DE2826848C3 - Leistungsschalter mit Porzellanisolation - Google Patents

Leistungsschalter mit Porzellanisolation

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DE2826848C3
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Kosuke Yokohama Kanagawa Higuchi
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Toshiba Corp
Original Assignee
Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
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    • HELECTRICITY
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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Insulators (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Leistungsschalter mit Porzellanisolatoren, bestehend aus einem auf einem Tragrahmen sitzenden unteren Porzellanrohr, einem auf dem unteren Porzellanrohr befestigten oberen Porzellanrohr und einer im oberen Porzellanrohr untergebrachten Unterbrechereiiiheit, jei dem das obere Porzellanrohr mittels einer Schwenkeinrichtung derart mit dem unteren Porzellanrohr ve. Dunden ist, daß das €>bere Porzellanrohr unter Aufrechterhaltung der Verbindung gegenüber dem unteren Porzellanrohr Verschwenkbar ist, bis die Unterbrechereinheit aus dem unteren Ende des verschwenkten oberen Porzellanrohrs herausnehmbar ist. ίο
Derartige Leistungsschalter sind aus der DE-PS 6 63 332 und der DE-PS 8 23 749 bekannt. Dabei wird turn Zweck der Herausnahme des Unterbrechers das obere Porzellanrohr gekippt, derart, daß die Zentralachte des oberen Porzellanrohrs gegenüber der Zentral-Hchse des unteren Porzellanrohrs und damit gegenüber tier Vertikalen geneigt ist. Beim Kippen des oberen Porzellanrohrs ist es bei dem im allgemeinen großen Gewicht des oberen Porzellanrohres nicht möglich, dieses im gekippten Zustand manuell zu unterstützen, Vj Vielmehr sind besondere zusätzliche Stützen für das gekippte Rohr erforderlich. Weiterhin bereitet die Herausnahme des Unterbrechers aus dem geneigten Porzellanrohr in der Praxis gewisse Schwierigkeiten. Auch erfordert das Kippen des oberen Rohres fcusäizlichen Raum, und die erforderlichen Arbeiten !nüssen von einer erhöhten Position aus vorgenommen Werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die erwähnten Vorbekannten Leistungsschalter in der Weise zu verbessern, daß das Auswechseln des Unterbrechers schnell und vergleichsweise einfach vorgenommen werden kann, ohne daß es dazu besonderer Stützein* richtungen und/öder Arbeitsbühnen bedarf.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich, das obere Porzellanrohr unter Aufrechterhaltung seiner Vertikalstellung zu verschwenken, so daß die Unterbrechereinheit leicht aus dem unteren Ende des verschwenkten oberen Porzellanrohrs herausgenommen werden kann. Dabei wird also das obere Porzellanrohr zunächst vertikal angehoben und dann manuell in der Horizontalen verschwenkt, so daß das obere Porzellanrohr in seiner Vertikalstellung bleibt. Während der Verschwenkung trägt der kräftig ausbildbare Verschwenkmechanismus das gesamte Gewicht des oberen Porzelianrohrs. Dadurch, daß kein Kippen des oberen Porzellanrohres erfolgt, ist es möglich, das Verschwenken manuell durchzuführen, selbst wenn das obere Porzellanrohr ein beträchtliches Gewicht besitzt. Auch wird nur ein minimaler Raum für den Verschwenkvorgang in Anspruch genommen. Schließlich kann die das Verschwenken durchführende Person von einer vergleichsweise niedrigen Stelle aus arbeiten und benötigt keine besonderen Hilfswerkzeuge für das Herausgleitenlassen des Unterbrechers. Auf der Zeichnung zeigt
F i g. 1 schematisch das Herausnehmen des Unterbrechers aus dem oberen Porzellanrohr des Leistungsschalters.
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Leistungsschalter mit angedeuteter Verschwenkstellung, und
F i g. 3 einen Teilschnitt durch den Leistungsschalter in vergrößertem Maßstab.
F i g. 1 zeigt einen dreiphasigen Leistungsschalter mit unterem Porzellanrohr 2, oberem Porzellanrohr 4 und im oberen Porzellanrohr 4 untergebrachter Unterbrechereinheit 3. Weiterhin zeigt Fig. 1, wie die Unterbrechereinheit 3 aus dem unteren Ende des oberen Porzellanrohrs 4 des links gezeichneten Pols des Leistungsschalters entnommen werden kann, und zwar durch Verschwenken des oberen Rohres 4 mittels der Schwenkeinrichtung 5, die mit dem oberen und dem unteren Porzellanrohr 4 bzw. 2 verbunden ist. Nach dem Verschwenken kann die Unterbrechereinheit 3 nach Entfernen nicht gezeichneter Sicherungsbolzen entnommen werden.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Pol des Leistungsschalters, wobei die strichpunktierten Linien die Stellung des oberen Porzellanrohrs 4 nach seiner Verschwenkung um die Schwenkeinrichtung 5 und nach Entfernen der 1 nterbrechereinheit 3 darstellt. Bei einem 3-Phasen-Schalter sind 3 untere Porzellanrohre 2 auf einem Tragrahmen 1 befestigt, wobei eine Tragplatte 6, ein Führungskörper 7 und ein Zwischenflansch 8 in der angegebenen Reihenfolge zwischen jedem unteren Porzellanrohr 2 und jedem oberen Porzellanrohr 4 zur Halterung der Schwenkeinrichtung 5 vorgesehen sind. Ein Bolzen 23 verbindet die Tragplatte 6 mit dem unteren Porzellanrohr 2, und ein Bolzen 24 hält die Platte und die Führungskörper 7 zusammen, wobei letzterer durch einen Bolzen 25 mit dem Flansch 8 verbunden ist. Die Bolzen 26 verbinden den Flansch 8 mit dem oberen Porzellanrohr 4.
Die Unterbrechereinheit 3, die beispielsweise einen Vakuumschalter enthalten kann, befindet sich im oberen Porzellanrohr 4 und ist mit ihrem unteren Ende durch Bolzen 27 am Führungskörper 7 befestigt. Die unbewegliche Elektrode 9 erstreckt sich in die Einheit 3 durch deren obere Abschlußplatte hindurch hinein und berührt einen Gleitkontakt 10, der in einen Kontaktsitz 16 eingesetzt ist. Die bewegliche Elektrode 10 der Unterbrechereinheit 3 ist mit einem Betätigungsstab 13 über einen Kopplungsstift 12 verbunden; der sich in der Mitte der Tragplatte 6 befindet. Weiterhin ist der
Betätigungsstab 13 mit einem Antriebshebel 15 über einen Stift 14 an der Unterseite des Porzellanrohrs 2 verbunden. Der elektrische Strom gelangt von der Elektrode 11 Ober einen Gleitkontakt 17 am Führungskörper 7 und den Führungskörper selbst zu einer nicht dargestellten Außenklemme.
Wenn die Unterbrechereinheit 3 aus dem oberen Porzellanrohr 4 entfernt werden soll, dann wird das Rohr 4 um die Schwenkeinrichtung 5 in die Stellung 4' verschwenkt, die in F i g. 2 durch strichpunktierte Linien dargestellt ist Die Schwenkeinrichtung 5 besteht aus. einem Hebebolzen 18 zum Anheben der Unterbrechereinheit 3, einer Druckscheibe 19, einem Drehbolzen 5', einem seitlichen Führur.gsstift 20, welcher in eine Ausnehmung des Drehbolzens 5' eingreift und dessen Herausziehen verhindert, daß schließlich einem seitlichen Stift 21 zum Befestigen des Drehbolzens 5' am mittlerer, Flanschring 8. Wenn es schwierig ist, die Unterbrechereinheit 3 manuell zu halten und aus dein oberen Porzellanrohr 4 herauszunehmen, dann kann eine Hebevorrichtung Anwendung finden, beispielsweise die in F i g. 2 durch strichpunktierte Linien angedeutete Vorrichtung 22, wobei diese Vorrichtung auf den Tragrahmen 1 aufgesetzt wird und das Absenken der Einheit 3 übernimmt.
Nachfolgend wird der Vorgang des Entfernens der Unterbrechereinheit 3 aus dem Leistungsschalter erläutert
Zunächst wird der Stift 14 entfernt, womit der nicht gezeichnete Betätigungsmechanismus abgekoppelt wird. Daraufhin wird der die Tragplatte 6 und den Führungskörper 7 zusammenhaltende Bolzen 24 entfernt. Anschließend wird der Hebebolzen 18 gedreht und hebt somit das aus Führungskörper 7 und oberem Porzellanrohr 4 mit Unterbrechereinheit 3 bestehende Gebilde an. Der Hebebolzen 18 wird solange gedreht, bis dieses Gebilde in eine Stellung angehoben ist, in welcher der die Betätigungsstange 13 und die bewegliche Elektrode 11 verbindende Stift 12 entfernt werden kann. Dieser Zustand ist in Fig.3 dargestellt. Nach Entfernung des Stiftes 12 kann das obere Porzellanrohr 4 um etwa 180° manuell verschwenkt werden, wobei in F i g. 2 die verschwenkte Stellung des Rohres 4 durch 4' angedeutet ist Daraufhin können der Führungskörper 7 und die daran Hefestigte Unterbrechereinheit 3 aus dem unteren finde des Rohres 4 herausgezogen werden, wobei es lediglich erforderlich ist, den Bolzen 25 zu entfernen. Ist die Einheit 3 sehr schwer, dann kann sie beispielsweise durch die Hebevorrichtung 22 von F i g. 2 abgesenkt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Leistungsschalter mit Porzellanisolatoren, bestehend aus einem auf einem Tragrahmen sitzenden unteren Porzellanrohr, einem auf dem unteren Porzellanrohr befestigten oberen Porzellanrohr und einer im oberen Porzellanrohr untergebrachten Unterbrechereinheit, bei dem das obere Porzellanrohr mittels einer Schwenkeinrichtung derart mit dem unteren Porzellanrohr verbunden ist, daß das obere Porzellanrohr unter Aufrechterhaltung der Verbindung gegenüber dem unteren Porzellanrohr verschwenkbar ist, bis die Unterbrechereinheit aus dem unteren Ende des verschwenkten oberen Porzellanrohres herausnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung (5) einen Hebebolzen (18) zum vertikalen Anheben des oberen Porzellanrohres (4) weg vom unteren Porzellanrohr (2) und ein Gelenk zum Verschwenken des angehobenen oberen Porzellanrohres (4) um eine zur Miirelachse des unteren Porzellanrohres (2) parallele, in dessen Umfangsbereich liegende Achse aufweist.
    9« 9fi RAR
DE2826848A 1977-06-21 1978-06-19 Leistungsschalter mit Porzellanisolation Expired DE2826848C3 (de)

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DE2826848A1 DE2826848A1 (de) 1979-01-04
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