DE2736656A1 - Durchbiegungseinstellwalze - Google Patents

Durchbiegungseinstellwalze

Info

Publication number
DE2736656A1
DE2736656A1 DE19772736656 DE2736656A DE2736656A1 DE 2736656 A1 DE2736656 A1 DE 2736656A1 DE 19772736656 DE19772736656 DE 19772736656 DE 2736656 A DE2736656 A DE 2736656A DE 2736656 A1 DE2736656 A1 DE 2736656A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
bore
carrier
housing
hydraulic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772736656
Other languages
English (en)
Other versions
DE2736656C3 (de
DE2736656B2 (de
Inventor
Ignazio Marchioro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer Escher Wyss AG
Original Assignee
Escher Wyss AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Escher Wyss AG filed Critical Escher Wyss AG
Publication of DE2736656A1 publication Critical patent/DE2736656A1/de
Publication of DE2736656B2 publication Critical patent/DE2736656B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2736656C3 publication Critical patent/DE2736656C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
    • F16C13/026Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
    • F16C13/028Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure with a plurality of supports along the length of the roll mantle, e.g. hydraulic jacks

Description

P. 5197/VsKü/ ESCHER WYSS Aktiengesellschaft, Zürich/ Schweiz
Durchbiegungseinstel!walze
Die Erfindung betrifft eine Durchbiegungseinstellwalze mit einem festen Träger und einem um diesen drehbaren Walzenmantel, welcher auf hydraulischen Stützelementen abgestützt ist, die am Träger mehrere Druckräume begrenzen, in welchen ein hydraulisches Druckmedium mit geeigneten Drücken wirkt, welches die Stützelemente gegen eine Innenfläche des Walzenmantels drückt und diesen dadurch am Träger abstützt, mit einer im Träger ausgebildeten Längsbohrung, die sich in der Längsrichtung des Trägers erstreckt,und von welcher Anschlussbohrungen zu den einzelnen Druckräumen führen, sowie mit im Träger angeordneten, den Stützelementen zugeordneten Druckreglern, welche eine Einstellung des Druckes des hydraulischen Druckmediums, das den einzelnen Druckräumen zugeführt wird, gestatten.
Die vorliegende Erfindung ist eine Weiterentwicklung der Durchbiegungseinstellwalze, wie sie aus den US-Patenten 3 802 044, 3 885 283 und 3 932 921 bekannt ist. Die US-PS
909808/0437
3 932 921 bezieht sich auf eine Durchbiegungseinstellwalze, bei welcher in geeigneten Bohrungen des Trägers Druckregler angeordnet sind, die den einzelnen Druckelementen zugeordnet sind. Mit der Hilfe der Druckregler, die an entsprechende Signalleitungen, z.B. elektrischer oder pneumatischer Art, angeschlossen sind, ist es möglich, die Drücke des den einzelnen Druckräumen zugeführten Druckmediums und somit die Druckkräfte der betreffenden Stützelemente unabhängig voneinander zu steuern.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Durchbiegungseinstellwalze der erwähnten Art zum Ziel, bei welcher die Druckregler der Walze als Gruppe leicht eingebaut und ausgebaut werden können. Dadurch soll im Fall eines Defektes ein einfacher Austausch der Regler bzw. ihrer Teile bei minimalen Stillstandzeiten ermöglicht werden.
Das erfindungsgemässe Ziel wird dadurch erreicht, dass die Druckregler mit ihren Gehäusen und Betätigungselementen in der Längsbohrung des Trägers einschiebbar angeordnet und an eine Druckmediumleitung für die Zufuhr des Druckmediums angeschlossen sind, wobei jedes Gehäuse eine Ausgangsbohrung aufweist, deren Mündung von einem Dichtungsbereich umgeben ist, und die mit der Anschlussbohrung des betreffenden Druckraumes verbindbar ist, und das Gehäuse an einer dem Dichtungsbereich entgegengesetzten Stelle mit einem hydraulischen Kolben bzw. Stempel versehen ist, welcher dichtend einen hydraulischen Druckraum abschliesst und zum Anpressen des Dichtungsbereiches der Ausgangsbohrung gegen die Wand der Längsbohrung des Trägers dient, wobei der hydraulische Druckraum ebenfalls an die Druckmediumleitung angeschlossen ist.
909808/0437
Bei einer derart ausgebildeten Durchbiegungseinstellwalze können die Druckregler auf einfache Weise in die Längsbohrung eingeschoben und aus dieser wieder entfernt werden. Das Anpressen der Dichtungsbereiche v/ird durch die hydraulischen Kolben bzw. Stempel besorgt, welche immer unter Druck gesetzt werden, sobald Druckmedium durch die Leitung zugeführt wird. Wenn die Druckmediumleitung drucklos ist, verschwindet die Anpresskraft des Dichtungsbereiches, so dass die Gehäuse ohne Gefahr einer Beschädigung von Dichtungen in der Längsbohrung bewegt werden können. Wenn im Betrieb der Walze der Druck des Druckmediums plötzlich, z.B. durch das Umschalten eines Ventiles, entfernt wird, werden die Dichtungen der Gehäuse unter dem Einfluss des in den Druckräumen der Stützelemente befindlichen Druckmediums abgehoben, so dass dieses Druckmedium in die Längsbohrung ausfliessen kann. Dadurch wird gleichzeitig eine rasche Entlastung der Stützelemente erzielt,wie sie bisher nicht oder nur mit bedeutendem Aufwand erzielbar war. Dadurch kann z.B. eine rasche Oeffnung einer Walzvorrichtung erzielt werden, bei welcher die Durchbiegungseinstellwalze verwendet wird.
Vorzugsweise kann dem Dichtungsbereich
ein durch eine Feder belasteter Teil zugeordnet sein, welcher zum Abheben des Bereiches von der Wand der Längsbohrung dient. Dadurch wird das Abheben der Dichtung im Fall von Ausbleiben des hydraulischen Druckes unterstützt. Bei Verschiebebewegungen der Gehäuse der Druckregler in der Längsbohrung werden dabei die Dichtungen zusätzlich gegen eine Beschädigung, z.B. an den Kanten der Anschlussbohrungen, geschützt.
909808/0437
-A-
Dabei kann einem Gehäuse mit einem Druckregler mindestens ein zusätzliches Gehäuse zugeordnet sein, das im wesentlichen gleich wie das Gehäuse des Druckreglers ausgebildet ist, bei welchem jedoch der Druckregler mit dem Betätigungselement weggelassen ist, wobei die Ausgangsbohrung des zusätzlichen Gehäuses durch eine Verbindungsleitung an die Ausgangsbohrung des Gehäuses mit dem Druckregler angeschlossen ist. Auf diese Weise ist es möglich, einen Regler für mehrere Stützelemente vorzusehen, was z.B. die Einsparung von Reglern oder einen engeren Zusammenbau der Gehäuse und somit auch der Stützelemente ermöglicht.
Vorzugsweise können die Gehäuse miteinander durch mindestens ein drehfestes und abstandhaltendes Element verbunden sein,das die Gehäuse in Abständen hält, die den Abständen der Anschlussbohrungen entsprechen. Dabei kann das drehfeste und abstandhaltende Element ein Rohr sein, welches gleichzeitig die Druckmediumleitung für die Zufuhr des Druckmediums bildet. Dadurch wird mit einfachen Mitteln und ohne zusätzliche Elemente eine starre genaue Verbindung der Gehäuse miteinander geschaffen. Es versteht sich jedoch, dass das Element auch z.B. eine Stange sein kann, die für die ganze Länge der Walze aus einem oder aus mehreren Stücken besteht. Als Druckmediumleitung könnte in einem solchen Fall auch z.B. ein biegsamer Schlauch verwendet werden.
Parallel zum ersten zur Zufuhr des Druckmediums dienenden Rohr kann ein zweites Rohr angeordnet sein, welches Steuerleitungen für die einzelnen Betätigungselemente der Druckregelorgane enthält. Das Rohr, das zum Schutz der
909808/0437
Steuerleitungen dient, kann dabei ebenfalls zur starren Verbindung der Gehäuse miteinander herangezogen werden. Es versteht sich jedoch, dass zum Schutz der Steuerleitungen auch z.B. ein Schlauch vorgesehen werden kann. Die Steuerleitungen können dabei elektrische Drähte oder pneumatische oder hydraulische Schläuche sein.
Die Längsbohrung des Trägers kann durch mindestens eine Querbohrung mit dem Zwischenraum zwischen dem Träger und dem Walzenmantel verbunden sein, wobei mindestens eine Schöpfvorrichtung vorgesehen ist, welche zum Ableiten des hydraulischen Mediums aus dem Zwischenraum zwischen dem Walzenmantel und dem Träger in eine Abflussleitung dient. Dabei kann die Längsbohrung im Bereich eines der Enden des Walzenmantels ausserhalb des äussersten Druckreglers durch einen Verschlussteil abgeschlossen sein, wobei der ausserhalb des Verschlussteiles befindliche Abschnitt der Längsbohrung an die Schöpfvorrichtung angeschlossen ist.
Bei einer derart ausgebildeten Walze sorgt die Schöpfvorrichtung im Betrieb dafür, dass der Zwischenraum zwischen dem Walzenmantel und dem Träger nur mit einer geringen Menge von hydraulischem Medium gefüllt ist, das unter dem Einfluss der Zentrifugalkräfte einen Ring entlang der Innenfläche des Walzenmantels 4 bildet. Der Verschlussteil verhindert ein Zurückfliessen des abgeschöpften hydraulischen Mediums in den inneren Teil der Bohrung 11 und zurück durch die Querbohrungen 9'. Dadurch wird im Betrieb ein wesentlicher Teil des Zwischenraumes zwischen dem Walzenmantel und dem Träger frei von hydraulischem Medium gehalten.
Falls nun zum Zweck einer raschen Oeffnung der Druck des Druckmediums plötzlich vermindert wird, kann das in den
909808/0437
273665Θ S
hydraulischen Stützelementen befindliche Druckmedium durch die Querbohrungen 9* in den Zwischenraum ausfHessen, wodurch die Drucksenkung in den Stützelementen beschleunigt und die Oeffnung der Walzvorrichtung unterstützt wird.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigt:
Pig.l einen schematischen Längsschnitt der erfindungsgemässen Walze,
Fig.2 den Schnitt II - II aus der Fig.l,
Fig.3 ein Detail eines Gehäuses mit einem Druckregler in grösserem Massstab und im Schnitt,
Fig.4 den Schnitt IV - IV aus der Fig.3,
Flg.5 Schnitte zweier miteinander verbundener Gehäuse, eines mit einem Regler und eines ohne Regler in einer Darstellung entsprechend der Fig.3,
Fig.6 einen der Fig.4 entsprechenden Schnitt einer weiteren Ausführungsform des Gehäuses ohne Regler und
Fig.7 den Schnitt VII - VII aus der Fig.l.
Die in der Fig.l dargestellte Walze enthält einen Träger 1, der in einem Rahmen 2, z.B. einer Walzenpresse, abgestützt und durch einen Zapfen 3 gegen Drehung gesichert ist· Um den Träger 1 ist ein Walzenmantel 4 angeordnet, welcher auf Führungsscheiben 5 (Fig.2) drehbar gelagert ist und mit diesen gegenüber dem Träger 1 in der Richtung von Führungsflächen 6 in der Scheibe 5 und 7 am Träger 1 in einer Ebene E verschiebbar ist. Die Enden des Walzenmantels sind durch schematisch dargestellte Abschlussscheiben 8, 10 abgeschlossen, welche ein Ausfliessen von hydraulischer Flüssigkeit aus dem Zwischenraum 1· zwischen dem Träger 1 und dem Walzenmantel 4 nach aussen verhindern sollen.
Wie insbesondere aus der Fig.l ersichtlich ist, 909808/0437
10
ist der Träger 1 mit einer axialen Längsbohrung 11 versehen, aus welcher Anschlussbohrungen 12 zu Zylinderbohrungen 13 führen. In den Zylinderbohrungen 13 sind in Dichtungen 14 hydrostatische Stützkolben 15 dichtend geführt. Die Kolben 15 sind mit hydrostatischen Lagertaschen 16 versehen, welche durch Bohrungen 17 mit dem Zylinderraum der betreffenden Zylinderbohrung 19 verbunden sind.
Bezüglich der Arbeitsweise der hydrostatischen Stützkolben 15 sei auf die bereits erwähnte US-PS 3 802 044 hingewiesen. Die Führung des Walzenmantels gegenüber dem Träger mit der Hilfe der Führungsscheiben 5 ist ausführlich in der US-PS 3 885 283 beschrieben.
Wie noch aus der Fig.l hervorgeht, sind in der axialen Längsbohrung 11 Druckregler 18 angeordnet, die miteinander durch ein Rohr 20 verbunden sind. Das Rohr 20 ist an eine Zufuhrleitung 21 für ein hydraulisches Druckmedium anschliessbar, und zwar entsprechend der Darstellung in der Fig.l über ein Dreiwegventil 22, das gleichzeitig eine rasche Entlastung des Druckes durch eine Rohrleitung 23 ermöglicht. Aus der Bohrung 11 führt eine Abflussleitung 9 nach aussen. Ausserdem ist der Träger 1 mit Querbohrungen 9' versehen, welche die Längsbohrung 11 mit dem Zwischenraum 1' zwischen dem Träger 1 und dem Walzenmantel 4 verbinden.
Bezüglich der Wirkungsweise der in der Fig.l dargestellten Walze genügt es darauf hinzuweisen, dass das durch das Rohr 20 zugeführte hydraulische Druckmedium in den Reglern 18 auf einen gewünschten Druck gebracht wird, welcher durch Signalleitungen 24 bestimmt wird, die durch ein Rohr 20· zu den einzelnen Reglern führen. Die auf diese Weise bestimmten Drücke des Druckmediums gelangen in die Zylinderbohrungen und pressen mit den dadurch gegebenen Kräften die Kolben 15 gegen die Innenfläche 25 des Walzenmantels 4. Der Walzenmantel 4 wird auf diese Weise
909808/0437
273665Θ
mit einer Anpresskraft mit gewünschter Grosse und gewünschtem Verlauf in seiner Längsrichtung gegen eine Gegenwalze 26 der Walzvorrichtung angepresst.
Die Fig.3 und 4 zeigen Schnitte eines Gehäuses mit einem Regler sowie des sie umgebenden Bereiches des Walzenträgers in grösserem Massstab.
Nach der Darstellung in den Fig.3 und 4 enthält ein Druckregler ein Gehäuse 30, das mit der Hilfe von Schrauben 31 am Rohr 20 befestigt ist. Die Schrauben 31 sind dabei in Teilen 32 eingeschraubt, die z.B. am Rohr 20 angeschweisst oder angelötet sind. Im Gehäuse 30 ist eine durchgehende Bohrung 33 ausgebildet, in welcher sich eine Schieberbüchse 34 und ein Schieberkolben 35 eines durch einen Elektromagneten 36 betätigbaren Regelschiebers befinden. Wie aus der Fig.4 ersichtlich ist, steuert der Schieberkolben 35 zusammen mit der Schieberbüchse 36 die Strömung des hydraulischen Druckmediums aus dem Rohr 20 über eine Hochdruckbohrung 37 in eine Ausgangsbohrung 38, die mit der Anschlussbohrung 12 des Trägers 1 in Verbindung steht.
Die Mündung 40 der Ausgangsbohrung 38 ist von einer weichen Dichtung 41 umgeben, welche die Verbindungsstelle der Bohrungen 38 und 12 dichtet* Zum Anpressen der Dichtung 41 gegen die Innenwand der Längsbohrung 11 ist ein hydraulischer Stempel 42 vorgesehen, der mit dem Gehäuse 30 einen Druckraum 43 umschliesst, der durch eine Verbindungsbohrung 44 an die Hochdruckbohrung 37 angeschlossen ist.
Nach aussen ist der Druckraum 43 durch eine im Stempel 42 befindliche Dichtung 45 abgedichtet. Zur parallelen
909808/0437
2736658
Führung des Stempels 42 am Gehäuse 30 ist das Gehäuse mit einem Zapfen 46 versehen, welcher in einer Sackbohrung 47 des Stempels 42 mit Spiel geführt ist.
In der Nähe der Mündung 40 der Ausgangsbohrung 38 und der Dichtung 41 befindet sich eine Bohrung 50, in welcher ein Zapfen 51 geführt ist, der durch einen Einschnitt 52 und einen Stift 53 gegen Hinausgleiten aus der Bohrung 50 gesichert ist. Der Zapfen 51 ist durch eine Feder 54 belastet, welche ihn aus dem Gehäuse nach aussen gegen die Innenwand der Bohrung 11 drückt. Die Kraft der Feder 54 ist dabei so bemessen, dass bei drucklosem Druckraum 43 und entlastetem Stempel 42 durch den Zapfen 51 die Dichtung 41 von der Wand der Bohrung 11 abgehoben wird. Das dabei erzielbare Spiel ist gleich gross wie der Hub S des Stempels 42 (Fig.4). Bei einer Schiebebewegung des Rohres 20 mit den Gehäusen 30 in der Bohrung 11 ist daher eine Beschädigung der Dichtungen 41 durch scharfe Kanten der Anschlusskanäle 12 ausgeschlossen. Andererseits ist die Federkraft der Feder 34 wieder so gewählt, dass sie durch einen im Druckraum 43 herrschenden Druck, d.h. im Betrieb der Walze, überwunden wird, so dass der Stempel 42 die Dichtung 41 gegen die Wand der Bohrung 11 anpressen kann.
In der Fig.5 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher jeweils einem Regler 18 der beschriebenen Ausführungsform mit einer Schieberbüchse 34 und einem durch einen Elektromagneten 36 betätigbaren 'Schieberkolben 35 ein Gehäuse ohne Regler zugeordnet ist. Das Gehäuse 30· ist sonst gleich wie das Gehäuse 30 ausgebildet und mit den gleichen Teilen, wie Stempel 42, Dichtung 41 und Zapfen 51 versehen. In der Bohrung 33 des Gehäuses 30* befindet sich jedoch ein Abschlusszapfen 60 mit Dichtungen 61, welcher die Bohrung 33 abschliesst,
909808/0437
die Verbindung der Bohrungen 37 und 38 (Fig.4) unterbricht, die Verbindung der Bohrungen 37 und 44 jedoch frei lässt.
Dafür sind die Gehäuse 30 des Druckreglers 18 und 30· mit seitlichen Bohrungen 62 und 63 versehen, in welchen ein Verbindungsrohr 64 dichtend befestigt ist.
Bei dieser Ausführungsform bildet das Rohr 64 eine Verbindung der Ausgangsbohrung 38 des Gehäuses 3O des Druck· reglers 18 mit der Ausgangsbohrung 38 des Gehäuses 30' ohne Druckregler. Der Druckregler 18 steuert somit den Druck zweier benachbarter Zylinderbohrungen 13. Es versteht sich, dass auf diese Weise ein Druckregler 18 auch mehr als zwei benachbarte Stützelemente beeinflussen kann.
Die Fig.6 zeigt in einem der Fig.4 entsprechenden Schnitt eine mögliche Ausführungsform eines Gehäuses 30·· ohne Druckregler, bei welchem die Bohrung 33 einfach weggelassen ist. Die Bohrung 38 ist in diesem Fall eine blinde Bohrung, welche an die Bohrung 63 angeschlossen ist, über welche sie das Druckmedium mit dem geregelten Druck erhält.
Der eigentliche Druckregler mit der Schieberbüchse 34, dem Schieberkolben 35 und dem Elektromagneten 36 sind handelsübliche Teile, welche durch andere zum vorliegenden Zweck geeignete Teile ersetzt werden können. Sie brauchen daher auch nicht besonders eingehend beschrieben zu werden. Es genügt, festzustellen, dass der Schieberkolben 35 eine Steuerkante 70 aufweist, welche mit der Kante einer Oeffnung 71 der Schieberbüchse 34 zusammenwirkt. Der in der Oeffnung 71 wirkende geregelte Druck, welcher auch in der Bohrung 38 wirkt, gelangt durch Bohrungen 72 in eine Boh-
909808/0437
/llf
rung 73, in welcher dichtend ein Zapfen 74 geführt ist. Der geregelte Druck aus der Bohrung 38 wirkt auf diese Weise in der Bohrung 73 auf den Zapfen 74 und als Reaktionskraft auf den Schieberkolben 35. Es entsteht auf diese Weise eine hydraulische, auf den Schieberkolben 35 nach rechts wirkende Kraft, welche sich der Kraft des Elektromagneten 36 widersetzt. Es wird dabei jeweils ein Gleichgewicht zwischen der durch das Sollwertsignal gegebenen Kraft des Elektromagneten 36 und der durch den hydraulischen Druck nach dem Regelschieber entstehenden hydraulischen Kraft gebildet.
Wie bereits erwähnt, wird der Walze im Betrieb hydraulisches Druckmedium, in der Regel Drucköl, durch die Leitung 21 und das Rohr 20 zugeführt. Ueber die Druckregler 18, welche den Druck des Druckmediums auf einen gewünschten Wert herabsetzen, gelangt das Medium in die Zylinderräume 13 und presst die Kolben 15 mit der entsprechenden Druckkraft gegen die Innenfläche des 'Walzenmantels 4. Die Druckkraft der einzelnen Kolben 15 bzw. bei der Ausführungsform nach der Fig.5 einzelner Gruppen von Kolben, die an einen gemeinsamen Druckregler 18 angeschlossen sind, ist von aussen über die Signalleitungen 24 einstellbar. Dabei ist, wie erwähnt, bei den dargestellten Ausführungsformen eine hydrostatische Schmierung zwischen den Lagerflächen der Kolben 15 und der Innenfläche des Walzenmantels 4 vorhanden. Wenn die Lagertaschen 16 mit den Verbindungskanälen 17 weggelassen werden, ist auch eine hydrodynamische Schmierung der Laufflächen möglich.
Im Betrieb gelangt das aus den Lagertaschen 16 austretende Medium in den ringförmigen Zwischenraum 1f zwischen dem Träger 1 und dem Walzenmantel 4. Aus diesem Raum gelangt es durch die Bohrung 91 in die Längsbohrung 11 und in die Abflussleitung 9.
909808/0
Wenn durch Umstellung des Dreiwegventiles 22 das Rohr 20 drucklos gemacht wird, verschwindet auch der Ueberdruck aus den Druckräumen 43 der Stempel 42· Die Federn schieben die Zapfen 51 nach aussen und heben die Dichtungen 41 von der Innenwand der Längsbohrung 11 ab. Das in den Zylinderbohrungen 13 befindliche Medium fliesst rasch in die Bohrung Γ1 und aus dieser in den Zwischenraum zwischen dem Träger 1 und dem Walzenmantel 4 ab. Dadurch wird eine rasche Entfernung des Walzenmantels 4 von der Gegenwalze 26 ermöglicht, was z.B. zum Zwecke einer raschen Oeffnung von Walzvorrichtungen, in welcher die erfindungsgemässe Walze verwendet wird, vorteilhaft ist.
Diese rasche Oeffnung kann gemäss der Darstellung In der Fig.l noch dadurch unterstützt werden, dass die Längsbohrung 11 ausserhalb der äussersten Druckregler 18 durch einen scheibenförmigen Verschlussteil 80 abgeschlossen ist. Der Verschlussteil 80 schliesst das linke Ende der Längsbohrung 11 vollständig ab. Die Bohrung 11 braucht durch den Verschlussteil 80 nicht dichtend abgeschlossen zu sein; es genügt nur, wenn die Strömung des hydraulischen Mediums durch diesen Teil wesentlich behindert wird.
Ausserhalb des Verschlussteiles 80, d.h. links von diesem Teil, befinden sich Querbohrungen 82, welche den Zwischenraum 1' mit der Längsbohrung 11 verbinden. Ausserdem befindet sich an der Stelle der Querbohrungen 82 ein Schöpfring 83, dessen Form aus der Fig.7hervorgeht, welche den Schnitt VII - VII in der Fig.l zeigt.
909808/0437
Der Schöpfring 83 ist am Träger 1 befestigt und umgibt diesen mehr oder weniger dichtend. Im oberen Bereich seines Umfanges ist der Schöpfring 83 mit einer Eingangsöffnung 84 versehen, deren äusserer Umfang durch eine Schöpf kante 85 begrenzt ist. Schöpfringe dieser Art sind aus der DT-OS 25 50 366 (P.4971) bekannt, auf welche in diesem Zusammenhang ausdrücklich hingewiesen wird.
Im Betrieb dreht sich der Walzenmantel 4 um den Träger 1, wobei das im Zwischenraum I1 befindliche hydraulische Medium, z.B. OeI, zusammen mit dem Mantel 4 rotiert und in diesem einenFlüssigkeitsring entlang der Innenwand bildet. Der Flüssigkeitsring bewegt sich an der Schöpfkante 85 vorbei, wobei diese Kante den über sie vorstehenden Teil der Flüssigkeit in den Innenraum des Ringes ableitet. Die hydraulische Flüssigkeit bildet im Ring einen Flüssigkeitsspiegel 86 und fliesst durch die Querbohrungen 82 in die Abflussleitung 9 ab. Ein Rückfluss der Flüssigkeit durch die Querbohrungen 82 in den rechts vom Schöpfring 83 befindlichen Teil der Längsbohrung 11 wird durch den Verschlussteil 80 verhindert. Auf diese Weise wird der Zwischenraum 1 im wesentlichen vom hydraulischen Medium freigehalten, mit der Ausnahme einer ringförmigen Schicht entlang der Innenfläche 25 des Mantels 4, deren Dicke durch den Abstand der Schöpfkanten 85 von der Innenfläche 25 bestimmt ist.
Wenn nun plötzlich durch Umstellung des Ventiles 23 die Leitung 20 drucklos wird, werden die Mündungen 40 von den Anschlussbohrungen 12 abgehoben, so dass das OeI
909808/0437
aus den Zylinderräumen 13 in die Längsbohrung 11 ausfliessen kann. Aus der Längsbohrung 11 strömt die Flüssigkeit durch die Querbohrungen 9· in den Zwischenraum 1·, welcher Dank den Schöpfringen 83 freigehalten wird und zur Aufnahme des hydraulischen Mediums bereit ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform können die Druckregler 18 mit ihren Gehäusen 30 mit der Hilfe des Rohres 20 rasch aus der Längsbohrung 11 herausgezogen bzw. in diese wieder eingeführt werden. Unter Umständen kann zur mechanischen Verbindung der Gehäuse 30 bzw. 30', 30" miteinander auch eine Stange verwendet werden, die z.B. mehrteilig sein kann. In einem solchen Fall könnte das Rohr 20 zusammen mit dem Rohr 20· durch einen Schlauch ersetzt werden.
Es versteht sich, dass der bezüglich der Bildung der Anpresskraft wirksame Querschnitt des Stempels bzw. Kolbens 42 genügend gross sein muss, um die innerhalb der Dichtung 41 wirkende hydraulische Kraft sowie die Kraft der Feder 54 überwinden zu können und zusätzlich noch eine Anpresskraft auf die Dichtung 41 zu entwickeln.
Nach den Fig.3 - 5 enthält der die Mündung 40 der Ausgangsbohrung 38 umgebende Dichtungsbereich eine weiche Dichtung 41. Es versteht sich, dass der Dichtungsbereich auch anders ausgebildet sein kann. So kann z.B. die Mündung 40 von einem metallischen ringförmigen Vorsprung oder von mehreren konzentrischen Vorsprüngen umgeben sein. Der Dichtungsbereich, welcher die Mündung 40 umgibt, kann jedoch auch durch eine glatte, eventuell geschliffene Fläche gebildet sein. Unter Umständen kann dieser Dichtungsbereich auch ballig oder konisch ausgebildet sein. In einem solchen Fall
909808/0437
kann er auch in die Anschlussbohrung 12 einführbar sein.
Wie bereits erwähnt, können die Elektromagneten 36
durch geeignete Organe ersetzt werden, die z.B. durch pneumatischen oder hydraulischen Druck betätigbar sind. In diesem Fall werden die elektrischen Steuerleitungen 24 durch
entsprechende Rohrleitungen ersetzt.
Entsprechend der bereits erwähnten US-PS 3 802 044, Fig.4, können die hydraulischen Druckelemente auch die Form von Stempeln haben, die auf Vorsprüngen am Träger 1 geführt sind. Auch können diese Elemente nach der Fig.6 leistenförmig ausgebildet sein.
Es können auch die hydraulischen Lagertaschen 16 mit den Bohrungen 17 entfallen, so dass zwischen den Stützkolben 15 und dem Walzenmantel 4 nur eine hydrodynamische Lagerung z.B. nach der US-PS 3 119 324 besteht.
Schliesslich kann nach der US-PS 3 802 044 der Walzenmantel 4 an seinen Enden am Träger 1 in Wälzlagern gelagert sein. In diesem Fall entfallen die Führungsscheiben und die Führungsflächen 6, 7.
909808/0 437

Claims (8)

Escher Wyss AG ρ.5197/ VsKU/ Patentansprüche
1. Durchbiegungseinstellwalze mit einem festen Träger und einem um diesen drehbaren Walzenmantel, welcher auf hydraulischen Stützelementen abgestützt ist, die am Träger mehrere Druckräume begrenzen, in welchen ein hydraulisches Druckmedium mit geeigneten Drücken wirkt, welches die Stützelemente gegen eine Innenfläche des Walzenmantels drückt und diesen dadurch am Träger abstützt, mit einer im Träger ausgebildeten Längsbohrung, die sich in der Längsrichtung des Trägers erstreckt,und von welcher Anschlussbohrungen zu den einzelnen Druckräumen führen, sowie mit im Träger angeordneten, den Stützelementen zugeordneten Druckreglern, welche eine Einstellung des Druckes des hydraulischen Druckmediums, das den einzelnen Druckräumen zugeführt wird, gestatten, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckregler (18) mit ihren Gehäusen (30) und Betätigungselementen (36) in der Längsbohrung (11) des Trägers (1) einschiebbar angeordnet und an eine Druckmediumleitung (20) für die Zufuhr des Druckmediums angeschlossen sind, wobei jedes Gehäuse (30) eine Ausgangsbohrung (38) aufweist, deren Mündung (40) von einem Dichtungsbereich (41) umgeben ist, und die mit der Anschlussbohrung (12) des betreffenden Druckraumes (13) verbindbar ist, und das Gehäuse (30)
909808/0437
ORIGINAL INSPECTED
an einer dem Dichtungsbereich (41) entgegengesetzten Stelle mit einem hydraulischen Kolben bzw. Stempel (42) versehen ist, welcher dichtend einen hydraulischen Druckraum (43) abschliesst und zum Anpressen des Dichtungsbereiches (41) der Ausgangsbohrung (38) gegen die Wand der Längsbohrung (11) des Trägers (1) dient, wobei der hydraulische Druckraum (43) ebenfalls an die Druckmediumleitung angeschlossen ist.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Dichtungsbereich (41) ein durch eine Feder (54) belasteter Teil (51) zugeordnet ist, welcher zum Abheben des Dichtungsbereiches (41) von der Wand der Längsbohrung (11) dient.
3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einem Gehäuse (30) mit einem Druckregler (18) mindestens ein zusätzliches Gehäuse (301, 30") zugeordnet ist, das im wesentlichen gleich wie das Gehäuse des Druckreglers ausgebildet ist, bei welchem jedoch der Druckregler mit dem Betätigungselement weggelassen ist, wobei die Ausgangsbohrung (38) des zusätzlichen Gehäuses durch eine Verbindungsleitung (64) an die Ausgangsbohrung (38) des Gehäuses (30) mit dem Druckregler (18) angeschlossen ist.
4. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (30, 30·, 30") miteinander durch mindestens ein drehfestes und abstandhaltendes Clement (20) verbunden sind, das die Gehäuse in Abständen hält, die den Abständen der Anschlussbohrungen entsprechen.
5. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das drehfeste und abstandhaltende Element ein Rohr (20) ist, welches gleichzeitig die Druckmediumleitung für die Zufuhr des Druckmediums bildet.
909808/0437
6. Walze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zum ersten zur Zufuhr des Druckmediums dienenden Rohr (20) ein zweites Rohr (20*) angeordnet ist, welches Steuerleitungen (24) für die einzelnen Betätigungselemente (36) der Druckregelorgane enthält.
7. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbohrung (11) des Trägers durch mindestens eine Querbohrung (9·) mit dem Zwischenraum zwischen dem Träger (1) und dem Walzenmantel (47) verbunden ist, und dass mindestens eine Schöpfvorrichtung (83) vorgesehen ist, welche zum Ableiten des hydraulischen Mediums aus dem Zwischenraum (1·) zwischen dem Walzenmantel (4) und dem Träger (1) in eine Abflussleitung (9) dient.
8. Walze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbohrung (11) im Bereich eines der Enden des Walzenmantels (4) ausserhalb des äussersten Druckreglers (18) durch einen Verschlussteil (80, 81) abgeschlossen ist, und dass der ausserhalb des Verschlussteiles befindliche Abschnitt der Längsbohrung (11) an die Schöpfvorrichtung (83) angeschlossen ist.
909808/0437
DE2736656A 1977-08-10 1977-08-13 Durchbiegungseinstellwalze Expired DE2736656C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH979277 1977-08-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2736656A1 true DE2736656A1 (de) 1979-02-22
DE2736656B2 DE2736656B2 (de) 1979-08-30
DE2736656C3 DE2736656C3 (de) 1980-05-22

Family

ID=4355693

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2736656A Expired DE2736656C3 (de) 1977-08-10 1977-08-13 Durchbiegungseinstellwalze

Country Status (14)

Country Link
US (1) US4183128A (de)
JP (1) JPS5430348A (de)
AR (1) AR213599A1 (de)
AT (1) AT351928B (de)
BR (1) BR7805090A (de)
CA (1) CA1063403A (de)
DE (1) DE2736656C3 (de)
ES (1) ES472359A1 (de)
FI (1) FI64441C (de)
FR (1) FR2400142A1 (de)
GB (1) GB2002494B (de)
IT (1) IT1097604B (de)
SE (1) SE7808481L (de)
SU (1) SU760898A3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5645517A (en) * 1994-07-27 1997-07-08 Voith Sulzer Papiermaschinen Gmbh Deflection adjusting roll
US5662570A (en) * 1994-07-27 1997-09-02 Voith Sulzer Papiermaschinen Gmbh Deflection adjusted roll

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2848021C2 (de) * 1978-10-31 1983-11-17 Escher Wyss AG, Zürich Durchbiegungseinstellwalze
US4710271A (en) * 1986-04-08 1987-12-01 Ray R. Miller Belt and drum-type press
US4758310A (en) * 1986-04-08 1988-07-19 Miller Ray R Belt and drum-type pressing apparatus
US4781795A (en) * 1986-04-08 1988-11-01 Ray R. Miller Heated drum having high thermal flux and belt press using same
JPS6333838U (de) * 1986-08-23 1988-03-04
US4889048A (en) * 1988-04-13 1989-12-26 Miller Ray R High heat flux roll and press utilizing same
US5453069A (en) * 1994-09-01 1995-09-26 Snyder Manufacturing Inc. Working roller with variable deflection control
DE4431594C2 (de) * 1994-09-05 1998-04-16 Kleinewefers Gmbh Durchbiegungssteuerbare Walze
DE10349341A1 (de) * 2003-10-23 2005-06-02 Voith Paper Patent Gmbh Durchbiegungseinstellwalze
FI121825B (fi) * 2005-09-01 2011-04-29 Metso Paper Inc Levitystela
FI121896B (fi) 2010-02-05 2011-05-31 Metso Paper Inc Taipumasäädettävä tela ja järjestelmä

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3389450A (en) * 1966-05-20 1968-06-25 Mount Hope Machine Company Inc Non-deflecting roll
DE2230139B2 (de) * 1971-06-28 1980-01-31 Escher Wyss Ag, Zuerich (Schweiz) Walze mit Durchbiegungsausgleich für die Druckbehandlung von bahnförmigen Materialien
CH576083A5 (de) * 1974-02-12 1976-05-31 Escher Wyss Ag
CH606604A5 (de) * 1975-11-04 1978-11-15 Escher Wyss Ag
CH604940A5 (de) * 1975-12-08 1978-09-15 Escher Wyss Ag
CH607783A5 (de) * 1976-06-23 1978-10-31 Escher Wyss Ag
CH610991A5 (de) * 1976-10-19 1979-05-15 Escher Wyss Ag

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5645517A (en) * 1994-07-27 1997-07-08 Voith Sulzer Papiermaschinen Gmbh Deflection adjusting roll
US5662570A (en) * 1994-07-27 1997-09-02 Voith Sulzer Papiermaschinen Gmbh Deflection adjusted roll

Also Published As

Publication number Publication date
AR213599A1 (es) 1979-02-15
SU760898A3 (en) 1980-08-30
IT7826579A0 (it) 1978-08-08
FR2400142B1 (de) 1984-06-15
DE2736656C3 (de) 1980-05-22
ATA603377A (de) 1979-01-15
FI64441C (fi) 1983-11-10
IT1097604B (it) 1985-08-31
ES472359A1 (es) 1979-04-01
FR2400142A1 (fr) 1979-03-09
GB2002494B (en) 1982-01-27
AT351928B (de) 1979-08-27
CA1063403A (en) 1979-10-02
DE2736656B2 (de) 1979-08-30
JPS5430348A (en) 1979-03-06
GB2002494A (en) 1979-02-21
FI781880A (fi) 1979-02-11
SE7808481L (sv) 1979-02-11
BR7805090A (pt) 1979-05-29
FI64441B (fi) 1983-07-29
JPS5751567B2 (de) 1982-11-02
US4183128A (en) 1980-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2849253C2 (de) Durchbiegungseinstellwalze
DE2946765C2 (de) Entsperrbares Rückschlagventil
DE2736656C3 (de) Durchbiegungseinstellwalze
DE2632452B1 (de) Durchbiegungseinstellwalze
DE1286360B (de) Flachdrehschieber
DE2623492C3 (de) Vorrichtung zur Drucksteuerung für Walzeinrichtungen
DE10047073C1 (de) Hydraulisch schaltbares Wegeventil
DE2213314C2 (de) Vorrichtung zum Betätigen von Flügeln, insbesondere von Türen und Gittertüren
DE2850415C2 (de) Durchbiegungseinstellwalze
DE2036547B2 (de) Brems- und sperreinrichtung fuer ein hydrostatisches triebwerk
EP0329937B1 (de) Walze
EP0089384B1 (de) Einrichtung zur Versorgung von ortsveränderlichen Verbrauchern mit einem Druckfluid
DE1632269B1 (de) Dichtungsanordnung mit einer dichtungsbuchse fuer die rotor welle einer kontinuierlich arbeitenden zentrifuge
EP0803607B1 (de) Biegeeinstellwalze
DE4400677B4 (de) Entlastungsventil für ein Strebausbaugestell
DD150099A5 (de) Apparat zum einstellen des toten spiels
DE2125045A1 (de) Absperr-Schieberventil
DE2033614A1 (de) Betatigungsghed fur Steuerventile
DE2559645B2 (de) Druckmittelbetätigte Ausrückkupplung
DE2558068A1 (de) Hydrostatische stuetzvorrichtung
EP0074496B1 (de) Ventilvorrichtung, insbesondere für Druckgiessmaschinen
DE2447425B2 (de) Steuerventil fuer hydraulisch schreitenden strebausbau
EP0383066B1 (de) Rohrbruchsicherungsventil
DE3347955C2 (de) Verstelleinrichtung für Laufschaufeln von Strömungsarbeitsmaschinen axialer Bauart mit senkrecht stehender Welle
DE970492C (de) Druckminderungsventil fuer einen hydraulisch betaetigten Grubenstempel

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SULZER-ESCHER WYSS AG, ZUERICH, CH