DE2825591A1 - Biegemaschine - Google Patents

Biegemaschine

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Publication number
DE2825591A1
DE2825591A1 DE19782825591 DE2825591A DE2825591A1 DE 2825591 A1 DE2825591 A1 DE 2825591A1 DE 19782825591 DE19782825591 DE 19782825591 DE 2825591 A DE2825591 A DE 2825591A DE 2825591 A1 DE2825591 A1 DE 2825591A1
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DE
Germany
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bending
machine
bending machine
shaft
machine according
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Withdrawn
Application number
DE19782825591
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English (en)
Inventor
Otto Thalmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THALMANN KONSTRUKTIONEN AG
Original Assignee
THALMANN KONSTRUKTIONEN AG
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Publication date
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Publication of DE2825591A1 publication Critical patent/DE2825591A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/04Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on brakes making use of clamping means on one side of the work
    • B21D5/042With a rotational movement of the bending blade

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Biegemaschine Die Erfindung betrifft eine aus mindestens einer Biegevorrichtung bestehenden Biegemaschine, bei welcher das zu biegende Blech zwischen einem festen Auflagebalken und einer auf und ab beweglichen Oberwange einspannbar ist, und welche eine um die Biegekante verschwenkbare, über zwei ortsfeste Lagerstellen mit dem Maschinengestell verbundene Biegewange aufweist, die an zwei Trägern eines aus diesen Trägern und zwei Laschen bestehenden Gelenkparallelogramms angelenkt ist.
  • Eine solche Biegemaschine ist beispielsweise aus der CH-PS 475.803 bekannt. Das Gelenkparallelogramm ist über zwei ortsfeste Lager direkt am Maschinengestell gelagert. Um einen genügend grossen Schwenkbereich der Biegewange zu erzielen, muss das obere gestellfeste Lager relativ weit von der als ideelle Schwenkachse wirkenden Biegekante angeordnet sein.
  • Beim Biegen von Blechen grösserer Materialdicken kann die auf das obere Lager einwirkende Kraftkomponente so gross sein, dass bleibende Deformationen in den Gelenkparallelogrammen auftreten oder dass die Lagerstellen ausreissen. Diese Probleme werden bereits bei Stahlblechdicken von 1 - 2 mm akut.
  • Bei Biegemaschinen für z. B. acht Meter lange Bleche werden einzelne, je einen Gelenkmechanismus aufweisende Biegevorrichtungen zusammengebaut. Um eine gleichmässige und auf die ganze Länge winkelgleiche Biegung zu erzielen, sollten die Gelenkmechanismen mittels einer genügend starken Welle miteinander drehfest verbunden und gegen Torsion versteift sein, was bei der bekannten Maschine nicht der Fall ist.
  • Die Erfindung stellt sich nun zur Aufgabe, eine Biegemaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit welcher bei grossem Schwenkbereich der Biegewange auch dicke und lange Bleche genau abgekantet werden können.
  • Die erfindungsgemässe Maschine zeichnet sich dadurch aus, dass einer der Träger über eine untere Verlängerung gelenkig mit einem um die eine untere ortsfeste Lagerstelle verschwenkbaren Hebel verbunden ist, der mittels einer Antriebsvorrichtung auslenkbar ist, und dass die der Biegewange nähere Lasche um die andere obere ortsfeste Lagerstelle verschwenkbar ist.
  • Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer aus mehreren blaschineneinheiten zusammengebauten Biegemaschine von vorn, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II durch die Biegemaschine gemäss Fig. 1 und Fig. 3a - 3c Schnitte nach der Linie III-III gemäss Fig. 1, in grösserem Massstab, wobei eine eingeschwenkte Lage der Biegewange in Fig. 3a gezeigt ist, eine mittlere Lage in Fig. 3b dargestellt ist und eine ausgeschwenkte Lage in Fig. 3c gezeichnet ist.
  • Die Biegemaschine weist ein Gestell 1 auf, das über den Maschinenrahmen 2, die Rahmenfüsse 5 und die Bodenplatten 4 auf dem Boden 5 abgestützt ist. Ein sich über die ganze Länge der Maschine erstreckender Auflagebalken 6 ist vorne auf dem Gestell 1 befestigt, wobei zwischen dem Auflagebalken 6 und dem Gestell 1 Befestigungsplatten 7 vorgesehen sind. In einem nach vorne ragenden, jochförmigen Gestellteil 8 ist ein Führungsarm 9 um die Achse 38 auf und ab verschwenkbar gelagert.
  • Der Führungsarm 9 trägt eine Drucklasche 10, an deren vorderem Ende die sich in Längsrichtung erstreckende Oberwange 11 befestigt ist. In Fig. 2 ist die Oberwange 11 in ihrer unteren Stellung gezeigt, wobei eine obere Stellung strichpunktiert angedeutet ist.
  • Das zu biegende Blech 12 wird auf den Auflagebalken 6 gelegt und mittels der gegen diesen gepressten Oberwange 11 eingespannt. Dann wird die Biegewange 13 um die Biegekante 14 nach oben verschwenkt, um das Blech 12 abzukanten. Die Biegekante entspricht der ideellen Schwenkachse der Biegewange.
  • Die Verschwenkung der Biegewange 13 erfolgt mittels eines Hydraulikzylinders 15, der bei 16 verschwenkbar am Maschinengestell 1 abgestützt ist, und dessen Kolbenstange 17 gelenkig mit einer um die Achse 18a einer Hohlwelle 18 verschwenkbaren Schwinge 19 verbunden ist. Letztere ist drehfest mit dem auf der Hohlwelle 18 sitzenden Schwingenauge 20 verbunden, an dem auch der Schwenkhebel 21 drehfest angebracht ist, z. B. angeschweisst ist, so dass bei Betätigung des Hydraulikzylinders 15 der Schwenkhebel 21 nach vorne und nach oben ausgeschwenkt wird.
  • Die torsionssteife Hohlwelle 18 erstreckt sich über die ganze Länge der aus mehreren Maschineneinheiten aufgebauten Biegemaschine. Sie ist drehbar in mehreren rahmenfesten Lagern gelagert. Die Schwingenaugen 20 jeder Maschineneinheit sind drehfest mit der Hohlwelle 18 verbunden, beispielsweise durch die Klemmvorrichtung 39. Sie könnten aber auch mit ihr verstiftet oder verschraubt sein. Die Hohlwelle dient als untere ortsfeste Lagerstelle für die Biegewange.
  • Durch diese Konstruktion wird eine gute Verwindungssteifigkeit und eine gleichmässige Kraftübertragung der Hydraulikzylinder auf die durchgehende Biegewange 13 erreicht.
  • Um eine genaue Verschwenkung der Biegewange 13 um die Biegekante 14 zu erzielen, muss die Verbindungslinie von der Biegekante 14 zu den Mittelpunkten des oberen ortsfesten 35 und des unteren ortsfesten Lagers 18 auf einer Geraden liegen.
  • Das freie Ende des Schwenkhebels 21 wirkt über den Drehzapfen 22 auf ein Gelenkparallelogramm 23 ein, das durch zwei Träger 24, 25 und zwei parallele Laschen 26, 27 gebildet wird. Die einen Enden der Träger 24, 26 sind über die beiden Lager 28, 29 gelenkig mit der Doppellagerplatte 30 der Biegewange 13 verbunden. Das andere Ende des äusseren, längeren Trägers 24 ist mit dem Drehzapfen 22 versehen, der im Abstand A von dem unteren 32 der beiden 31, 32 zum Gelenkparallelogramm 23 gehörenden Gelenken 31 - 34 angeordnet ist, und das andere Ende des inneren, kürzeren Trägers 25 trägt das dritte Gelenk 33 des Gelenkparallelogramnes, dessen viertes Gelenk 34 zwischen den beiden Enden dieses kürzeren Trägers 25 in diesem angeordnet ist.
  • Die der Biegewange 13 näher liegende Lasche 26, die mittels des ersten 31 und vierten 34 Gelenkes des Gelenkparallelogrammes 23 mit den beiden Trägern 24, 25 verbunden ist, ragt um den Abstand B vom vierten Gelenk 34 nach innen vor und ist verschwenkbar im Hauptlager 35 gelagert. Das gestellfeste Hauptlager 35 ist unmittelbar unterhalb des oberen Teils 36 des Auflagebalkens in einer Abkröpfung 37 desselben mit diesem verbunden.
  • Aus der in Fig. 3a gezeichneten, eingeschwenkten Stellung der Biegewange 13 ist ersichtlich, dass das obere ortsfeste Hauptlager 35 im Vergleich zu den Gelenkstellen 31 -34 der Biegekante am nächsten liegt. Dies im Gegensatz zur eingangs erwähnten bekannten Biegemaschine, wo eine der Gelenkstellen der Biegekante näher liegt als das obere ortsfeste Lager.
  • Die senkrecht zum Blech 12 in der Ebene der Biegewange 13 angreifende Biegekraftkomponente wird so auf kürzestem Weg über das obere ortsfeste Lager 35 aufgefangen. Dies wirkt sich insbesondere bei einer ausgeschwenkten Stellung der Biegewange vorteilhaft aus, da das auf das obere Lager einwirkende Kraftmoment dann relativ klein ist. So können auch dickere Bleche abgekantet werden, ohne dass das obere Hauptlager zu stark beansprucht wird und ausreisst.
  • Durch die beschriebene Ausbildung des Schwenkmechanismus wird ferner erreicht, dass trotz kurzem Abstand der Biegekante vom Hauptlager 35 ein grosser Schwenkbereich der Biegewange erhalten wird.
  • Mit der vorliegenden Biegemaschine können Stahlbleche bis zu 4 mm Dicke abgekantet werden.
  • Jede Maschineneinheit weist einen Gelenkmechanismus, einen Hydraulikzylinder und einen Führungsarm mit Drucklasche auf.
  • Durch Zusammenfügen solcher Einheiten lassen sich Standardlängen von beispielsweise 4 - 6 - 8 - 10 m, je nach Verwendungszweck, auf einfache Weise zusammenstellen.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e Aus mindestens einer Biegevorriciftuug bestehellde Biegemaschine, bei welcher das zu biegende Blech zwischen einem festen Auflagebalken und einer auf uiid ab I)eweglichen Oberwange einspannbar ist, und welche eine um die Biegekante verschwenkbare, über zwei ortsfeste Lagerstellen mit dem Maschinengestell verbundene Biegewange aufweist, die an zwei Trägern eines aus diesen Trägern und zwei Laschen bestehenden Gelenkparallelograiinnes angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass einer (24) der Träger (24, 25) über eine untere Verlängerung gelenkig (22) mit einem um die eine untere ortsfeste Lagerstelle (18) verschwenkbaren hebel (21) verbunden ist, der mittels einer Antriebsvorrichtung (15, 17, 19) auslenkbar ist, und dass die der Biegewange (13) nähere Lasche (26) tun die andere obere ortsfeste Lagerstelle (35) verschwellkbar ist.
  2. 2. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die andere ortsfeste Lagerstelle (35) unmittelbar unterhalb der Biegekante (14) in einer Abkröpfung (37) des Auflagebalkens (6) angeordnet und fest mit dem letzteren verbunden ist.
  3. 3. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine ortsfeste Lagerstelle eine Welle (18) ist, und dass der Schwenkhebel ('1) über ein auf auf dieser Welle (18) gelagertes Schwingenauge (20) drehfest mit einer Schwinge (19) verbunden ist, die mittels eines Ilydraul ikzylinders (15) nus# enkbar ist.
  4. 4. Biegemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (15) gelenkig (l6) am Maschinengestell (1) abgestüt#t ist, und dass seine Kolbenstange (17) gelenkig mit dem Ende der Schwinge (19) verbunden ist.
  5. 5. Biegemaschine nach Anspruch 3, daurch gekennzeichnet, dass das Schwingenauge ('t)) drehfest auf der Welle (18) sitzt, die ihrerseits drehbar in rahmenfesten Lagern gelagert ist.
  6. 6. Biegemaschine iiacii Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer aus mehreren Biegevorrichtungen bestehenden Maschine die Welle (18) durchgehend ist.
    Der vertreter:
DE19782825591 1977-11-14 1978-06-10 Biegemaschine Withdrawn DE2825591A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1387477A CH622447A5 (en) 1977-11-14 1977-11-14 Bending machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2825591A1 true DE2825591A1 (de) 1979-05-17

Family

ID=4396092

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782825591 Withdrawn DE2825591A1 (de) 1977-11-14 1978-06-10 Biegemaschine

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT357001B (de)
CH (1) CH622447A5 (de)
DE (1) DE2825591A1 (de)
SE (1) SE7806842L (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0039322A1 (de) * 1980-04-24 1981-11-04 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Abkanten von Blechtafeln
EP0077314A1 (de) * 1981-10-09 1983-04-20 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Abkanten einer Blechtafel
US4803879A (en) * 1986-12-30 1989-02-14 Crawford Robert J Slip lock forming apparatus
US5138865A (en) * 1991-04-23 1992-08-18 Antonio Codatto Gripping assembly for a manipulator for plate sheets
AT399113B (de) * 1992-01-17 1995-03-27 Aschauer Johann Kantmaschine mit auf einer kantschwinge befindlichem oberwerkzeug
WO2000043140A1 (de) * 1999-01-19 2000-07-27 Reinhardt Maschinenbau Gmbh Biegemaschine

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US6427511B1 (en) 1999-01-19 2002-08-06 Reinhardt Maschinenbau Gmbh Bending machine

Also Published As

Publication number Publication date
AT357001B (de) 1980-06-10
SE7806842L (sv) 1979-05-15
CH622447A5 (en) 1981-04-15
ATA432578A (de) 1979-10-15

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