DE2825585A1 - Schaltungsanordnung zur entdaempfung von ueber koppelfelder fuehrenden verbindungswegen in fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur entdaempfung von ueber koppelfelder fuehrenden verbindungswegen in fernsprechvermittlungsanlagenInfo
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Description
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Schaltungsanordnung zur Entdämpfung von über Koppelfelder führenden
Verbindungswegen in Fernsprechvermittlungsanlagen.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Entdämpfung
von über Koppelfelder führenden Verbindungswegen in Fernsprechvermittlungsanlagen,
wobei das Koppelfeld aus zwei oder mehreren jeweils autarken Vermittlungsmoduln mit jeweils eigenen Koppelgruppen
besteht und eine Rückmischung zwischen den Koppelgruppen vorhanden ist.
Um die Erweiterbarkeit von Fernsprechanlagen zu vereinfachen,
wird die Fernsprechanlage aus Verrnittlungsmoduln aufgebaut, wobei die den einzelnen Vermittlungsmoduln zugeordneten Koppelgruppen
durch Rückmischleitungen untereinander verbunden sind; die Steuerung der Koppelgruppen ist entsprechend der Rückmischung
vermascht. Übertragungstechnisch liegen bei solchen Rückmischungen zwei Koppelgruppen in Reihe; dies bringt übertragungstechnische
Probleme mit sich. Die Vermittlungsmoduln können einzeln und unabhängig in Vermittlungsstellen mittlerer Größe betrieben
werden. Sie sind dann wirtschaftlich ausgelegt und verursachen zumindest für die abgehenden Fernverbindungen (Amtsverbindungen)
keine größere Einfügungsdämpfung als 1 dB. Werden in einer größeren Vermittlungsstelle zwei Moduln in Reihe geschaltet,
so kann der Forderung nach Einhaltung einer solchen Einfügungsdämpfung
nicht mehr entsprochen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der Rückmischverbindungen keine höhere Einfügungsdämpfung als die auf
ein Modul beschränkten Verbindungen aufweisen.
Diese Aufgabe wird mittels der in Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
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Die Erfindung hat den Vorteil, daß für verschiedene Vermittlungsstellengrößen
die gleichen Vermittlungsmoduln verwendbar sind. Insbesondere ist die Erfindung in Verbindung mit der in der Patentanmeldung
P 24 19 357.5 offenbarten Methode zur Entdämpfung
von Koppelelementen anwendbar.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 ein Blockschaltbild einer aus drei Vermittlungsmoduln aufgebauten Vermittlungsstelle,
Pig. 2 ein näher dargestelltes Blockschaltbild eines einzelnen Vermittlungsmoduls und
Fig. 3 ein näher dargestelltes Blockschaltbild zweier durch eine
Rückmischverbindung gekoppelter Vermittlungsmoduln gemäß der Erfindung.
In Pig. 1 ist eine Nebenstellen vermittlungsstelle aus drei Vermittlungsmoduln
Ml, M2, Mj5 gezeigt, die jeweils eine autarke Vermittlungseinrichtung
darstellen und zu einem großen Vermittlungssystem zusammengefügt sind. Das Vermittlungsmodul Ml weist eine
Koppelgruppe KGl auf, das aus ein oder mehreren Koppelstufen und als Spiegelnetz aufgebaut sein kann. An Eingänge der Koppelgruppe
sind Teilnehmerapparate, wie Tl, über Teilnehmeranschlußschaltungen, wie TSl, anschaltbar. An weitere Koppelgruppenanschlüsse
sind Wahlaufnahmeeinrichtungen, wie WA, Platzschaltungen, wie VP, und Amtsübertragungen, wie AU, angeschlossen.
Ferner weist die Koppelgruppe Rückmischausgänge, wie rail, ral2,
auf, die über Zweidrahtverstärker 71, V2 mit Rückmischleitungen versehen sind. Auch sind Rückmischeingänge, wie rell, rel2, vorgesehen.
Weitere zum Verraittlungsmodul Ml gehörige Einrichtungen, insbesondere die Steuerschaltungen, sind nicht dargestellt.
In gleicher Weise sind die Vermittlungsmoduln M2 und M3 aufge-
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baut. Gezeigt ist im Vermittlungemodul M2 nur der Anschluß
eines Teilnehmerapparats Ϊ2 über eine Teilnehmeranschlußleitung
TS2 an eine Koppelgruppe KG2. Rückmischausgänge ra21, ra22 sind
über Zweidrahtverstärker VJ, V1I mit Rückmischleitungen verbunden,
und es sind Rückmischeingänge re 21, re22 vorhanden. Vom Vermittlungsmodul
MjJ sind nur Rückmischausgänge ra31, ra32, die
über Verstärker V5, V6 mit Rückmischleitungen verbunden sind, und Rückmischeingänge vej>l, vej>2. gezeigt.
Die Rückmischung erfolgt derart, daß von jedem Vermittlungsmodul die anderen beiden Vermittlungsmoduln über mindestens je
eine Rückmischleitung erreichbar sind. Die Steuerschaltungen der drei Vermittlungsmoduln sind entsprechend vermascht.
Eine Verbindung von einem ersten Teilnehmer Tl zu einem zweiten Teilnehmer desselben Vermittlungsmoduls Ml wird in bekannter
Weise aufgebaut, indem zunächst eine Koppelstrecke 1 zu einer Wahlaufnahmeeinrichtung WA und nach der Wahlauswertung eine weitere
Koppelstrecke zum zweiten Teilnehmer aufgebaut wird. In ähnlicher Weise verläuft der Aufbau zu einer Vermittlungsperson
(über VP) oder einer Aratsleitung 'über AU).
Auch beim Aufbau einer Verbindung zu einem einem anderen Vermittlungsmodul
zugehörigen zweiten Teilnehmer läuft der erste Verbindungsschritt in gleicher Weise ab. Im zweiten Verbindungsschritt wird jedoch, wenn beispielsweise der zum Vermittlungsmodul M2 zugehörige Teilnehmerapparat T2 angesteuert werden soll,
eine Verbindung vom Teilnehmerapparat Tl über die Teilnehmeranschlußschaltung TSl, eine Koppelstrecke 2, den Rückmischausgang
ral2, den Zweidrahtverstärker V2, den Rückmischeingang re21, eine Koppelstrecke 2' der Koppelgruppe KG2 und die Teilnehmeranschlußschaltung
TS2 zum Teilnehmerapparat T2 hergestellt. In diesem Fall sind zwei Koppelstrecken 2, 2' in Reihe geschaltet.
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Bei einer internen Verbindung zwischen zwei demselben Vermittlungsmodul
zugehörigen Teilnehmern können größere Einfügungsdämpfungen, die durch längere Teilnehmeranschlußleitungen und durch
verlustbehaftete Koppelstrecken (die beispielsweise aus MOST-Koppelpunkten bestehen) hervorgerufen werden, zugel%sen werden.
Im Fern- oder Amtsverkehr sind jedoch enge Dämpfungsgrenzen gesetzt. So darf die Einfügungsdämpfung nicht größer als 1 dB
sein. Diese Forderung wird beim einzelnen Vermittlungsmodul mit der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 eingehalten. Dort ist der
Teilehmerapparat Tl über die Teilnehmeranschlußschaltung TSl,
die Koppelgruppe KGl, einen Zweidrahtverstärker ZV, eine Amtsübertragung
AU1 und ein Überspannungsfilter F mit einer Fern- oder Amtsleitung FL verbindbar. Die Teilnehmeranschlußschaltung TSl
weist u.a. einen Übertrager TRl auf, dessen über einen Kondensator C miteinandergekoppelte zwei Primärwicklungen einerseits
mit der Teilnehmeranschlußleitung und andererseits über Speisewiderstände R, R1 mit der Speisespannungsquelle verbunden sind
und dessen Sekundärwicklung zur Koppelgruppe KGl führt. Der Zweidrahtverstärker ZVweist einen doppeltgerichteten Verstärker und
einen Übertrager TR2 auf, dessen über einen Kondensator miteinandergekoppelte zwei Primärwicklungen über den Verstärker mit
einem Ausgang der Koppelgruppe KGl und dessen zwei Sekundärwicklungen mit der Amtsübertragung AU' verbunden sind. Der Verstärker
ist derart einstellbar, daß Verluste der Koppelstrecke in der Koppelgruppe KGl und die Verluste, die durch die Sekundärwicklung
des Übertragers TRl und die Primärwicklungen des Übertragers TR2 entstehen, soweit ausgeglichen werden, daß die Einfügungsdämpfung
der Verbindung Tl-FL nicht mehr als 1 dB beträgt.
Werden nun - wie in Fig. 1 gezeigt und in Fig. 3 näher ausgeführt
- zwei Vermittlungsmodule in Reihe geschaltet, so kann die Forderung nach der obengenannten Einfügungsdämpfung von ^l dB
nicht mehr ohne weiteres eingehalten werden. Die Fig. 3 zeigt aber eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung, mit der diese
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Forderung dennoch ohne Mehraufwand eingehalten werden kann.
Es werden die gleichen Einrichtungen benutzt, wie sie für das
einzelne Vermittlungsmodul nach Fig. 2 angegeben wurden. Das Vermittlungsmodul ML in Fig. 3 weist einen ähnlichen Aufbau wie
in Fig. 2 auf, jedoch ist abweichend der Rückmischausgang ral2 über einen Zweidrahtverstärker V2, dessen Aufbau dem Zweidrahtverstärker
ZV gleicht, mit einer Rückmischleitung RL verbunden, die zum Vermittlungsmodul M2 und dort über eine Rückmischleitungsschaltung
RS, in der der Übertragungsweg durchverbunden ist, zum Rückmischeingang re21 der Koppelgruppe KG2 führt. Ein Ausgang
a dieser Koppelgruppe ist über einen Zweidrahtverstärker VA, der wie der Zweidrahtverstärker ZV in Fig. 2 aufgebaut ist, über
eine Amtsübertragung AU2 und ein Überspannungsfilter F2 mit einer Fern- oder Amtsleitung FL2 gekoppelt.
Der Zweidrahtverstärker V2 wird nun derart eingestellt, daß die verlustbehaftete Koppelstrecke 3 der Koppelgruppe KGl und
die in deren innerer Leitungsschleife liegenden, verlustbenafteten
V/icklungen der Übertrager TRl, TR2, nämlich der Sekundärwicklung des Übertragers TRl und der Primärwicklungen des Übertragers
TR2, vollkommen entdämpft werden, während der Zweidrahtverstärker VA die verlustbehaftete Koppelstr.ecke 4 der Koppelgruppe
KG2 und die in deren Leitungsschleife liegenden, verlustbehafteten V/icklungen der Übertrager TR2, TR3, nämlich die Sekundärwicklungen
des Übertragers TR2 und die Peimärwicklungen des Übertragers TR3* vollkommen entdämpft. Als Restdämpfung bleiben
somit nur die zur Peripherie gewanderten Wichlungsverluste der
Primärwicklungen des Übertragers TRl und der Sekundärwicklungen des Übertragers TRj5j diese Verluste entsprechen einer Einfügungsdämpfung, die wie in Fig. 1 bzw. Fig. 2 nicht größer als 1 dB ist.
Die Einstellung der Zweidrahtverstärker V2, VA kann von Hand fest oder vorteilhafter automatisch erfolgen. Vorzugsweise kann sie
nach der Methode gemäß der deutschen Patentanmeldung P 24 19
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erfolgen. Dort werden die Koppelstrecke, ein steuerbarer negativer
Widerstand (Zweidrahtverstärker), ein Vorwiderstand und
eine Gleichspannungsquelle in dieser Folge in Reihe geschaltet. Diese Elemente bilden einen Stromkreis, in dem beidseitig von
der Koppelstrecke die zu übertragenden Signale ein- bzw. ausgekoppelt werden. Vorwiderstand, Gleichspannungsquelle und Kondensator
sind wechselstrommäßig überbrückt. Eine Vergleichsschaltung mißt den Spannungsabfall an der Reihenschaltung von Gleichspannungsquelle
und Vorwiderstand und leitet ihn an einen Regler vielter, der den negativern Widerstand (Zweidrahtverstärker)
derart einregelt, daß der Spannungsabfall verschwindet. Durch eine derartige Regelung bleiben Toleranzen oder Zahl der Koppelelemente
ohne Einfluß auf die Einfügungsdämpfung.
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Claims (2)
- STANDARD ELEKTRIK LORENZ
AKTIENGESELLSCHAFTStuttgartL.Gasser-49PatentansprücheSchaltungsanordnung zur Entdämpfung von über Koppelfelder führenden Verbindungswegen in Fernsprechvermittlungsanlagen, wobei das Koppelfeld aus zwei oder mehreren jeweils autarken Vermittlungsmoduln mit jeweils eigenen Koppelgruppen besteht und eine Rückmischung zwischen den Koppelgruppen vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rückmischausgängen (z.B. ral2) der Koppelgruppen (KGl, KG2, KG3) und an den zu abgehenden Verbindungsleitungen (FL2) führenden Koppelgruppenausgängen (a) jeweils ein Verstärker (V2, VA) angeordnet ist, der an die Rückrnischleitung (RL) bzw. an die abgehende Verbindungsleitung (FL2) mittels eines Übertragers (TR2, TR3) angekoppelt ist und dessen Verstärkung so einstellbar ist, daß die durch die zugeordnete Koppelstrecke (3j^0 un<3 durch die diese Koppelstrecke abschließenden Übertragerwicklungen (TRl, TR2; TR2, TR3) hervorgerufenen Verluste kompensiert werden. - 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Verstärkers abhängig von den Verlusten selbsttätig, insbesondere nach der in der Patentanmeldung P 24 19 357 offenbarten Methode, erfolgt.CS/P-Krü
22.5.1978909851/0169ORIGINAL INSPECTED
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