DE4412534A1 - Perfektionierte Vorrichtung für die Kontrolle von Schweißung - Google Patents

Perfektionierte Vorrichtung für die Kontrolle von Schweißung

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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine perfektionierte Vorrichtung für die Kontrolle von Schweißung, oder vielmehr eine Vorrichtung, die die Kontrolle des automatischen Vorganges der Widerstandspunktschweißung ermöglicht. Die automatischen Schweißprozesse von Industrielinien, z. B. die Schweißung des Aufbaues oder anderer Metallteilen von Kraftfahrzeugen, werden von Schweißmaschinen durchgeführt, wobei jede durch Kontrollvorrichtungen, die den Gegenstand dieser Erfindung darstellen, gesteuert wird und die generell zur Aufgabe haben:
  • - Regulierung des Stromes der Schweißung;
  • - Zeiteinteilung des Schweißprozesses;
  • - Verwaltung und Zeiteinteilung der zusätzlichen Operationen (z. B. öffnen und schließen der Zangen, Synchronisierung mit externen Vorrichtungen, Kontrolle des Kühlwassers und des Luftdruckes für die Steuerung der pneumatischen Ventile, usw.);
  • - Interaktion mit dem Benützer;
  • - Anpassung an ein Netz für den Fernbetrieb von mehreren Vorrichtungen zur Schweißkontrolle.
Die Vorrichtungen zur Kontrolle von Schweißung, die zur Zeit auf dem Markt sind, enthalten ein oder zwei Prozessoren, die die Bildung der Impulse für die Zündvorrichtung der Schweißmaschine, die Diagnose, den Input/Output, die serienmäßigen/parallelen Tore, die Anpassung an das Verwaltungsnetz, usw., verwalten. Überdies berechnet der Prozessor oder Prozessorblock für jeden Schweißzyklus den wirksamen Strom, legt den Zündwinkel für den nachfolgenden Zyklus fest und er hat die Aufgabe, den digital-analogischen Konverter zur Betätigung eines eventuellen, proportionellen Elektroventiles zu steuern. Alle diese komplexen Funktionen werden heute von bekannten Vorrichtungen zur Kontrolle der Schweißung über interne Programme, vollzogen in Firmware auf EPROM, für die internen Funktionen und Arbeitszyklen, ausgeführt, und über ein Benützerprogramm, erfüllt in Speicher RAM, für alle Funktionen, Parameter und Charakteristiken bezüglich des besonderen Arbeitszyklus, der durchzuführen ist.
Diese Benützerprogramme, veränderlich und unterschiedlich von Fall zu Fall je nach Ansprüchen und Typologien der Produktion, sind vollziehbar und veränderbar über die abbrechbare Verbindung eines kleinen, tragbaren Endgerätes, das üblicherweise und der Einfachheit halber "Tastenfeldchen" genannt wird, oder normal über das logische Kontroll- und Verwaltungsnetz mehrerer Schweißkontrollvorrichtungen. In der Norm sieht eine Schweißlinie tatsächlich niemals nur eine Schweißmaschine und dazugehörige, einzige Kontrollvorrichtung vor, vielmehr jedoch mehrere Maschinen mit dazugehörigen Kontrollvorrichtungen, die zu gleichen oder verschiedenen Schweißvorgängen bestimmt sind, alle abhängig von einem Verwaltungsnetz, das von einer entfernten Ausarbeitungseinheit, die für die Verwaltung und Modifizierung eines oder mehrerer Benützerprogramme, für die Zeiteinteilung der operativen Zyklen, für die laufende Diagnostik der einzelnen Kontrollvorrichtungen und des Netzes ebenso wie für die Speicherung der Daten der durchgeführten Zyklen (=Hystory) zuständig ist, gesteuert wird.
Die einzelne Kontrollvorrichtung bekannter Art, wenn nicht mit dem Netz verbunden, ist nicht in der Lage, eine Zeiteinteilung des Programmes unterschiedlich von der Zeiteinteilung des, über das genannte Tastenfeldchen in RAM vollzogenem Benützerprogrammes zu verwalten, kann keine Änderungen oder spezifische Programme, wenn nicht durch manuelle spezifische Wiederprogrammierung, oder Modifizierungen der in RAM vorhandenen Programme durchführen, und ist nicht in der Lage, einen Vergleich der Zeiteinteilung zu stellen, da ein Anhaltspunkt bezüglich der absoluten Zeit, die nur vom Netz geliefert wird, fehlt.
Außerdem ist die einzelne Kontrollvorrichtung bekannter Art in der Lage, eine nicht selbst-korrigierende Moment- Diagnostik in Form eines Alarmsignales durchzuführen, wobei der direkte Eingriff des Operateurs notwendig ist; sie ist jedoch nicht in der Lage, eine Zyklus-Diagnostik und noch weniger eine operative Hystory mit progressivem Zeithinweis über den einzelnen operativen Zyklus hinaus (manchmal auf dem Niveau einer einzelnen, durchgeführten Schweißung) durchzuführen. Die bekannten Kontrollvorrichtungen, wenn nicht im Netz verbunden, sind im Fall eines Stromausfalles sogar nichteinmal in der Lage, den operativen Status beizubehalten, da die Pufferversorgung fehlt; nach Wiederherstellung der Netzstromversorgung muß demzufolge eine Neueinstellung der Vorrichtung und der betreffenden Schweißmaschine vorgenommen werden, bevor ein neuer, operativer Zyklus beginnen kann. Bei dieser Gelegenheit ist ein Speicher RAM mit autonomer Versorgung tatsächlich in der Lage, die Programme, nicht jedoch die Daten des laufenden Schweißzyklus zu bewahren.
Alle diese Grenzen, da in der industriellen Realität keine Anlagen mit einer einzelnen und einzigen Kontrollvorrichtung bestehen, sind von den Verwaltungsnetzen, die über eine entfernte Ausarbeitungseinheit (in einfachen Lösungen auch ein üblicher Personal Computer), die die Verwaltung der notwendigsten Benützerprogramme, ihre Zeiteinteilung und Vergleich mit der absoluten Zeit, Diagnostik, Hystory, usw. übernimmt, überwunden worden.
Unter dem Begriff "Diagnostik" versteht man eine Gesamtheit von Informationen, die für jede Schweißung gesammelt wurden, und die die Kontrollvorrichtung in kodifizierter Form auf einem Display des Tastenfeldchens veranschaulichen kann, falls angeschlossen, oder aber speichern und auf der entfernten Ausarbeitungseinheit des Netzes veranschaulichen. Einige Informationen der Diagnostik sind z. B.:
  • - Ergebnis der Schweißung, positiv oder negativ mit Fehlerkode;
  • - der wirksame Strom, gemessen durch die Kontrollvorrichtung;
  • - Dauer der Schweißung;
  • - Name des angewendeten Benützerprogrammes; usw.
Unter dem Begriff "Hystory", oder auch "Geschichte der Alarme", versteht man die Speicherung einer Nummer von aufgetretenen Alarmen (z. B. fünfzig), die Programme, die sie verursacht haben und die absolute Zeit, in der sie sich ereigneten; in der Hystory können ebenfalls die Daten der problemlos beendeten Schweißungen einbezogen werden.
Ihrerseits weisen die Netz-Systeme eigene Grenzen und Nachteile auf. Die Anlage einer Industrielinie von mehreren Netz-Schweißkontrollvorrichtungen mit einer entfernten Ausarbeitungseinheit weist offensichtliche technische Komplexität und nicht zu vernachlässigende Kosten auf, die den kleinen produktiven Realitäten, die z. B. nur zwei oder drei Schweißmaschinen und entsprechende Kontrollvorrichtungen benötigen, unangemessen erscheinen. In der Tat kann man im Großen und Ganzen feststellen, daß für Netze, bestehend aus wenigen operativen Einheiten, die Kosten allein der Kontrollvorrichtungen für Schweißung lediglich 20%-30% der Gesamtkosten der kompletten Netzanlage ausmachen.
Außerdem bestehen industrielle Realitäten, die aus ähnlichen Schweißlinien bestehen, verwaltbar mit den gleichen Benützerprogrammen mit einzigem Netz, die aber weit voneinander entfernt, auch hunderte von Metern, angeordnet sind, und die demzufolge nicht dem gleichen Netz angeschlossen werden können, oder die die Anbringung von kostspieligen Netz-Repetitoren vorsehen müssen; man ist demzufolge gezwungen, die Netze zu verdoppeln.
Eventuelle Schäden an der entfernten Ausarbeitungseinheit oder am Netz führen zur Isolation der abhängigen Kontrollvorrichtungen, die während der Reparaturdauer innerhalb der oben beschriebenen Grenzen funktionieren, und die ausnahmsweise einzeln und manuell über das genannte Tastenfeldchen neu eingestellt und neu programmiert werden müssen; sie verbleiben auf jeden Fall ohne Diagnostik und operative Hystory, ebenso wie absolute Zeitangabe.
Schließlich sind die Benützerprogramme schwer, oder besser gesagt, nicht leicht von Netz zu Netz übertragbar, während die einzelnen, auf der Kontrollvorrichtung über das Tastenfeldchen ausgeführten Programme oder Änderungen absolut nicht zu verdoppeln oder von Vorrichtung zu Vorrichtung übertragbar sind. Zur Zeit ist deshalb eine Benützerprogramm-Bank zum eingeben und schnellen ändern von Kontrollvorrichtung per Kontrollvorrichtung nicht ausnutzbar, und dies bei Differenzen der operativen Zyklen oder derer der Produktion, aber es ist eine Neuprogrammierung der entfernten Ausarbeitungseinheit durch einen erfahren Techniker notwendig, da diese nicht von einem, für die Linie zuständigen Arbeiter durchgeführt werden kann.
Selbstverständlich stellen alle beschriebenen Grenzen und Nachteile, auch wenn es sich dem Anschein nach um Ausnahmefälle handelt, in der industriellen Realität enorme Probleme dar, die direkt mit der Fortdauer und der Funktionalität der automatischen Linien und der entsprechenden Qualitätskontrolle der Produktion verbunden sind.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist demzufolge die Verwirklichung einer perfektionierten Vorrichtung zur Kontrolle von Schweißung, die in der Lage ist, alle beschriebenen Funktionen der bekannten, vom Netz abhängigen Vorrichtungen durchzuführen, aber auch in der Lage ist, isoliert zu arbeiten, d. h. anschließbar im Netz gemäß den konventionellen Anlagen, aber isolierbar ohne alle diese Grenzen und Nachteile der bekannten Kontrollvorrichtungen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist somit die Verwirklichung einer Kontrollvorrichtung mit autonomer Erwiderung der absoluten Zeit und Zeiteinteilung der Programme, mit autonomen Speicher der Benützerprogramme, schnell auszuführen, zu ändern und zu verdoppeln, mit der Fähigkeit zur Diagnostik und operativen Hystory ebenso wie die Beibehaltung des operativen Status im Fall eines Stromausfalles.
Diese und weitere Zwecke werden von der perfektionierten Vorrichtung für die Kontrolle von Schweißung, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, vollkommen erreicht; diese Vorrichtung besteht aus einem Eingangsblock analogischer, von der Kontrollvorrichtung und dem äußeren Bereich abhängigen Gebrauchsdaten (INAL), einem Block (IODIG) zur Verbindung mit Mitteln außerhalb der Kontrollvorrichtung, einem Speicher (ROM) und einem Speicher (RAM), über einen BUS an einen Prozessorblock (CPU) angeschlossen, der seinerseits über eine Anpaßschaltung mit einem Tor zum Anschluß an ein externes, tragbares Endgerät, genannt Tastenfeldchen (T) für manuelle Programmierung, zur Verwaltung der Eingangs- und Ausgangssignale für die Steuerung und Kontrolle, über entsprechende Optoisolatorschaltungen (OIS) und Interface (COND), einer Schweißmaschine (MS) und entsprechender Zündvorrichtung (IS) in Verbindung steht; von einem generellen Sichtpunkt aus ist diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes einschließt: ein Verbindungsmittel zur abbrechbaren Verbindung eines externen Speichers (ME) mit dem genannten BUS und dem genannten Prozessorblock (CPU), ein Uhrenblock (BOR) zur Übermittlung von Angaben direkt an den genannten Prozessorblock (CPU) zur absolut reellen Zeit, für die Zeiteinteilung der Arbeitsprozesse, für die Diagnostik und operative Hystory, ein Kontrollblock der Netzstromversorgung (PF), ausgestattet mit Sensormitteln der Versorgung selbst, und bei Ausbleiben dieser gewährleistet eine Pufferbatterieschaltung (BT) die Kontinuität der Versorgung des Blockes (BOR) und des Speichers (RAM) und aktiviert den Prozessorblock (CPU) zur Beibehaltung des operativen Status der Vorrichtung; der genannte externe Speicher (ME) transferiert die Benützerprogramme der operativen Verwaltung der Schweißkontrolle in den genannten Speicher (RAM) und nimmt die Daten der Diagnostik und operativen Hystory der Vorrichtung auf.
Die Erfindung wird nachstehend ausführlich beschrieben, und dies mit Hilfe der beiliegenden Zeichnung, die in einer einzigen Figur ein Block-Schema der perfektionierten Kontrollvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel und in einer rein beispielshaften und nicht einschränkenden Realisierungsform zeigt.
Die Beschreibung, die nachfolgt, läßt, wegen Synthese und darlegender Ökonomie, eine pünktliche und ausführliche Erklärung der Struktur und der Funktionen der Kontrollvorrichtung bekannter Art weg, da diese den Technikern des Sektors gut bekannt sind, und sie beschränkt sich auf das Individualisieren, Beschreiben und Beanspruchen der Perfektionierung an der gleichen Vorrichtung, die der Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
Unter Bezugnahme auf die beiliegende Abbildung enthält eine Vorrichtung für die Kontrolle von Schweißung bekannter Art einen Eingangsblock analogischer, von der Kontrollvorrichtung und dem äußeren Bereich abhängigen Gebrauchsdaten (INAL) 1. Diese analogischen Eingänge ermöglichen die Messung der, an der Kontrolle des Schweißpunktes notwendigen physischen Größen, insbesonders das Maß des amperemetrischen Bandes der Vermessung des Sekundärstroms der Schweißung, das Maß des Wertes der Netzspannung der Leistungseinheit (der Zündvorrichtung der Schweißmaschine), das Maß des Wertes der Spannung auf die Elektroden während der Schweißung.
Ein Block IODIG zur Verbindung mit Mitteln außerhalb der Kontrollvorrichtung, und dies durch einige serienmäßige und parallele Tore, direkt verwaltet durch einen Prozessorblock CPU. Insbesonders umfaßt der Block IODIG ein serienmäßiges Tor 2 zum Anschluß der Kontrollvorrichtung an das lokale Netz der Schweißung 3 über eine dafür vorgesehene Optoisolator-Anpaßschaltung IR (in der Fig. 1 mit Strichlinie angegeben), ein serienmäßiges Tor 4 zum Anschluß der Vorrichtung an verschiedene Geräte über eine eigene Anpaßschaltung "general purpouse" IS und ein paralleles Tor 5 zur Verbindung mit einem Ausdrucker über eine Anpaßschaltung IP.
Ein Speicher ROM ist in Form von z. B. zwei Speichern EPROM mit dem internen Firmware-Programm für die internen, zyklischen und operativen Funktionen der Kontrollvorrichtung vorgesehen. Ein Speicher RAM bildet die Speicherzone der Arbeit und Sammlung der Daten, z. B. realisiert durch zwei Chips CMOS für insgesamt 256KByte zu 16 Bit, und ist dazu bestimmt, ein Benützerprogramm der Verwaltung des spezifischen Zyklus der Schweißung, an die die Kontrollvorrichtung bestimmt ist, aufzubewahren und zur Verfügung zu stellen.
Die genannten Blöcke INAL, IODIG, Speicher ROM und Speicher RAM sind über einen BUS 7 mit dem genannten Prozessorblock CPU verbunden, der so genannt wird, weil er mit einem oder mehreren Mikroprozessoren zu verwirklichen ist.
Seinerseits ist der Prozessorblock CPU über Anpaßschaltung IT mit einem Tor 8 zum vorübergehenden und wann notwendigen Anschluß eines externen, tragbaren Endgerätes, vom bekannten Typ und Tastenfeldchen T genannt, zur manuellen Programmierung durch direktes Eintippen, in Verbindung. Überdies verwaltet der Prozessorblock CPU direkt ein Display-Sichtgerät D, vorgezogenerweise in Form eines numerischen Anzeigers, der z. B. die Werte des gemessenen Stromes während der letzten Schweißung und eventuelle kodifizierte Alarme anzeigt.
Der Prozessorblock CPU verwaltet schlußendlich durch entsprechende Optoisolator-Schaltung OIS und Anpaßschaltung (Interface) COND die Ausgangssignale 9 und die Eingangssignale 10 für die Steuerung und Kontrolle einer Schweißmaschine MS und betreffender Zündvorrichtung 15, in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellt in Form von Blöcken im äußeren Bereich 1 der Kontrollvorrichtung. Ohne in die Einzelheiten der bekannten Funktionen einzutreten, verwaltet der Prozessorblock beispielshafterweise die gesamte Diagnostik der Kontrollvorrichtung und der abhängigen Schweißmaschine, die Alarme und Voralarme, Eingang/Ausgang von Daten und Signalen, die serienmäßigen Tore, die Anpaßschaltung IR des Netzes 3 und IT des Tastenfeldchens T, berechnet den wirksamen Strom zur Schweißung für jeden operativen Zyklus, erzeugt Impulse für die Zündvorrichtung IS, bestimmt den Zündwinkel der Elektroden für den nachfolgenden Zyklus, steuert das Elektroventil der Schweißmaschine, sorgt für das Öffnen und Schließen der Zangen der Elektroden, kontrolliert den Zustand der Elektroden und den Kühlwasserfluß, usw., alles notwendige und einzeln bekannte Funktionen, festgelegt durch das genannte interne Programm auf EPROM und das Benützerprogramm, verfügbar vom Netz 3 oder manuell eingegeben in RAM über das Tastenfeldchen T.
Natürlich umfaßt die Kontrollvorrichtung eine Versorgungsschaltung, in der beiliegenden Zeichnung schematisch als Block AL dargestellt, die mehrere Versorgungslinien 11 von unterschiedlicher Spannung für die verschiedenen Blöcke und Schaltungen der Vorrichtung versorgt.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung weist diese perfektionierte Vorrichtung für die Kontrolle von Schweißung außerdem einen Konnektor 12 für die abbrechbare Verbindung eines externen Speichers ME mit dem genannten BUS 7 und dem genannten Prozessorblock CPU auf. Der genannte externe Speicher ME hat die Funktion, die Benützerprogramme der operativen Verwaltung der Schweißkontrolle in den genannten Speicher RAM zu übertragen und empfängt im Speicher die Daten der Diagnostik und operativen Hystory der Vorrichtung.
Vorteilhafterweise und vorzugsweise besteht dieser externe Speicher ME aus einer Patrone mit Halbleiter-Speicher, eigenem Verwaltungsprogramm in Firmware und eigener, autonomer Batterieversorgung, kommerziell und herkömmlich bekannt als "Memory-Card", und dies aufgrund des Aussehens und der Abmessungen, die mit denen einer Kreditkarte vergleichbar sind. Der Konnektor 12 besteht somit aus einem Standard-Konnektor mit 68 Pin. Zum Zweck können diese Memory-Cards mit einer Kapazität von 4Mbyte zu 16 bit verwendet werden, von denen nur ein kleinster Teil (zirka 2Kbyte) vom durchzuführenden Benützerprogramm in Anspruch genommen wird und der Rest steht dem Prozessorblock CPU zum speichern der Daten von Diagnostik und operativer Hystory zur Verfügung. Diese beträchtliche Kapazität des genannten externen Speichers ME erlaubt das Speichern von mehr als einem Benützerprogramm und kann eine kleine und handliche Programm-Bank darstellen oder im Gegenteil einfach nur als Speicher von Daten der Diagnostik dienen.
Vorteilhafterweise sind, mit konsequenter Programm- Anpassung ebenfalls auch kommerzielle Speicherpatronen anwendbar, und die fähig sind, verschiedene Funktionen durchzuführen, da diese mit Mitteln zur Verbindung und Verständigung außerhalb der Vorrichtung versehen sind, modem oder peripherisch, und nützlich z. B. für eine Kontrolle auf Distanz der, von der Vorrichtung ausgeführten Funktionen.
Die obengenannte perfektionierte Vorrichtung umfaßt außerdem einen Uhrenblock BOR, der zu absolut reeller Zeit Hinweise direkt an den Prozessorblock CPU übermittelt, für die Zeiteinteilung der operativen Prozesse, für die Diagnostik und die operative Hystory, realisierbar durch einen einfachen Chip, und einen Kontrollblock der Netzstromversorgung PF (Power Failure), ausgestattet mit Sensormitteln 13 der Versorgung selbst, und bei Ausbleiben dieser, eine Pufferbatterieschaltung BT einsetzend, z. B. eine Lithium-Batterie, für die Fortdauer der Versorgung des Blockes BOR und des Speichers RAM und zum aktivieren des Prozessorblockes CPU zur Beibehaltung des operativen Status der Vorrichtung.
In Übereinstimmung mit der Erfindung wird somit erreicht, daß die perfektionierte Kontrollvorrichtung, falls nützlich oder notwendig, isoliert vom Netz 3 tätig sein kann, da sie in der Lage ist, für die Durchführung der Benützerprogramme zu sorgen, und dies durch einfaches und schnelles Einschalten des externen Speichers ME, der wie bereits erwähnt, auch als Massenspeicher für die Daten der Diagnostik und operativen Hystory, ausdruckbar über den Ausdrucker 6 oder im Archiv aufbewahrbar, fungieren kann. Der gleiche externe Speicher ME kann, angeschlossen oder nicht, zum durchführen des gleichen Programmes auf verschiedenen, isolierten Vorrichtungen für die Kontrolle der Schweißung benützt werden und es kann somit eine Benützerprogramm-Bank für alle Ansprüche und Notwendigkeiten gebildet werden, die auch von nicht hochqualifiziertem Personal verwaltet werden kann. Die Vorhersage des Uhrenblockes BOR beliefert den Prozessorblock CPU mit den notwendigen Zeitangaben, die bis heute lediglich durch die Fernverarbeitungseinheit des Netzes 3 zur Verfügung gestellt wurden, und schließlich erlaubt die Pufferbatterie BT die Beibehaltung des operativen Status im Fall eines überraschenden Ausfalles der Stromversorgung, was den Verlust, mit Sicherheit der Daten, aber auch des Benützerprogrammes im Speicher RAM (der externe Speicher ME ist mit eigener Versorgung ausgestattet), oder eine falsche Wiederaufnahme des Programmes im Moment des Wiedereinsetzens der elektrischen Stromversorgung, vermeidet.
Natürlich bewahrt die perfektionierte Kontrollvorrichtung, die der Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, die Anpaßschaltung IR und das Tor 2 auf, um ihren Anschluß im Netz 3 zu ermöglichen, sowie auch die Anpaßschaltung IT und Tor 8 für das Tastenfelchen T, immer nützlich im Fall von Eingriffen für unwesentliche Programmänderungen oder lokaler Kontrolle bei Alarmen oder Ähnlichem.
In Übereinstimmung mit der beschriebenen Erfindung ist es demzufolge möglich, die maximale Vielseitigkeit der Anlage zu erreichen, indem Schweißlinien auch mit nur einer oder zwei Schweißmaschinen und entsprechenden Kontrollvorrichtungen entsprechend dieser Erfindung, immer verbindbar mit dem Netz, aber operativ unter "stand alone"-Kondition oder isoliert, realisiert werden können.
Somit wird eine mögliche beträchtliche Kostensenkung der Anlage erreicht und es kann die strukturelle Komplexität der Netzsysteme vermieden werden, es können schnelle Austausche der defekten Kontrollvorrichtungen ohne lange Wiederprogrammierungszeiten vorgesehen werden, und dies mit der Aufbewahrung des operativen Status und der Zeiteinteilung auf der Höhe des verdoppelbaren und übertragbaren, externen Speichers ME.
Die so ausgedachte Erfindung bietet die Möglichkeit vielzähliger Änderungen und Varianten, die alle in den Bereich des gleichen Erfindungskonzepts einzuordnen sind. Außerdem können alle Details durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden. Z.B. ist der externe Speicher ME, als Konnektor 12, praktisch realisierbar auch durch die Anwendung von herkömmlichen Lesemitteln (driver) für Disketten, Magnetbänder oder optische Scheiben, jedoch immer anerkannt durch den Prozessorblock CPU als Ausdehnung des Speichers RAM, aber diese Lösung wird wegen der Komplexität der notwendigen mechanischen Mittel und entsprechenden Kommando-Programmen und wegen der Tatsache, daß die, in der Nähe der Schweißmaschine vorhandenen, starken Magnetfelder die Anwendung der herkömmlichen magnetischen Stützen unsicher machen, nicht empfohlen.
In der Praktik sind selbstverständlich Änderungen und/oder Verbesserungen möglich, die jedoch immer unter den Schutzbereich nachfolgender Patentansprüche fallen.

Claims (4)

1. Perfektionierte Vorrichtung für die Kontrolle von Schweißung, des Types bestehend aus einem Eingangsblock analogischer, von der Kontrollvorrichtung und dem äußeren Bereich abhängigen Daten (INAL), einem Block (IODIG) zur Verbindung mit Mitteln außerhalb der Kontrollvorrichtung, einem Speicher (ROM) und einem Speicher (RAM), über einen BUS (7) an einen Prozessorblock (CPU) angeschlossen, der seinerseits über eine Anpaßschaltung (IT) mit einem Tor (8) für die Verbindung mit einem externen, tragbaren Endgerät zur manuellen Programmierung, genannt Tastenfeldchen (T), verbunden ist, und der zur Verwaltung der Ausgangssignale (9) und der Eingangssignale (10), zur Steuerung und Kontrolle, über entsprechende Optoisolator- Schaltungen (OIS) und Anpaßschaltungen (CON), einer Schweißmaschine (MS) und entsprechender Zündvorrichtung (IS) dient, und der dadurch gekennzeichnet ist, daß er einen Konnektor für die abbrechbare Verbindung eines externen Speichers (ME) mit dem genannten BUS (7) und dem genannten Prozessorblock (CPU) einschließt, einem Uhrenblock (BOR) zur Übermittlung von Angaben direkt an den genannten Prozessorblock (CPU) zur absolut reellen Zeit und zur Zeiteinteilung der operativen Prozesse, für die Diagnostik und operative Hystory, einem Kontrollblock der Netzstromversorgung (PF), ausgestattet mit Sensormitteln (13) der Versorgung selbst, und bei Ausbleiben derselben, eine Pufferbatterieschaltung (BT) für die Beständigkeit der Stromversorgung des Blockes (BOR) und des Speichers (RAM) einsetzend und den Prozessorblock (CPU) zur Beibehaltung des operativen Status der Vorrichtung aktivierend; der genannte externe Speicher (ME) überträgt die Benützerprogramme der operativen Verwaltung der Kontrolle der Schweißung an den genannten Speicher (RAM) und erhält von der Vorrichtung die Daten der Diagnostik und operativen Hystory zum speichern.
2. Perfektionierte Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte externe Speicher (ME) aus einer Patrone mit Halbleiter-Speicher, eigenem Verwaltungsprogramm in Firmware und eigener, autonomer Versorgung besteht.
3. Perfektionierte Vorrichtung gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte externe Speicher (ME) Mittel zur Verbindung und Verständigung mit entfernten Geräten außerhalb der Vorrichtung aufweist.
4. Perfektionierte Vorrichtung gemäß den vorangehenden Patentansprüchen und gemäß der Beschreibung und Illustration unter Bezugnahme auf die Abbildungen der beiliegenden Zeichnung, und für die erwähnten Zwecke.
DE4412534A 1993-09-13 1994-04-12 Perfektionierte Vorrichtung für die Kontrolle von Schweißung Withdrawn DE4412534A1 (de)

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