DE2823818A1 - Saatgut-beizmittel - Google Patents

Saatgut-beizmittel

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DE2823818A1 DE19782823818 DE2823818A DE2823818A1 DE 2823818 A1 DE2823818 A1 DE 2823818A1 DE 19782823818 DE19782823818 DE 19782823818 DE 2823818 A DE2823818 A DE 2823818A DE 2823818 A1 DE2823818 A1 DE 2823818A1
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    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/72Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with nitrogen atoms and oxygen or sulfur atoms as ring hetero atoms
    • A01N43/74Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with nitrogen atoms and oxygen or sulfur atoms as ring hetero atoms five-membered rings with one nitrogen atom and either one oxygen atom or one sulfur atom in positions 1,3
    • A01N43/781,3-Thiazoles; Hydrogenated 1,3-thiazoles

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Description

HOEA Landwirtschaftliche Betriebsmittel GmbH Neu-Isenburg
Saatgut-Beizmittel
Beschreibung
Die Erfindung betrifft neue Saatgut-Beizmittel, die als aktive Komponenten
I 2,4,5-Trimetbyl-N-phenyl-3-furancarboxamid in Kombination mit
II 1-[2-(2,4-Dichlorphenyl)-2-(2-propenyloxy)-äthyl]-1-H-imidazol und/oder mit
III 2-(4-Ihiazolyl)-benzimidazol
sowie gegebenenfalls insektizide Wirkstoffe und/oder Repellents enthalten.
Es ist bereits bekannt, daß die Wirkstoffe I, II und III bei getrenntem Einsatz als Fungizide wirken. Es ist jedoch neu, daß durch die Kombination der genannten Wirkstoffe Saatgut-Beizmittel mit einem breiten Wirkungsspektrum entstehen und durch deren Mischung eine überraschende gegenseitige Aktivierung stattfindet, so daß ein synergistischer Effekt eintritt.
Zur Bekämpfung phytopathogener Pilze am Saatgut (z.B. Calonectria nivalis, Pyrenophora graminea, Tilletia caries, Ustilago avenae, Septoria nodorum, Tilletia foetida, Ustilago hordei, Ustilago nigra, Urocystis occulta, Pyrenophora avenae, Cochliobolus sativus) kommen in der Praxis überwiegend quecksilberhaltige Wirkstoffe zum Einsatz. Diese besitzen jedoch
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den Nachteil einer honen Warmblutertoxizität. Andere, weniger toxische Wirkstoffe befriedigen wegen ihres engen Wirkungsspektrums nicht.
Zweck der Erfindung ist es, für den landwirtschaftlichen, gärtnerischen und forstwirtschaftlichen Pflanzenbau mindertoxische, polyvalent (Mischung der Wirkstoffe I + II oder I + III) bzw. universell (Kombination der Wirkstoffe I + II + III) wirkende Saatgutbeizmittel zu schaffen. Darüber hinaus sind durch Zusatz weiterer Komponenten, wie insektizider Wirkstoffe (chlorierter Kohlenwasserstoff, wie z.B. Lindan oder organischer Phosphorsäureester, wie z.B. Diazinon, Isazofos, Thiofanox, oder Carbamate, wie z.B. Carbofuran, Mercaptodimethar, Bendiocarb) und/oder Repellents (wie Anthrachinon, Thioanthrachinon, Benzanthron, Ziram, Diphenylguanidine) zu den Wirkstoffen I, II und/oder III jeweils allein oder in Kombination Abwehrmöglichkeiten gegen tierische Schaderreger (Insekten, Vogelfraß) möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, durch optimierte Kombinationen der genannten fungiziden Wirkstoffe unter Ausnutzung potenzierender Eigenschaften Pflanzenschutzmittel zu schaffen, die sich durch geringe Warmblütertoxizität und breites Wirkungsspektrum auszeichnen.
Biese erfindungsgemäßen Kombinationen besitzen gegenüber den quecksilberhaltigen herkömmlichen Universalbeizmitteln ein größeres Wirkungsspektrum (z.B. Bekämpfung von Ustilago nuda, Ustilago tritici, Typhula incarnata, Ehynchosporium secalis, Erysiphe graminis) sowie eine höhere Wirksamkeit gegen einige andere Phytopathogene am Saatgut (wie z.B. Pyrenophora avenae, Cochliobolus sativus).
Die Wirkstoffe sind an sich bekannt und können nach an sich bekannten Methoden hergestellt werden, z.B. Wirkstoff I gemäß US-PS 3 959 481, Wirkstoff II gemäß DE-OS 20 63 857 und Wirk-
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stoff III gemäß Phytopath. Z. 48, 29-72 1963). Die Zubereitung der Mittel erfolgt zweckmäßig mit einer für Saatgutbehandlung sraitt el üblichen Formulierung.
Zur Herstellung von Trockenbeizmitteln werden als !Prägerstoffe Gesteinsmehle (wie z.B. Talkum, Kaolin, Bentonit o.a.) verwendet und Haftmittel auf ölbasis (wie z.B. Spindelöl, Vaseline, Polyvinylacetat) sowie Farbstoffe (wie z.B. Helioechtrot, Ponceaurot, Eisenoxidrot o.a.) zugemischt.
Die Zubereitung solcher Pulverformulierungen kann beispielsweise wie folgt durchgeführt werden:
Alle trockenen Stoffe - einschließlich der Träger- und Hilfsstoffe - werden so lange gemischt, bis sie mit den Wirkstoffen eine homogene Verbindung ergeben. Anschließend wird das Haftmittel beigegeben und wiederum so lange gemischt, bis das Ganze eine homogene Masse bildet. Das Produkt wird anschließend noch gemahlen.
Bei flüssigen Formulierungen werden den als Verdünnungsmittel dienenden organischen Lösungsmitteln (z.B. Xylol, Isopropanol, Cyclohexan o.a.) oberflächenaktive Verbindungen (z.B. Calciumsulfonat, Ricinuspolyglykoläther, alkylierte Arylpolyätheralkohole o.a.) sowie Farbstoffe (z.B. Helioechtrot, Ponceaurot, Eisenoxidrot, Methylviolett) zugesetzt.
Die Zubereitung solcher Flüssigbeizen kann beispielsweise wie folgt durchgeführt werden:
Zunächst werden die Wirkstoffe III und I mit den Träger- und Hilfsstoffen so lange gemischt, bis sich die Wirkstoffe voll aufgelöst haben und eine klare Flüssigkeit entsteht. Danach
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wird der Wirkstoff II zugemischt bis zur Entstehung einer homogenen Verbindung. Zuletzt wird das notwendige Volumen durch Beigabe eines Hilfsstoffs erreicht. Wenn notwendig, wird die Mischung noch gefiltert.
Die genaue Konzentration der Wirkstoffe wird weitgehend durch Einsatzgebiet und Aufwandmenge bestimmt.
Der Wirkstoffanteil wird bevorzugt so eingestellt, daß die Formulierungen 0,5 bis 30 % des Wirkstoffes I enthalten. Bei Kombination mit den anderen genannten Wirkstoffen sind folgende Zusatzmengen bevorzugt:
0,5 bis 10 % Wirkstoff II, 0,5 bis 15 % Wirkstoff III
Noch bevorzugter ist der Wirkstoffanteil 2 bis 15 % von Wirkstoff I in den Formulierungen, bei Kombination mit den anderen genannten Wirkstoffen die Zusatzmengen von 2 bis 5 % Wirkstoff II und 2 bis 10 % Wirkstoff III.
Mit den üblichen Produktaufwandmengen werden somit bevorzugt pro 100 kg Saatgut vom Wirkstoff I 1 bis 60 g AS (Aktivsubstanz), von Wirkstoff II 1 bis 20 g AS und von Wirkstoff III
I bis 50 g AS appliziert. Noch bevorzugter ist die Applikation von 4 bis 30 g AS von Wirkstoff I, 3 bis 15 g AS von Wirkstoff
II und 3 bis 20 g von Wirkstoff III pro 100 kg Saatgut.
Als mit den erfindungsgemäßen Mitteln bevorzugt zu behandelnde Saatgutarten sind z.B. Eoggen, Weizen, Gerste, Hafer u.dgl. zu nennen.
Aus den folgenden Beispielen geht die ausgezeichnete Wirkung der erfindungsgemäßen Mittel gegen phytopathogene Pilze am Saatgut hervor. Dabei sind die Wirkstoffe I, II und III mit "I", "II" und "III" wiedergegeben. Die Versuche wurden gemäß der vorläufigen BBA-Richtlinie 4-1.1 (März 1974) durchgeführt;
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es sei auf EhIe, H., Frohbeyer, P.-Ec, Reinhard, H. und Roder, K. (1974), "Vorläufige Richtlinien für die Prüfung von Beizmitteln gegen Getreidekrankheiten11, März 1974· (zu beziehen durch die Biologische Bundesanstalt, Messeweg 11/12, 3300 Braunschweig) verwiesen.
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Beispiel Wirkung gegen Schneesehimmel an Roggen (Oalonectria nivalis)
Natürlich infiziertes Roggensaatgut wurde im Gewächshaus mit erfindungsgemäßen Mitteln gebeizt (200 g Beizmittel/100 kg Saatgut) und in mit Gartenerde versehenen Holzkästen ausgelegt. Die Beizwirkung wurde mehrmals nach Auftreten des Pilzes in der unbehandelten Eontrolle bonitiert und der Befallsgrad bestimmt.
Tabelle
Präparat Befallsgrad in % (relativ)
1a (Trockenbeizung): 10,7
I (15%) +11 (2,5%)
+ III (2,5%) + Träger-, Hilfs- und Farbstoffe (80 %)
1b (Flüssigbeizung): 16,3
I (15%) + II (2,5%)
+ III (2,5%) + Lösungsmittel, Hilfs- und Farbstoffe (80 %)
Fuberidazol + Quintozen 44,2
(3%) + (25%)
+ Träger-, Hilfs- und Farbstoffe (72 %)
unbehandelte Kontrolle 100,0
Die Ergebnisse ließen sich unter Freilandbedingungen bestätigen.
Beispiel Wirkung gegen Weizensteinbrand (Tilletia caries)
Mit Sporen inokuliertes Weizensaatgut wurde gebeizt (2lO g Beizmittel/100 kg Saatgut) und im Freiland ausgesät. Vor der Ernte wurden die vom Steinbrand befallenen Ihren gezählt.
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Tabelle Präparat Befallsgrad in % (relativ)
1a (Trockenbeizung): 0,00
I (15%) + II (2,5%)
+ III (2,5%) + Träger-,
Hilfs- und Farbstoffe
(80%)
1b (Flüssigbeizung): 0,00
I (15%) + II (2,5%)
+ III (2,5%) + Lösungsmittel, Hilfs- und Farbstoffe (80 %)
Methoxyäthyl-Que cksilb er- 0,49
Silikat (4,5 %) + Träger-,
Hilfs- und Farbstoffe (95,5%)
unbehandelte Eontrolle 100,00
Gleichzeitig ließ sich durch die erfindungsgemäßen Mittel der Weizenflugbrand (Ustilago tritici) sicher bekämpfen.
Beispiel 3 Wirkung gegen Haferflugbrand (Ustilago avenae)
Mittels der von Thiede (1963) weiterentwickelten Infiltrationsmethode nach Zade infiziertes Hafersaatgut wurde gebeizt (200 g Beizmittel/100 kg Saatgut) und im Freiland ausgesät. Vor der Ernte wurden die befallenen Rispen gezählt.
Tabelle Präparat Befallsgrad in % (relativ)
1a (Trockenbeizung): 0,00
I (15%) + II (2,5%)
+ III (2,5%) + Träger-,
Hilfs- und Farbstoffe
(80 %)
1b (Flüssigbeizung): 0,00
I (15%) +11 (2,5%)
+ III (2,5%) + Lösungsmittel, Hilfs- und Farbstoffe (80 %)
unbehandelte Eontrolle 100,00
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Beispiel
Wirkung gegen Gerstenflugbrand (Ustilago nuda)
Natürlich infiziertes Gersten-Saatgut wurde gebeizt (200 g Beizmittel/100 kg Saatgut) und im Freiland ausgesät. Vor der Ernte wurden die befallenen Ähren gezählt.
Tabelle
Präparat Befallsgrad in % (relativ)
1a (Trockenbeizung): 1,30
I (15%) + H (2,5%)
+III (2,5%) + Träger-,
Hilfs- und Farbstoffe
(80 %)
1b (Flüssigbeizung): 1,10
I (15%) + II (2,5%)
+ III (2,5%) + Lösungsmittel, Hilfs- und Farbstoffe (80 %)
Carboxin (48%) + Methoxyäthyl- 2,30
quecksilber-Silikat (3,4%) +
Träger-, Hilfs- und Farbstoffe
(48,6 %)
Methoxyäthyl-Que cksilber-Sili- 100,00
kat (4,5%) + Träger-, Hilfs-
und Farbstoffe (95,5 %)
unbehandelte Kontrolle 100,00
Beispiel 5
Wirkung gegen Streifenkrankheit der Gerste (Pyrenophora graminea)
Natürlich infiziertes Gerstensaatgut wurde gebeizt (2vjO g Beizmittel/100 kg Saatgut) und im Freiland ausgesät.
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Tabelle Präparat Befallsgrad in % (relativ)
1a (Trockenbeizung): 0,OO
I (15%) + II (2,5%)
+ III (2,5%) + Träger-,
Hilfs- und Farbstoffe
(80 %)
1b (Flüssigbeizung): 0,90
I (15%) + II (2,5%)
+ III (2,5%) + Lösungsmittel, Hilf s- und Farbstoffe (80 %)
Methoxyäthyl-Qu.ecksilber- 3»60
Silikat (4,5%) + Träger-,
Hilfs- und Farbstoffe (95,5%)
unbehandelte Kontrolle 100,00
Beispiel 6
Synergistische Wirkung gegen Schneeschimmel an Roggen (Calonectria nivalis)
Natürlich infiziertes Roggensaatgut wurde im Gewächshaus mit den aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlichen Mitteln gebeizt und in mit Gartenerde versehenen Holzkästen ausgelegt. Die Beizwirkung wurde mehrmals nach Auftreten des Pilzes in der unbehandelten Kontrolle bonitiert und der Befallsgrad bestimmt.
Tabelle
Präparat ε Aufwandmenge in
AS/100 kg Saatgut
Befallsgrad in %
(relativ)
I 30 23,1
III 5 10,2
(I + III) (30 + 5) 0,1
unbehandelte Kontrolle 100,0
$03849/0220

Claims (1)

  1. Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-.lng, F-.kürigsejsen - Dr. F. Zumstein jun.
    8000 München 2 - BrauhausstraOe 4 ■ Telefon Sammel-Nr. 22S341 · Telegramme Zumpat ■ Telex 529970
    Case AC 2.2
    90/Si
    Patentanspruch
    Polyvalente, fungizide Pflanzenschutzmittel, insbesondere zur Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten durch Saatgutbehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß sie den Wirkstoff
    I 2,4,5-Trimethyl-U-phenyl-3-furancarboxamid in Kombination mit
    II · 1-[2-(2,4-Mchlorphenyl)-2-(2-propenyloxy)-äthyl]-1-H-
    imidazol und/oder mit
    III 2-(4—Thiazolyl)-benzimidazol
    sowie gegebenenfalls insektizide Wirkstoffe und/oder Repellents enthalten.
    909849/0220
    ORIGINAL INSPECTED
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