DE1923675A1 - Abkantmaschine - Google Patents

Abkantmaschine

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DE1923675A1
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bending
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edge
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DE19691923675
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English (en)
Inventor
Willi Mueller
Siegfried Werner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/04Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on brakes making use of clamping means on one side of the work
    • B21D5/042With a rotational movement of the bending blade

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

-Λ υ. I I i\ λ . Ö008 Zürich (Kt, ZE1 Schweiz) und ':ύ W is r η e r f 6604 Locarno (Kt. TI, Schweiz)
Abkantmaschine
oOo—
Die vorliegend*?, Erfindung bezieht sich auf eine Abkantmaschi ne mit cilne;m Auflagebalken für das abzukantende Blech, einem zum Festklemmen des Bleches auf dem Auflagebalken bestimmten, varsehwenkbaren Niederhalter und einer um die Biegekante des Niederhalters verschwenkbaren, mehrfach gelagerten Biegelade.
Es sind Abkantmaschinen bekannt, bei denen die Biegelade zwischen zwei an ihren Enden angeordneten Hauptlagern, sowie in mehreren dazwischenliegenden halbkreisförmigen Segmenten, sogenannten Halblagern gelagert ist. Diese Halblager sollen verhindern, dass die Biegelade bei grosser Länge einerseits nach unten durchhängt und anderseits beim Biegen seitlich ausweicht oder sich ausbiegt und nach oben abhebt. Bekanntlich versucht sich die Biegelade auf der zu biegenden Blechkante nach oben abzurollen und sich dabei von den Halblagern abzuheben, so dass zusätzliche Mittel benötigt werden, um dieses Abheben von
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den Halblagern zu verhindern. Hierzu werden vielfach' Federn, Gowishfce, sowie pneumatische oder hydraulische Vorrichtungen Y-srwrnde*·., um dem ^bbJerjen bzw.. Abrollen der Biegelade und dera Herausheben derselben aun den Halblagern entgegen zu wirken. Die dabei aufzuwendenden Kräfte sind jedoch sehr beträchtlich und wirken der zum Biegen aufzuwenden Kraft entgegen. Weiter muss bei derartigen Halblagern in» Blechauflagebalken eine Aussparung zur Aufnahme dieser Halblager ausgenommen werden. Diese Aussparungen aber ergeben in den Blechen, besonders beim Biegen von dünnem Material unerwünschte Abdrücke.
Weiter sind Abkantmaschinen bekannt, bei denen die Biegelade mittels kraftschlüssig wirkender Spannglieder gegenüber dem Maschinengestell verstellbar ausgebildet ist, um die Biegelade am Auflagebalken und am Niederhalter zu halten. Auch bei diesen letztgenannten Abkantmaschinen ist die Biegelade ausser in den Hauptlagern in mehreren zusätzlichen Halblagern gelagert, und damit ebenfalls mit den bereits genannten Nachteilen behaftet. Ein weiterer Nachteil der letztgenannten Abkantmaschine ist sodann darin zu erblicken, dass namentlich dünne Bleche im Bereich der Biegekantodurch den Druck der Spannglieder verformt bzw. verzogen werden.
Im Hinblick auf alle diese den bekannten Ab Jean tma schinen anhaftenden Nachteile hat sich dar Erfinder die Aufgabe gestellt, unter Verzicht auf die üblichen Haupt- und Halblager die Biegelade nicht um eine materielle, sondern um eine nur ideelle Achse schwenkbar zu lagern.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist jedes dieser die Biegelade tragenden Lager wenigstens zwei in verschieden grossen Abständen von der Biegekante an der Biegelade angelenkte und zueinander
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parallele Tragex auf:, die durch ti«.^;;? stern zwei ebenfalls zueinander parallele Laschen nach ftrt eAnez' Parailalogrammführung gelenkig miteinander verbunden sind, welche Laschen über die -· mit Bezug auf die Biogek&nte eier Biegelade - inneren GelenkateIlen hinaus verlängert sind und mit diesen verlänger ten Enden an einem ortsfesten Teil des Maschinengestell^ schwenkbar gelagert sind, wobei die Achsen dieser Lager mit der Biege kante der Biegelade oder dem AbrundungsZentrum der Niederhalternase in einer wenigstens angenähert gemeinsamen Ebene liegen, und wobei vorteilhaft die am Maschinengestell gelagerten Schwenkachsen der Laschen gegenüber den Ebenen, in denen die übrigen Laschengelenke liegen, gegen die Biegelade hin versetzt ist.
Xn der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Flg. 1 eine schaubildliche Darstellung der Abkantmaschine,
Fig. Tr einen vertikalen Querschnitt durch die Abkantmaschine ,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine aus Fig. 2 ersichtliche Detailpartie in grösserem Masstab, und
Fig. 6 bie 9 eine schematische Darstellung der Lagermechanik der Biegelade mit der Lade in vier verschiedenen Schwenkstellungen.
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Zn dem dargestellten Beispiel sind mit 1 verschiedene in horizontalem Abstand voneinander angeordnete und im Eoden verankerte Haschinengestellftisse bezeichnet, deren obere Enden durch je einen horizontalen Träger 2 miteinander verbunden. s?ind. An den ainen, hinteren Enden dieser horizontalen Träger sind Hebel 3 um horizontale Achsen 4 verschwenkbar gelagert. An den vorderen Enden der jochartig ausgebildeten Arme 3a dieser Hebel ist ein sich über die ganze Länge der Maschine erstreckender Niederhalter 5 befestigt. An den Enden der anderen Arme 3b der Hebel 3 ist je eine Lasche 6 angelenkt, die über einen Gelenkbolzen 7 mit einer weiteren Lasche 8 in gelenkiger Verbindung steht, welche Lasche 8 um einen im benachbarten Maschinengestellfuss 1 verankerten Gelenkbclzen 9 verschwenkbar ist. An dem den beiden Laschen 6 und 8 gemeinsamen Gelenkbolzen 7 ist eine weitere Lasche 10 angelenkt, die am oberen Ende mittels eines Gelenkbolzens 11 mit einem Arm 12 gelenkig verbunden ist, welch letzterer auf einer sich über die ganze Maschinenbreite erstreckenden und in den Horizontalträgern 2 gelagerten Welle fest angeordnet ist. Mit 14 ist ein Schwenkarm bezeichnet, der auf dem vorstehenden Wellenende 13a fest sitzt, und mit dessen Hilfe die Welle 13 verschwenkt werden kann. Beim Hochschwenken des Armes 14 werden die auf der Welle 13 befestigten Arme 12 mitverschwenkt, wobei die Laschen 10 angehoben, und die Laschen 6 und 8 um die Gelenkbolzen 9 und 15 nach oben verschwenkt werden. Hierbei bewegen sich die Arme 3b der Hebel 3 in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles A, was zur Folge hat, dass sich der von den Armen 3a getragene Niederhalter 5 von den Horizontalträgern 2 bzw. vom Auflagebalken 16 abhebt. Der Auflagebalken 16 erstreckt sich über die ganze Maschinenbreite und ist em Maschinengestell fest angeordnet.
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Fd.-'c 17 λ:-Λ: die slfih. öbcnfalls über die ganze Maschinenbreite örstreoks^nä-3 Blogelade·bezeichnet. Sis wird von mehreren in Äbstruui nftbanßinaiider angeordneten und über die ganze Maschi- n&nlänge. verteilten Schwenklagern getragen. Jedes dieser Schwenklager besitzt awei in verschiedenen grossen Abständen B und C "/ο?! dar Biegekante 18 an der Biegelade 17 angelenkte, aneinander parallele Träger 19 und 20, die durch zwei ebenfalls zueinander parallele Laschen 21,22 und Gelenkbolzen 23 biss 26 nach Art von ParalXelogrammfÜhrungen gelenkig miteinander verbunden sind. Die Laschen 21,22 sind über die zugehörigen inneren Gelenkbolzen 23 und 25 hinaus verlängert und mit diesen verlängerton Enden 21* bzw. 22* mittels Gelenkbolzen 28 und an einem ortsfesten Teil des Maschinengestells schwenkbar gelagert. Die Gelenkbolzen 27,28 liegen dabei mit der Biegekante 18 in einer wenigstens angenähert gemeinsamen Ebene E-E. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die am Maschinengestell gelagerton Schwenkachsen 27,28 der Laschen 21,22 gegenüber den Ebenen F-F, in denen die übrigen Laschengelenkpaare 23,24 bzw. 25,26 liegen, um einen Abstand G gegen die Biegelade 17 hin verßKtst^ Dieser Abstand G entspricht dem Abstand B zwischen der Ebens der Gelenkbolzen 29 und 30 und der mit der Biegekante 18 bündigen Unterseite 178 der Biegelade 17.
Das abzukantende Blech wird bei hochgeschwenktem Niederhalter 5 und herabgeklappter Biegelade 17 in üblicher Weise auf den Auflagebalken 16 sowie den Auflagetisch 16* gelegt, derart, dass es mit seinem abzukantenden Teil über die Biegekante 18 ausladet. Hierauf wird der Niederhalter 5 mit Hilfe des Schwenkarmes 14 und der Hebel 3 herabgeschwenkt und das Blech awiriehen Auflagebalken 16 und Niederhalter 5 festgeklemmt. HIei.'ouf wird die Biegeiade 17 mit Hilfe der Bügel 31 von Hand GK- aber pneumatisch oder hydraulisch in Richtung des Pfeiles J
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hochgeklappt, wobei sich die Biegelade 17 um die Biegekante 18 verschwenkt und dabei den ausladenden Blechteil um die Kante 5' des Niederhalters herumbiegt bzw. abkantet.
Dass die Biegekante 18 beim Hochschwenken der Biegelade ihre Lage unverändert beibehält, ist darauf zurückzuführen, dass die Biegekante mit den Gelenkbolzen 27 und 28 in einer gemeinsamen Ebene liegt, und dass die Biegelade in Wirklichkeit nichts anderes ist als eine dritte Lasche, gleich den Laschen 21,22 mit dem unterschied, dass die Biegekante 18 in Gegensatz zu . den Gelenkbolzen 27 und 28 nicht eine materielle, sondern nur eine ideelle Schwenkachse darstellt. In den Fig. 6 bis 9 sind vier verschiedene Phasen der Schwenkbewegung der Biegelade und der Lagermechanik festgehalten, wobei, wie aus den Figuren hervorgeht, die Lage der Biegekante 18 in jeder Stellung der Parallelogrammführung unverändert bleibt..
Um mit der Vorrichtung Bleche verschiedener Stärke bzw. Dicke einwandfrei abkanten zu können, können entweder der Niederhalter 5 oder aber die Schwenkachsen 27,18 der Laschen 21,22 derart am Maschinengestell gelagert sein, dass sie parallel zu der Ebene des Auflagebalkens 16 verschoben, und in der gewünschten Stellung festgelegt werden können. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass man entweder die Schwenkachsen (27,28) der Laschen (21,22) oder aber die Welle 13 der Hebel 3 in Parallelführungen oder aber in Exzentern lagert, die ihrerseits wiederum im Maschinengestell drehbar gelagert sind.
Es wäre auch möglich, die beiden Gelenke 27,28 miteinander verbindende Ebene E-E nicht durch die Biegekante 18 der Biegelade, sondern durch das AbrundungsZentrum der Niederhalternase 5" verlaufen zu lassen.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRUECHE :
    l.j Abkantmaschine mit einem Auflagebalken für das abzukantende Blech, einam zum Festklemmen des Bleches auf dem Auflagebalken bestimmten verschwenkbaren niederhalter und einer um die Biegekante des Niederhalters verschwenkbaren, mehrfach gelagerten Biegelade, dadurch gekennzeichnet, dass jedes dieser die Biegelade (18) tragenden Lager wenigstens zwei in verschieden grossen Abständen (B,C) von der Biegekante (18) an der Biegelade (17) angelenkte und zueinander parallele Träger (19,20) aufweist, die durch wenigstens zwei ebenfalls zueinander parallele Laschen (21,22) nach Art einer Parallelogrananführung gelenkig miteinander verbunden sind, welche Laschen (21,22) über die - mit Bezug auf die Biegekante der Biegelade - inneren Gelenkstellen (23,25) hinaus verlängert sind und mit diesen verlängerten Enden (21',22'} an einem ortsfesten Teil des Maschinengestelle schwenkbar gelagert sind, wobei die Achsen (27, 28) dieser Lager mit der Biegekante (18) der Biegelade (17) oder, dem Abrundungszentrum der Hlederhalternase (51) in einer wenigstens angenähert gemeinsamen Ebene (E-E) liegen.
  2. 2. Abkantmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Maschinengestell gelagerten Schwenkachsen (27,28) der Laschen (21,22) gegenüber den Ebenen (F-F), in denen die Übrigen Laschengelenke (23,24) bzw. (25,26) liegen, gegen die Biegelade (17) hin versetzt sind.
  3. 3. Abkantmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Versetzung wenigstens"angenähert deir. Abstand zwischen der mit der Biegekante (18} bündigen Unterseite
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    (171J der Biegelade (17) und der Ebene der Bolzen (29,30) der die Biegelade mit den Trägern (19,20) verbindenden Gelenke entspricht.
  4. 4. Abkantmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (27,28) der Laschen (21,22) derart am Maschinengestell gelagert sind, dass sie parallel zur Ebene des Auflagebalkens (16) verschiebbar und in der gewünschten Stellung featlegbar sind.
  5. 5. Abkantmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (27,28) der Laschen (21,22) an Exzentern angeordnet sind, die ihrerseits am Maschinengestell drehbar gelagert sindc
    Für Willi Müller, und Siegfried Werner ?
    der Patentanwalt:
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DE19691923675 1968-10-04 1969-05-09 Abkantmaschine Pending DE1923675A1 (de)

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DE (1) DE1923675A1 (de)
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SE (1) SE345972B (de)

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AT290251B (de) 1971-05-25
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