DE2826245C2 - Vorrichtung zum Entwirren von verhängenden Teilen - Google Patents
Vorrichtung zum Entwirren von verhängenden TeilenInfo
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- DE2826245C2 DE2826245C2 DE19782826245 DE2826245A DE2826245C2 DE 2826245 C2 DE2826245 C2 DE 2826245C2 DE 19782826245 DE19782826245 DE 19782826245 DE 2826245 A DE2826245 A DE 2826245A DE 2826245 C2 DE2826245 C2 DE 2826245C2
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Abstract
In den verarbeitenden und produzierenden Industriezweigen werden sehr haeufig kleine Teile oder Werkstuecke in grossen Mengen benoetigt. Solche Teile koennen z.B. Drahtbiegeteile, wie Sicherungsringe in C-Form, hakenfoermige Teile usw. sein. Bekanntlich neigen diese Teile sehr stark zum Verwirren und schliessen sich leicht zu Werkstueckzusammenballungen in einem sogenannten Haufwerk zusammen. Man bezeichnet solche Teile daher allgemein als verhaengende Teile oder auch als Wirrteile. Bisher bekannt gewordene Entwirrgeraete sind stoeranfaellig und beguenstigen ein Rueckverwirren der Teile. Die vorgeschlagene Vorrichtung weist eine in etwa waagerecht angeordnete Entwirrplatte auf, auf welche die verhaengenden Teile aufgebracht sind. Mit der Entwirrplatte ist eine Vibratoreinrichtung gekuppelt, die der Entwirrplatte Auf- und Abwaertsbewegungen erteilt. Bei der Erfindung erfolgt der Entwirrvorgang also durch auf- und abwaerts gerichtete Schuettelbewegungen es mit den herkoemmlichen Behaeltern moeglich ist. Es koennen
Description
3 4
eher und rückverwirrungsarm ist Gleichzeitig soll die Die Aufteilung in Speicherzone und Entwirrzone führt
Vorrichtung eine große Flexibilität aufweisen, so daß sie zu einer besonders günstigen Vorrichtung. Dadurch
sich zum Entwirren vieler verschiedener Arten von wird eine Unabhängigkeit zwischen der Menge der zu
Werkstücken oder Teilen eignet entwirrenden Teile und dem Ausbringen der vereinzel-
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung da- 5 ten Teile erreicht Die in der Speicherzone gelagerte
durch gelöst daß die Entwirrplatte eine vollflächige Menge der zu entwirrenden Teile ist ohne Einfluß auf
Platte mit einer ununterbrochenen Oberfläche ist und den Entwirrvorgang. Es stellt sich ein quasi-stationärer
daß neben der Frequenz auch die Amplitude der Auf- Entwirrprozeß ein, wobei nur eine Teilmenge des zuge-
und Abwärtsbewegungen der Entwirrplattc veränder- führten Haufwerks (Haufwerkanfang) am Anfang der
bar ist io Entwirrplatte mit Entwirrbewegungen beaufschlagt
Die Erfindung beschreitet dabei einen völlig neuarti- wird.
gen Weg, der von der Verwendung eines Siebbodens Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ist vorwegführt,
wobei durch die Vibratoreinrichtung der gesehen, daß die Entwirrplatte nach Art einer biegbaren
»Hub-Prall-Effekt« ausgenutzt wird Die Ausgestaltung Membran ausgebildet ist Die Membran wird von unten
der Entwirrplatte als vollflächige Platte ermöglicht auch 15 her von einem Schlagwerk angetrieben und führt somit
auf einfache Weise eine Anpassung an Teile unter- Auf-und Abwärtsbewegungen durch. Auch hier können
schiedlicher Größe. Wenn sich nämlich die Größe der zu die verhängenden Teile von dem Bunker aus auf die
entwirrenden Teile ändert, ist es lediglich erforderlich, Membran befördert werden.
die Amplitude bzw. die Frequenz der vertikalen Schwin- Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in der
gungen zu verändern. Die erfindungsgemäße Vorrich- 20 Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
tung ist einfach im Aufbau, sehr störungsunanfällig und erläutert Es zeigt
bedienungsfreundlich. Die Vorrichtung ist ferner weit- F i g. 1 als Seitenansicht eine Prinzip-Darstellung ei-
gehend rückverwirrungsfrei. Die durch die Auf- und Ab- ner Vorrichtung,
bewegungen der Entwirrplatte bewirkte Stoßzahl des F i g. 2 die vereinfachte Seitenansicht einer anderen
Haufwerks ist »gedämpfter« als die Stoßzahl der gelö- 25 Ausführungsform,
sten Teile. Somit wandern die gelösten Teile von der F i g. 3 die perspektivische Darstellung einer mit Stif-
Entwirrplatte leicht ab, während das Haufwerk darauf ten und Seitenwänden versehenen Entwirrplatte (auch
verbleibt Versuche haben ergeben, daß die Vorrichtung als »Nagelbrett-Entwirrer« bezeichnet),
praktisch keine Rückverwirrung mehr aufweist insbe- F i g. 4 die vereinfachte Darstellung einer anderen
sondere dann, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiter- 30' Ausführungsform,
bildung der Erfindung, auf der Oberfläche der Entwirr- F i g. 5 eine Weiterbildung der Erfindung, bei der die
platte eine Mehrzahl von vertikal ausgerichteten Stiften Entwirrplatte nach Art einer biegbaren Membran ausvorgesehen
ist gebildet ist.
Aus der US-PS 31 16 819 ist es an sich bekannt zur In Fig. 1 ist in Seitenansicht eine Entwirrplatte 1 geVereinzelung
von Lampendrähten an einer schräg ge- 35 zeigt, die beispielsweise eine rechteckige Oberfläche
neigten Rutsche nach Art eines Kammes nach oben aufweist. Die Entwirrplatte 1 wird durch einen Kolbenweisende
Zähne vorzusehen, die sich konisch nach oben vibrator 2 pneumatisch angetrieben. Der Kolbenvibrahin
verjüngen, wobei die Rutsche durch einen Vibrator tor 2 ist auf einer Grundplatte 6 befestigt. Zwischen der
angetrieben wird, der die Rutsche in Längsschwingun- Grundplatte 6 und der Entwirrplatte 1 befindet sich eine
gen versetzt, so daß die Lampendrähte durch »Auskam- 40 Feder 5 und eine Führung 3. Der Kolbenvibrator 2
men« vereinzelt werden. Die Energie der Vibrationsbe- treibt die Entwirrplatte 1 in der Weise an, daß sie Aufwegungen
wird demzufolge über die Zähne in den und Abwärtsbewegungen 12 ausführt. Durch die Feder
Glühwendel-Haufen eingebracht, während die Erfin- 5 werden diese Bewegungen abwechselnd gehemmt
dung vorsieht daß das Haufwerk auf der Vereinzelungs- bzw. unterstützt, so daß die Entwirrplatte vorzugsweise
platte selbst einem Hub-Prall-Effekt ausgesetzt wird. 45 harmonische Vertikalschwingungen ausführt. Das auf
Die Entwirrplatte kann in einer Schräglage angeord- der Entwirrplatte 1 befindliche Haufwerk 7 (das aus
net sein, und an die schräg nach unten geneigte Seite der Übersichtlichkeitsgründen in F i g. 1 nicht dargestellt ist,
Entwirrplatte kann sich ein Transportsystem anschlie- vergl. aber F i g. 2) wird einem ständigen Hub-Prall-
ßen. Durch dieses Transportsystem, z. B. ein Förder- Vorgang ausgesetzt, der zur Ablösung von einzelnen
band, können die vereinzelten Teile zu ihrem Bestim- 50 Teilen aus dem Haufwerk führt. Die gelösten Teile sind
mungsort gefördert werden. einer höheren Stoßzahl als das Haufwerk ausgesetzt
Es ist weiterhin zweckmäßig, die Entwirrplatte an ih- und fallen von der Entwirrplatte 1 herunter,
rem Rand in der Weise mit einer nach oben gerichteten Wie in F i g. 1 weiter dargestellt ist, können auf der
Seitenwand zu versehen, daß ein Bereich ohne Seiten- Entwirrplatte 1 vertikal ausgerichtete Stifte oder Nägel
wand verbleibt, wobei die entwirrten Teile aus diesem 55 4 angebracht werden. Die Nägel 4 auf der Entwirrplatte
Bereich austreten können. 1 verhindern die horizontale Bewegung des gespeicher-
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfin- ten Haufwerks. Vereinzelte Teile können leicht zwi-
dung besteht darin, daß seitlich neben der Fntwirrplatte sehen den Haltestiften durchgefördert werden. Rund
ein Bunker als Speicherraum zur Aufnahme der verhän- um das Haltestiftfeld ist genügend Raum vorhanden, der
genden Teile vorgesehen ist und daß dem Bunker eine 60 den Vereinzelungsprozeß der Teile nach allen Richtun-
Fcrdcrcinrichtütsg zugeordnet ist, die die verhängenden gen hin begünstigt.
Teile aus dem Bunker heraus auf die Entwirrplatte in Durch Druckvariationen im pneumatischen Antrieb
definierter Menge vorschiebt, wobei nur ein kleiner Ab- kann das Entwirrverfahren an Teile oder Werkstücke
schnitt des Haufwerks mit den Entwirrbewegungen be- unterschiedlicher Verhakneigung angeglichen werden,
aufschlagt wird. Dadurch wird eine sogenannte Spei- 65 Daher beeinflussen die Werkstückgröße und die Werkeherzone
(das ist der Bunker, in dem die zu entwirren- Stückmasse das Entwirrverhalten der Vorrichtung nur
den Teile gespeichert sind) und eine davon getrennte unwesentlich. Durch die offene Bauweise sind Störun-Entwirrzone
(der Bereich der Entwirrplatte) geschaffen. gen ziemlich unwahrscheinlich und leicht zu beheben.
Durch Anbringen einer geeigneten Steuerung, z. B. einen in der Zeichnung nicht dargestellten Fußschalter,
kann die Vorrichtung als Handhabungshilfe Werkstücke oder Teile entwirrt z. B. an einem Montageplatz anbieten.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Vorrichtung ist die Entwirrplatte 1 in schräger Lage angeordnet und mit Führungsstangen
8 versehen. An die schräg nach unten geneigte Seite der Entwirrplatte 1 schließt sich ein Fördersystem
9, z. B. ein einfaches Förderband, an. Auch hier sind auf der schräg angeordneten Entwirrplatte Stifte 4
angeordnet, so daß ein Haufwerk aus Wirrteilen am Hinuntergleiten gehindert wird. Der pneumatische KoI-benvibrator
2 bewirkt wiederum vertikale Auf- und Abwärtsbewegungen 12 der Entwirrplatte 1, wobei die mit
entsprechenden öffnungen versehene Entwirrplatte 1 mittels der Führungsstangen 8 geführt ist Durch die
Aufeinanderfolge von Vertikalbeschleunigung (Abheben des Haufwerks von der Entwirrplatte 1) und Aufprall
(Zurückfallen auf die Entwirrplatte 1) wird das Haufwerk 7 aufgelöst. Das Haufwerk 7 wird bis zur
vollständigen Auflösung durch die Stifte 4 in seiner Position gehalten. Vereinzelte Werkstücke können zwischen
den Stiften 4 aus der Entwirrzone herausgleiten. Das Herausgleiten wird durch die leichte Schrägstellung
der Entwirrplatte 1 begünstigt, die beim Vertikalhub eine Förderkomponente in Austrittsrichtung erzeugt.
Die vereinzelten Teile fallen auf das Förderband 9, durch welches sie zu einem Montageplatz gefördert
werden können.
Wenn die Entwirrplatte 1 — wie in F i g. 1 gezeigt — waagerecht angeordnet ist, ist es vorteilhaft, oberhalb
der Entwirrplatte 1 einen Luftstrom zu erzeugen. Dadurch wird das Herunterfallen der schon vereinzelten
Teile begünstigt
Die in F i g. 1 gezeigte mindestens eine Feder 5 kann auch beidseitig, also oberhalb und unterhalb der Entwirrplatte
1 angeordnet sein.
In F i g. 3 ist die Anordnung von Stiften bzw. Nägeln 4 auf der Entwirrplatte 1 besonders gut zu erkennen. Die
mit einer solchen Entwirrplatte 1 versehene Vorrichtung wird nachfolgend als Nagelbrettentwirrer bezeichnet
Der pneumatische Kolbenvibrator 2 ist der Einfachheit halber in F i g. 3 nicht mit dargestellt Um eine definierte
Austrittszone für die vereinzelten Teile zu erzeugen, ist die Entwirrplatte 1 mit Ausnahme einer Kante
mit einer Seitenwand 10 versehen.
In F i g. 4 ist neben der Entwirrplatte 1 ein Bunker 11
vorgesehen, der mit Ausnahme seiner der Entwirrplatte 1 benachbarten Seite allseitig durch eine Wand 15 abgeschlossen,
aber oben offen ist Der Bunker 11 bildet somit einen Speicherraum für das Haufwerk 7. Der Bunker
11 ist auf einem Linearförderer 14 aufgesetzt, so daß
das in seiner Geometrie festgelegte Haufwerk 7 taktweise aus dem Bunker 11 auf die Entwirrplatte vorgeschoben
wird. Die Entwirrplatte ist während des Ablaufs in Betrieb. Durch den Linearförderer 14 wird pro
Takt eine etwa gleichbleibende Werkstückmenge in den Entwirrprozeß eingebracht Es liegt somit ein annähernd
stationärer Entwirrprozeß vor. Die in F i g. 4 gezeigte Vorrichtung verfügt somit über eine definierte
Entwirrzone. Der Bunkerinhalt wird zum Entwirren nicht mitbewegt es wird nur ein kleiner Abschnitt des
Haufwerks mit den Entwirrbewegungen beaufschlagt Dabei ist es durch eine entsprechende Steuerung des
Linearförderers 14 möglich, eine definierte Werkstückmenge in die Entwirrzone vorzuschieben. Das gleiche
Arbeitsergebnis läßt sich auch mit einem Bunker 11 erzielen, bei dem als Fördereinrichtung ein in seiner
Geschwindigkeit und in seinem Fördertakt steuerbares Förderband 16 verwendet wird. Dabei ist es von besonderem
Vorteil, daß die Haufwerksform durch verstellbare (vergl. Pfeile 17) Seitenwände 15 des Bunkers 11
beeinflußt werden kann, um eine gewünschte Werkstückmenge pro Zeiteinheit auf die Entwirrplatte 1 zu
fördern. Hierbei sind die Seitenwände 15 senkrecht angeordnet und quer zur Förderrichtung verschiebbar.
Das Förderband bildet den Boden des Bunkers, wie dies in F i g. 6 zu erkennen ist.
Ebenso wie in den F i g. 1 und 2 wird auch in F i g. 4 die Entwirrplatte 1 durch einen pneumatischen Kolbenvibrator
2 in Zusammenwirkung mit den Federn 5 angetrieben. Durch die dargestellte Sinusschwingung soll angedeutet
werden, daß die Entwirrplatte 1 harmonische Vertikalschwingungen 12 ausführt. Die Entwirrplatte
kann mit zwei parallel zur Zeichenebene verlaufenden Seitenwänden versehen werden (nicht dargestellt), so
daß ein definierter Austrittsbereich für die entwirrten Teile entsteht. Die entwirrten Teile fallen auf ein Transportsystem
9, von wo aus sie zu einem Montageplatz befördert werden können.
Durch die Ausführungsform gemäß Fig.4 werden zwei definierte voneinander getrennte Bereiche, nämlich die Speicherzone und die Entwirrzone, geschaffen. Durch diese Aufteilung ergeben sich mehrere Vorteile. So ist die Ausbringung (Anzahl der vereinzelten Teile pro Zeiteinheit) unabhängig vom Bunkerinhalt Im Gegensatz zu den bisher bekannten Vorrichtungen ist die Entwirrzone genau definiert und die Ausbringung ist steuerbar. Alle vereinzelten Werkstücke können abgeführt werden und eine Rückverwirrung ist praktisch ausgeschlossen. Weiterhin werden die Werkstücke bzw. die verhängenden Teile nur in der Entwirrzone mit Bewegungsenergie beaufschlagt womit sich schädliche mechanische Verformungen der Teile verhindern lassen. Schließlich ergibt sich noch der Vorteil, daß die Speichermenge relativ unbegrenzt ist während bei den bekannten Vorrichtungen nur eine begrenzte Menge an Werkstücken speicherbar ist da wegen der dort nicht vollzogenen Trennung in Speicherzone und Enlwirrzone alle Werkstücke gleichzeitig bewegt werden müssen. Bei der Erfindung hingegen wird nur ein definierter Teilbereich des Haufwerks bewegt während das Resthaufwerk in Ruhe bleibt
Durch die Ausführungsform gemäß Fig.4 werden zwei definierte voneinander getrennte Bereiche, nämlich die Speicherzone und die Entwirrzone, geschaffen. Durch diese Aufteilung ergeben sich mehrere Vorteile. So ist die Ausbringung (Anzahl der vereinzelten Teile pro Zeiteinheit) unabhängig vom Bunkerinhalt Im Gegensatz zu den bisher bekannten Vorrichtungen ist die Entwirrzone genau definiert und die Ausbringung ist steuerbar. Alle vereinzelten Werkstücke können abgeführt werden und eine Rückverwirrung ist praktisch ausgeschlossen. Weiterhin werden die Werkstücke bzw. die verhängenden Teile nur in der Entwirrzone mit Bewegungsenergie beaufschlagt womit sich schädliche mechanische Verformungen der Teile verhindern lassen. Schließlich ergibt sich noch der Vorteil, daß die Speichermenge relativ unbegrenzt ist während bei den bekannten Vorrichtungen nur eine begrenzte Menge an Werkstücken speicherbar ist da wegen der dort nicht vollzogenen Trennung in Speicherzone und Enlwirrzone alle Werkstücke gleichzeitig bewegt werden müssen. Bei der Erfindung hingegen wird nur ein definierter Teilbereich des Haufwerks bewegt während das Resthaufwerk in Ruhe bleibt
Die obenerwähnten Funktionsbereiche bzw. Wirkzonen lassen sich wie folgt definieren. Speicherzone: Bereich,
in dem eine Werkstückmenge bereitgehalten wird, die direkt die Nachfüllzeit bestimmt Die Speicherzone
erfüllt außerdem die Funktion, das Haufwerk in die Entwirrzone zu transportieren. Entwirrzone: Bereich, in
welchem dem verhakten Haufwerk Bewegungsenergie zugeführt wird, so daß Zufallsbewegungen im Haufwerk
entstehen, die die Ablösung einzelner Werkstücke ermöglichen. In Fig.4 ist zur Erzeugung der Bewegungsenergie
der pneumatische Kolbenvibrator 2 vorgesehen. Es können jedoch auch magnetische, hydraulische
oder sonstige andere Kräfte in Zusammenwirkung mit dem Erdfeld (Gravitationskraft) in das Haufwerk 7
eingebracht werden. Die Vertikalschwingung der Entwirrplatte 1 kann z. B. Beschleunigungen bis zu 4 g ins
Haufwerk 7 einbringen.
Die in Fig.4 erreichte Aufteilung in Speicherzone, Entwirrzone und ggf. auch noch Abtransport-Zone führt zu einer Vorrichtung nach Art eines Baukastenprinzips oder Modulsystems. Die einzelnen Zonen lassen sich nämlich sehr leicht an unterschiedliche Arten
Die in Fig.4 erreichte Aufteilung in Speicherzone, Entwirrzone und ggf. auch noch Abtransport-Zone führt zu einer Vorrichtung nach Art eines Baukastenprinzips oder Modulsystems. Die einzelnen Zonen lassen sich nämlich sehr leicht an unterschiedliche Arten
von verhängenden Teilen anpassen. Bei relativ großen Teilen können ein entsprechend größerer Bunker 11
und eine entsprechend größere Entwirrplatte 1 vorgesehen werden. Wenn es sich umgekehrt bei den verhängenden
Teilen um relativ kleine Teile handelt, können Bunker 11 und Entwirrplatte 1 durch entsprechend kleinere
Typen ausgetauscht werden. Gegenüber den bekannten Vorrichtungen wird somit eine sehr große Flexibilität
bezüglich der zu vereinzelnden Werkstücke oder Teile erreicht. Eine weitere Anpassung an die Arten
der zu vereinzelnden Teile kann durch Regelung des Vertikalhubs der Vertikalschwingungen 12 und auch
durch die Frequenz der Vertikalbewegung erfolgen. Schließlich läßt sich auch noch der Takt des Vorschubs
(Förderdauer/Förderpause) des Linearförderers 14 für den Bunker 11 einstellen.
Die in Fig.5 dargestellte Ausführungsform unterscheidet
sich von der in F i g. 4 dadurch, daß die Entwirrplatte nach Art einer biegbaren Membran 12 ausgebildet
ist Diese Membran wird von ihrer Unterseite her mit einem Schlagwerk 13 beaufschlagt, so daß ebenfalls
vertikale Auf- und Abwärtsbewegungen der Membran 12 entstehen. Wie bereits zuvor beschrieben, werden die
Teile des Haufwerks 7 durch diese Auf- und Abwärtsbewegungen vereinzelt und von einem Transportsystem 9
weitergefördert Die beiden Federn 5 sorgen dafür, daß die Membran 12 in ihrer Ruhelage stramm gespannt ist.
Im übrigen sind die Vorrichtungen in F i g. 4 und 5 gleich ausgestaltet, insbesondere ist also auch in F i g. 5 eine
Aufteilung in eine Speicherzone und Entwirrzone vorgesehen. Die obenerwähnten Vorteile treffen also auch
auf die Vorrichtung gemäß F i g. 5 zu.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
50
60
65
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Entwirren von verhängenden teter Luftstrom über der Entwirrplatte (1) entsteht.
Teilen, mit einer Entwirrplatte, auf welche die ver- 5 wodurch eine Förderrichtung für die vereinzelten
hängenden Teile aufgebracht sind, und die mit einer Teile entsteht
Vibratoreinrichtung gekoppelt ist, welche der Ent-
wirrplatte vertikale Auf- und Abwärtsbewegungen
erteilt, deren Frequenz einstellbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entwirrplatte (1) ei- io
ne vollflächige Platte mit einer ununterbrochenen Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum
Oberfläche ist, und daß neben der Frequenz auch die Entwirren von verhängenden Teilen gemäß dem Ober-Amplitude
der Auf- und Abwärtsbewegungen der begriff des Anspruchs 1.
Entwirrplatte (1) veränderbar ist In den verarbeitenden und produzierenden Industrie-
Entwirrplatte (1) veränderbar ist In den verarbeitenden und produzierenden Industrie-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- is zweigen werden sehr häufig kleine Teile oder Werkzeichnet
daß auf der Oberfläche der Entwirrplatte stücke in großen Mengen benötigt Solche Teile können
(1), auf welcher sich die verhängenden Teiie (7) be- ζ. B. Drahtbiegeteile, wie Sicherungsringe in C-Form,
Enden, eine Mehrzahl von vertikal ausgerichteten hakenförmige Teile usw. sein. Bekanntlich neigen diese
Stiften (4) vorgesehen ist Teile sehr stark zum Verwirren und schließen sich leicht
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 20 zu Werkstück-Zusammenballungen in einem sog. Hauzeichnet,
daß die Entwirrplatte (1) eben ausgebildet fenwerk zusammen. Man bezeichnet solche Teile daher
und in einer Schräglage angeordnet ist, und daß sich allgemein als verhängende Teile oder auch als Wirrteile
an die schräg nach unten geneigte Entwirrplatte ein (VDI-Rk-htlinie 3237; Fertigungsgerechte Werkstück-Transportsystem
(9) anschließt gestaltung im Hinblick auf automatisches Zubringen,
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden 25 Fertigen und Montieren, Blatt !,Düsseldorf 1967).
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibra- Die Vereinzelung solcher Wirrteile ist erfahrungsgetoreinrichtung ein Kolbenvibrator (2) ist und die maß mit großen Schwierigkeiten verbunden. Der Ver-Entwirrplatte (1) harmonische Vertikalschwingun- such, ein einzelnes Teil aus einem Haufwerk zu entnehgen ausführt, und daß der Kolbenvibrator (2) pneu- men, endet regelmäßig mit der Herausnahme einer ganmatisch angetrieben ist 30 zen Traube, die mehrere Hundert der meist sehr leich-
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibra- Die Vereinzelung solcher Wirrteile ist erfahrungsgetoreinrichtung ein Kolbenvibrator (2) ist und die maß mit großen Schwierigkeiten verbunden. Der Ver-Entwirrplatte (1) harmonische Vertikalschwingun- such, ein einzelnes Teil aus einem Haufwerk zu entnehgen ausführt, und daß der Kolbenvibrator (2) pneu- men, endet regelmäßig mit der Herausnahme einer ganmatisch angetrieben ist 30 zen Traube, die mehrere Hundert der meist sehr leich-
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ten Teile enthalten kann. Die Traube wird dadurch zugekennzeichnet,
daß die Entwirrplatte (1) in ihrem sammengehalten, daß die Teile verklemmt ineinander
mittleren Bereich einen Punkt höchster Erhebung verhakt oder auch magnetisch sind. Es erfordert von
aufweist und von diesem Punkt aus zu ihrem Rand einer Bedienungsperson einen großen Zeitaufwand, die
hin schräg abfällt. 35 Wirrteile zum Zweck einer Weiterverarbeitung zu ver-
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden einzeln.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ent- Aus der US-PS 40 78 994 ist eine Vorrichtung zum
wirrplatte (1) an ihrem Rand mit einer nach oben Trennen verwirrter Teile bekannt, bei der die zu entwir-
gerichteten Seitenwand (10) in der Weise versehen renden Teile auf einer etwa waagerecht angeordneten
ist, daß eine Aussparung für den Austritt der ent- 40 Platte aufgebracht sind, die mit einer Vibratoreinrich-
wirrten Teile aus dem durch die Entwirrplatte (1) tung gekoppelt ist, welche der Entwirrplatte vertikale
und die Seitenwand (10) gebildeten Raum besteht. Auf- und Abwärtsbewegungen erteilt, deren Frequen-
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden zen einstellbar ist. Die Platte ist daher als Sieb mit im
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Abstand voneinander parallel angeordneten Stäben
der unteren Seite der Entwirrplatte (1) und einer 45 ausgebildet, wobei das Sieb die Funktion hat, Teile unGrundplatte
(6), auf der der Kolbenvibrator (2) befe- terschiedlicher Größe voneinander durch Siebwirkung
stigt ist, mindestens eine die Vertikalbewegung der zu trennen. Da die vereinzelten Teile kleiner sind als
Entwirrplatte (1) abwechselnd hemmende und un- diejenigen Teile, die mehrere ineinander verhakte Einterstützende
Feder (5) angeordnet ist. zelteile enthalten, fallen die vereinzelten bzw. entwirr-
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden 50 ten Teile durch den Siebboden hindurch nach unten.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich ne- Die bekannte Siebtrennung ist in mehrfacher Hinben der Entwirrplatte (1) ein von dieser gesteuerter sieht als nachteilig anzusehen. Dabei können sich näm-Bunker (11) als Speicherraum zur Aufnahme der lieh die vereinzelten Teile beim Durchtritt durch das verhängenden Teile (7) vorgesehen ist, und daß dem Sieb sehr leicht verklemmen und dann zwischen beBunker (11) eine Fördereinrichtung (14) zugeordnet 55 nachbarten Stäben des Siebes hängen bleiben. Außerist, die die verhängenden Teile (7) aus dem Bunker dem ergibt sich als weiterer Nachteil die sogenannte (11) heraus auf die Entwirrplatte (1) in definierter Rückverwirrung. Hierunter versteht man die Tatsache, Menge verschiebt, wobei nur ein kleiner Abschnitt daß sich die bereits entwirrten Teile durch die Aufpralldes Haufwerks mit den Entwirrbewegungen beauf- wirkung oder die Rüttelbewegung wieder mit bereits schlagt wird. 60 vereinzelten Teilen verhaken, so daß dadurch der Ent-
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich ne- Die bekannte Siebtrennung ist in mehrfacher Hinben der Entwirrplatte (1) ein von dieser gesteuerter sieht als nachteilig anzusehen. Dabei können sich näm-Bunker (11) als Speicherraum zur Aufnahme der lieh die vereinzelten Teile beim Durchtritt durch das verhängenden Teile (7) vorgesehen ist, und daß dem Sieb sehr leicht verklemmen und dann zwischen beBunker (11) eine Fördereinrichtung (14) zugeordnet 55 nachbarten Stäben des Siebes hängen bleiben. Außerist, die die verhängenden Teile (7) aus dem Bunker dem ergibt sich als weiterer Nachteil die sogenannte (11) heraus auf die Entwirrplatte (1) in definierter Rückverwirrung. Hierunter versteht man die Tatsache, Menge verschiebt, wobei nur ein kleiner Abschnitt daß sich die bereits entwirrten Teile durch die Aufpralldes Haufwerks mit den Entwirrbewegungen beauf- wirkung oder die Rüttelbewegung wieder mit bereits schlagt wird. 60 vereinzelten Teilen verhaken, so daß dadurch der Ent-
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden wirrvorgang insgesamt behindert wird.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ent- Auch ist das bekannte Entwirrgerät wenig flexibel, da
wirrplatte (1) aus einer biegsamen Membran (12) es jeweils nur für wenige, ganz bestimmte Arten von zu
besteht, die von unten her von einem Schlagwerk vereinzelnden Teilen geeignet ist. Zum Entwirren von
(13) beaufschlagt ist. 65 jeweils vielen unterschiedlichen Teilen sind deshalb ver-
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge- schieden große Vorrichtungen erforderlich,
kennzeichnet, daß die Membran (12) durch zwei Fe- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vordem (5) stramm in waagerechter Lage gespannt ist. richtung der genannten Art zu schaffen, die verklemmsi-
kennzeichnet, daß die Membran (12) durch zwei Fe- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vordem (5) stramm in waagerechter Lage gespannt ist. richtung der genannten Art zu schaffen, die verklemmsi-
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782826245 DE2826245C2 (de) | 1978-06-13 | 1978-06-13 | Vorrichtung zum Entwirren von verhängenden Teilen |
DE19782851811 DE2851811A1 (de) | 1978-06-13 | 1978-11-28 | Vorrichtung zum entwirren von verhaengenden teilen |
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US06/191,340 US4369874A (en) | 1978-06-13 | 1979-06-13 | Device for disentangling entangled components |
JP50089479A JPS55500468A (de) | 1978-06-13 | 1979-06-13 | |
GB8004373A GB2044233B (en) | 1978-06-13 | 1979-06-13 | Device for separating intermingled elements |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782826245 DE2826245C2 (de) | 1978-06-13 | 1978-06-13 | Vorrichtung zum Entwirren von verhängenden Teilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2826245A1 DE2826245A1 (de) | 1979-12-20 |
DE2826245C2 true DE2826245C2 (de) | 1986-12-11 |
Family
ID=6041865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782826245 Expired DE2826245C2 (de) | 1978-06-13 | 1978-06-13 | Vorrichtung zum Entwirren von verhängenden Teilen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2826245C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4078994A (en) * | 1976-04-29 | 1978-03-14 | Hazelwood Sr John E | Apparatus for separating entangled parts |
-
1978
- 1978-06-13 DE DE19782826245 patent/DE2826245C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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