DE2824601A1 - Spruehsiebeinsatz - Google Patents

Spruehsiebeinsatz

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DE2824601A1 DE19782824601 DE2824601A DE2824601A1 DE 2824601 A1 DE2824601 A1 DE 2824601A1 DE 19782824601 DE19782824601 DE 19782824601 DE 2824601 A DE2824601 A DE 2824601A DE 2824601 A1 DE2824601 A1 DE 2824601A1
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Germany
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piercing
plate
bottle
sieve
screen insert
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DE19782824601
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Johannes Gruener
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Henkel AG and Co KGaA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/24Hole-piercing devices
    • B67B7/26Hole-piercing devices combined with spouts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • tSprühsinbeinsatz"
  • Die Erfindung betrifft einen Sprühsiebeinsatz zum Eindrücken in die Mündung einer Flasche, zum Beispiel Weißblechflasche mit Einprellverschluß, mit einem mit dem Anwendungszweck entsprechend ausgebildete bzw. verteilte Sieböffnungen aufweisenden Siebteller.
  • Als Sprühsiebeinsätze für Flaschen, wie Trichterflaschen aus Weißblech oder Kunststoff, werden bisher tiefgezogene, in die Flaschenmündung eingedrückte, in der Regel aus Metall bestehende Siebeinsätze mit je nach Einsatzzweck unterschiedlichen Sieböffnungen benutzt.
  • Solche in - im übrigen offene - Flaschenmündungen oder -verschlußteile eingedrückte Siebeinsätze lassen eine definierte Sprühdosierung zu.
  • Häufig werden jedoch Flaschenmündungen bzw. darauf gesetzte, insbesondere aufgeprellte, Verschlüsse, beispielsweise aus Kunststoff bestehende Einprellverschlüsse, mit einer, insbesondere zweischichtigen, aus Alu- minium und Polyäthylen bestehenden, Siegelfolie verschlossen, welche erst unmittelbar vor der Produktanwendung beim Verbraucher zu durchstoßen ist. Bei derartig versiegelten Flaschenmündungen bzw. -verschlüssen können die vorgenannten tiefgezogenen Siebeinsätze nicht verwendet werden.
  • Im Falle der mit Siegelfolie abgedichteten Flaschenmündungen kann die Folie mit Hilfe eines den gewünsehten Sprühöffnungen entsprechend verteilte Eins techdorne aufweisenden Einstechtellers durchstoßen werden. Der Einsteehteller wird dann nacli dem Durchstoßen wieder aus der Folie herausgezogen, so daß die Folie selbst als Sprühsieb dient und das Produkt unmittelbar durch die in die Folie eingestochenen öffnungen versprüht werden kann.
  • Diese Verfahrensweise hat aber erhebliche Nachteile. Zunächst bereitet das Herausziehen des Tellers nach dem Durchstechen tief in der Flaschenmündung bzw. Verschlußmündung angeordneter Folien wegen der beengten Platzverhältnisse Schwierigkeiten. Vor allem aber können sich die eingestochenen Öffnungen, insbesondere bei Verwendung elastischer Siegelfolien, teilweise oder vollständig wieder selbsttätig verschließen. Eine eindeutig definierte Sprüildosierung ist dann nicht mehr möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sprühsiebeinsatz eingangs genannter Art zu schaffen, der auch bei bis zur Produktanwendung beim Verbraucher mit Siegelfolie verschlossenen Flaschenmündungen bzw. -verschlüsseln anwendbar ist und der be:i im wesentlichen gleicher Handhabung wie bei nichtversiegelten Flaschen eine vorgegeben definierte Sprühdosierung gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist bei dem Sprüheinsatz eingangs genannter Gattung gekennzeichnet durch einen Siebteller mit einem erhabenen, den Bereich der Sieböffnungen umspannenden Tellerrand an der dem Flascheninnern zuzuwendenden Fläche und einem etwa zentral an dieselbe Fläche angesetzten, zum Durchstechen einer die Mündung der Flasche verschließenden Siegelfolie ausgebildeten Aufstechdorn bestehend aus einem senkrecht zu der Fläche über den Tellerrand vorspringenden Dornkörper mit radial von dessen Längsaciise ausgehenden und parallel zu dieser stellenden, am Dorn spitz auslaufenden Flächen mit dazwischen liegenden Nuten.
  • Beim Einstechen des Aufstechdorns in die jeweilige Siegefolie werden durch d-ie zwischen den im einstechteil des Dornkörpers vorgesehenen radial und axial verlaufenden flächen befindlichen Nuten genau definierte Durchflußöffnungen freigelegt, durch die Flaschenfüllung in Richtung Siebteller fließeb kann. Die im Siebteller vorhandenen Sieböffnungen ermöglichen dann diegewünschte Sprühdosierung.
  • Die Nuten bzw. die sie aufspannenden radial-axial verlaufenden Flächen des Dornkörpers solleii so bemessen sein, daß nach dem Durchstrechen der jeweiligen Siegelfolie ein Schließen auch elastischer Folien verhindert ist und ein Produktüberschluß an den Siebteller herangeführt werden kann Das wird dadurch erreirsllt, tlai c'ß einerseits die Nuten bzw. die sie aufspannenden radiaal-axial verlaufenden Flächen des Dornkörpers sich von der Dornspitze über eine längere Strecke längs des Dorns fortsetzen, welche insbesondere etwa bis in den Bereich der Höhe des erhabenen Randes der Fläche des Siebtellers reicht, und daß andererseits der den Dorn mit Abstand urngebende, aufrechtstehende Tellerrad eine solche Höhe hat, daß sich zwischen der durchstoebenen Siegelfolie und dem Siebteller ein Vorrat an Produkt sammeln kann. Um ein Einstechen bzw. Durchsteehen der Folie überhaupt zu ermöglichen, muß natürlich der Dorn eine wesentlich größere höhe gegenüber der Fläche des Siebtellers haben als der Tellerrand.
  • Anhand der schematischen Darstellung eines Ausfiihrungs -beispiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung ererläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt parallel zur Längsachse des Aufsteehdorns; und Fig. 2 eine Draufsicht auf die den Aufstechdorn tragende Fläche des Sprühsiebeinsatzes.
  • Der erfindungsgemäße Sprühsiebeinsatz gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus einem Siebteller 1 mit Sieböffnungen 2 sowie einem umlaufenden, aurrechtstehenden Tellerrand 3 und einem zentral auf die dem Flascheninnern zuzuwendende Fläche 4 des Siebtellers 1 aufgesetzten, insgesamt mit 5 bezeichneten Aufstechdorn. Im Ausführungsbeispiel besteht der Aufsteelidorn 5 aus einem im wesentlichen zylindrischen Dornkörper 6, der zur Einstechspitze 7 hin verjüngt bzw. zugespitzt ist. Erfindungswesentlich ist dabei die sternförmig gefächerte Aufteilung des Dornkörpers 6 etwa gemäß Zeichnung.
  • Zumindest i.m Bereich oberhalb der Höhe des Tellerrandes 3 besteht der Dornkörper 6 daher i.m wesentlichen aus radial von seiner Längsachse 8 ausgehenden und parallel zu der Längsachse 8 stehenden, zur Einsteehspitze 7 hin spitz auslaufenden Fläche 9 mit dazwischen liegenden Nuten O.
  • Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Sprühsiebensatzes wird die mit Hilfe der Spitze 7 eingestochene Si.egelfolie von den zur Spitze 7 hin schräg auslaufenden Flächenteilen 11 auseinandergespreizt, so daß Produkt durch die Nuten 10 hindurch zur Fläche 4 des Siebtel- lers 1 gelangen kann. Ersicntlich läßt sich der Dorn gerade suweit in die Siegelfolie eindrücken, bis das freie Ende des den Siebteller 1 umlaufenden Randes 3 gegen die Siegelfolie stößt. Nach dem Einstechen verbleibt also ein - durch die Höhe des Randes 3 vorbestimmbarer - freier Raum zwischen der Fläche 4 des Siebtellers 1 und der durchstochenen Siegelfolie zum Aufnehmen eines Vorrats von zu versprühendem Produkt ofien.
  • In einem Ausführungsbeispiel besteht der Sprünsiebeinsatz einschließlich Siebteller 1, Rand 3 und Aufstechdorn 5 aus einem einzigen Kunststoffkörper. Insoweit Polypropylen oder Polyäthylen mit den zu versprühenden Produkten nicht reagieren, naben sich diese Kunststoffe zum Herstellen des Sprühsiebeinsatzes besonders bewährt.
  • Das Einstechen der jeweiligen Siegelfolie wird erleichtert, wenn der Autstechdorn 5 am freien Ende des Dornkörpers 6 eine gesonderte - aber in der Regel einteilig angeformte Einstechspitze 7 aufweist, in die sich die radial-aYial verlaufenden Flächen y nicht hineinerstrecken und die einen steileren Kegel um die Längsachse 8 des Dornkörpers b bildet als die schräg auslaufenden Flächenteile 11 der radial-axialen Flächen 9.
  • In einem Ausführungsbeispiel wies der Siebteller 1 einen Innendurchmesser von etwa 16,5 mm auf und hatte einen aufrechtstehenden Rand mit einer von der Fläche 4 des Siebtellers 1 aus gemessenen Höhe von etwa 3,3 mm. Der Aufstechdorn 5 hatte eine - ebenfalls von der Fläche 4 aus gemessene - Höhe von etwa 12,5 mm sowie einen Durchrnesser von etwa 6,3 mm. Der Siebteller 1 wies vier Sieböffnungen 2 mit einem Durchmesser von etwa 1,2 -m auf, die im Abstand von je 900 gemäß Fig. 2 auf der Fläche 4 gleichverteilt waren. Der obere Teil des dornkörpers 6 war in sechs mit Abstand von je 60° radial von der Längsachse 8 ausgehenden und parallel zu der Längsachse 8 verlaufenden Flächen 9 von je etwa 0,3 mm Dicke aufgefächert. Zwischen den Flächen 9 erstreckten sich die Nuten 10 in axialer Richtung bis etwa 8,5 mm weit von der Spitze 7 in Richtung auf die Fläche 4 des Siebtellers 1.

Claims (4)

  1. "Sprühsiebeinsatz" P a t e n t a n 5 p r ü c h e Sprühsiebeinsatz zum Eindrücken in die Mündung einer Flasche, zum Beispiel Weißblechflasche mit Einprellverschluß, mit einem mit dem Anwendungszweck entsprechend ausgebildete bzw. verteilte Sieböffnungen aufweisenden Siebteller, gekennzeichnet durch einen Siebteller (1) mit einem erhabenen, den Bereich der Sieböffnungen (2) umspannenden Tellerrand (3) an der dem Flascheninnern zuzuwendenden Fläche (4) und einem etwa zentral an dieselbe Fläche (4) angesetzten, zum Durchstechen einer die Mündung der Flasche verschliessenden Siegelfolie ausgebildeten Aufstechdorn (5) bestehend aus einem senkrecht zu der Fläche (4) über den Tellerrand (3) vorspringenden Dornkörper (6) mit radial von dessen Längsachse (8) ausgehenden und parallel zu dieser stehenden, am Dorn spitz auslaufenden Flächen (9) mit dazwischen liegenden Nuten (10).
  2. 2. Sprühsiebeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dornkörper (6) nur im Bereich seiner Höhe oberhalb der Höhe des Tellerrandes ()) in die radialen Flächen (9) mit dazwischen liegenden Nuten (10) aufgefächert ist.
  3. 5. Sprühsiebeinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Teller (1), Tellerrand ()) und Dornkörper (6) aus einem einzigen, vorzugsweise gepreßten, Kunststoffkörper bestehen.
  4. 4. Sprühsiebeinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dornkörper (6) eine angeformte, nicht durch die Flächen (9) dazwischen liegenden Nuten (70) unterbrochene Einstechspitze (7) aufweist.
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