DE2825780C3 - Karabinerhaken mit Fallbremse - Google Patents
Karabinerhaken mit FallbremseInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B35/00—Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
- A62B35/04—Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion incorporating energy absorbing means
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- Health & Medical Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Karabinerhaken mit einem einstückig damit verbundenen Hakenkörper,
an dem eine Fallbremse angebracht ist, die einen mit einer aufgeschraubten Abdeckplatte versehenen Bremsenkörper
und einen zwischen beiden eingeschlossenen Bremskanal hat, in dem ein Seil einklemmbar ist und erst
bei Überschreiten einer vorbestimmten Fallkraft reibend durchrutscht
Es ist ein Karabinerhaken der genannten Art bekannt (DE-GM 75 07 128), bei dem ein Seil in einem
Bremskanal um einen Seilbremsstift angeordnet ist An einem Ende eines Bremsenkörpers ist eine Aufhängeöse
voihanden, die mit einer Öse des Karabinerhakens zusammengebaut werden kann, um die Fallbremse z. B.
an einem Haltegerüst zu befestigen. Zur Beeinflussung der Bremskraft ist quer zum Bremskanai ein verstellbares
spitzes Klemmstück vorhanden. Die Fallbremse bildet mit dem Karabinerhaken ein in sich bewegliches
Gerät, das nur umständlich zu handhaben ist. Die Gesamtlänge von Fallbremse und Karabinerhaken ist
beträchtlich, und das Gesamtgewicht ist vergleichsweise groß, so daß die Fallbremse üblicherweise haltegerüstseitig
verwendet wird, was zu Bedienungsschwierigkeiten führen kann. Das verstellbare, nur punktförmig
wirkende Klemmstück der bekannten Fallbremse läßt sich nicht ohne weiteres genau einstellen. Das hat in der
Praxis dazu geführt, daß die für das verwendete Seil erforderJiche Einstellung oft unzutreffend vorgenommen
oder verändert wurde, so daß die Funktion der Fallbremse gestört wurde.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Karabinerhaken der eingangs beschriebenen
Gattung so zu verbessern, daß sie einen einfacheren Aufbau hat und leichter bzw. sicherer zu
handhaben ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Breite des im Hakenkörper
selbst angeordneten Bremskanals so gewählt ist, daß das Seil od. dgl. zwischen einer Anlagefläche am Hakenkörper
und der Abdeckplatte bzw. den Abdeckplatten einklemmbar ist, und daß der Hakenkörper und die
Abdeckplatte bzw. die Abdeckplatten im Bereich des Bremskanals als Hakenhandgriff ausgebildet ist. Durch
die einfachere Handhabung wird der Vorteil erreicht, daß die Unfallgefahr verringert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine mit einem Karabinerhaken an einem Haltegerüst gesicherte Person,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines an einem Seil hängenden Karabinerhakens,
Fig.3 eine Zusammenbauzeichnung des Karabinerhakens
gemäß F i g. 2 in einem Längsschnif.t,
Fig.4 eine der Fig.3 ähnliche Darstellung einer
weiteren Ausführungsform des Karabinerhakens,
l· i g. 5 die Seitenansicht des Karabinerhakens der F i g. 4 in aufgebrochener Darstellung,
l· i g. 5 die Seitenansicht des Karabinerhakens der F i g. 4 in aufgebrochener Darstellung,
Fig.6 eine Zusammenbauzeichnung eines weiteren
Ausführungsbeispiels eines Karabinerhakens,
Fig. 7 die Darstellung des Karabinerhakens der F i g. 6 nach Art der Darstellung der F i g. 5 und
Fig.8 bis 10 Zusammenbauzeichnungen weiterer
Karabinerhaken.
Die an exponierter Stelle 1 arbeitende absturzgefährdete Person 10 trägt einen Gurt 12, an den ein mit
Fallbremse 13 versehener Karabinerhaken 14 angeschlossen ist. Ein Seil 15 verbindet die Person 10 über
den Karabinerhaken 14 mit einem Haltegerüst oder einem andersartigen Träger 16. Das personenseitige
Seilende 15' ist durch die Fallbremse 13 gezogen und verschiebbar an das Seil 15 gekuppelt.
Der Karabinerhaken 14 hat gemäß Fig. 2 einen Hakenkörper 17 mit einer öffnung, die von einem
Schnäpper 18 verschlossen ist. Der Schnäpper 18 ist um
einen Gelenkstift 19 gegen die Kraft einer in seinem
Inneren befindlichen Feder in Richtung auf den Hakenkörper 17 nach innen zu verschwenken, damit die
Hakenöffnung frei wird. Zur Sicherung des Schnäppers
18 in der dargestellten Lage ist ein Schraubverschluß 20 in Form einer auf einem Gewinde des Schnäppers 18
verschraubbaren in ihrer einen Endlage das freie Ende des Hakenkörpers 17 umfassenden Gewindehülse
vorhanden. Das obere Ende des Hakenkörpers 17 wird von einem Seilkupplungsteil 21 gebildet, welches mit w
dem Hakenkörper 17 einstückig ist Fig.3 läßt den
schalenartigen Aufbau des Seilkupplungsteils 21 erkennen, welches ohne weiteres dem Hakenkörper 17
festigkeitsmäßig angepaßte Querschnitte gestattet. Das Seilkupplungstei! 21 bildet einen Teil des Bremskanals
22, dessen anderer Teil von der als Klemmstück wirkenden Abdeckplatte 23 gebildet wird. Der Bremskanal
22 ist seilschleifenförmig ausgebildet und hat am freien Ende 26 des Seilkupplungsteils 21 einen Eintritt
24 und einen Austritt 25 bzw. umgekehrt. Der Durchmesser bzw. die Breite des Bremskanals 22 ist auf
den Durchmesser des Seils 15 abgestimmt. Der Seilschleifenkopf 27 des Bremskanals 22 gestattet die
Anordnung eines Seilumlenksteges 28 in seinem Inneren, wodurch sich eine der Form des Seilschleifenkopfes
27 angepaßte Gestalt des Bremskanals 22 ergibt. Der kreiszylindrisch ausgebildete Seilumlenksteg 28 ist
an seinen Enden jeweils beidseitig abgeflacht und greift mit den Abflachungen 29 in entsprechend breite Schlitze
30 des Seilkupplungsteils 21 bzw. 31 der Abdeckplatte
23. Die Schlitze 30 und 31 sind geringfügig länger ausgebildet, als der Durchmesser des Seilumlenksteges
28, so daß dieser in Richtung der Karabinerhaken-Längsachse 38 begrenzt beweglich ist.
Der Hakenkörper 17 und der von dem Seilkupplungsteil 21 und der Abdeckplatte 23 gebildete Hakenhandgriff
32 sind starr miteinander verbunden und längs in einer Ebene angeordnet. Der Hakenhandgriff 32 ist dem
Hakenkörper 17 entsprechend flach gehalten und seine größte Breite übersteigt nicht die größte Breite des
Hakenkörpers 17. Oberhalb und unterhalb des Seilschleifenkopfes 27 sind Griffmulden 33 in den
Schmalseiten des Hakenhandgriffs 32 angeordnet. Die Griffmulden 33 verbessern die Handlichkeit des
Karabinerhakens 14. Durch die Griffmulden 33 wird außerdem Werkstoff eingespart und damit das Gewicht
des Karabinerhakens 14 verringert.
Der Zusammenbau des Karabinerhakens 14 bzw. des Seilkupplungsttils 21 mit der Abdeckplatte 23 erfolgt
mit Hilfe der Schrauben 34, die durch Bohrungen 35 der Abdeckplatte 23 in Gewindebohrungen des Hakenkörpers
17 geschraubt werden. Die Schrauben 34 sind in einer Ebene angeordnet, die schräg zur Längsachse 38
des Karabinerhakens 14 durch den Umlenksieg 28 verläuft. Dabei ist die hakenkörperseitige Schraube dem
Schnäpper 18 des Karabinerhakens 14 abgewandt angeordnet und die hakenkörperabgewandte Schraube
in eimern seitlich des Bremskanals 22 gelegenen Auge des Hakenhandgriffs 32 angeordnet. Außerhalb des
Seilüchleifenkopfes 21 und d^s Bremskanals 22 hat das
Seilkupplungsteil 21 t>ine ir '•'»itung auf die Abdeckplatte
23 vorspringende L^.aiv Jb und die Abdeckplatte
23 eine entsprechend gestaltete Nut 37, so daß der Hakenkörper 17 und die Abdeckplatte 23 in Längsrichtung
des Karabinerhakens 14 formschlüssig ineinandergreifen, wodurch die Schrauben 34 entlastet werden.
Das Seil 15 ist durch die Fallbremse so stark im Bremskanal 22 einklemmbar, daß ein Durchrutschen nur
möglich ist, wenn an dem Haken eine durch die Abdeckplatte 23 vorbestimmte Last überschritten wird.
Erst dann rutscht das Seilende 15' in den Bremskanal 22 und um den Umlenksteg 28. Dabei reibt es an den
Begrenzungswänden des Bremskanals 22 und am UirJenksteg 28 sowie an den einander berührenden
Seilabschnitten. Der Umlenksteg 28 wird dabei nach oben gezogen und verstärkt so die Seilreibung durch
Klemmung. Die Länge des Bremskanais 22 oberhalb des Seilschleifenkopfes 27 ist den Erfordernissen angepaßt,
kann jedoch so kurz gehalten werden, daß in diesem Bereich kein Bremskrafteinstellbolzen vorgesehen zu
werden braucht. Zur Regulierung der Bremskraft genügt es, daß der als Seilbremsstift ausgebildete
Umlenksteg 28 gegen einen anderen Seilbremsstift ausgewechselt wird, dessen Durchmesser und/oder
dessen Form den Erfordernissen entsprechend verändert sind.
Der in den F i g. 4, 5 dargestellte Karabinerhaken 40 hat einen Hakenkörper 41, dessen unteres Ende auf
beiden Seiten Abflachungen 42 besitzt. Am unteren Ende des auf diese Weise gebildeten Seilkupplungsteils
43 wird das Seil 15 um den Umlenksteg 44 geschlungen, der durch die Ausnehmung 45 gebildet ist Beidseitig des
abgeflachten Teils des Hakenkörpers 41 sind Abdeck platten 46 vorhanden, die als Klemmstücke dienen.
Diese Abdeckplatten 46 schließen das Seilkupplungsteil
43 zwischen sich ein und werden mit in Gewindebohrungen 49 eingreifende Schrauben 47 aneinander befestigt.
Die oberen Schrauben durchsetzen dabei das Seilkupplungsteil 43 durch die Bohrungen 48, während die
unteren Schrauben 47 unterhalb des nach unten kurz gehaltenen Umlenksteges 44 angeordnet sind. Jede
Abdeckplatte 46 hat in Anpassung an den Umlenksteg
44 eine Ausnehmung 50. Diese und Ausnehmungen in den unteren Vorsprüngen 51 bilden einen Bremskanal.
In diesem verlaufen die beiden Stränge des unten zu- und abgeführten Seils 15 nebeneinander bis unterhalb
des Umlenkstegs 44, der verschränkt umschlungen ist.
Der in den F i g. 6, 7 dargestellte Karabinerhaken 40a unterscheidet sich von dem Karabinerhaken 40 der
F i g. 4, 5 nur dadurch, daß er zur Abbremsung eines Bandes 53 angepaßt ist. Der Umlenksteg 44 bildet
gemeinsam mit den benachbarten Flächen der Ausnehmungen 50 der Abdeckplatten 46 einen Bremskanal.
Der in F i g. 8 dargestellte Karabinerhaken 54 besitzt einen Umlenksteg 55, der nach unten ebenso lang ist,
wie die beiden Abdeckplatten 46, die als Klemmstücke dienen. Dadurch wird die Bremsfläche zwischen dem
Umlenksteg 55 und den Klemmstücken vergrößert.
Bei dem in F i g. 9 dargestellten Karabinerhaken 56 ist lediglich eine als Klemmstück dienende Abdeckplatte 46
vorhanden, und der Karabinerhaken ist mit Gewindebohrungen 57 zur Verschraubung der Abdeckplatte 46
versehen. Diese bildet einen eine seitliche Führung des Bandes 53 gewährleistenden Bremskanal durch eine
entsprechende Ausnehmung im unteren Vorsprung 51. Das Band 53 ist zwischen dem Umlenksteg 58 und der
Abdeckplatte 46 sowie durch die Ausnehmung 59 auf die andere Seite des Karabinerhakens 56 geführt der dort
entsprechend abgerundet ist, so daß das Band 53 nicht nur nach unten, sondern wie dargestellt, auch nach oben
verlaufen kann. Durch die Verwendung nur einer Abdeckplatte 46 verringert sich die Bremsfläche. Durch
die gewellte Ausbildung der Abdeckplatte 46 und des Umlenksteges 58 ist die Bremsfläche vergrößert.
Selbstverständlich ist die Form des Karabinerhakens 56 der gewellten Abdeckplatte 46 angepaßt.
Wird als Klemmstück nur eine Abdeckplatte 46' verwendet, so empfiehlt sich gemäß Fig. 10 eine nur
einseitige Abflachung des dort dargestellten Karabinerhakens 60, der im Seilkupplungsteil 61 Gewindebohrungen
62 zur Aufnahme der Schrauben 47 hat. Die Abdeckplatte 46' ist so flach gehalten, daß die Stärke
des Karabinerhakens 60 im dargestellten Handgriffbereich nicht vergrößert wird. Das Band 53 ist auf
derselben Seite des Karabinerhakens 60 zwischen diesem und der Abdeckplatte 46' hindurchgeführt und
kann um die Umlenkstege bildende obere und untere Kante herumgeführt werden. Die Kanten der Abdeckplatte
46' bzw. des Karabinerhakens 60 sind entspre· chend abgerundet. Um die Schrauben 47 zu entlasten,
besitzt der Karabinerhaken 60 Vorsprünge 63, die beidseitig des Bandes 53 in entsprechende Ausnehmungen
64 der Abdeckplatte 46' greifen. Wird das Band 53 unter Umlenkung um den Umlenksteg nach unten
belastet, so erfolgt eine Kraftübertragung im wesentlichen über die Vorsprünge 63. Derartige Entlastungen
der Schraubverbindungen können auch bei den Karabinerhaken der F i g. 4 bis 9 angewendet werden.
Anstelle eines Bandes können auch mehrere dünne Seile nebeneinander angeordnet und durch die Karabinerhaken
definiert geklemmt werden. Die Stärke der Klemmung eines Seiles oder eines Bandes hängt von der
durch die Schraubverbindung ausgeübten Kraft ab, bzw. von der Bemessung eines Seil- oder Bandkanals, oder
von der Einstellung der Anpreßkraft der Federn 65 z. B.
gemäß F ig. 10 mittels der Schrauben 47.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Karabinerhaken mit einem einstückig damit verbundenen Hakenkörper, an dem eine Fallbremse
angebracht ist, die einen mit einer aufgeschraubten Abdeckplatte versehenen Bremsenkörper und einen
zwischen beiden eingeschlossenen Bremskanal hat, in dem ein Seil einklemmbar ist und erst bei
Oberschreiten einer vorbestimmten Fallkraft reibend durchrutscht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des im Hakenkörper (17, 41) selbst angeordneten Bremskanals (22) so gewählt ist,
daß das Seil (15) od. dgL zwischen einer Anlagefläche am Hakenkörper (17, 41) und der Abdeckplatte
(23, 46') bzw. den Abdeckplatten (46) etnklemmbar ist, und daß der Hakenkörper (17, 41) und die
Abdeckplatte (23, 46') bzw. die Abdeckplatten (46) im Bereich des Bremskanals. (22) als Hakenhandgriff
(-32) ausgebildet ist.
2. Karabinerhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Hakenkörper (i 7,
41) zusammengebauter Umlenksteg (28,44,55,58) in
den Bremskanal (22) hineinragt, der entweder auswechselbar oder mit dem Hakenkörper (41) oder
der Abdeckplatte (46') fest zusammengebaut ist.
3. Karabinerhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenhandgriff
(32) und der Hakenkörper (17, 41) längs in einer Ebene angeordnet sind und daß die größte Breite
des Hakenhandgriffs (32) die größte Breite des Hakenkörpers (17) nicht überschreitet.
4. Karabinerhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er ein- oder
beidseitig des Bremskanals (22) an Schmalseiten angeordnete Griffmulden (33) hat.
5. Karabinerhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskanal
(22) schleifenförmig geformt und unterhalb des Seilschleifenkopfes (27) kürzer als der Außendurchmesser
des Seilschleifenkopfes (27) ausgebildet ist.
6. Karabinerhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenkörper
(41) im Bereich des Bremskanals (22) ein- oder beidseitig abgeflacht ist.
7. Karabinerhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenksteg
(44, 55, 58) mit dem Hakenkörper (41) einstückig ausgebildet ist.
8. Karabinerhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskanal
eines Bandes (53) längs durchlaufend ausgebildet ist, wobei dessen eines Ende am freien Ende des
Hakenhandgriffes und das andere Ende hakenkörperseitig entweder zwischen der Abdeckplatte (46,
46') und dem Hakenkörper (41) oder auf dessen der Abdeckplatte (46, 46') gegenüberliegenden Seite
angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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ID=6041636
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782825780 Expired DE2825780C3 (de) | 1978-03-28 | 1978-06-13 | Karabinerhaken mit Fallbremse |
Country Status (1)
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-
1978
- 1978-06-13 DE DE19782825780 patent/DE2825780C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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