, dass die Einrichtung zum Erhöhen des Druckes sehr klein ausgebildet und leicht hergestellt werden kann.
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Claims (5)

  1. PATENTANWÄLTE onml... ^.
    ΓΛΟ OCTCD Q Λ D T7 B00° ΜυΠΟΤίθΠ 40
    DR. PETER BARZ cdipl-cheu.) Siegfriedstraße 8
    ECKART POHLMANN cdipl.-phy9> Telefon 089/381939
    DR. HORST SCHMIDT cdipl-inq) Telex 5215310 pata d
    E 105 P/ht.
    NIIGATA ENGINEERING CO., LTD., Tokyo / Japan
    Dichtungsvorrichtung
    PATENTANSPRÜCHE
    1 J Dichtungsvorrichtung für eine unter Wasser befindliche Vorrichtung mit einer im Wasser befindlichen Drehwelle, die eine Öldichtung aufweist, die das Eindringen von Wasser in den Bereich um die Welle in die unter Wasser befindliche Vorrichtung verhindert, gekennzeichnet durch einen Schmierölversorgungskreislauf (24), einen Dichtungsölversorgungskreislauf (22) mit einem ersten Ventil (22A) zum Einleiten des Schmieröls als Dichtungsöl von dem Schmierölversorgungskreislauf (24) über das erste Ventil (22A) zur öldichtung (5), eine Einrichtung (6) zum Erhöhen des Druckes des Dichtungsöles im Dichtungsölversorgungskreislauf (22), die das Dichtungsöl im Dichtungsölversorgungskreislauf (22) unter einen Druck setzt, der der Eintauchtiefe der unter Wasser befindlichen Vorrichtung entspricht, indem Wasser aus der unmittelbaren Umgebung der öldichtung (5) in die Einrichtung (6) zum Erhöhen
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    ORIGINAL INSPECTED
    des Druckes eingeleitet wird, wenn das erste Ventil (22A) geschlossen ist, und eine Einrichtung (23) zum Bestimmen der Dichtungsölmenge, die die Menge an Dichtungsöl im Dichtungsölversorgungskreislauf (22) ermittelt und öffnungs- und Schliesssignale auf die ermittelte Menge an Dichtungsöl ansprechend erzeugt, wobei sich das erste Ventil (22A) auf die Öffnungsund Schliessignale ansprechend öffnet und schliesst, so dass die Dichtungsölmenge im Dichtungsölversorgungskreislauf (22) durch die öffnungs- und Schliessignale auf einem gewünschten Wert gehalten wird.
  2. 2. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung (6) zum Erhöhen des Druckes des Dichtungsöls eine Druckarbeitskammer (8) und eine Öldruckkammer (9) aufweist, die jeweils mit dem Wasser und dem Dichtungsölversorgungskreislauf (22) in Verbindung stehen, wobei die Kammern (8, 9) durch ein bewegliches Element getrennt sind, so dass der Druck des Wassers, das in die Druckarbeitskammer (8) eingeführt wird, den Öldruck im Dichtungsölversorgungskreislauf (22) steuert.
  3. 3. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Kammern (8, 9) durch ein Faltenbalgelement (11) voneinander getrennt sind, das in die Richtung der Zunahme des Volumens der Öldruckkammer (9) hin vorgespannt ist.
  4. 4. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet , dass die Einrichtung (6) zum Erhöhen des Druckes des Dichtungsöls zwei einander gegenüberliegende Zylinder (25, 26) mit einem kleinen und einem grossen Durchmesser und zwei zugehörige Kolben (28, 29) aufweist, die über eine Stange (27) miteinander verbunden sind, wobei der Zylinder (25) mit kleinem Durchmesser die Druckarbeitskammer bildet, während der Zylinder (26) mit grossem Durchmesser die Öldruckkammer bildet und das bewegliche Element die Kolben (28, 29) umfasst, die durch die Verbindungsstange (27) aneinander befestigt sind.
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  5. 5. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung (23) zum Ermitteln der Dichtungsölmenge zwei Stellungsschalter (23A, 23B) aufweist, die die Stellung des beweglichen Elementes ermitteln.
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