DE2824693C2 - Druck- oder wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Druck- oder wärmeempfindliches AufzeichnungsmaterialInfo
- Publication number
- DE2824693C2 DE2824693C2 DE2824693A DE2824693A DE2824693C2 DE 2824693 C2 DE2824693 C2 DE 2824693C2 DE 2824693 A DE2824693 A DE 2824693A DE 2824693 A DE2824693 A DE 2824693A DE 2824693 C2 DE2824693 C2 DE 2824693C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- color
- recording material
- pressure
- formula
- sensitive recording
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/124—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components
- B41M5/132—Chemical colour-forming components; Additives or binders therefor
- B41M5/136—Organic colour formers, e.g. leuco dyes
- B41M5/1366—Organic colour formers, e.g. leuco dyes characterised solely by tri (aryl or hetaryl)methane derivatives
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/26—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
- B41M5/30—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used using chemical colour formers
- B41M5/323—Organic colour formers, e.g. leuco dyes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10S428/913—Material designed to be responsive to temperature, light, moisture
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10S428/914—Transfer or decalcomania
Description
Rj
CH
alkoxy oder Niederalkoxycarbonyl substituiert sind.
2. Aufzeichnungsmaterial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Methanverbindung
der allgemeinen Formel
entspricht, worin R, und R2 die in: Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben und X1, X2, X3 und X4, unabhängig
voneinander. Wasserstoff oder Niederalkoxy bedeuten.
3. Aufzeichnungsmaterial gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Methanverbindung der allgemeinen Formel
entspricht, worin R3 und R+, unabhängig voneinander
Methyl, Äthyl, Benzyl oder Phenyl bcdeutea
4. Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß es die Methanverbindung gelöst in einem organischen Lösungsmittel und
mindestens einen festen Elektronenakzeptor enthält.
5. Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Elektronenakzeptor Attapulgus-Ton, Silton-Ton, ein Zinksalicylat oder ein Phenolformaldehydharz ist.
6. Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Methanverbindung in Mikrokapseln eingekapselt ist
7. Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
eingekapselte Methanverbindung in Form einer Schicht auf der Rückseite eines Übertragungsblattes
und der Elektronenakzeptor in Form einer Schicht
auf der Vorderseite des Empfangblattes vorhanden
sind.
8. Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Melhanverbindung gemeinsam mit einem oder mehreren anderen Farbbildnern
enthalten ist.
9. Wärmeempfindiiches Aufzeichnungsmaterial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
in mindestens einer Schicht mindestens einen Farbbildner, einen Elektronenakzeptor und gegebenenfalls ein Bindemittel enthält, worin der Farbbildner die in einem der Ansprüche 1 bis 3
angegebene Formel hat.
10. Wäremempfindliches Aufzeichnungsmaterial gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Elektronen»Jtzeptor Attapulgus-Ton, Silton-Ton,
eine phenolische Verbindung, ein phenolisches Harz oder eine feste organische Säure ist
Die vorliegende Erfindung betrifft ein druckempfindliches oder wärmeempfindiiches Aufzeichnungsmate·
rial, welches in seinem farbbildenden System als
Farbbildner mindestens eine substituierte Tris-Aminophenyl-Methanverbindung der allgemeinen Formel
enthält, worin Ri und R2 unabhängig voneinander
Wasserstoff, Niederalkyl, Benzyl oder Phenyl bedeuten und die Ringe A, B, D und E unabhängig voneinander
unsubstituiert oder durch Halogen, Nitro, Carboxy, Trifluormethyl, Niederalkyl, Niederalkoxy, oder Niederalkoxycarbonyl substituiert sind.
Niederalkyl und Niederalkoxy stellen bei der Definition der Reste der Methanverbindungen in der
Regel solche Gruppen oder Gruppenbestandteile dar, die 1 bis 5, insbesondere 1 bis 3 Kohlenstoffatome
aufweisen, wie z. B. Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl,
η-Butyl, sek-Butyl oder Amyl bzw. Methoxy, Äthoxy
oder Isopropoxy, Niederalkoxycarbonyl bedeutet insbesondere Carbomethoxy oder Carbäthoxy, Halogen
bedeutet beispielsweise Fluor, Brom oder vorzugsweise Chlor.
CH
Ri und R2 bedeuten unabhängig voneinander vorzugsweise Niederalkyl, insbesondere Methyl oder Äthyl,
Benzyl oder Phenyl.
unsubstituiert oder, falls sie Substituenten aufweisen,
sind unabhängig voneinander in erster Linie durch
enten vorhanden sein- Die Substituenten der Rinj;« A
und E befinden sich vorzugsweise in p-Stellung zum
Praktisch wichtige Farbbildner der Methanverbindungen der Formel (1) entsprechen der allgemeinen
Formel
worin R, und R2 die angegebene Bedeutung haben und X1, X2, X3 und X, unabhängig voneinander Wasserstoff oder
Niederalkoxy bedeuten. Von besonderem praktischem Interesse sind substituierte Methanverbindungen der allgemeinen Formel
CH
worin R3 und R* unabhängig \ oneina/ Jer Methyl, Äthyl,
Benzyl oder Phenyl bedeuten.
Unter diesen Verbindungen der 'ormel (3) sind
diejenigen besonders bevorzugt, bei denen R3 Methyl oder Benzyl und HU Phenyl bedeuten.
Die substituierten Methanverbindungen der Formel (1) werden dadurch hergestellt, daß man I Mol eines
Aldehyds der Formel
CHO
(4)
45
mit 2 Molen einer Diphenylaminverbindung der Formel
(5)
50
55
umsetzt, worin A, B, D, E, R1 und R2 die angegebene
Bedeutung haben.
Die Aldehyde der Formel (4) können gemäß DE-AS 10 60 375, dem US- PS 25 58 285 oder nach J. Org. Chem.
VoI 30 3714-3718 (1965) erhalten werden. «>
Die Kondensation erfolgt zweckmäßig in einem organischen Lösungsmittel besonders in halogenieren
Kohlenwasserstoffen wie z. B. Äthylenchlorid, Tetrachlorkohlenstoff oder Chlorbenzole; Äther wie Dioxan,
Diäthyläther oder Tetrahydrofuran, Tetramethylensulfon (Sulfolan), 3-Methylsulfolan oder Dimethylsulfoxyd und vorzugsweise in Anwesenheit eines sauren
Katalysators oder Entwässerungsmittels. Die Verwen-
dung von Harnstoff ist in einigen Fällen günstig in Bezug auf die Verkürzung der Reaktionszeit und die
Erhöhung der Ausbeute.
Als saure Kondensationsmittel eignen sich z. B. Chlorwasserstoffsäure, Zinkchlorid, Aluniiniumchlorid,
Polyphosphorsäure, Thionylchlorid, Phosphorpentoxyd,
Oleum und besonders Phosphoroxychlorid oder Schwefelsäure. Letztere ist vorzugsweise 70 bis 98%ig.
Die Umsetzung kann bei einer Temperatur von 20 bis 1000C, vorzugsweise bei 40 bis 100° C vorgenommen
werden. Die Reaktionsdauer hängt von der Temperatur ab und liegt in der Regel zwischen '/2 Stunde und
15 Stunden.
Die Isolierung des Endproduktes der Formel (1) erfolgt in allgemein bekannter Weise, z. B. durch
Eingießen des Reaktionsgemisches in Eiswasser, gegebenenfalls unter Abstumpfen der Säuren mit einer
alkalischen Verbindung, z. B. Ammoniak, Alkalimetallhydroxide!! oder Alkalimetallcarbonate^ Abfiltrieren des
gebildeten Niederschlages oder Abdampfen des in Wasser unlöslichen Lösungsmittels, Waschen und
Trocknen des erhaltenen Produktes sowie gegebenenfalls durch Chromatographie oder Umkristallisieren des
Produktes, das in gewissen Fällen geringe Mengen von Polykondensationsprodukten enthalten kann.
Die substituierten Methanverbindungen der Formeln (1) bis (3) sind normalerweise farblos oder schwach
gefärbt Wenn diese Farbbildner mit einem sauren Entwickler, d, h, einem Elektronenakzeptor, in Kontakt
gebracht werden, so ergeben sie intensive violette, blaue und grüne Farbtöne, die ausgezeichnet lichtecht sind.
Sie sind deshalb auch sehr wertvoll im Gemisch mit einem oder mehreren anderen Farbbildnern, z. B.
33-(Bis-aminophenyl)-phthaliden, 3,3-(Bis-indo-
lyl-)phthaliden, 2,6-Diaminofluoranen oder Spyro-
pyranen um blaue, marineblaue, graue oder schwarze Färbungen zu ergeben.
Die Methanverbindungen der Formel (I) bis (3) zeigen sowohl auf Ton als auch auF phenolischen
Unterlagen eine verbesserte Farbintensität und Lichtechtheit Sie eignen sich vor allem als sich langsam
entwickelnde Farbbildner für die Verwendung in einem druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterial, das sowohl
Kopier- als auch Registriermaterial sein kann.
Ein druckempfindliches Material besteht aus beispielsweise .iiindestens einem Paar von Blättern, die
mindestens einen Farbbildner der Formeln (1) bis (3) gelöst in einem organischen Lösungsmittel und einen
festen Elektronenakzeptor als Entwickler enthalten. Der Farbbildner liefert an den Punkten, an denen er mit
dem Elektronenakzeptor in Kontakt kommt, eine gefärbte Markierung.
Typische Beispiele für aolche Entwickler sind Attapulgus-Ton, Silton-Ton, Siliciumdioxyd, Bentonit,
Halloysit, Aluminiumoxid, Aluminiumsulfat, Aluminiumphosphat,
Zinkchlorid, Kaolin, Tone oder sauer reagierende, organische Verbindungen, wie z. B. gegebenenfalls
ringsiibstiiüierte Phenole, Salicylsäure,
Salicylsäureester und deren Metallsalze, fei ner ein sauer
reagierendes, polymeres Material, wie z. B. ein phenolisches
Polymerisat, ein Alkylphenolacetylenharz, ein
Maleinsäure/Rosin-Harz oder ein teilweise oder vollständig hydrolysiertes Polymerisat von Maleinsäureanhydrid
mit Styrol, Äthylen, Vinylmethyläther oder Carboxy-Polymethylen. Bevorzugte Entwickler sind
Attapulgus-Ton, Silton-Ton, Zinksalicylate oder Phenolformaldehydharze.
Diese Elektronenakzeptoren werden vorzugsweise in Form einer Schicht auf die Vorderseite des Empfangsblattes aufgebracht
Um zu verhindern, daß in dem druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterial die Farbbildner frühzeitig aktiv
werden, trennt man sie in der Regel von dem Elektronenakzeptor. Dies kann zweckmäßig erzielt
werden, indem man die Farbbildner in schaum-, schwamm- oder bienenwabenartige Strukturen einarbeitet.
Vorzugsweise sind die Farbbildner in Mikrokapseln eingeschlossen, die sich in der Regel durch
Druck zerbrechen lassen.
Wenn die Kapseln durch Druck, beispielsweise mittels eines Bleistiftes, zerbrochen werden und dadurch
die Farbbildnerlösung auf ein benachbartes Blatt übertragen wird, das mit einem Elektronenakzeptor
beschichtet ist, wird eine farbige Stelle erzeugt Diese Farbe ergibt sich aus dem dabei gebildeten Farbstoff,
der im sichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums absorbiert
Die Farbbildner werden in Form von Lösungen in organischen Lösungsmitteln eingekapselt Beispiele für
geeignete Lösungsmittel sind vorzugsweise nichtflüchtige Lösungsmittel, z. B. polyhalogeniertes Diphenyl, wie
Trichloridiphenvl oder eine Mischung davon mit flüssigem Paraffin, ferner Tricresylphosphat, Di-n-butylphthalat,
Dioctylphthalat, Trichlorbenzol, Nitrobenzol, Trichloräthylphosphat, Petroläther, Kohlenwasserstofföle
wie Paraffin, alkylierte Derivat« von Diphenyl, Naphthalin oder Triphenyl.Terphenyle, partiell hydriertes
Terphenyl oder weitere chlorierte oder hydrierte, kondensierte, aromatische Kohlenwasserstoffe.
Die Kapselwände können durch Koazervationskräfte gleichmäßig um die Tröpfchen der Farbbildnerlösung
herum gebildet werden, wobei das Einkapselungsmaterial, z. B. aus Gelatine und Gummiarabikum bestehen
kann, wie dies z. B. in der US-PS 28 00 457 beschrieben
ist Die Kapseln können vorzugsweise auch aus einem Aminoplast oder modifizierten Aminoplasten durch
Polykondensation gebildet werden, wie dies in den britischen Patentschriften 9 89 264, U 56 725, 13 OI 052
und 13 55 124 beschrieben wird.
Die Farbbildner der Formel (1) enthaltenden Mikrokapseln können zur Herstellung von druckempfindlichen
Kopiermaterialien der verschiedensten bekannten Arten verwendet werden. Die verschiedenen
Systeme unterscheiden sich im wesentlichen voneinander durch die Anordnung der Kapseln, der Farbreaktanten
und durch das Trägermaterial.
Bevorzugt wird eine Anordnung, bei der der eingekapselte Farbbildner in Form einer Schicht auf der
Rückseite eines Übertragungsblattes und der Elektronenakzeptor in Form einer Schicht auf der
Vorderseite eines Empfangsblattes vorhanden sind. Die Komponenten können aber auch in der Papierpulpe
verwendet werden.
Eine andere Anordnung besteht darin, daß die Farbbildner enthaltenden Mikrokapseln und der Entwickler
in oder auf dem gleicher Blatt in Form einer oder mehrerer Einzelschichten oder in der Papierpulpe
vorliegen.
Solche druckempfindliche Kopiermaterialien sind beispielsweise in den US-Patentschriften 27 30 457,
29 32 582, 34 18 250, 34 27 180 und 35 16 846 beschrieben. Weitere Systeme sind in den britischen Patentschriften
10 42 596, 10 42 597, 10 42 599 und 10 53 935 beschrieben. Mikrokapseln, welche die Farbbildner der
Formel (1) enthalten, eignen sich für jedes dieser Systeme sowie für andere druckempfindliche Systeme.
Die Kapseln werden vorzugsweise mittels eines geeigneten Klebstoffes auf dem Träger befestigt Da
Papier das bevorzugte Trägermaterial ist, handelt es sich bei diesen Klebstoffen hauptsächlich um Papierbeschichtungsmittel,
wie Gummiarabicum, Polyvinylalkohol, Hydroxymethylcellulose, Casein, Methylcellulose
oder Dextrin.
Als Papier werden nicht nur normale Pzpiere aus Cellulosefasern, sondern auch Papiere, in denen die
Cellulosefasern (teilweise oder vollständig) durch ~asern aus synthetischen Polymerisaten ersetzt sind,
verwendet
Die Methanverbindungen der Formeln (1) bis (3) können auch als Farbbildner in einem thermoreaktiven
Aufzeichnungsmaterial verwendet werden. Dieses enthält in der Regel mindestens einen Träger, einen
Farbbildner, einen festen Elektronenakzeptor und gegebenenfalls auch ein Bindemittel. Thermoreaktive
Aufzeichnungssysteme umfassen z. B. wärmeempfindliche Aufzeichnungs- und Kopiermaterialien und -papiere.
Diese Systeme werden beispielsweise zum Aufzeichnen von Informationen, z. B. in elektronischen Rechnern,
Ferndruckern, Fernschreibern oder in Meßinstrumenten, verwendet Die Bilderzeugung (Markierungserzeugung) kann auch manuell mit einer erhitzteii Feder
erfolgen. Eine weitere Einrichtung der Erzeugung von Markierungen mittels Wärme sind Laserstrahlen.
Das thermoreaktive Aufzeichnungsmaterial kann so aufgebaut sein, ^aB der Farbbildner in einer Bindemittelschicht
gelöst oder dispergiert ist und in einer zweiten Schicht der Entwickler in dem Bindemittel gelöst oder
dispergiert ist Eine andere Möglichkeit oesteht darin, daß sowohl der Farbbildner als auch der Entwickler in
einer Schicht dispergiert sind. Das Bindemittel wird in spezifischen Bez.iken mittels Wärme erweicht und an
diesen Punkten, an denen Wärme angewendet wird,
kommt der Farbbildner mit dem Elektronenakzeptor in Kontakt, und es entwickelt sich sofort die erwünschte
Farbe.
Als Entwickler eignen sich die gleichen Elektronenakzeptoren wie sie in druckempfindlichen Papieren
verwendet werden. Beispiele für Entwickler sind die bereits erwähnten Tonminerale und Phenolharze oder
auch phenolische Verbindungen, wie z. B. 4-tert-Butylphenol,
4-Phenylphenol, 4-Hydroxydiphenyiäther, <x-Naphthol,/?-Naphthol,4-Hydroxybenzoesäuremethylester,
4· Hydroxyacetophenon, 2,2'-Dihydroxydiphenyl, 4,4'-isopropylidendiphenol, 4,4'-Isopropyliden-bis-(2-methylphenol),
4,4'-Bis-(hydroxyphenyl)valeriansäiire.
Hydrochinon, Pyrogallol, Chloroglucin, p·, in-, o-Hydroxybenzoesäure,
Gallussäure, l-Hydroxy-2-naphthoesäure sowie Borsäure oder organische Säuren,
vorzugsweise aliphatische Dicarbonsäuren, wie z. B. Weinsäure, Oxalsäure, Maleinsäure. Zitronensäure.
Citraconsäure oder Bernsteinsäure.
Vorzugsweise werden zur Herstellung des thermoreaktiven Aufzeichnungsmaterials schmelzbare, filmbildende
Bindemittel verwendet. Diese Bindemittel sind normalerweise wasserlöslich, während die Methanverbindung
und der Entwickler in Wasser unlöslich sind. Das Bindemittel sollte in der Lage sein, den Farbbildner
und den Entwickler bei Raumtemperatur zu dispergieren und zu fixieren. Bei Einwirkung von Wärme
erweicht oder schmilzt das Bindemittel, so duD der Farbbildner mit dem Entwickler in Kontakt kommt und
eine Farbe bilden kann. Wasserlösliche oder mindestens in Wasser quellbare Bindemittel sind z. B. hydrophile
Polymerisate, wie Polyvinylalkohol. Polyacrylsäure. Hydroxyäthylcell'jlose.Methylcellulose.Carboxymcthylcellulose.
Polyacrylamid, Polyvinylpyrrolidon Gelatine und Stärke.
Wenn der Farbbildner und der Entwickler in zwei getrennten Schichten vorliegen, können in Wasser
unlösliche Bindemittel, d.h. in nicht-polaren oder nur schwach polaren Lösungsmitteln lösliche Bindemittel,
z. B. Naturkautschuk, synthetischer Kautschuk, chlorierter Kautschuk. Alkydharze, Polystyrol. Styrol/Buta-
dien-Mischpolymerisate, Polymethylmethacrylate,
Äthylcellulose, Nitrocellulose und Polyvinylcarbazol, verwendet werden. Bevorzugt wird eine Anordnung, bei
der der Farbbildner und der Entwickler in einer Schicht in einem wasserlöslichen Bindemittel enthalten sind.
Die thermoreaktiven Schichten können weitere Zusätze enthalten. Zur Verbesserung des Weißgrades.
zur Erleichterung des Bedrückens der Papiere und zur Verhinderung des Festklebens der erhitzten Feder
können diese Schichten, z. B. Talk, T1O2, ZnO oder
CaCO) oder auch organische Pigmente, wie z. B. Harnstoff-Formaldehydpolymerisate enthalten. Um zu
bewirken, daß nur innerhalb eines begrenzten Temperaturbereichs
die Farbe gebildet wird, können Substanzen, wie Harnstoff, Thioharnstoff, Acetanilid. Phthalsäureanhydrid
oder andere entsprechende schmelzbare Produkte, welche das gleichzeitige Schmelzen des
Farbbildners und des Entwicklers induzieren, zugesetzt werden.
In den folgenden Herstellungsvorschriften und
Beispielen beziehen sich die angegebenen Prozentsätze,
wenn nichts anderes angegeben ist, auf das Gewicht.
F'erstel lungs Vorschriften
A. 21,1 g N-Methyl-diphenylamin-4-aldehyd :ind
40,2 g Diphenylamin werden in 150 ml Äthylenchlorid gelöst und auf 00C abgekühlt. Hierauf werden unter
Stickstoff und unter Rühren bei 0 bis TC 33.6 p Phosphoro\"chlorid ztitropfen gelassen. Anschließend
wird das Reaktionsgemisch innerhalb einer Stunde auf
50" C aufgeheizt und zwei Stunden bei dieser Temperatur
gehalten. Darauf gießt man die Äthylenchloridiösung
in die fünffache Menge Wasser und neutralisiert sie mit einer 30°/o;gen Ammoniaklösung. Nach zweistündigem
Stehenlassen wird die organische Phase abgetrennt und mit Wasser einmal gewaschen
Die Äthylencliloridlösung läßt man dann langsam in
1.5 Liter Methanol tropfen, wobei das Produkt in kristalliner Form ausfällt. Nach dem Abfiltrieren und
Trocknen erhält man 27.8 g einer farblosen Verbindung der Formel
CH-
J/
mit einem Schmelzpunkt von 82 bis 85°C.
Auf Silton-Ton entwickelt dieser Farbbildner langsam
eine intensive, lichtechte blaue Farbe von λ max bei 605 nm.
B. 5,5 g Triphenylamin-4-aldehyd, 7.3 g N-Methyldiphenylamin
und 0,7 g Harnstoff werden in 35 ml Sulfolan gelöst Hierauf werden der Lösung 3.9 g
98%ige Schwefelsäure zugegeben, so daß die Tempe-(11
ratur nicht über 40°C steigt. Die Reaktionslösung wird
dann für 272 Stunden bei 40°C gerührt, anschließend
langsam in 350 m! Methanol eintropfen gelassen und rr:t
30%igem Ammoniak neutralisiert. Das Produkt fällt in kristalliner Form aus und wird abfiltriert, mit Wasser
gewaschen und getrocknet.
Man erhält 9,7 g einer farblosen Verbindung der Formel
N
CH3
CH
/ Ji
(12)
mit einem Schmelzpunkt von 110 bis 112° C. 65 C. 5,8 g N-Benzyl-diphenylamin-4-aIdehyd und 73 g
Auf Silton-Ton entwickelt dieser Farbbildner langsam N-Methyl-diphenylamin werden in 30 ml Äthylenchlo-
eine intensive, lichtechte gronsiichig blaue Farbe von rid gelöst Hierauf läßt man unter Rühren und Stickstoff
λ max bei 625 nm. 6,1 g Phosphoroxychlorid zutropfen, so daß die Tempe-
230 240/245
ratur zwischen 15°C und 20°C bleibt.
Die Lösung wird während einer Stunde auf 65—700C
erwärmt und 5 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Nach dem Abkühlen wird die Lösung auf 200 ml Wasser
gegossen uno mit 40%iger Natriumhydroxidlösung neutralisiert.
Die Äthylenchloridphase wird abgetrennt, mit 50 ml Aceton versetzt und in 500 ml Methanol eintropfen
gelassen, wobei das Produkt ausfällt. Der weiße Niederschlag wird abfiltriert und bei 40—500C im
Vakuum getrocknet.
Man erhält 7,8 g einer Verbindung der Formel
CH
CH,
i N (13)
mit einem Schmelzpunkt von 83—86°C.
Auf Silton-Ton entwickelt dieser Farbbildner langsam
eine intensive, blaue Farbe von λ max bei 610 nm.
D. 5,8 g N-Benzyl-diphenylamin-4-aldehyd und 10,4 g
N-Benzyl-diphenylamin werden in 35 ml Äthylenchlorid
gelöst. Unter Stickstoff und Rühren läßt man 6,1 g
r> Phosphoroxychlorid in die Lösung zutropfen, worauf
das Gemisch wie in Vorschrift C angegeben, zur Reaktion gebracht und das Reaktionsprodukt wie dort
beschrieben, isoliert wird.
Man erhält 10,4 g einer farblosen Verbindung der Formel
(14)
mit einem Schmelzpunkt von 86-89°C.
Auf Silton-Ton entwickelt dieser Farbbildner langsam eine intensive, blaue Farbe von λ max bei 615 nm.
E. 6,4 g 4-Methoxy-N-methyl-diphenyl-amin werden
in 4,6 ml Dimethylformamid und 10 ml Äthylenchlorid gelöst. Unter Rühren mit Kühlung werden 6,9 g
Phosphoroxychlorid in die Lösung zutropfen gelassen, so daß die Temperatur nicht über 200C steigt.
Anschließend wird das Reaktionsgemisch 4 Stunden bei
Raumtemperatur nachgexührt. Hierauf gibt man 3,2 ml
Wasser zu, wobei die Temperatur bis auf 5O0C steigt. Unter Einleitung von Stickstoff gibt man eine Lösung
von 123 g 4-Methoxy-N-methyl-diphenylamin in 10 ml Äthylenchlorid zu und rührt das Gemisch während 15
Stunden bei 650C Zur Vervollständigung der Konden-
CH
CH3-
mit einem Schmelzpunkt von 64—65° C
Auf Silton-Ton entwickelt dieser Farbbildner langsam eine intensive lichtechte blaue Farbe mit λ max bei
612 nm.
F. 73 g N-Benzyi-diphenyian-iin werden in 4,6 m!
Dimethylformamid und 15 ml Acetylenchlorid gelöst sation läßt man 3 ml konzentrierte Salzsäure zutropfen
und rührt das Reaktionsgemisch für weitere 3 Stunden.
Anschließend wird das Gemisch auf 200 ml Wa; .er
gegossen und mit 40%iger Natriumhydroxidlösung neutral gestellt, worauf die organische Phase abgetrennt
und eingedampft wird.
Der Rückstand v/ird in 50 ml Aceton gelöst und die Lösung in 300 ml Methanol eintropfen gelassen. Das
ausgefallene Produkt trennt man ab und löst es nochmals in 30 ml Aceton. Die Lösung läßt man erneut
in 200 ml Methanol eintropfen. Nach dem Abfiltrieren und Trocknen des Niederschlags bei 400C im Vakuum
erhält man 3,2 g einer kristallinen, farblosen Verbindung
der Formel
(15)
Unter Kühlung mit Eiswasser werden 63 g Phosphoroxychlorid
in die Lösung zutropfen gelassen, wobei die Temperatur von 20° C nicht überstiegen werden darf.
Nach zweistündigem Rühren bei Raumtemperatur gibt man langsam 3,2 ml Wasser und 3 ml konzentrierte
Salzsäure zu. Hierauf leitet man Stickstoff ein und gibt
eine Lösung von 12,8 g 4-Methoxy-N-methyl-diphenylamin
in 10 ml Äthylenchlorid zu.
Nach 8'/2 Stunden bei 65°C ist die Kondensation beendet. Man arbeitet wie in Vorschrift E beschrieben auf und erhält 4.2 g einer farblosen kristallinen Verbindung der Formel
Nach 8'/2 Stunden bei 65°C ist die Kondensation beendet. Man arbeitet wie in Vorschrift E beschrieben auf und erhält 4.2 g einer farblosen kristallinen Verbindung der Formel
OCH3
(16)
mit einem Schmelzpunkt von 70—72°C.
Auf Silton-Ton entwickelt dieser Farbbildner langsam
eine intensive, lichtechte blaue Farbe von λ max bei 600 nm.
Hierauf gießt man das Reaktionsprodukt in 200 ml Wasser, neutralisiert es mit 40%iger Natriumhydroxylösung
und trennt die organische Phase ab. Die Äthylenchlorid-Lösung wird mit 20 ml Aceton versetzt
iinrl in 300 ΪΤΐ! Μρ*^αηη1 pintrnnfpn oplaccpn wnhpi das
N-Athyl-diphenylamin werden in 25 ml Athylenchlorid
gelöst. Unter Einleiten von Stickstoff und Rühren gibt man langsam 7,7 g Phosphoroxychlorid in die Lösung zu
und erwärmt das Gemisch für 2 Stunden auf 60°C.
Produkt in kristalliner Form ausfällt. Nach dem Abfiltrieren und Trocknen erhält man 7,0 g einer
farblosen Verbindung der Formel
CH,
CH
CH,
CH2
(17)
mit einem Schmelzpunkt von 74—76° C.
Auf Silton-Ton entwickelt dieser Farbbildner langsam eine intensive, lichtechte blaue Farbe von λ max bei
Wi 609 nm.
Beispiel I
Herstellung eines druckempfindlichen Kopierpapiers
Herstellung eines druckempfindlichen Kopierpapiers
Eine Lösung von 3 g der Methanverbindung der Formel (U) in 97 g partiell hydriertem Terphenyl wird
in einer Lösung von 12 g Schweinehautgelatine in 88 g Wasser von 50°C emulgiert. Sodann wird eine Lösung
von 12 g Gummiarabicum in 88 g Wasser von 500C
zugegeben und hierauf 200 ml Wasser von 50° C zugefügt. Die erhaltene Emulsion wird in 600 g
Eiswasser eingegossen und gekühlt, wobei die Koazervation bewirkt wird. Mit der dabei erhaltenen
Suspension der Mikrokapseln wird ein Blatt Papier beschichtet und getrocknet Ein zweites Blatt Papier
wird mit Silton-Ton beschichtet Das erste Blatt und das mit Silton-Ton beschichtete Papier werden mit den
Beschichtungen benachbart aufeinander gelegt.
Durch Schreiben mit der Hand oder mit der Schreibmaschine auf dem ersten Blatt wird Druck
ausgeübt und es entwickelt sich langsam auf dem mit
J5 Ton beschichteten Blatt eine intensive blaue Kopie, die
ausgezeichnet lichtecht ist. Auch eine intensive, lichtechte grünstichige blaue Kopie kann erhalten
werden, wenn anstelle der Metha.nverbindung der Formel (11) die Farbbildner der Formeln (12) bis (17)
4H eingesetzt werden.
Beispiel 2
Herstellung eines thermoreaktiven Papieres
Herstellung eines thermoreaktiven Papieres
■»ϊ 6 g einer wässerigen Dispersion, die 1,57% der
Methanverbindung der Formel (11) und 6,7% Polyvinylalkohol
enthält, werden mit 134 g einer wässerigen Dispersion gemischt, die 14% 4,4-Isopropylidendiphenol.
8% Attapulgus-Ton und 6% Polyvinylalkohol enthält. Dieses Gemisch wird auf ein Papier aufgetragen
und getrocknet Durch Berührung des Papieres mit einem erhitzten Kugelschreiber wird eine stark
blaugrüne Farbe erhalten, die eine ausgezeichnete Lichtechtheit hat
Intensive und lichtechte blaue bzw. grüne Farben können auch bei Verwendung jedes der anderen
Farbbildner der Formeln (12) bis (17) erhalten werden.
Claims (1)
1. Druck- ader wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial, dadurch ge kenn zeichnet, daß es in seinem
farbbildendem System als Farbbildner mindestens eine substituierte Tris-Aminophenylmethanverbindung der
allgemeinen Formel
CH
enthält, worin Ri und R2 unabhängig voneinander
Wasserstoff, Niederalkyl, Benzyl oder Phenyl bedeuten und die Ringe A, B, D und E, unabhängig
voneinander, unsubstituiert oder durch Halogen, Nitro, Carboxy, Trifluormethyl, Niederalkyl, Nieder-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH718077A CH626568A5 (de) | 1977-06-10 | 1977-06-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2824693A1 DE2824693A1 (de) | 1978-12-21 |
DE2824693C2 true DE2824693C2 (de) | 1982-10-07 |
Family
ID=4321150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2824693A Expired DE2824693C2 (de) | 1977-06-10 | 1978-06-06 | Druck- oder wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4238130A (de) |
JP (1) | JPS546614A (de) |
AT (1) | AT373546B (de) |
BE (1) | BE868002A (de) |
CH (1) | CH626568A5 (de) |
DE (1) | DE2824693C2 (de) |
DK (1) | DK146880C (de) |
ES (1) | ES470661A1 (de) |
FI (1) | FI68069C (de) |
FR (1) | FR2393684A1 (de) |
GB (1) | GB2000206B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4327939A (en) * | 1980-06-16 | 1982-05-04 | Frye Copysystems, Inc. | Chemical carbonless copy paper and image receptor medium therefor |
US4343494A (en) * | 1980-06-16 | 1982-08-10 | Frye Copysystems, Inc. | Carbonless copy paper system |
US4351956A (en) * | 1981-08-31 | 1982-09-28 | American Cyanamid Company | Oxime ethers of 4,4'-bis(N,N-diethylamino)benzhydrol and pressure-sensitive recording systems containing them |
US4448446A (en) * | 1981-12-09 | 1984-05-15 | The Sherwin-Williams Company | Process for the purification of triphenylmethane compounds and pressure sensitive copysheet containing same |
US4678613A (en) * | 1981-12-09 | 1987-07-07 | Pmc Specialties Group, Inc. | Process for the purification of triphenylmethane compounds |
EP0093209A1 (de) * | 1982-04-29 | 1983-11-09 | Frye Copysystems, Inc. | Chemisches kohlefreies Kopierpapier und Bildempfangsmedium hierfür |
JPH0226781A (ja) * | 1988-07-16 | 1990-01-29 | Yamada Chem Co Ltd | 発色性記録材料 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2755203A (en) * | 1954-02-03 | 1956-07-17 | Du Pont | Process of converting a polyamino-triarylmethane dye coating on a base from a stabilized leuco form to a colored form |
US3423427A (en) * | 1963-06-26 | 1969-01-21 | Du Pont | Selectively substituted methane leuco dyes |
US3418128A (en) * | 1965-01-04 | 1968-12-24 | Dietzgen Co Eugene | Photosensitive compositions comprising acid addition salts of substituted leucocyanide triphenylmethane dyes and metal perchlorates |
US3493376A (en) * | 1966-10-18 | 1970-02-03 | Horizons Research Inc | Dry working black image compositions |
GB1341204A (en) * | 1970-08-27 | 1973-12-19 | Ici Ltd | Process for the manufacture of triarylmethane compounds |
GB1469481A (en) * | 1974-02-01 | 1977-04-06 | Ciba Geigy Ag | Pressure-sensitive copying material |
CH593144A5 (de) * | 1975-02-05 | 1977-11-30 | Ciba Geigy Ag |
-
1977
- 1977-06-10 CH CH718077A patent/CH626568A5/de not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-06-01 US US05/911,564 patent/US4238130A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-06-05 FI FI781778A patent/FI68069C/fi not_active IP Right Cessation
- 1978-06-06 DE DE2824693A patent/DE2824693C2/de not_active Expired
- 1978-06-07 GB GB7826472A patent/GB2000206B/en not_active Expired
- 1978-06-09 DK DK258278A patent/DK146880C/da active
- 1978-06-09 AT AT0420978A patent/AT373546B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-06-09 BE BE188477A patent/BE868002A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-06-09 FR FR7817374A patent/FR2393684A1/fr active Granted
- 1978-06-09 ES ES470661A patent/ES470661A1/es not_active Expired
- 1978-06-10 JP JP7029178A patent/JPS546614A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2000206A (en) | 1979-01-04 |
FI68069C (fi) | 1985-07-10 |
AT373546B (de) | 1984-01-25 |
ATA420978A (de) | 1983-06-15 |
JPS5652758B2 (de) | 1981-12-14 |
DE2824693A1 (de) | 1978-12-21 |
ES470661A1 (es) | 1979-02-01 |
FI68069B (fi) | 1985-03-29 |
DK146880C (da) | 1984-07-09 |
GB2000206B (en) | 1982-01-27 |
US4238130A (en) | 1980-12-09 |
FR2393684B1 (de) | 1983-04-08 |
JPS546614A (en) | 1979-01-18 |
FR2393684A1 (fr) | 1979-01-05 |
CH626568A5 (de) | 1981-11-30 |
DK258278A (da) | 1978-12-11 |
BE868002A (fr) | 1978-12-11 |
FI781778A (fi) | 1978-12-11 |
DK146880B (da) | 1984-01-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2747526C3 (de) | Druck- oder wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial | |
EP0033716B1 (de) | Chromogene Chinazolinverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Farbbildner in druckempfindlichen oder wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien | |
DE2422899C3 (de) | Basisch-substituierte Furanverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Farbbildner für ein druck- oder wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2915928C2 (de) | ||
DE2444297A1 (de) | Heterocyclisch substituierte fluoranverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als farbbildner in druckempfindlichen oder thermoreaktiven aufzeichnungsmaterialien | |
DE2747525B2 (de) | Druck- oder wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3600725A1 (de) | Ringsubstituierte 4-azaphthalide | |
DE2824693C2 (de) | Druck- oder wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2946830C2 (de) | Druck- oder wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2644812A1 (de) | Druck- oder waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial | |
DE2700937A1 (de) | 3-indolyl-3-bis-aminophenyl- phthalidverbindungen | |
EP0001248B1 (de) | Benzopyranothiazole, ihre Herstellung und ihre Verwendung in druck- oder wärmeempfindlichem Aufzeichnungsmaterial | |
EP0003726B1 (de) | Substituierte Diaminophthalide, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Farbbildner in druckempfindlichen oder wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien | |
DE2724682A1 (de) | Chromenoindolverbindungen | |
DE2804570A1 (de) | Druck- oder waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial und darin verwendete neue chromanoverbindungen | |
EP0109930B1 (de) | Chromogene Bis-Chinazolinverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Farbbildner in druckempfindlichen oder wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien | |
EP0333649B1 (de) | 3-Basisch substituierte 2-Methylfluorane | |
DE3314195C2 (de) | ||
EP0091402B1 (de) | Chromenoazaidolizine, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in druck- oder wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien | |
DE2937844C2 (de) | Chromogene Propenylensulfon-Verbindungen, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE2555080A1 (de) | Druck- oder waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial | |
DE3036855A1 (de) | Druckempfindliches oder waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial | |
CH634259A5 (en) | Pressure- or heat-sensitive recording material | |
EP0159295A2 (de) | Chromogene Bis-Chinazolinverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Farbbildner in druckempfindlichen oder wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien | |
DE2441594A1 (de) | Nitro-chromenopyrazole, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als farbbildner in druckempfindlichen und thermoreaktiven aufzeichnungssystemen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |