DE3202236A1 - "abdichtung fuer einen hochdruckkolben" - Google Patents

"abdichtung fuer einen hochdruckkolben"

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    • F04B53/166Cylinder liners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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    • F16J10/02Cylinders designed to receive moving pistons or plungers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16J15/00Sealings
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    • F16J15/48Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings influenced by the pressure within the member to be sealed

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Description

  • Abdichtung für einen Hochdruckkolben
  • Die Erfindung betrifft eine Abdichtung für einen Hochdruckkolben, der in der Bohrung einer ihn umschließenden Dichtbüchse liegt, deren Umfangsfläche mit dem Druckraum des die Dichtbüchse aufnehmenden Hochdruckzylinders in Verbindung steht.
  • Es gehören Abdichtungen für hin- und hergehende Kolben, Stangen oder sich drehende Wellen zum Stand der Technik, die mit einer den Kolben oder die Welle umschließenden Dichtbüchse ausgestattet sind. Sie dienen vor allem zur Abdichtung von Kolben für hohe Drücke und insbesondere zur Förderung nicht schmierender, niederviskoser Flüssigkeiten. Um auch bei diesen Flüssigkeiten sowie bei hohen Drücken und hohen Gleitgeschwindigkeiten einen einwandfreien Abschluß zu erzielen, ist die Dichtbüchse mit einem im wesentlichen innerhalb ihrer radialen elastischen Verformbarkeit liegenden axialen Spalt gegenüber dem abzudichtenden Kolben ausgestattet. Begrenzt wird die Dichtbüchse umfangsseitig von einem Spaltraum, der zur Hochdruckseite des Kolbens hin axial geöffnet ist und der sich im wesentlichen über die ganze Länge des Axialspaltes der Dichtbüchse bis zu einem Bereich erstreckt, der sich an dem der Hochdruckseite abgewandten Ende der Dichtbüchse befindet (DE-OS 22 04 162).
  • Ferner gehören Druckübersetzer zum vorbekannten Stand der Technik, deren Hochdruckzylinder mit je einer den Hochdruckkolben umschließenden Dichtungsbüchse ausgestattet ist. Diese Dichtungsbüchse besitzt umfangsseitig eine sich über den größten Teil ihrer Länge erstreckende Eindrehung, die an beiden Enden durch je einen Büchsenbund, der schließend in der die Büchse aufnehmenden Bohrung des Hochdruckzylinders liegt, abgeschlossen ist.
  • In den so gebildeten Raum zwischen Biiehsenumfang und Zylinderbohrung mündet eine Druckmittelleitung ein, über die die Dichtbüchse umfangsseitig mit einem Druckmittel einstellbaren Druckes beaufschlagt werden kann. Das Spiel zwischen der Büchsenbohrung und dem sich in ihr bewegenden Hochdruckkolben läßt sich durch entsprechende Wahl des Beaufschlagungsdruckes und der dadurch bedingten Verformung der Dichtungsbüchse auf ein Mindestmaß einstellen und so die Größe der Leckverluste im gewünschten Sinne beeinflussen (deutsche Patentanmeldung P 30 18 625.5).
  • Während bei der Ausführung nach der DE-OS 22 04 162 der auf die Umfangsfläche der Dichtungsbüchse einwirkende Flüssigkeitsdruck ständig im Rhythmus des Kolbenhubes zwischen Null und einem vom maximalen Arbeitsdruck des Kolbens abhängenden Höchstwert schwankt, ist der auf die Dichtbüchse einwirkende Flüssigkeitsdruck bei der Ausführung nach der deutschen Patentanmeldung P 30 18 625.5 konstant. Eine Anpassung der FormSnderung der Dichtbüchse an die radiale Weite des zwischen Hochdruckkolben und Büchsenbohrung vorhandenen Spaltes ist bei der erstgenannten Ausführung nicht möglich und daher der angestrebte dichte Abschluß des Hochdruckkolbens nicht in optimaler Weise erreichbar. Bei der Ausführung nach der letztgenannten deutschen Anmeldung läßt sich dagegen zwar die Verformung der Dichtungsbüchse auf das vorhandene radiale Spiel zwischen Büchse und Hochdruckkolben über die Höhe des Beaufschlagungsdruckes einstellen, es muß dabei allerdings in Kauf genommen werden, daß dieser verhältnismäßig hohe Druck ständig auf die Dichtungsbüchse einwirkt, und zwar sowohl beim Arbeitshub als auch beim Saughub des Hochdruckkolbens.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abdichtung für einen Hochdruckkolben zu schaffen, die sich durch einen Beaufschlagungsdruck ihrer Dichtungsbüchse auszeichnet, der nur während des Arbeitshubes durch den im Druckraum des Hochdruckzylinders herrschenden Flüssigkeitsdruck beeinflußt wird.
  • Zur Lösung dieses Problems geht die Erfindung von der eingangs erläuterten Abdichtung aus und schlägt vor, in die den Druckraum mit dem Umfang der Dichtbüchse verbindende Flüssigkeits- zeitung einen Zylinder einzuschalten, dessen Kolben einerseits mit dem Druckraum und andererseits mit dem Umfang der Dichtbüchse in Verbindung steht. Bei einer nach der Erfindung ausgebildeten Abdichtung läßt sich die den Hochdruckkolben umschließende Dichtbüchse nicht nur mit einem vorgegebenen, auf das zwischen Hochdruckkolben und der Bohrung der Dichtungsbüchse vorhandene Spiel abgestellten Druck beaufschlagen, der ständig wirksam ist und vor allem den beim Saughub herrschenden Druckverhältnissen Rechnung trägt, sondern es wird, wegen der Verbindung des Dichtbilchsenumfanges mit dem Druckraum des Hochdruckzylinders, auch den Druckspitzen Rechnung getragen, die beim Arbeitshub des Hlochdruckkolbens auftreten. Demnach wird die bei jedem Kolbenhub periodisch auftretende Verformung der Dichtbüchse auf das für den Arbeitshub unumgänglich notwendige Maß beschränkt und nicht, wie bei den bekannten Abdichtungen, ständig auf einem maximalen Wert gehalten oder aber fortwährend zwischen Null und einem Höchstwert im Hubrhythmus geändert. Es liegt auf der Hand, daß sich die Lebensdauer der erfindungsgemäßen Dichtbüchse dadurch erheblich verlängert, nicht zuletzt, weil der sich mit der Reibung zwischen Hochdruckkolben und Dichtbüchsenbohrung vermindernde Verschleiß und mit ihm auch die Verlustleistung des Pumpenantriebes abnimmt.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann der Zylinder mit einem stirnseitigen Anschlag versehen sein, der in den mit der Dichtbüchse verbundenen Zylinderraum hineinragt, axial verstellbar ist und den Hub des Kolbens begrenzt. Uber diesen Anschlag läßt sich der auf den Dichtbüchsenumfang einwirkende Beaufschlagungsdruck in der jeweils gewünschten Höhe einstellen, der dann unter dem Einfluß des Arbeitshubes von dem jeweils im Druckraum des Hochdruckzylinders herrschenden Druck überlagert wird. Darüber hinaus kann bei Hochdruckzylindern, die für extreme Arbeitsdrücke ausgelegt sind, der den Hubweg des Kolbens begrenzende Anschlag auch zur Begrenzung des auf dem Dichtbüch senumfang lastenden Flüssigkeitsdruckes genutzt werden.
  • Es ist aber auch möglich, anstelle des Kolbens eine disnnwan- dige, elastische Membrane vorzusehen, die in ihrer Mitte eine dem Anschlag als Anlagefläche dienende Erhebung aufweist und deren Rand auf seiner ganzen Länge zwischen zwei Zylinderhälften verspannt ist. Die Membrane schließt die beiden durch sie voneinander getrennten Zylincierräume hermetisch gegeneinander ab und verhindert jeden Flüssigkeitsübertritt. Bei der Verwendung unterschiedlicher Flüssigkeiten, wenn beispielsweise zur Beaufschlagung der Dichtbüchse Hydraulikflüssigkeit benutzt wird, schließt die Membrane jede Vermischung dieser Flüssigkeit mit der von dem Hochdruckzylinder geförderten Flüssigkeit aus.
  • Es gehören elastische Metallmembranen zum vorbekannten Stand der Technik (vergleiche Druckschrift "Membran-Kompressoren" der Fa. Hofer, Mülheim/Ruhr). Sie dienen zum schmiermittelfreien Komprimieren oder Fördern technischer Gase und Gasgemische bei Kompressoren.
  • Von Vorteil ist es, wenn der mit der Dichtbüchse verbundene Zylinderraum auch mit der Saugleitung des Hochdruckzylinders verbindbar ist. Es lassen sich dann Zylinderraum und Dichtbüchse mit der von dem Hochdruckzylinder geförderten Flüssigkeit beaufschlagen, und es führen eventuell auftretende Undichtigkeiten des Kolbens bzw. der Membrane, die beide einerseits vom Druckraum des Hochdruckzylinders beaufschlagt sind und andererseits mit dem Dichtbüchsenumfang in Verbindung stehen, nicht zu einer Vermischung unterschiedlicher Flüssigkeiten und damit zu einer Veränderung des Kompressionsfaktors. Der Kompressionsfaktor, also die Größe der Kompression, die den jeweils mit Hilfe des Anschlages eingestellten Beaufschlagungsdruck der Dichtbüchse wesentlich beeinflußt, bleibt dann stets konstant.
  • In den Abbildungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt des Hochdruckzylinders; Fig. 2 den mit einer Membrane versehenen Zylinder als Einzelheit in einem Schnitt.
  • Der Hochdruckkolben 1 des in einem Teilschnitt dargestellten Hochdruckzylinders 2 wird von einer Dichtbüchse 3 umschlossen, die umfangsseitig mit einer Eindrehung 4 versehen ist, die sich über einen Teil der Dichtbüchsenlänge erstreckt. Die Eindrehung 4 der Dichtbüchse 3 ist mit einer Bohrung 5 verbunden, die in den Zylinderraum 6 einmündet, der sich innerhalb des Gehäuses 7 des Hochdruckzylinders 2 befindet. Stirnseitig ist die Dichtbüchse 3 mit einem Bund 8 ausgestattet, der in eine Eindrehung 9 der Stirnfläche des Hochdruckzylinders 2 eingreift. Ein Dichtring 10 schließt das andere Ende der Umfangsfläche der Dichtbüchse 3 ab. Er ist in einer Eindrehung der Bohrung des Hochdruckzylinders 2 untergebracht. Eine Flüssigkeitsleitung 12 verbindet den Druckraum 11 des Hochdruckzylinders 2 mit dem Zylinderraum 6. Der in diesem Zylinderraum untcrgebrachte Kolben 13 wirkt unter dem Beaufschlagungsdruck des Hochdruckzylinders 2 auf die vor ihm anstehende Hydraulikflüssigkeit 14 ein und beaufschlagt über die Bohrung 5 den innerhalb der Eindrehung 4 liegenden Teil des Dichtbilchsenumfanges. Über eine mit einem Rückschlagventil 15 ausgestattete Leitung 16 gelangt die Hydraulikflüssigkeit 14 in den Zylinderraum 6 und kann über. eine nicht dargestellte Flüssigkeitsleitung bei Bedarf wieder abgtlassen werden. Der Zylinderraum 6 ist durch einen Gewindeeinsatz 17 verschlossen, der mit einem silber ein Gewinde axial verstellbaren Anschlag 18 ausgestattet ist. Dieser Anschlag 18, der den Weg des ihm gegenüberliegenden Kolbens 13 begrenzt, läßt sich über zwei Schlüsselflächen 19 verstellen und durch eine Kontermutter 20, die auf den Gewindeansatz 21 aufgeschraubt ist, sichern. Ein Dichtungsring 23 umschließt den zylinderförmigen Abschnitt 22 des Anschlages 18 flüssigkeitsdicht. Auch der dem Anschlag 18 gegenüberliegende Kolben 13 wird von einem Dichtungsring 24 umschlossen, der in einer Ringnut des Zylinderraumes untergebracht ist. Er schließt die beiden durch den Kolben 13 voneinander getrennten Zylinderräume flüssigkeitsdicht gegeneinander ab und trennt die sich auf gegenüberliegenden Kol- benstirnflächen befindlichen unterschiedlichen Medien voneinander.
  • Wie die Figur 2 zeigt, kann der Hochdruckzylinder 2 auch mit einem separaten Zylindergehäuse 25 versehen sein, das aus zwei miteinander verschraubten Hälften 25a,25b besteht. Über die Leitung 26 tritt hier die von der Druckseite des Hochdruckkolbens 1 stammende Hochdruckflüssigkeft in das Zylindergehäuse 25 ein und gelangt über die Bohrung 27 in den Raum 28, wo sie eine elastische Metallmembrane 29 beaufschlagt, deren Rand fest zwischen den beiden Gehäusehälften 25a,25b verspannt ist. Diese Metallmembrane 29 besitzt auf ihrer gegenüberliegenden Seite eine Erhebung 30, mit der sie sich an der Stirnfläche des zylinderförmigen Abschnittes 22 des Anschlages 18 abstützt. Infolge der Elastizität der Membrane 29 teilt sich der von dem Hochdruckzylinder stammende Beaufschlagungsdruck der Hydraulikflüssigkeit auch der auf der gegenüberliegenden Membranseite befindlichen Flüssigkeit mit und wird in gleicher Größe auf dem Umfang der Dichtbüchse 3 wirksam, die über eine Bohrung 31 und die Leitung 32 mit dem Raum 33 des Zylindergehäuses 25 verbunden ist.
  • Anstelle der mit 14 bezeichneten besonderen Hydraulikflüssigkeit kann auch über eine nicht dargestellte Flüssigkeitsleitung in beiden Ausführungsbeispielen die Saugseite des Hochdruckzylinders 2 mit der Leitung 16 verbunden werden, falls es aus irgendwelchen Gründen zweckmäßig sein sollte, auf beiden Kolben-oder Membranseiten gleiche Flüssigkeiten zu verwenden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche r> hbdichtung für einen Hochdruckkolben, der in der Bohrung einer ihn umschließenden Dichtbüchse liegt, deren Umfangsfläche mit dem Druckraum des die Dichtbüchse aufnehmenden Hochdruckzylinders in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß in die den Druckraum (11) mit dem Umfang der Dichtbüchse (3) verbindende Flüssigkeitsleitung (12) ein Zylinder (6) eingeschaltet ist, dessen Kolben (13) einerseits mit dem Druckraum (11) und andererseits mit dem Umfang der Dichtbüchse (3) in Verbindung steht.
  2. 2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (6) mit einem stirnseitigen Anschlag (18) versehen ist, der in den mit der Dichtbüchse (3) verbundenen Zylinderraum hineinragt, axial verstellbar ist und den Hub des Kolbens (13) begrenzt.
  3. 3. Abdichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (13) aus einer dünnwandigen, elastischen Membrane (29) besteht, die in ihrer Mitte eine dem Anschlag (18) als Anlagefläche dienende Erhebung (30) aufweist und deren Rand auf seiner ganzen Länge zwischen den beiden Zylinderhälften (25a,25b) verspannt ist.
  4. 4. Abdichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Dichtbiichse (3) verbundene Zylinderraum mit der Saugleitung des Hochdruckzylinders verbindbar ist.
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