DE2825815C3 - Verdrängungskörper für Stahlbeton-Hohlplatten - Google Patents

Verdrängungskörper für Stahlbeton-Hohlplatten

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DE2825815C3
DE2825815C3 DE19782825815 DE2825815A DE2825815C3 DE 2825815 C3 DE2825815 C3 DE 2825815C3 DE 19782825815 DE19782825815 DE 19782825815 DE 2825815 A DE2825815 A DE 2825815A DE 2825815 C3 DE2825815 C3 DE 2825815C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
    • E04G15/061Non-reusable forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/326Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with hollow filling elements

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verdrängungskörper für Slahlbeton-Hohlplatien, der als Metall-Hohlkörper mit einer kombinierten Abspann- und Verankerungsvorrichtung ausgestaltet ist.
Aus der deutschen Patentschrift 18 15 036 ist ein zur Herstellung von Hohlräumen in Betonplattcn od. dgl. dienender Füllkörper mit Füßchen und Vorrichtungen /u seiner Verankerung in der Schalung bekannt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß jede Verankerungsvorrichtung als Abspannvorrichtung aus einem leweils am Füllkörper und an der Schalung lösbar befestigbaren Bolzen, vorzugsweise einem Gewindebolzen, besteht. Der Füllkörper enthält eine Gewindehülsu. in die der Gewindebolzen eingedreht ist, der mittels einer außerhalb der Schalung aufdrehbaren Mutter spannbar ist.
Bei diesem bekannten Füllkörper sind zur Herstellung mehrere verschiedenartig geformte Bleche erfor dcrlich. die zur Aufnahme der Auftriebskräfte mit den fähmenförmig aus F-Iächslshl gefeftiglen Verstärkungs-,bändern verbünden vveiden):wörah die; Gewindehülsen befestigt sind; Die an den Körperecken befestigten Abstandsfüße sind beim Versetzen der Körper, namentlich bei engmaschiger Bewehrung hinderlich, so daß das Durchstecken der Gewindebolzen durch die Bohrung der Schalung erschwert wird, Außerdem eignen sich diese Füllkörper nur für Decken mit einachsiger' Spannriditung. Da diese Füllkörper nicht für ein Zusammensetzen auf der Baustelle geeignet sind, entstehen zusätzlich zu den Herstellungskosten hohe Transportkosten, außerdem erfordert das Aufdrehen und spätere Lösen der Mutter unterhalb der Schalung einen verhältnismäßig hohen Zeitaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen bekannten Füllkörper mit dem Ziel zu verbessern, die vorstehend geschilderten Nachteile zu vermeiden.
Die Lösung der Aufgabe wird durch die technische ι» Lehre vermittelt, daß der als Metall-Hohlkörper ausgebildete Verdrängungskörper aus serienmäßig vorgefertigten Elementen, nämlich aus je einem gleichförmig geprägten oberen und unteren Blech und entsprechend angepaßten und abgewinkelten Seitenble-Ii chen mit dazugehörigen nutenförmig ausgebildeten Eckblechen besteht und der zusammengesetzte Verdrängungskörper durch eine Zentralverschraubung zusammengehalten wird, die gleichzeitig als Abspannvorrichtung und Abstandshalterung für den Körper 'ο dient. Das obere und untere Blech ist mit einer umlaufenden Sicke und mit Bohrungen ausgestattet Die Zentralverschraubung besteht aus einem zweiteiligen, mit dem Metall- Hohlkörper verbundenen Gewindestab, einem unterhalb der Schalung mittels Keilschloß r> gehaltenen Spannstab und einer oberhalb des Metall-Hohlkörpers aufscJvraubbaren Klemmplatte zur Befestigung eines horizontalen Montagestabes, sowie einem aufschraubbaren Abzugsbolzen als Distanzhalter. Um das Abfließen von Kondenswasser od. dgl. zu ermöglichen, besitzt die Unterseite des Körpers an ihrem Tiefpunkt kleine Bohrungen.
Die Erfindung wird anhand einer aus den Zeichnungen ersichtlichen Ausführungsform beschrieben. Es zeigt bzw. zeigen
» Fig. 1 schemalisch einen Verdrängungskörper von unten gesehen,
F i g. 2 ein abgewinkeltes Seitenblech,
Fig. 3 und 4 die nutenförmig a'isgebildeten Eckbleche, eingebaut in die Sicke des unteren Bleches,
w F i g. 5 einen Verdrängungskörper im Schnitt,
Fig. 6 schematisch den Fingriff der Seitenwände in das obere und untere Blech.
Fig. 7 die Draufsicht auf die Oberseite des Körpers und
■li F ι g. 8 die Zentralverschraubung mit ihren einzelnen Teilen.
Die den Verdrängungskörper 1 bildenden Teile bestehen aus ein>;r Zentralverschraubung 2. welche gleichzeitig als Abstandsfuß dient, aus je einem Boden 3 V) und Deckel 4. die deckungsgleich mit umlaufender Sicke 5. mit zweiachsiger Aufwölbung, Versteifungsrippen und Bohrungen versehen, nahtlos geprägt sind, und aus zwei in der Mitte abgewinkelten .Seitenblechen 6, deren Enden in zwei mit Nuten versehenen Eckblechen 7 Yi eingreifen. Die Seitenbledie 6 und Eckbleche 7 entsprechen dem Umfang des Körpers 1. wobei die horizontalen Ränder der Teile 6 und 7 in die Sicken 5 der Teile 3 und 4 eingreifen.
Die beim Betonieren auf den Verdrängungskörper 1 einwirkenden äuQereri Kräftd deren GröUe etwa den 2<5—3fachen Wasserdruck des verdrängten Volumens
entsprich^ müssen möglichst Verformungsfrei Vom
Verdrängungskörper 1 horizontal gelagert, über die Zentralverschraubung 2 auf die Schalung 8 und auf obere Armierungen 9 der Decke D bis zum Beginn des Erhärtungsprozesses des Betons aufgenommen werden.
Hierzu ist es erforderlich, daß die einzelnen Teile des Verdrängungskörpcfs I zu einem betondichlen, raum-
boständigen, zug- und druckfesten Raumkörper zusammengeschlossen werden, wobei die aufzunehmenden äußeren Kräfte möglichst gleichmäßig auf die einzelnen Teile 2 bis 7 verteilt und vom Spannstab 10 unterhalb der Schalung 8 aufgenommen werden.
Die Verbundwirkung zum Raumkörper wird erreicht, indem das Unterteil der rohrförmigen Zentralverschraubung ? in der Mittelbohrung des Teil?. 3 mit zwei Muttern gekontert wird. Darauf wird das Oberteil der Zentralverschraubung 2 eingedreht und die Scheibe aufgelegt In die Sicke 5 des Teils 3 werden die Seitenteile 6 mit den Ecken 7 eingesetzt und der obere Deckel 3 mit umlaufender Sicke 5 auf die Teile 6 und 7 aufgelegt. Auf das vorstehende Gewinde der Zentralverschraubung 2 wird eine Scheibe aufgelegt, und eine Mutter darauf angezogen, hierbei werden die Wölbungen der Teile 3 und 4 eingezogen, so daß die Seitenbleche 6 und 7 in den Sicken 5 dicht anliegen. Mit einem speziellen Schränkhebel werden alle Sickenränder 5 mehrmals punktförmig um ca. 45° nach innen eingedrückt, wobei die darinliegenden Γ-leche 6 mit umgelegt und verformt und so gegen jegliches Verschieben gesichert werden.
Zur Verankerung des Verdrängungskörpers 1 wird am Unterteil der Zentralverschraubung 2 ein Spannstab 10 eingedreht, welcher unterhalb der Schalung 8 mit einem üblichen Keilschloß 11 festgehalten wird. Oberhalb des Körpers 1 wird ein über mehrere Körper durchlaufender Montagestab 12 mit vorgefertigten Klemmplatten 13 am Gewinde der Zentralverschraubung 2 festgeschraubt, worauf die zur Deckenarmieruiig erforderlichen oberen Bewehrungsteile verlegt werden, die an mehreren Stellen mit den Montagestäben 12 verrödelt werden, so daß eine begehbare, die Körper 1 iuf der Oberfläche aussteifende Bühne zur Durchführung aller weiteren erforderlichen Arbeiten gebildet wird. Die Verdrängungskörper 1 haben im oberen Deckblech einige dünne Bohrungen, durch div· mit Rödeldraht eine Schlaufenverbindung mit dem Montagestab 12 hergestellt werden kann, damit ein horizontales Verdrehen des Körpers 1 verhindert wird. Durch Aufschrauben eines Abzugsbolzens \4 auf das obere Ende der Zentralverschraubung wird die genaue Höhe der herzustellenden Betondecke D bezogen auf die Schalungsoberfläche markiert, über diesen Abzugsbolzen 14 kann dann der Frischbeton für eine genaue
in Deckenoberfläche abgezogen werden.
Der rohrförmige Abstandsfuß der Zentralverschraubung 2 ist am oberen Ende mit einer Querbohrang 15 versehen, durch die ein Kanal zwischen dem Innenraum des Verdrängungskörpers 1 und dem freien Raum des
η Gebäudes gebildet wird, der nach dem Ausdrehen des Spannstabes 10 offen ist Durch diesen Kanal kann die im Innenraum des Körpers 1 beim Abbinden des Betons entstehende dampfgesättigte Luft abziehen. Durch eine zusätzliche Maßnahme wird verändert, daß in diesem
>n Innenraum eine Korrosion erfolgen kann. Im Boden 3 sind nahe der Zentralverschraubung 2 vier kleine Bohrungen vorhanden, durch die während des Betonierens unter dem Körper 1 eingeschlossene Luft nach oben abziehen kann, so daß ein sattes Unterfließen
r, zwischen Schalung 8 und Körper 1 ermöglicht wird. Durch diese Bohrungen kann auch von außen in den Körper 1 eingedrungenes Wasser rückstandslos abiließen.
Die Verdrängungskörper gemäß der Erfindung
in können in sehr vorteilhafter Weise als vorgefertigte Elemente palettiert und zur Baustelle transportiert und dort in einfachster Weise zu stabilen, betondichten Raumkörpern zusammengefügt werden, wobei zur Verankerung des Körpers ein lösbarer Spannstab in die
ji Abstandhalterung eingedreht, durch die Bohrung der Schalung gesteckt und mit üblichem Keilschloß gesichert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verdrängungskörper für Stahlbeion-Hohlplatten als Metall-Hohlkörper mit kombinierter Abspann- und Verankerungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Metall-Hohlkörper (1) aus serienmäßig vorgefertigten Elementen, nämlich aus je einem gleichförmig geprägten oberen und unteren Blech (3, 4) und entsprechend angepaßten und abgewinkelten Seitenblechen (6) mit dazugehörigen nutenförmig ausgebildeten Eckblechen (7) besteht und der zusammengesetzte Verdrängungskörper (1) durch eine Zentralverschraubung (2) zusammengehalten wird, die gleichzeitig als Abspannvorrichtung und Abstandshalterung für den Körper dient.
2. Verdrängungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und untere Blech (3, 4) mit e;ner umlaufenden Sicke (5) und mit Bohrungen ausgestattet ist.
3. Verdrängungskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralverschraubung (2) aus einem den Metall-Hohlkörper (1) verbindenden zweiteiligen Gewindestab, einem unterhalb der Schalung (8) mittels Keilschloß (11) gehaltenen Spannstab (10) und einer oberhalb des Metall-Hohlkörpers (1) befindlichen Klemmplatte (13) zur Verbindung mit einpm Montagestab (12) und einem aufschraubbaren Abzugsbolzen (14) als Distanzhalter besteht.
4. Verdrängungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g< kennzi '.chnet, daß er an seiner Unterseite an deren Tiefpunkt kleine Bohrungen als Abzugslöcher erhält und die / 'jstandshalterung der Zentralverschraubung (2) einen Luftkanal /um Innenraum des Metall-Hohlkörpers (1) besitzt.
DE19782825815 1978-06-13 1978-06-13 Verdrängungskörper für Stahlbeton-Hohlplatten Expired DE2825815C3 (de)

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DE2825815A1 DE2825815A1 (de) 1979-12-20
DE2825815B2 DE2825815B2 (de) 1980-05-08
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DE19512620C1 (de) * 1995-04-05 1996-05-30 Leopold Mueller Verdrängungskörper für Stahl-Beton-Hohlplatten oder -Hohlbalkenträger
CN100362189C (zh) * 2005-06-06 2008-01-16 邱则有 一种现浇砼空心板

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