DE2823558A1 - Verfahren und vorrichtung zur wartung von maschinenanlagen, wie kompressoranlagen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur wartung von maschinenanlagen, wie kompressoranlagen

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DE2823558A1 DE19782823558 DE2823558A DE2823558A1 DE 2823558 A1 DE2823558 A1 DE 2823558A1 DE 19782823558 DE19782823558 DE 19782823558 DE 2823558 A DE2823558 A DE 2823558A DE 2823558 A1 DE2823558 A1 DE 2823558A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Wartung von Maschinenanlagen,
  • wie Kompressoranlagen Die Errindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Wartung von Masohinenanlagen, wie Kompressoranlagen, insbesondere mit einer Mehrzahl von zu wartenden Elementen, wobei die Betriebßstunden der Maschinenanlage durchlaufend gezählt und die einzelnen Elemente jeweils nach Ablauf unterschiedlicher Betriebsstunden zahlen gewartet werden. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, mit einem durchlaufenden Betriebsstundenzähler.
  • Bei Maschinen anlagen ist eine regelmäßige Wartung einzelner Elemente von grundlegender Bedeutung. Beispielsweise sind bei ölüberfluteten Kompressoranlagen regelmäßige Wartungen durchzuführen hinsichtlich des Luftfilters, des Ölfilters, des Ölwechsels, der Ölabscheiderpatrone, des Schmutzfängers vor dem Ölkühler und dergleichen. Dabei können Unregelmäßigkeiten in der Wartung zu ernsthaften Schäden der Maschinenanlage sowie darüber hinaus zu beträchtlichen Nachfolgeschäden führen.
  • Es ist bekannt, bei Maschinenanlagen, wie Kompressoranlagen, eine Steuereinrichtung vorzusehen, welche einzelne Elemente der Anlage laufend überwacht und bei Auftreten eines Fehlers an einem Element die gesamte Anlage abschaltet und ferner den Fehler als zu dem betreffenden Element gehörig anzeigt. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um die Wartung der einzelnen Elemente im eigentlichen Sinne, bei welcher diese in regelmäßigen Abständen ersetzt, gesäubert werden oder dergleichen.
  • Ferner ist es insbesondere bei Kraftfahrzeugen bekannt, eine sogenannte Computer-Diagnose vorzunehmen, bei welcher eine Vorrichtung anzeigt, ob an verschiedenen Elementen des Kraftfahrzeugs noch der Bunktionsfähigkeits-Bereich eingehalten ist.
  • Irgendeinen Hinweis auf Wartungsfälligkeit der einzelnen Elemente gibt diese Vorrichtung jedoch nicht.
  • Bei einem Verfahren zur Wartung von Maschinenanlagen, wie Kompressoranlagen, wurde die Wartungsfälligkeit der einzelnen zu wartenden Elemente bisher ausschließlich von der Bedienungsperson der Anlage überwacht. Hierzu stand der Bedienungsperson ein schriftliches Wartungsverzeichnis zur Verfügung, in welchem die Dauer der Wartungsintervalle für die einzelnen Elemente, gemessen in Betriebsstunden dieser, enthalten war. Die Bedienungsperson mußte nun unter Zurhilfenahme einzelner Ablesungen am durchlaufenden Betriebsstundenzähler der Anlage die Wartungsfälligkeiten der einzelnen Elemente ermitteln und hierüber genau Protokoll führen, um eine kontinuierliche Überwachung und Durchführung der einzelnen Wartungen zu ermöglichen. Es versteht sich, daß bei einem derartigen Verfahren infolge menschlicher Unzulänglichkeit die ernsthafte Gefahr von Wartungsfehlern mit den daraus resultierenden schwerwiegenden Folgen besteht, was in ganz besonderem Maße bei einer Vielzahl von zu wartenden Elementen pro Maschinenanlage der Fall ist. Im übrigen ist dieses bekannte Wartungsverfahren besonders aufwendig und insbesondere lohnintensiv, zumal die Bedienungsperson vor allem den durchlaufenden Betriebsstundenzähler relativ oft zu beobachten hat.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und wirksames Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Wartung von Maschinenanlagen, wie Kompressoranlagen, insbesondere mit einer Mehrzahl von zu wartenden Elementen zu schaffen, welche die Nachteile des vorstehend beschriebenen Wartungsverfährens vermeidet und insbesondere mit einfachen Mitteln eine sichere Überwachung und Durchführung der Wartung der einzelnen Elemente ermöglicht, ohne daß für die Überwachung der Wartungsfälligkeiten irgendwelche laufenden schriftlichen Aufzeichnungen zu führen sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die einzelnen zu wartenden Elemente die Betriebsstundenzahlen seit der jeweiligen letzten Wartung mittels einer Computereinrichtung laufend gespeichert werden, jeweils bei Ablaufen der maximal zulässigen Betriebsstundenzahl für ein Wartungsintervallder einzelnen Elemente ein Wartungssignal abgegeben wird und nach Durchführung der Wartung der einzelnen Elemente die für diese jeweils gespeicherte Betriebsstundenzahl auf Null zurückgestellt wird.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einem durchlaufenden Betriebsstundenzähler ist dadurch gekennzeichnet, daß an den Betriebsstundenzähler eine Computereinrichtung angeschlossen ist, welche für die einzelnen zu wartenden Elemente die Betriebsstundenzahlen seit der jeweiligen letzten Wartung laufend speichert, deren Programm die maximal zulässige Betriebsstunden zahl der einzelnen Elemente enthält und welche bei Ablaufen der Wartungsinterualle für die einzelnen Elemente jeweils eine Signaleinrichtung betätigt, und wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels welcher nach Durchführung der Wartung der einzelnen Elemente die für diese gespeicherte Betriebsstundenzahl wieder auf Null zurückstellbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Wartungsverfahren sowie die zugehörige Vorrichtung weisen gegenüber dem bekannten Wartungsverfahren beträchtliche Vorteile auf. Dadurch, daß erfindungsgemäß in der Computereinrichtung die Betriebsstundenzahlen der einzelnen Elemente seit der letzten Wartung automatisch ermittelt und das Ende der Wartungsintervalle der einzelnen Elemente jeweils automatisch angezeigtwerdtP, ist eine besonders sichere Überwachung der Wartungsfälligkeiten der einzelnen zu wartenden Elemente sowie die Wartung dieser Elemente selbst gewährleistet.
  • Eine mit einer erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung ausgestattete Maschinenanlage hat somit eine hohe Betriebssicherheit und arbeitet im Ergebnis wirtschaftlicher und mit einer längeren Lebensdauer als die nach dem bekannten Wartungsverfahren gewarteten Maschinenanlagen.
  • Mit Vorteil können bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Signaleinrichtungen durch eine Mehrzahl von mit der Computereinrichtung verbundenen Anzeigelampen gebildet sein, von denen je eine einem zu wartenden Element zugeordnet ist und bei Ablaufen der maximal zulässigen Betriebsstundenzahl dieses Elements aufleuchtet.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die für die einzelnen Elemente seit der jeweiligen letzten Wartung gespeicherten Betriebsstundenzahlen ständig für eine Sichtanzeige brufbar. Dabei kann auf der Sichtanzeige die für das betreffende Element im gerade laufenden Wartungsintervall bereits abgelaufene Betriebsstundenzahl angezeigt werden. Gemäß einer alternativen Ausbildung kann die Sichtanzeige für das betreffende Element jedoch auch die im gerade laufenden Wartungsintervall noch verbliebene Betriebsstundenzahl bis zur nächst-fälligen Wartung anzeigen.
  • In vorrichtungsgemäßer Hinsicht sind hierzu mit besonderem Vorteil die Anzeigelampen als Druckknöpfe ausgebildet, bei deren Betätigung die für die einzelnen Elemente seit der letzten Wartung gespeicherten Betriebsstundenzahlen einer Sichtanzeigeeinrichtung zugeführt werden, wobei die Sichtanzeigeeinrichtung die für das betreffende Element im gerade laufenden Wartungsintervall entweder bereits abgelaufene oder noch verbliebene Betriebsstundenzahl anzeigt.
  • Durch das vorstehend beschriebene besonders vorteilhafte erfindungsgemäße Merkmal der j ederze itigen AbruSmöglichkeit entweder der bereits abgelaufenen oder der noch verbliebenen Betriebsstundenzahlen kann sich die Bedienungsperson jederzeit ein genaues Bild über die nächsten Wartungsfälligkeiten der einzelnen Elemente machen, wenn dies erwünscht ist. Daraus ergeben sich besonders gute Voraussetzungen für Terminplanungen bei der Beschaffung von Ersatzmaterial, wie neuer Filter, Öl oder dergleichen. Ferner hat diese Möglichkeit auch Vorteile hinsichtlich einer Übergabe der Maschinen anlage an eine andere Bedienungsperson. Diese kann sich nämlich sogleich ein Bild vom gesamten Wartungszustand der Maschinenanlage machen, was vor allem bei größeren Maschinenanlagen positiv ins Gewicht fällt.
  • Mit Vorteil wird jeweils nach Durchführung einer Wartung eines Elements die Rückstellung der für dieses gespeicherten Betriebsstunden zahl auf Null unter Vornahme einer Entriegelung durchgeführt. Hierzu ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorteilhafterweise die Einrichtung zum Zurückstellen der gespeicherten Betriebsstundenzahl eines gerade gewarteten Elements auf Null durch eine mittels eines Schlüssels zu betätigende Kontakteinrichtung sowie den dem betreffenden Element zugeordneten, beim Rückstellen zu betätigenden Druckknopf gebildet.
  • Es versteht sich, daß die einem gerade zu wartenden Element zugeordnete Anzeigelampe so lange aufleuchtet,bis nach Durchführung der betreffenden Wartung die Betriebsstundenzahl dieses Elements durch Betätigung der Kontakteinrichtung mittels des Schlüssels und gleichzeitige Betätigung des betreffenden Druckknopfs wieder auf Null zurückgestellt wird. Somit wird die erfindungsgemäß automatisch angezeigte Wartungsfälligkeit der einzelnen Elemente in jedem Fall beachtet und die Wartung des betreffenden Elementes selbst tatsächlich auch immer durchgeführt.
  • Andererseits wird durch die normalerweise verriegelte und nur mittels eines lediglich der Bedienungsperson zugänglichen Spezialschlüssels zu betätigende Kontakteinrichtung mit Sicherheit vermieden, daß Unbefugte die für die einzelnen Elemente gespeicherten Betriebsstundenzahlen irgendwann einfach wieder auf Null zurückstellen' Dies würde nämlich die einzelnen tatsächlichen Wartungsintervalle ständig verlängern, was zu schwerwiegenden Folgen führen würde.
  • Im übrigen ist noch besonders darauf hinzuweisen, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung unabhängig von der Anzahl der zu wartenden Elemente nur eine einzige mittels eines Schlüssels zu betätigende Kontakteinrichtung zum Zurückstellen der gespeicherten Betriebsstundenzahl der einzelnen Elemente auf Null erforderlich ist. Das gleiche gilt auch für die Sichtanzeigeeinrichtung für die abgelaufenen bzw. noch verbliebenen Betriebsstundenzahlen der einzelnen Elemente im jeweiligen Wartungsinterval sowie für den Betriebsstundenzähler und die programmierte Computereinrichtung. Lediglich hinsichtlich der den einzelnen Elementen zugeordneten Druckknöpfe ist das Vorsehen einer Druckknopfanzahl erforderlich, welche der Anzahl der zu wartenden Elemente entspricht. Jedoch erfüllen diese Druckknöpfe jeweils mehrere Funktionen, nämlich als optische Anzeige der Fälligkeit der Wartung eines Elements, als Betätigungseinrichtung beim Zurückstellen der gespeicherten Betriebsstundenzahl eines gerade gewarteten Elements sowie als Betätigungseinrichtung zum Abrufen der für die einzelnen Elemente im jeweils laufenden Wartungsintervall bereits abgelaufenen oder noch verbliebenen Betriebsstundenzahl auf dem Sichtanzeigegerät. Somit ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung insgesamt mit minimalen Mitteln aufgebaut, wodurch sich für die erfinungsgemäße Vorrichtung auch eine sehr geringe Störungsanfälligkeit sowie eine lange Lebensdauer ergibt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 ein schematisiertes Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und Figur 2 ein Ausführungsbeispiel eines Bedienungsschaltbretts der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Figur 1.
  • In der Zeichnung ist anhand der beispielsweisen Anwendung bei einer ölüberfluteten Schraubenkompressoranlage ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
  • Vor einer näheren Erläuterung der in Figur 1 schematisiert dargestellten Vorrichtung sei zunächst zum besseren Verständnis auf den grundsätzlichen Aufbau sowie die einzelnen zu wartende mente einer Schraubenkompreseoranlage eingegangen, wozu auf die schematische Darstellung einer derartigen Anlage in der Zeichnungsfigur 2 verwiesen wird.
  • Bei der dargestellten Schraubenkompressoranlage handelt es sich um einen Buftverdichter. Die zu verdichtende Luft strömt gemäß Pfeil 1 durch einen Ansaugfilter A in den Schraubenverdichter 2, in welchen außerdem durch eine Leitung 3 öl eingespritzt wird.
  • Das Luft-Öl-Gemisch wird auf bekannte Weise im Arbeitsraum des Verdichters 2 komprimiert, tritt durch eine Druckleitung 4 aus diesem aus und strömt in einen Ölabscheider 5 ein. Im Ölabscheider 5 wird aus dem Luft-Öl-Gemisch bei dessen Durchtritt durch eine ölabscheiderpatrone D das 1 abgetrennt, wonach die vom öl befreite komprimierte Luft gemäß Pfeil 6 zu einem Druckkessel oder direkt zum Verbraucher strömt, wahrend das öl sich im sumpf S am Boden des Ölabscheiders 5 mit einem ölstand C sammelt. Aus dem öl sumpf E strömt das Öl im Kreislauf kontinuierlich durch eine Ölleitung 7, einen Schmutzfänger F, einen ölkühler 8, eine Ölleitung 9 einen ölfilter B und schließlich durch die Ölleitung 3 zurück zum Arbeitsraum des Schraubenkompressors 2.
  • Wie in der Zeichnung jeweils durch Großbuchstaben hervorgehoben, weist die dargestellte Schraubenkompressoranlage die nachstehenden zu wartenden Elemente auf: A: Luftfilter (Wechsel nach 1 000 Betriebsstunden) B: Ölfilter (Wechsel nach 1 000 Betriebsstunden) C: Ölstand-Peilstab (Prüfen) D: Ölabscheiderpatrone (Wechsel nach 4 000 Betriebsstunden= E: Öl - 10 Liter (Wechsel nach 4 000 Betriebsstunden) F: Schmutzfänger (Säubern nach 4 000 Betriebsstunden) Die vorstehend genannten Wartungen müssen im Interesse einer ordnungsgemäßen Betriebsweise der Schraubenkompressoranlage jeweils nach Ablauf der einzelnen aufgeführten Wartungsintervalle auf die genannte Weise durchgeführt werden.
  • Hierzu istdie erfindungsgemäße Vorrichtung vorgesehen, deren grundsätzlicher Aufbau in Figur 1 schematisch dargestellt ist.
  • Die dargestellte Vorrichtung weist einen durchlaufenden Betriebsstundenzähler Io auf, welcher über die Stromaufnahme des Kompressorantriebs 11 angetrieben wird. Die vom Betriebsstundenzähler ermittelten Betriebsstunden der Kompressoranlage werden laufend an eine Computereinrichtung 12 gegeben, welche für die einzelnen zu wartenden Elemente A ... F die Betriebsstundenzahlen seit der jeweiligen letzten Wartung laufend speichert. Das Programm der Computereinrichtung enthält die maximal zulässige Betriebsstundenzahl für die einzelnen Elemente A ...F, und die Computereinrichtung 12 vergleicht für die einzelnen Wartungßelemente A ... F die jeweilige Betriebsstundenzahl laufend mit der vorgegebenen maximal zulässigen Betriebsstundenzahl der einzelnen Elemente A ...? und betätigt nach Ablaufen der Wartungsintervalle für die einzelnen Elemente A ... F jeweils eine Signaleinrichtung. Diese Signaleinrichtungen sind durch eine Mehrzahl von mit der Computereinrichtung 12 verbundenen Druckknopf-Anzeigelampen/ gebildet, von denen je eine einem zu wartenden Element A ... F zugeordnet ist und bei Ablaufen der maximal zulässigen Betriebsstundenzahl dieses Elements A bzw.... bzw. F aufleuchtet.
  • Hierdurch wird der Bedienungsperson optisch (sowie gegebenenfalls zusätzlich auch noch mittels einer Alarmeinrichtung 14 akustisch) angezeigt, daß eines oder mehrere der Elemente A ... F gewartet werden müssen.
  • Die Bedienungsperson führt die vorgeschriebene Wartung des betfenden Elements A bzw.B... bzw. F durch. Anschließend stellt sie die in der Computereinrichtung 12 für das soeben gewartete Element A bzw. B ... bzw. F gespeicherte Betriebsstundenzahl wieder auf Null zurück. Hierzu ist eine Anordnung vorgesehen, welche durch eine mittels eines nur der Bedienungsperson zugänglichen (nicht dargestellten) Schlüssels zu betätigende Kontakteinrichtung 15 sowie die dem betreffenden gerade gewarteten Element A bzw. B ... bzw. F zugeordneten, beim Rückstellen ebenfalls zu betätigenden Druckknopf-Anzeigelampe 13 gebildet ist. Die Druckknopf-Anzeigelampe 13 des betreffenden Elements A A bzw. B ... bzw. F erlischt dabei wieder, und die Computereinrichtung 12 beginnt mit der laufenden Speicherung der Betriebsstundenzahl dieses Elements für ein neues Wartungsintervall.
  • Gemäß einem weiteren besonders vorteilhaften Erfindungsmerkmal können die Druckknopf-Anzeigelampen 13 3 noch eine andere Funktion erfüllen. Bei ihrer Betätigung während eines laufenden Wartungsintervalls werden nämlich die für die einzelnen Elemente A bzw. B ... bzw. F seit der letzten Wartung gespeicherten Betriebsstundenzahlen einer Sichtanzeigeeinrichtung 16 zugeführt, an welcher eine Digitalanzeige erfolgt. Dabei kann die Sichtanzeigeeinrichtung 16 die für das betreffende Element A bzw. B .,, bzw, F im gerade laufenden Wartungsintervall bereits abgelaufene Betriebsstundenzahl anzeigen. Die Schaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann jedoch auch derart ausgeführt sein, daß die Sichtanzeigeeinrichtung 16 die für das betreffende Eleagent A bzw. B «.. bzw. F im gerade laufenden Wartungsintervall noch verbliebene Betriebsstundenzahl anzeigt.
  • Schließlich kann zusätzlich noch eine weitere Sichtanzeigeeinrichtung 17 vorgesehen sein, welche die Gesamtbetriebsstundenzahl der Maschinenanlage seit ihrer Installation digital anzeigt,deren Funktion jedoch auch von der Einrichtung 16 mit übernommen werden kann.
  • Figur 2 zeigt zur weiteren Veranschaulichung ein Bedienungsschaltbrett 18 für die Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Auf dem Bedienungs-Schaltbrett 18 sind im unteren Bereich die Druckknopf-Anzeigelampen 13 für die einzelnen Elemente A ... F, die mittels eines Schlüssels zu betätigende Kontakteinrichtung 15 und die Sichtanzeigeeinrichtung 16 nebst zugehörigen stichwortartigen Erläuterungen für die Bedienungsperson angeordnet. Darüber befindet sich auf dem Bedienungs-Schaltbrett 18 zur weiteren Veranschaulichung für die Bedienungsperson eine Schemadarstellung der durch die erfindungsgemaße Vorrichtung zu wartenden Schraubenkompressoranlage unter Hervorhebung der einzelnen zu wartenden Elemente A ... F.
  • Diese Darstellung wurde bereits weiter oben näher beschrieben.
  • Abschließend sei noch bemerkt, daß die Gomputereinrichtung 12 grundsätzlich mit Netzstrom gespeist wird. Sie ist jedoch für den Fall eines Netzausfalis auf Batteriebetrieb umschaltbar, sodaß wegen Stromausfalls ein "Vergessen" des der Computereinrichtung 12 eingegebenen Programms durch diese vermieden wird.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. A N S P R Ü C H E Verfahren zur Wartung von Maschinenanlagen, wie Kompressoranlagen, insbesondere mit einer Mehrzahl von zu wartenden Elementen, wobei die Betriebsstunden der Maschinenanlage durchlaufend gezählt und die einzelnen Elemente jeweils nach Ablauf unterschiedlicher Betriebsstundenzahlen gewartet werden, dadurch gekennzeichnet, daß für die einzelnen zu wartenden Elemente die Betriebsstundenzahlen seit der jeweiligen letzten Wartung mittels einer Computereinrichtung laufend gespeichert werden, jeweils bei Ablaufen der maximal zulässigen Betriebsstundenzahl für ein Wartungsintervall der einzelnen Elemente ein Wartungssignal abgegeben wird und nach Durchführung der Wartung der einzelnen Elemente die für diese jeweils gespeicherte Betriebsstundenzahl auf Null zurückgestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die einzelnen Elemente seit der jeweiligen letzten Wartung gespacherten Betriebsstundenzahlen ständig für eine Sichtanzeige abrufbar sind.
  3. 3. Verfahren ch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sichtanzeige die für das betreffende Element im gerade laufenden Wartungsintervall bereits abgelaufene Betriebsstundenzahl angezeigt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sichtanzeige doe für das betreffende Element im gerade laufenden Wartungsintervall noch verbliebene Betriebsstundenzahl angezeigt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß jeweils nach Durchführung einer Wartung eines Elements die Rückstellung der für dieses gespeicherten Betriebsstundenzahl auf Null unter Vornahme einer Entriegelung durchgeführt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem durchlaufenden Betriebsstundenzähler, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Betriebsstundenzähler (10) eine Computereinrichtung (12) angeschlossen ist, welche für die einzelnen zu wartenden Elemente (A ... F) die Betriebsstundenzahlen seit der jeweiligen letzten Wartung laufend speichert, deren Programm die maximal zulässige Betriebsstundenzahl der einzelnen Elemente (A ... F) enthält und welche bei Ablaufen der Wartungsintervalle für die einzelnen Elemente (A ... F) jeweils eine Signaleinrichtung (13) betätigt, und wobei eine Einrichtung (13, 15) vorgesehen ist, mittels welcher nach Durchführung der Wartung der einzelnen Elemente (A ... F) die für diese gespeicherte Betriebsstundenzahl wieder auf Null zurückstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtungen durch eine Mehrzahl von mit der Computereinrichtung (12) verbundenen Anzeigelampen (13) verbunden sind, von denen je eine einem zu wartenden Element (A ... F) zugeordnet ist und bei Ablaufen der maximal zulässigen Betriebsstundenzahl dieses Elements (A ... F) aufleuchtet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch wkennzeichnet, daß die Anzeigelampen (13) als Druckknöpfe ausgebildet sind, bei deren Betätigung die für die einzelnen Elemente (A ..* F) seit der letzten Wartung gespeicherten Betriebsstundenzahlen einer Sichtanzeigeeinrichtung (16) zugeführt werden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtanzeigeeinrichtung (16) die für das betreffende Element (A ... F) im gerade laufenden Wartungsintervall bereits abgelaufene Betriebsstundenzahl anzeigt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gkennzeichnet, daß die Sichtanzeigeeinrichtung (16) die für das betreffende Element (A ... F) im gerade laufenden Wartungsintervall noch verbliebene Betriebsstundenzahl anzeigt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zurückstellen der gespeicherten Betriebsstundenzahl eines gerade gewarteten Elements (A ... F) auf Null durch eine mittels eines Schlüssels zu betätigende Kontakteinrichtung (15) sowie den dem betreffenden Element (A ... P) zugeordneten, beim Rückstellen zu betätigenden Druckknopf (13) gebildet ist.
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