DE2137218B2 - Schneidkopfsaugbagger - Google Patents

Schneidkopfsaugbagger

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DE2137218B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/06Floating substructures as supports
    • E02F9/062Advancing equipment, e.g. spuds for floating dredgers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/905Manipulating or supporting suction pipes or ladders; Mechanical supports or floaters therefor; pipe joints for suction pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Schneidkopfsaugbagger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die DE-OS 19 12 311 zeigt einen derartigen Schneidkopfsaugbagger mit einem Ponton. Diesem ist an einem Ende eine schwenkbar angelenkte Führung zugeordnet, die mit einem im Gewässergrund festgelegten Ankerpfahl dreh- und längsbeweglich verbunden ist. Am anderen Ende des Pontons ist ein schwenkbar angelenkter, den Schneidkopf tragender Ausleger vorgesehen, welcher vom Ponton aus lageveränderbar ist Bei diesem bekannten Schneidkopfsaugbagger ist es steuerungstechnisch schwierig, wenn nicht gar unmöglich, den Schneidkopf bei-der Arbeit in bewegtem Wasser stets korrekt in seiner Wirklage zu halten. Ursache dieser besonderen Problematik sind die senkrechten Bewegungen des Pontons infolge der Wellenbewegungen, so daß sich der Arbeitsradius des Schneidkopfes um den Ankerpfahl hemm ständig ändert
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Schneidkopfsaugbagger der im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten Art so zu verbessern, daß auch bei Arbeiten in bewegtem Wasser der Schneidkopf stets in der gewünschten Schneidposition gehalten werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Die Verbindung des Auslegers mit dem Ankerpfahl durch ein Parallelogrammführungsgestänge mit dem Ponton als Basis gewährleistet die korrekte Schneidstellung des ijchneidkopfes am Ende des Auslegers auch dann, wenn der Ponton bei bewegtem Wasser Vertikal- und Stampfbewegungen ausführt Bewegt sich zum Beispiel der Ponton nach oben, so bewirkt das Schneidkopfgewicht eine Verschwenkung des Parallelogrammführungsgestänges relativ zum Ponton mit der Folge, daß durch den heckseitigen Teil des Parallelogrammführungsgestänges auf den Ankerpfahl ein Biegemoment mit Wirkrichtung zum Ausleger hin ausgeübt wird. Hierdurch wird der Ponton in waagerechter Richtung um einen Betrag verlagert, der der waagerechten Verlagerung des Schneidkopfes bei einem frei beweglichen Ausleger entspricht.
Falls der Ponton stampfen, d. h. sich um eine waagerechte, zur Längsachse des Pontons senkrechte Achse drehen sollte, so tritt infolge dieser Schwenkbewegung sine waagerechte Lageabweichung auf, die gleich der Länge des Pontons, multipliziert mit der Differenz zwischen der Länge des Pontons und dem Kosinus des Schwenkwinkels λ ist. Wenn beispielsweise die Länge des Pontons 50 m beträgt, wird das eine Ende des Pontons sich selten um mehr als 1 m gegenüber dem anderen Ende heben. Hieraus ergibt sich für die Lageabweichung ein Maximalwert von 0,01 m, der durchaus für die Belange der Praxis vernachlässigbar ist.
Die Erfindung schafft mithin einen Schneidkopfsaugbagger, bei welchem der Arbeitsradius des Schneidkopfes unabhängig von den Pontonbewegungen ist. Auch ist er gegenüber waagerechten Belastungen des Schneidkopfes und des Pontons unempfindlich. Die vom Bagger auf den Grund ausgeübte senkrechte Kraft wird zwar schwanken, wobei sich diese Schwankung jedoch nicht auf den Baggervorgang auswirkt. Die Anpassung erfolgt selbsttätig, d.h. ohne manuellen Eingriff durch das Bedienungspersonal. Ferner sind keine komplizierten steuerungstechnischen Maßnahmen erforderlich, die die Veränderungen der Relativlage von Schneidkopf und Ponton ermitteln und anhand eines Vergleichs danach Lageveränderungen durchführen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Parallelogrammführungsgestänge eine in der Nähe der Auslegeranlenkung am Ponton schwenkbar befestigte vordere vertikale Strebe aufweist, die an ihrem oberen Ende über ein Verbindungselement mit dem Ausleger und über einen
sich parallel zum Ponton erstreckenden Verbindungsteil mit einer an der Führung angeordneten hinteren vertikalen Strebe gelenkig verbunden ist, die parallel zu einer Linie verläuft, die den Anlenkpunkt des Auslegers am Ponton mit dem oberen Ende der voirieren Strebe verbindet
Die hintere Strebe kann nach der Erfindung mit der Führung starr verbunden sein. Denkbar ist jedoch auch eine Ausführungsform, wonach die hintere Strebe durch den Ankerpfahl oder durch eine Verlängerung des Ankerpfahls gebildet ist In diesem Zusammenhang ist es dann von Vorteil, daß die hintere Strebe durch eine zwischen ihr und dem Ponton eingegliederte Vorrichtung in einer vorbestimmbaren Lage feststellbar ist Diese Vorrichtung kann beispielsweise durch eine is hydraulisch beaufschlagbare Schubkolbeneinheit gebildet sein, durch die die hintere Strebe in der gewünschten Stellung gehalten werden kann, um den von dem Schneidkopf auf den Gewässergrund ausgeübten Druck zu regulieren. ,
Von Vorteil ist es dann gemäß der Erfindung ferner, daß der die oberen Enden der vorderen und hinteren Strebe verbindende Verbindungsteil durch ein Zugkabel oder eine Längsstrebe gebildet ist
Schließlich wird ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung noch darin gesehen, daß das Verbindungselement zwischen der vorderen Strebe und dem Ausleger durch ein längenveränderbares Seil oder eine Stange gebildet ist und daß die vordere Strebe und der Ausleger gelenkig miteinander verbunden sind. Aufgrund dieser Maßnahmen kann die Winkellage bzw. die Betriebstiefe des Schneidkopfes am Ende des Auslegers einwandfrei eingestellt werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch veranschaulichten Schneidkopf-Saugbaggers näher erläutert.
An einem auf dem Wasser schwimmenden Ponton 1 ist über ein Gelenk ein Ausleger 2 in lotrechter Ebene schwenkbar angelenkt. An seinem unteren auf dem Grund 3 des Gewässers aufliegenden Ende trägt der Ausleger 2 einen nicht näher veranschaulichten Schneidkopf.
In der Nähe der gelenkigen Verbindung des Auslegers 2 mit dem Ponton 1 ist eine vertikale Strebe 4 schwenkbar befestigt. Das obere Ende der Strebe 4 ist durch ein aus einer Stange oder einem Seil gebildetes Verbindungselement 5 mit dem unteren Ende des Auslegers 2 verbunden. Ferner ist das obere Ende der Strebe 4 über einen sich parallel zußi Ponton 1 erstreckenden Verbindungsteil 6 mit dem oberen Ende einer hinteren vertikalen Strebe 7 verbunden, die in einem Gelenk 8 gelenkig am Heck des Pontons 1 befestigt ist Die hintere vertikale Strebe 7 erstreckt sich entlang einer Linie, die parallel zu einer Linie verläuft die den Anlenkpunkt des Auslegers 2 am Ponton ί mit dem oberen Ende der vorderen Strebe 4 verbindet
Die hintere Strebe 7 ist mit einer einstellbaren Führung 9 starr verbunden. Die Führung umgreift einen Ankerpfahl 10, dessen unteres Ende in den Gewässergrund 3 gerammt ist
Mit dem Pfeil 11 ist die Wirkrichtung einer Vorrichtung mit einer hydraulisch beaufschlagbaren Schubkolbeneinheit bezeichnet, die zwischen dem Ponton 1 und der hinteren Strebe 7 vorgesehen ist
Wenn der Ponton 1 sich infolge von Wellenbewegungen hebt und senkt, d. h. zueinander parallele auf- und abwärts gerichtete Bewegungen ausführt nimmt die dargestellte Vorrichtung bei einer Aufwärtsbewegung die strichpunktiert dargestellte Lage ein. Da der Ausleger 2 bewirkt, daß die vordere vertikale Strebe 4 und über diese Strebe auch die hintere vertikale Strebe 7 sich bei der Aufwärtsbewegung des Pontons 1 in Richtung auf den nicht dargestellten Schneidkopf zu neigen, neigt sich auch die Führung 9 und mit ihr der Ankerpfahl 10 in die gleiche Richtung. Der Ponton 1 führt dadurch eine waagerechte Bewegung zum Schneidkopf hin durch. Demzufolge erstreckt sich die vordere Strebe 4 stets parallel zum Ankerpfahl 10.
Falls der Ponton 1 stampfen sollte, d. h. sich um eine waagerechte, zur Längsachse des Pontons senkrechte Achse drehen sollte, nimmt der Ponton in einem gegebenen Zeitpunkt eine Lage ein, die man sich durch Schwenken des strichpunktiert dargestellten Pontons nach oben oder unten um den vorderen Gelenkpunkt vorstellen kann. Infolge dieser Schwenkbewegung tritt eine waagerechte Abweichung auf, die gleich der Länge des Pontons, multipliziert mit der Differenz der Länge des Pontons minus dem Kosinus des Schwenkwinkels <x ist.
Wenn der Schneidkopf gehoben oder gesenkt werden soll, wird das Verbindungselement 5 hinsichtlich seiner Länge entsprechend verändert. In diesem Fall ist es erforderlich, die hintere vertikale Strebe 7 in ihrer Lage relativ zum Ponton 1 zu verriegeln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schneidkopfsaugbagger mit einem Ponton, welcher an einem Ende eine um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkte Führung aufweist, die mit einem im Gewässergrund festgelegten Ankerpfahl drehbar und in dessen Längsrichtung längsbeweglich verbunden ist, und welcher am anderen Ende einen in lotrechter Ebene schwenkbar angelenkten, den Schneidkopf tragenden Ausleger aufweist, der vom Ponton aus in seiner Schwenklage einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (2) und der Ankerpfahl (10) durch ein in einer Vertikalebene oberhalb des Pontons (1) verschwenkbares, am Ponton gelenkig befestigtes '5 Parallelogrammführungsgestänge (4,6,7) miteinander verbunden sind, das in bezug auf den Ankerpfahl (10) in Ankerpfahllängsrichtung frei beweglich angeordnet ist
2. Schneidkopfsaugbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Parallelogrammführungsgestänge eine in der Nähe der Auslegeranlenkung am Ponton (1) schwenkbar befestigte vordere vertikale Strebe (4) aufweist, die an ihrem oberen Ende über ein Verbindungselement (5) mit dem Ausleger (2) und über einen sich parallel zum Ponton (1) erstreckenden Verbindungsteil (6) mit einer an der Führung (9) angeordneten hinteren vertikalen Strebe (7) gelenkig verbunden ist, die parallel zu einer Linie verläuft, die den Anlenkpunkt des Auslegers (2) am Ponton (1) mit dem oberen Ende der vorderen Strebe (4) verbindet.
3. Schneidkopfsaugbagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Strebe (7) mit der Führung (9) starr verbunden ist. ^5
4. Schneidkopfsaugbagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Strebe durch den Ankerpfahl (10) oder durch eine Verlängerung des Ankerpfahls (10) gebildet ist.
5. Schneidkopfsaugbagger nach einem der An-Sprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Strebe (7) durch eine zwischen ihr und dem Ponton (1) eingegliederte Vorrichtung (11) in einer vorbestimmbaren Lage feststellbar ist.
6. Schneidkopfsaugbagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die oberen Enden der vorderen und hinteren Strebe (4 und 7) verbindende Verbindungsteil (6) durch ein Zugkabel oder eine Längsstrebe gebildet ist.
7. Schneidkopfsaugbagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5) zwischen der vorderen Strebe (4) und dem Ausleger (2) durch ein längenveränderbares Seil oder eine Stange gebildet ist und daß die vordere Strebe (4) und der Ausleger (2) gelenkig miteinander verbunden sind.
DE2137218A 1970-07-22 1971-07-22 Schneidkopfsaugbagger Expired DE2137218C3 (de)

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DE2137218A1 DE2137218A1 (de) 1972-01-27
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BE (1) BE770339A (de)
DE (1) DE2137218C3 (de)
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GB (1) GB1333394A (de)
NL (1) NL7010848A (de)

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