DE1991382U - Verschließbarer Ausgießer aus Kunststoff zum Öffnen von Dosen und zum Ausgießen von in Dosen enthaltener Flüssigkeit - Google Patents
Verschließbarer Ausgießer aus Kunststoff zum Öffnen von Dosen und zum Ausgießen von in Dosen enthaltener FlüssigkeitInfo
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Description
P.A,111626*2i2.68
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.~ING. SCHÖNWALD
DR.-ING.TH. MEYER DR. FUES
KOLNI7DEICHMANNHAUs
3d reu. κ
Sch-Sg/pa
Gebr. Lenz OHG5 Kunststoffverarbeitung, Werkzeugbau
Niederrengse, Post Lieberhausen. .
Verschließbarer Ausgießer
Die Erfindung betrifft einen verschließbaren-Ausgießer
aus Kunststoff zum Öffnen von Dosen und zum Ausgießen von in Dosen enthaltener Flüssigkeit mit einem am unteren
Ende angebrachten Metalldorn. - . ■ -
Derartige Ausgießer werden dazu benötigt ein Loch in Flüssigkeit enthaltende Konservendosen zu stoßen und
die Flüssigkeit in andere Behälter umzufüllen. Dabei ist zu beachten, daß zum Zwecke des Druckausgleiches
in der Dose die Möglichkeit gegeben sein muß, daß bei der Entnahme von Flüssigkeit Luft in die Dose,eindringen
kann,, um das gleichmäßige und schnelle Herausfließen
zu gewährleisten. Aus diesem Grunde ist es bekannt, an den Stirnseiten einer Dose an.zwei gegenüberliegenden
Stellen je ein Loch einzudrücken, von denen das eine
•"■5 den Austritt der Flüssigkeit und das andere den Eintritt
der nachrückenden Luft gestattet. Wird einer Dose nur
ein Teil der in ihr enthaltenen Flüssigkeit entnommen/ so müssen beide Löcher luftdicht verschlossen werden, ;
um das Austrocknen bzw. das Verderben des Doseninhaltes
zu verhindern. Es muß außerdem vermieden werden, daß
sich in der Austrittsöffnung Reste des Doseninhaltes. -. ansammeln,
dort vertrocknen und so die Öffnung verstopfen,,
so daß sie vor einem neuerlichen Gebrauch erst wieder gereinigt werden muß. . - .
Es sind bereits Versuche .unternommen worden, den ver- '
schiedenartigen Schwierigkeiten.dadurch gerecht zu werden,
daß ein mit einem Dorn versehener Äusgießer-an der Dose
Iq befestigt wird, und solange mit ihr verbunden ist, .wie
sich noch Flüssigkeit in der Dose befindet, um dann abgenommen zu werden. Mit einem solchen Äusgießer, welcher
dicht mit der Dose verbunden sein kann, kann in gewissem Umfang das Austrocknen oder Verderben, des Doseninhaltes
vermieden werden, doch ist die Luftzufuhr- dabei unbefriedigend
gelöst, so daß kein gleichmäßiges Ausfließen des ..:
Doseninhaltes erreicht.wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Äusgießer der eingangs genannten
Art zu schaffen, der einerseits eine hinrfeüächende
Belüftung der Dose während des Gebrauches und andererseits
einten dichten Luftabschluß der Dosenöffnung während
der Aufbewahrung gestattet, Erfindungsgemäß wird diese . Aufgabe dadurch gelöst, daß der Dorn-- von einer Seite her
betrachtet - in einem sich nach oben erweiternden Unterbau befestigt ist, welcher oberhalb seiner größten
Weite eine Einschnürung aufweist, daß der Unterbau - von einer anderen Seite her betrachtet - höchstens die Weite
der Einschnürung aufweist, und daß der Unterbau wenigstens eine seitliehe Durchtrittsöffnung und eine Durch-
-^O trittsöffnung zu einem .gefäßartig geformten Oberbau besitzt,
daß der Oberbau mit einer umlaufenden sich auf der Dosenebene dicht abstützenden Krempe versehen ist, und daß .
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Oberbau und Unterbau eine unlösbare Einheit bilden« ■"■"''
Durch die besondere Formgebung des -Unterbaues wird erreibht,
daß bei der Erzeugung einer Dosenöffnung zunächst ein rundes Loch in der Dose entsteht, das unter; weiterer Druekaufbringung
zu einem Langloch ausgeweitet wird» Dreht man daraufhin den Ausgießer um 90°, so liegt nunmehr der. Unterbau quer zum
Langloch,, so daß sich der Ausgießer nicht nach oben abheben
läßt. Der Unterbau kann dabei mit nach oben hin schräg zulauf
fenden Schultern versehen sein, durch welche der■Ausgießer nach
unten gezogen wird., während er sich mit der umlaufenden Krempe
an der Dose abstützt und nach oben drückt. Auf diese Weise
wird ein fester Sitz des Ausgießers erzielt und gleichzeitig : erreicht, daß die Krempe, die zum Rand hin spitz zuläuft""'und."-.
also nachgiebig ist, mit der Dosenfläche einen.dichten Ver-Schluß
bildet. Die Durchtrittsöffnung vom Unterbau in den :
Oberbau ist zweckmäßig als Langloch ausgebildet, mit einer
Hauptachse, die in Richtung des vorgesehenen- Ausflusses verläuft,
So wird erreicht, daß während des Ausgießens, wenn
also die Dose mit dem Ausgießer Schräg gehalten wird, die Flüssigkeit nicht das gesamte Loch verstopft,, sondern daß
stets ein Teil des Loches zum Durchtritt von Luft frei bleibt.. Dabei ist es wichtig, daß eine im Unterbau vorgesehene Durchtrittsöffnung
beim Schräghalten: des Ausgießers· in der Weise,
daß der Ausfluß schräg nach unten weist, nach oben zeigt, so daß die durch das Langloch vom Oberbau in den Unterbau eintretende
Luft durch das nach oben gerichtete Loch im Unterbauτ
in die Dose gelangen kann, ohne daß die Gefahr der Verstopfung".
dieses Loches durch ausströmende Flüssigkeit besteht.- -. '_
Der Ausgießer ist zweckmäßig mit einer Wulst zum Aufsetzen
eines. .Deckels- nach Art eines S ehnappver Schluss es ausgestattet» Dieser Deckel kann mit einer glatten -Deckplatte
zum Aufbringen der Stoßkraft, z.B. mit dem Handballen beim
Eindrücken des Ausgießers versehen sein/ und.es ist besonders günstig., wenn er zu Abdichtungszwecken mit
einem an der Gefäßwand anliegenden Mantel aisgestattet '"'..
ist. Der Deckel kann dabei-'.als. ein -bewegliches aber
nicht abnehmbares Teil des Ausgießers ausgebildetsein,
er kann aber auch, um den Ausgießer leicht reinigen zu können., abnehmbar sein,, Die entsprechenden Ausführungsformen
erhält man ζ,B. durch-Gestaltung, und/Abmessung ; der
Wulst und eines, entsprechenden B.efestigungsmitteTs
^ Q am Deckel. Der sich an die Gefäßwand anschmiegende- Mantel
des Deckels bewirkt einen guten/Luftabschluß-des"Gefäßinneren^
so daß, da das Doseninnere nur über das Gefäß
mit der Außenluft in Verbindung steht, der_Döseninhält nicht
mit der Luft "in Berührung kommt». ■- - . . ... -
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist-vorgesehen,
daß der Mantel des Deckels an_ zwei Stellen Schlitze auf-weist,
deren einer beim Ausgießen die 'Verbindung, zu - " ■■-einer
Tülle, und. deren anderer den Lufteintritt über eine
an der der Tülle gegenüberliegenden Seite des Gefäßes befindliche Einkerbung freigibt* Durch leichtes Drehen.
des Deckels kann damit erreicht werden,, daß während des --
und ■ - ■■'■■-- . ■ . Gebrauches
einmal über die. Tülle/den entsprechenden Schlitz im Mantel des Deckels eine Verbindung von der Außenluft
- daß . . ϊ -■ - ,
zum Doseninneren entsteht," und/^sss^s^ste^Sfesäsksösxig
durch die Einkerbung und den in dieser Stellung: mit ihr
zusammenfallenden zweiten Schlitz eine ..zweite Verbindung. zum Druckausgleich entsteht, ..Zum Aufbewahren werden die
Schlitze durch Drehen des .Deckels., von den entsprechenden .:
Öffnungen weggedreht und so wieder der /luftdichte Ver- . ■_./
VQ Schluß erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung.
sind den Unteransprüchen zu entnehmen.. . . . -- \ :
Bie Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel
anhand Her Zeichnungen näher=erläutert.
Fig. 1 stellt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen.
Ausgießers s . " . . - - . ν
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig· I
und Fig. 3 einen. Schnitt entlang der Linie . HI-III
der Fig. 2 dar. - . "".-..-.. -.- ■"''.. "■_..."-
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht., . . .- ■
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V-der Fig. -~$3- -
3_0 Fig. 6 zeigt einen vergrößerten-Ausschnitt,,- VI einer Einezlheit
aus Fig. 2.s ._ .-'■'■'_■
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht des Deckels3
Fig. 8 eine Ansicht des Deckels von unten^ und .
Fig. 9 den gesamten Ausgießer mit aufgesetztem Deekel.■".
-,j- In Fig. 1 ist ein Ausgießer mit seihen wesentlichen
Teilen ohne Deekel in Seitenansicht- dargestellt.
Ein sich zu seinem Boden hin verjüngender runder Behälter- β
ist an einer Seite mit einer Tülle 1J zum Ausgießen der
Flüssigkeit ausgestattet und weist auf der der Tülle 7:
abgewandten Seite einen abstehenden Vorsprung 8 auf. An seiner Unterseite ist er mit einer umlaufenden schräg
nach unten.weisenden Krempe 9 ausgestattet^ die. sieh zu
ihrem Rand hin. verjüngt, Der Gefäliboden ist mit. einer länglichen
Öffnung Ij5 versehen,,. öer.eii Haupt achse durch
£t- die Tülle.7 und den Vorsprung"8/(Fig. 4).. An den Gefäß-
boden schließt sich der Unterbau 4 an," der in einer
Seitenansicht, wie Pig.l zeigte stabförmig erscheint :
und der in seinem unteren Ende kegelförmig angespitzt... ist und den metallenen Dorn. 3 -trägt. In einer um 90° .
gedrehten Ansicht erscheint der Unterbau 4,,wie auch aus
dem in Fig. 2 gezeigten Schnitt hervorgeht ,,als ein. Doppelkegel,
dessen eine Kegelspitze der Dorn J darstellt und
dessen zweiter unter einem stumpfen Winkel verlaufender
Kegel in einem zylindrischen Übergang 20 in den Behälter
übergeht.Der Unterbau"4 besteht also im wesentlichen aus
einem Kegel., der durch zwei parallele.symmetrisch zur Kegelachse
geführte Schnitte an zwei Seiten abgeplattet ist.. - Die Abplattungen liegen an den der Tülle 7 und der dem - . ■
Vorsprung 8 des Oberbaues 1 zugewandten Seite::.. Die Ab--
^p- plattungen sind durch eine senkrecht zur Kegelachse ge- -,:..". :
führte Bohrung 21 3 die als Langloch ausgebildet ist und
unmittelbar in die Bohrung IJ des G-efäßbodens übergeht,,
miteinander verbunden, . -.- ..-." ■■-■-.- >
-
Beim Einstossen des Dornes in eine Dose ergibt sich, ·
wie bereits erwähnt, eine längliche- Einstoßöffnung in . _
der Dose. Der Ausgießer kann nun, durch Angreifen der Hand
an der Tülle J und dem Vorsprung 8 um 9P-° gedreht werden,
so daß der Unterbau nunmehr, quer zur Einstoßöffnung steht,-
und die weiteste Stelle 5 unter das. Dosenmaterial greift.;..
Der leicht biegsame Rand 9 sitzt dabei fest auf der Dosenflache
und drückt -den Ausgi.eßer nach oben, während die:
oberhalb der weitesten Stell®- 5 des Unterbaues 4 befindlichen schrägen Schultern den Äusgießer nach, unten
ziehen. Auf diese Weise.wird er.in-einer definierten.Lage
'festgehalten und gleichzeitig^ das Eindringen von Luft ' von
der Seite her in das Doseninnere verhindert. "■_■■ - ;
Die Figuren 7 und 8 zeigen den zum Ausgießer passenden .
Deckel 15° Zum Zwecke der Befestigung ist der Ausgießer
mit einer am oberen Rand des Behälters innen angebrachten,
umlaufenden Wulst 12 versehen,, die in eine entsprechende :
Nut 22 des Deckels einspringt, und diesen festhält.- Der
Deckel 15 ist an seiner Oberseite .16 als starke^.leicht.:
gebogene Kuppe ausgebildet s auf die durch Drücken mit dem
Handballen die zum Einführen des Unterbaues 4 in die Dose
erforderliche Kraft aufgebracht wird« Der Deckel I5 ist..
ferner mit einem den Behälterwänden 6 angepaßtem. Mantel 17
versehen., der bis nahezu auf den'Boden des Behälters reicht.
Der Mantel I7 ist mit zwei gegenüberliegenden Schlitzen
■versehen - n , ■ :. ν
von denen derjenige 18^-der während der Benutzung
: der Tülle-7 zugewandt ist, breiter ist·- Der andere Schlitz-I9
stellt während der Benutzung· die Verbindung des Behälter-» -
raumes. mit der Außenluft her■, und zwar in Verbindung mit
: einer oberhalb des Vorsprunges .8 in der Behälterwand 6 vorgesehenen
Einkerbung 10 (Fig. 2Λ Pig. A)» Der Deckel 15kann
an seinem äußeren Rand mit einer Riffelung; versehen sein^ so daß er leicht angefaßt und um seine:Achse gedreht-werden
kann. Um die Drehlage des Deckelss15 zu ermitteln^ bei der,
die Schlitze die Verbindung des Doseninneren mit. der Außen-'
- luft freigeben^: ist am Boden des.Gefäßes ein Vorsprung 14:
in der Gefäßwand β vorgesehen. Der .Mantel' 17 des Deckeiks
ist stets so weit drehbar,_.bis einer der- Ränder des -Schlitzes
an den Vorsprung 14 stößt...'Auf diese-Weise sind;die beiden _
Endlagen des Deckels I5 fixiert, in. deren einer das. Aus- gießen
durch Freigeben der beiden.Öffnungen für Flüssig- : /
keit und für Luft ermöglicht wird, und in-deren anderer .: :
diese beiden Öffnungen verschloss eh sind., so daß das :
Doseninnere und das Innere des Behälters gegenüber der .■" .""
Äußenluft abgeschlossen sind. Aus Stabilitatsgründenkann
die Oberkante der Behälterwand .6 zusätzlich zu "der innen \ verlaufenden Wulst 12 mit einer Äußenwulst 11 verseheh -;
sein (Fig,6). - ;; ^ ---; : ; :
Claims (1)
- — 8· '-A η s ρ r ü eheIl1) Verschließbarer Ausgießer aus Kunststoff zum -"" Öffnen von Dosen und zum Ausgießen, von. in Dosen enthaltener Flüssigkeit mit einem am: unteren Ende - ' angebrachten Metalldorn^ dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (5) - von einer Seite her betrachtet in einem sich nach oben erweiternden Unterbau, (A)." .. " befestigt ist 3 welcher oberhalb seiner größten'Weite eine Einschnürung (20) aufweist.,: "daß der Unterbau-.-CA)- - von einer anderen Seite her betrachtet - höchstens die Weite der Einschnürung (20) aufweist und_ öal der Unterbau (A) wenigstens eine seitliche Durchtrittsöffnung (21) und eine .'Durchtrittsöffnung; (1"5) zu einem gefäßartig geformten Oberbau (1) besitzt., daß der Oberbau (1) mit einer umlaufenden; sich auf der Dosenebene dicht abstützenden Krempe (9) versehen ist-, und daß Oberbau (1). und Unterbau (4) /eine unlösbare Einheit bilden, "." ; . ' . :\ ■"■': , . . -2)Ausgießer nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß der Oberbau mit einer lulle (7) zum Ausgießen der :; Flüssigkeit und als Angriffspunkt zur Durchführung einer Drehbewegung ausgestattet ist.. - '-- -V. ■■'.'■■■-.5) Ausgießer nach Anspruch -1 oder Z3 dadurch gekennzeichnet , daß er mit einer MuIst (12')' zum Aufsetzen eines Deckels nach Art eines Schnapp verschluss es aus·- -.",. gestaltet ist. ■'■-. :,-.- :" : ;.- ; .■";..4) Ausgießer nach einem der Ansprüche 1 bis J3 dadurch. gekennzeichnet 3 daß ein Deckel (15) mit einer glatten ;: Deckplatte (16). zum Aufbringen der Einstoßkraft vor- . gesehen und 'mit einem an der Gefäßwand (6) anliegenden Mantel (17) versehen ist» ■-.-.--.""5) Ausgießer nach einem der Ansprüche 2 bis 4,dadurch gekennzeichnet 3 daß der Oberbau (T) an ., . -V"-. der der Tülle-(7) gegenüberliegenden Seite mit einer Einkerbung (10)" für den Lufteintritt- versehen ist.6) Ausgießer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet s daß der Mantel (17) des Deckels.! 15). an. zwei Stellen ν Schlitze (18,, I9)aufweist~s deren einer beim Ausgießen . die Verbindung zur Tülle (7). und deren anderer den Lufteintritt über die Einkerbung (10) freigibt. "■-'..7) Ausgießer nach Anspruch 6y gekennzeichnet durch einen an der Gefäßwand (6.) vorgesehenen Vorsprung (14) als Rast er markierung für eine Einkerbung "(18-)-.g") Ausgießer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 ' gekennzeichnet durch eine am Rand des Deckels (15) vorgesehene Riffelung zum Drehen des Deckels.9) Ausgießer nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ gekennzeichnet durch einen der Tülle (7)~ gegenüberliegenden^ außen am Gefäß befindlichen Vorsprung "(8). .
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1991382U true DE1991382U (de) | 1968-08-08 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2824601A1 (de) * | 1978-06-05 | 1979-12-13 | Henkel Kgaa | Spruehsiebeinsatz |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2824601A1 (de) * | 1978-06-05 | 1979-12-13 | Henkel Kgaa | Spruehsiebeinsatz |
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