DE2825194C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2825194C2
DE2825194C2 DE2825194A DE2825194A DE2825194C2 DE 2825194 C2 DE2825194 C2 DE 2825194C2 DE 2825194 A DE2825194 A DE 2825194A DE 2825194 A DE2825194 A DE 2825194A DE 2825194 C2 DE2825194 C2 DE 2825194C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
formula
tert
general formula
amino
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2825194A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2825194A1 (de
Inventor
Yasuo Kawanishi Hyogo Jp Makisumi
Akira Ibaraki Osaka Jp Murabayashi
Takashi Sakai Osaka Jp Sasatani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shionogi and Co Ltd
Original Assignee
Shionogi and Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shionogi and Co Ltd filed Critical Shionogi and Co Ltd
Publication of DE2825194A1 publication Critical patent/DE2825194A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2825194C2 publication Critical patent/DE2825194C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D261/00Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings
    • C07D261/02Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings not condensed with other rings
    • C07D261/06Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings not condensed with other rings having two or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D261/10Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings not condensed with other rings having two or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D261/14Nitrogen atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Zur Herstellung von 3-Aminoisoxazolen sind folgende Verfahren bekannt:
  • (1) Chem. Pharm. Bull., Bd. 14(1966), S. 1277-1286.
  • (2) Japanische Patentveröffentlichung Nr. 21147/1966.
  • (3) J. Takeda, Res. Lab., Bd. 30 (1971), S. 475.
  • (4) Yakugaku Zasshi, Bd. 76 (1956), S. 66.
Diese bekannten Verfahren haben jedoch folgende Nachteile, und sind desalb für eine industrielle Anwendung nicht zu­ friedenstellend:
  • a) Zusammen mit 3-Aminoisoxazolen werden immer isomere 5-Aminoisoxazole als Nebenprodukte gebildet;
  • b) im allgemeinen werden 5-Aminoisoxazole als Hauptprodukte gebildet;
  • c) auch wenn 3-Aminoisoxazole als Hauptprodukte gebildet werden, ist die Ausbeute unzureichend;
  • d) um 3-Aminoisoxazole in höherer Ausbeute herzustellen, ist der Einsatz von N-Acylhydroxylamin erforderlich, das einen sehr speziellen und relativ schwer erhältlichen Reak­ tionspartner darstellt.
Weitere Verfahren sind aus der DE-AS 14 45 002, der DE-OS 16 20 305, 18 14 116, Nachrichten aus Chemie und Technik Bd. 14 (1966) S. 26 bzw. Tetrahedron No. 48 (1965), S. 4299-4301 bekannt, die jedoch keine speziellen Hinweise auf 3-Amino-5-tert-butylisoxazol enthalten und die hinsichtlich der Ausbeuten starke Schwankungen in Abhängigkeit von den Substimenten zeigen.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und hinsichtlich der erforderlichen Reaktionspartner leicht durchführbares Verfahren zur Herstellung eines 3-Amino-5-tert- butyl-isoxazols zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Die Erfindung betrifft den im Anspruch gekennzeichneten Gegenstand.
Die Umsetzung des Iminiumsalzes mit Hydroxylamin erfolgt in einem basischen Medium in einem inerten Lösungs­ mittel.
Spezielle Beispiele für die in den vorgenannten Reaktions­ partnern vorliegenden Substituenten sind nachfolgend ange­ geben.
Als Alkoxyreste kommen beispielsweise die Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy-, Isopropoxy-, Isobutoxy- und Pentoxygruppe in Betracht. Alkylthioreste sind beispielsweise die Methylthio-, Äthylthio-, Propylthio-, Isopropylthio- und Butylthiogruppe.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch das nachfolgende Reaktionsschema erläutert, in dem X und Y die vorstehenden Bedeutungen haben:
Gemäß der ersten Stufe wird ein β-Ketonitril der Formel II mit einem Alkanol oder Alkylmercaptan der allgemeinen Formel III in Anwesenheit von Salzsäure, Bromwasserstoffsäure oder Schwefel­ säure umgesetzt. Das Alkanol oder Alkylmercaptan ist beispielsweise Methanol, Äthanol, Isopropanol, Isobutanol, Methylmercaptan, Äthylmercaptan oder Isopropylmercaptan. Die Umsetzung erfolgt in an sich bekannter Weise nach den üblichen Methoden zur Überführung von Nitrilen in die entsprechenden Iminoäther in einem Lösungsmittel aus der Gruppe Benzol, Toluol, Xylol, Chloroform oder Methylenchlorid, wobei das Reaktions­ gemisch unter Raumtemperatur abgekühlt wird.
Gemäß der zweiten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das gebildete Iminiumsalz der allgemeinen Formel IV mit Hydroxylamin in Anwesenheit einer Base in einem Lösungsmittel aus der Gruppe Methanol oder Äthanol umgesetzt und das erhaltene Oxim zum Ringschluß mit einer Säure behandelt. Das Hydroxylamin ist in Form eines Salzes, bei­ spielsweise als Hydrochlorid oder Sulfat, erhältlich. Als Base kann beispielsweise Triäthylamin, N-Methylmorpholin oder ein Alkalimetallalkoxid eingesetzt werden. Als Säure kann beispielsweise Salzsäure, Schwefelsäure oder Essigsäure dienen. Die Umsetzung wird im allgemeinen bei einer Temperatur von unter 100°C, vorzugsweise bei 40°C bis 80°C, durchgeführt.
Die zweite Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann durch das nachfolgende Reaktionsschema erläutert werden, in dem X und Y die vorstehende Bedeutung haben:
Das erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber den bekannten Verfahren folgende Vorteile auf:
  • 1. Das 3-Amino-tert.-butyl-isoxazol der Formel I wird dadurch in einer hohen Ausbeute erhalten, daß man die Bildung des 5-Aminoisoxazols als Nebenprodukt auf das Minimum reduziert, selektiv das entsprechende Oxim der allgemeinen Formel VI herstellt und dieses dann mit Hilfe einer Säure einer Ringschlußreaktion unterwirft. Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, bei denen relativ große Mengen 5-Aminoisomere gebildet werden, entsteht beim erfin­ dungemäßen Verfahren diese Verbindung nur in einer Menge von etwa 3 bis 4%. Dies ist ein ganz entscheidender Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 2. Das erfindunsgemäße Verfahren ist einfach. Die beiden Stufen können kontinuierlich durchgeführt werden. Es kann leicht eine Ausbeute von bis zu 95% erreicht werden.
  • 3. Das erfindungsgemäß einzusetzende β-Ketonitril der allgemeinen Formel II kann leicht aus dem entsprechenden Methylketon über das entsprechende Monochlormethylketon als Zwischenprodukt erhalten werden, die durch die nach­ stehende Formelgleichung erläutert wird:
  • 4. Die kleine Menge des als unerwünschtes Nebenprodukt gebildeten 5-Aminoisoxazols wird mit Hilfe einer Säure leicht dadurch abgetrennt, daß sie zum entsprechenden Isoxazol-5-on der Formel VIII gemäß dem nachfolgenden Re­ aktionsschema hydrolysiert wird: Dementsprechend kann die gewünschte Verbindung der Formel I in hoher Reinheit isoliert werden.
  • 5. Das erhaltene 3-Amino-5-tert.-butylisoxazol der Formel I, kann in den entsprechenden 1,1-Dimethyl­ 3-(5-tert.-butyl-3-isoxazolyl)-harnstoff der Formel IX überführt werden, der durch Umsetzen mit N,N- Dimethylcarbamoylchlorid in Anwesenheit einer Lewis-Säure in ein wertvolles selektives Herbizid mit hoher Wirksamkeit umgesetzt werden kann, wie durch die nachstehende Formelgleichung erläutert wird:
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Durch eine Suspension von 75 g Cyanpinacolon in einem Gemisch aus 150 ml wasserfreiem Toluol und 26,7 ml wasser­ freiem Methanol werden unter Rühren und Kühlen auf eine Tem­ peratur von 5 bis 10°C 26,3 g gasförmiger Chlorwasserstoff eingeleitet. Das Reaktionsgemisch wird dann 23 Stunden bei einer Temperatur von 10 bis 12°C stehengelassen. Dann wird das Reaktionsgemisch unter Kühlen und Rühren zur Vervoll­ ständigung der Umsetzung tropfenweise mit 750 ml wasserfreiem Methanol und dann 185,2 g Triäthylamin versetzt. Das Reaktionsge­ misch wird bei einer Temperatur von 50°C unter Rühren 2 Stunden mit 51,7 g Hydroxylaminsulfat behandelt. Anschließend werden tropfenweise 112,6 g Salzsäure zugegeben, und das Gemisch wird 1 Stunde bei einer Temperatur von 50°C gerührt. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels unter vermindertem Druck wird der erhaltene Rückstand mit 48prozentiger wäßriger Natriumhydroxidlösung unter Kühlen alkalisch einge­ stellt. Die wäßrige Lösung wird mit Toluol ausgeschüttelt. Die organische Schicht wird mit Wasser gewaschen, azeotrop unter Umgebungsdruck destilliert und dann zur Trockene ein­ gedampft. Ausbeute 79,5 g (94,5% d. Th) 3-Amino-5-tert.- butylisoxazol vom Fp. 106 bis 109°C.
Beispiel 2
1. In eine Suspension von 25 g Cyanpincacolon in 50 ml was­ serfreiem Toluol und 8,9 ml wasserfreiem Methanol werden unter Kühlen und Rühren bei einer Temperatur von 5 bis 10°C 9,9 g gasförmiger Chlorwasserstoff eingeleitet. Das gesamte Gemisch wird dann 25 Stunden bei der genannten Temperatur stehengelassen. Anschließend wird das Reaktionsgemisch mit n-Hexan gemischt. Das ausgefällte Hydrochlorid wird abfil­ triert und mit Äthylacatet gewaschen. Ausbeute 37,7 g (97,5% d. Th) Methyl-4,4-dimethyl-3-oxopentanimidat in kri­ stallisierter Form vom Fp. 104 bis 104,5°C (Zers.).
2. Eine Lösung von 2,17 g Natriumhydrogencarbonat in 40 ml Wasser wird mit 50 ml Methylenchlorid und dann unter Eis­ kühlen und Rühren mit dem vorgenannten Hydrochlorid versetzt. Es bilden sich sofort zwei Schichten. Die organische Schicht wird abdekantiert, mit Wasser gewaschen und über Natriumsul­ fat getrocknet. Das Lösungsmittel wird unter vermindertem Druck abdestilliert. Der kristalline Rückstand wird mit n-Hexan digeriert und abfiltriert. Ausbeute 3,97 g (98% d. Th.) 4,4-Dimethyl-1-methoxy-3-oxo-1-pentenylamin vom Fp. 79 bis 79,5°C.
3. 1,57 g der erhaltenen Verbindung, 12 ml wasserfreies Methanol und 2,052 g Triäthylamin werden zu einer klaren Lösung gemischt. Unter Rühren wird die Lösung mit 0,9 g Hydroxylaminhydrochlorid versetzt und 2 Stunden auf eine Temperatur von 50 bis 52°C erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird mit 2,15 ml konzentrierter Salzsäure versetzt und 1 bis 1 1/2 Stunden bei der genannten Temperatur gerührt. Das Methanol wird unter Umgebungsdruck abdestilliert. Der Rück­ stand wird mit 40prozentiger Natriumhydroxidlösung al­ kalisch eingestellt. Das Gemisch wird mit Chloroform extrahiert. Die organische Schicht wird mit einer kleinen Menge Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Das Lö­ sungsmittel wird abdestilliert, wobei 1,36 g eines kristal­ linen Rückstands erhalten wird. Dieses Rohprodukt wird aus Benzol umkristallisiert. Ausbeute 97% 3-Amino-5-tert.-butyl- isoxazol in Form farbloser Kristalle vom Fp. 111 bis 112°C.
Beispiel 3
Gemäß Beispiel 2, Ziff. 3, jedoch unter Einsatz von 1,52 g N-Methylmorpholin anstelle von Triäthylamin, werden 1,21 g (86% d. Th.) 3-Amino-5-tert.-butylisoxazol erhalten.
Beispiel 4
1. Gemäß Beispiel 2, Ziff. 1, wird unter Einsatz von Cyan­ pinacolon Methyl-4,4-dimethyl-3-oxopentanimidathydrochlorid in einer Ausbeute von 97,5% erhalten.
2. Eine Suspension von 19,4 g des erhaltenen Hydrochlorids in 120 ml wasserfreiem Methanol wird tropfenweise unter Kühlen bei einer Temperatur von 15°C und Rühren mit 25,3 g Tri­ äthylamin versetzt. Das Reaktionsgemisch wird mit 9,02 g Hydroxylaminsulfat gemischt und dann 2 Stunden bei einer Tem­ peratur von etwa 50°C gerührt. Es werden tropfenweise 26,1 g konzentrierte Salzsäure zugegeben, wonach das Gemisch etwa 1 Stunde bei etwa 50°C gerührt wird. Das Lösungsmittel wird unter Umgebungsdruck abdestilliert. Der Rückstand wird mit 40prozentiger wäßriger Natriumhydroxidlösung alkalisch ein­ gestellt. Die erhaltene Lösung wird mit Chloroform ausge­ schüttelt. Die organische Schicht wird mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Das Chloroform wird ab­ destilliert. Ausbeute 13,4 g (96% d. Th) 3-Amino-5-tert.- butylisoxazol in kristallisierter Form vom Fp. 107 bis 109°C.
Beispiel 5 bis 8
Gemäß nachfolgendem Reaktionsschema werden die Verbindungen der Formel II und III gemäß Beispiel 4 umgesetzt, wobei über das entsprechende Iminiumsalz der allgemeinen Formel IV das 3-Amino-5-tert.-butylisoxazol der Formel I erhalten wird.
Tabelle I
Beispiel 9
Gemäß nachfolgendem Reaktionsschema wird entsprechend Bei­ spiel 2 die Verbindung der Formel II eingesetzt, wobei über das entsprechende Iminiumsalz der allgemeinen Formel IV und das entsprechende Enaminketon der allgemeinen Formel V die gewünschte Verbindung der Formel I erhalten wird.
Tabelle II

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung eines 3-Amino-5-tert.-butyl- isoxazols der Formel I dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein β-Ketonitril der Formel IItert.-Butyl-CO-CH₂CN (II)mit einem Alkanol oder Alkylmercaptan der allgemeinen Formel IIIHY (III)in der Y einen C1-6-Alkoxy- oder C1-6-Alkylthiorest be­ deutet in Gegenwart von Salzsäure, Bromwasserstoffsäure oder Schwefelsäure in einem Lösungsmittel aus der Gruppe Benzol, Toluol, Xylol, Chloroform oder Mehtylenchlorid um­ setzt, das erhaltene Iminiumsalz der allgemeinen Formel IV in der X den Rest der vorgenannten Säure darstellt und Y die vorstehende Bedeutung hat, in einem inerten Lö­ sungsmittel aus der Gruppe Methanol oder Äthanol mit Hydroxylamin in Gegenwart einer Base zur Umsetzung bringt und das erhaltene Oxim mit einer Säure behandelt.
DE19782825194 1977-06-08 1978-06-08 Verfahren zur herstellung von 3-aminoisoxazolen Granted DE2825194A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP52068173A JPS5927343B2 (ja) 1977-06-08 1977-06-08 3−アミノイソオキサゾ−ル類の合成法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2825194A1 DE2825194A1 (de) 1978-12-21
DE2825194C2 true DE2825194C2 (de) 1989-01-26

Family

ID=13366106

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782825194 Granted DE2825194A1 (de) 1977-06-08 1978-06-08 Verfahren zur herstellung von 3-aminoisoxazolen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4200757A (de)
JP (1) JPS5927343B2 (de)
CA (1) CA1089473A (de)
CH (1) CH636351A5 (de)
DE (1) DE2825194A1 (de)
FR (1) FR2393796A1 (de)
GB (1) GB1582725A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152349B (de) * 1960-08-12 1963-08-01 Kiwi Polish Co Pty Ltd Vorrichtung zum gleichzeitigen Ausstanzen und Auflegen eines Deckblattes, z. B. aus Aluminiumfolie, auf die glatte Oberflaeche gefuellter Dosen od. dgl.

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4394510A (en) * 1981-02-02 1983-07-19 Eli Lilly And Company Process for preparing an isoxazolylurea
FI832754A (fi) * 1982-08-09 1984-02-10 Ppg Industries Inc Foerfarande foer framstaellning av 3-amino-5-(substituerad)isoxazol
IL80260A0 (en) * 1986-10-09 1987-01-30 Bromine Compounds Ltd Process for the manufacture of 3-amino-5-methylisoxazole

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD29481A (de) *
DE1154482B (de) * 1958-09-20 1963-09-19 Shionogi & Co Verfahren zur Herstellung von 3-Aminoisoxazolen
US3157669A (en) * 1962-07-17 1964-11-17 Hoffmann La Roche Preparation of isoxazole compounds
CH421963A (de) * 1963-08-06 1966-10-15 Hoffmann La Roche Verfahren zur Herstellung von Aminoisoxazolen
US3435047A (en) * 1964-09-14 1969-03-25 Sankyo Co Process for preparing 3-aminoisoxazole derivatives
US3544582A (en) * 1965-04-06 1970-12-01 Hoffmann La Roche Process for preparing aminoisoxazoles
DE1814116A1 (de) * 1967-12-13 1969-08-21 Takeda Chemical Industries Ltd Verfahren zur Herstellung von 3-Aminoisoxazol

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152349B (de) * 1960-08-12 1963-08-01 Kiwi Polish Co Pty Ltd Vorrichtung zum gleichzeitigen Ausstanzen und Auflegen eines Deckblattes, z. B. aus Aluminiumfolie, auf die glatte Oberflaeche gefuellter Dosen od. dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
CA1089473A (en) 1980-11-11
JPS5927343B2 (ja) 1984-07-05
FR2393796A1 (fr) 1979-01-05
GB1582725A (en) 1981-01-14
JPS543062A (en) 1979-01-11
FR2393796B1 (de) 1981-07-24
DE2825194A1 (de) 1978-12-21
US4200757A (en) 1980-04-29
CH636351A5 (de) 1983-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2655009C2 (de)
DE2541342A1 (de) Neue phenoxyalkylcarbonsaeuren und verfahren zur herstellung derselben
DE2825194C2 (de)
DE69632919T2 (de) Verfahren zur herstellung von 2-chlor-5-chloromethyl-thiazol
EP0091044B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Hydroxy-3-(heterocyclocarbamoyl)-2H-1,2-benzothiazin-1,1-dioxiden
DE2525852C2 (de)
DE2537973C2 (de)
EP0279201A2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Cyano-2-oximino-acetamid-Derivaten
DE2326308A1 (de) Verfahren zur herstellung von tetramisol
EP0478994B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Hydroxy-3,4,5,6-tetrahydro-pyrimidin-Derivaten
EP0655446B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2-Benzisothiazolen
DE69928107T2 (de) Heterozyklus mit thiophenol gruppe, intermediate zur herstellung und herstellungsverfahren für beide stoffgruppen
CH638176A5 (de) (n-benzyl-o-(2,6-dichloranilino)phenyl)-essigsaeurederivate, ihre herstellung und ihre verwendung zur herstellung von (o-(2,6-dichloranilino)phenyl-essigsaeure oder deren salze.
DE2525851C2 (de)
CH620414A5 (de)
DE2436897C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Trisaminopyridinen
EP0048372A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrazol
DE2447201A1 (de) Verfahren zur herstellung von acetoacetamid-n-sulfofluorid
DE1768130C3 (de) lsocyan-diphenyl(-thio)-äther sowie Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung zur Bekämpfung von Akariden
EP0043024A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Aminoisoxazolen
CH641792A5 (de) Verfahren zur herstellung von 1,2,3-thiadiazol-5-yl-harnstoffen.
AT352092B (de) Verfahren zur herstellung von acetoacetamid-n- sulfofluorid
EP0004611A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Acetoacetylarylamiden
EP0095719A1 (de) 2-(Z)-(Benzal)-cycloheptan-1-derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung, ihre Verwendung, Verfahren zur Herstellung von 2-(Z)-(Benzal)-1-(E)-(aminoalkoxyimino)-cycloheptanen und die ersteren enthaltende Arzneimittel
DE3409887A1 (de) Verfahren zur herstellung von isocyanaten

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: VOSSIUS, V., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN

8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN