DE2822137C2 - Maschine zur Verarbeitung bahnförmigen Materials - Google Patents

Maschine zur Verarbeitung bahnförmigen Materials

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DE2822137C2
DE2822137C2 DE19782822137 DE2822137A DE2822137C2 DE 2822137 C2 DE2822137 C2 DE 2822137C2 DE 19782822137 DE19782822137 DE 19782822137 DE 2822137 A DE2822137 A DE 2822137A DE 2822137 C2 DE2822137 C2 DE 2822137C2
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DE19782822137
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Rudolf 6719 Bobenheim Herb
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Albert Frankenthal AG
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Albert Frankenthal AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/16Rotary folders
    • B65H45/162Rotary folders with folding jaw cylinders
    • B65H45/167Rotary folders with folding jaw cylinders having associated sheet guide means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Verarbeitung bahnförmigen Materials, mit eine Querschneideinrichtung aufweisenden Schneidzylindern, an die sich eine Bänderstrecke anschließt, über die die geschnittenen Produkte weiterverarbeitenden Aggregaten zugeführt werden, und mit einer im Bereich der Schneidzylinder angeordneten Führungshilfe für den einem Einlaufspalt zuzuführenden Papierbahnanfang, die an eine Druckluftquelle angeschlossene, beiderseits der Papierbahn in Transportrichtung stromaufwärts von der Schnittstelle angeordnete, über die Papierbahnbreite verteilte Blasdüsen aufweist, deren Blasrichtung dem Einlaufspalt zugewandt ist.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der GB-PS 61 572 bekannt. Die Verwendung von Blasdüsen ermöglicht zwar eine berührungslose Bahnführung. Bei der bekannten Anordnung ist die durch die Blasdüsen gebildete Führungshilfe jedoch dem von den Sclineidzylindern der Querschneideinrichtung gebildeten Schneidspalt zugeordnet. In diesem Bereich ist jedoch in der Regel eine Führung der Papierbahn gar nicht erforderlich, weil die in den Schneidspalt einlaufende, endlose Papierbahn infolge der Führungswirkung der Schneidzylinder nicht ausweichen kann. Auch nach erfolgtem Schnitt itn Bereich des Schneidspalts ist die Papierbahn im Bereich stromaufwärts vom Schneidspalt nicht unterbrochen. Die Blasdüsen der bekannten Anordnung kommen demnach nur beim Einzug einer neuen i'apierbahn zum Tragen. Abgesehen davon kann jedoch bei der bekannten Anordnung die aus den oberhalb des Schneidspalts angeordneten Blasdüsen austretende Luft nur seitlich oder entgegen der Laufrichtung der Papierbahn entweichen, weil die einen vergleichsweise engen £chneidspalt bildenden Schneidzylinder praktisch eine Absperrung bilden. Es ist daher ein Stau zu befürchten, der zu Pulsation bzw. Flattern der Papierbahn führen kann, was sich auch negativ auf die Laufgenauigkeit des bei jedem Schnitt hergestellten Papierbahnanfangs stromabwärts vom Schneidspalt auswirken kann.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Maschine eingangs erwähnter Art so zu verbessern, daß der Papierbahnanfang nach jedem Schnitt in Transportrichtung gestreckt weiterläuft und verzögerungsfrei in den Einlaufspalt der nachfolgenden Bänderstrecke einläuft.
Diese Aufgabe wirtierfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneidzylinder mit Umfangsnuten versehen sind, die den Blasdüsen zugeordnet sind und deren Verteilung über der Zylinderbreite der Verteilung der Blasdüsen entspricht.
Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise eine Kanalisierung der Blasluft durch den Schneidspalt hindurch und gewährleisten somit eine vergleichsweise verlustlose Luftströmung. Gleichzeitig wird hierdurch in vorteilhafter Weise ein unerwünschter Rückstau der Luft verhindert. Das nach jedem Schnitt freie Papierbahnende wird hierbei in vorteilhafter Weise in Transportrichtung sauber gestreckt und omit auf praktisch geradem Wege und verzögerungsfrei in den Einlaufspalt der Bänderstrecke eingeführt, ohne daß mechanisch wirkende Greifer, Abweiser oder dergleichen benötigt würden. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen daher in vorteilhafter Weise hohe Betriebsdrehzahlen und lassen dennoch einen störungs- und wartungsfreien Betrieb erwarten. Die fest angeordneten Blasdüsen, die vorzugsweise auf einem jeweils gemeinsamen Düsenbalken angeordnet sein können, eignen sich in vorteilhafter Weise zudem auch für nachträglichen Einbau, so daß auch bereits bestehende Anlagen nachträglich mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen ausgerüstet werden können.
In Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die Luftleistung der Blasdüsen dosierbar sein, wobei vorzugsweise die Luftleistung der auf der einen Seite der Papierbahn angeordneten Blasdüsen unabhängig von der Luftleistung der gegenüberliegenden Blasdüsen dosierbar ist. Diese Maßnahmen erlauben in vorteilhafter Weise eine Anpassung der wirksamen Führungskräfte an die Verhältnisse des Einzelfalls und gewährleisten zudem die Einhaltung eines optimalen Luftverbrauchs.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines variablen Faizap'parats,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel mit zu beiden Seiten
der Papierbahn angeordneten Düsenbalken.
Der in F i g. 1 schematisch angedeutete varialbe Falzapparat besteht aus zur Bildung eines Querfalzes zusammenwirkenden Falzzylindern 1 und 2, denen die geschnittenen Produkte über eine als Ganzes mit 3 bezeichnete Bänderstrecke zugeführt werden, die sich an zur Bildung eines Querschnitts zusammenwirkende Schneidzylinder 4 bzw. 5 anschließt, denen die bei 6 angedeutete Papierbahn durch Zugwalzen 7 zugeführt wird. Die Bänderstrecke 3 isi schneidzylinderseitig mit einem bei 8 angedeuteten Einlaufspalt versehen, in weichen der bei 9 angedeutete, nach erfolgtem Querschnitt freie Papierbahnanfang einlaufen soll. Zur Gewährleistung einer möglichst geradlinigen Papierführung während dieser Einlaufphase wird der freie Papierbahnanfang 9 beidseitig mit auf den Ein!aufspalt 8 zu gerichteter Blasluft beaufschlagt, was in vorteilhafter Weise eine praktisch berührungsfreie Papierführung ergibt.
Wie F i g. 2 näher erkennen läßt, können hierzu oberhalb des Schneidzylinderpaares, d. h. in Transportrichtung hinter den Schneidzyiindem 4 bzw. 5 beiderseits der Papierbahn 6 fest angeordnete, über di- gesamte Zylinderbreite sich erstreckende Düsenbalken 10 vorgesehen sein, die eine größere Anzahl gleichmäßig über die Papierbahnbreite verteilter, in Richtung des Einlaufspalts 8 ausgerichteter Blasdüsen 11 aufweisen. Die Schneidzylinder 4 bzw. 5 sind hierbei mit Umfangsnuten 12 versehen, deren Verteilung über der Zylinderbreite der Verteilung der Blasdüsen 11 entspricht. Diese Nuten 12 ermöglichen einen geordneten Durchtritt der Blasluft durch den Zylinderspalt. Die Blasdüsen 11 werden durch kleine Radialbohrungen gebildet, die von einem gemeinsamen, durch eine den betreffenden Düsenbalken 10 jeweils in axialer Richtung durchsetzende Bohrung gebildeten Druckraum 13 abgehen, der in hier nicht näher dargestellter Weise seitlich an eine Druckluftquelle, z. B. ein vorhandenes Druckluftnetz, angeschlossen ist. Zur Versorgung der beiden Düsenbalken 10 kann eine düsenbalkenseitig gegabelte Stichleitung vorgesehen sein.
Besonders gute Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn die Lufileistung der Blasdüsen 11 eingestellt werden kann. Dies läßt sich auf einfache Weise dadurch bewerkstelligen, daß in der Stichleitung eine Einstell-Blende etc. vorgesehen ist. Dabei kann jedem jeweils eine Papierbahnseite oedienenden Druckraum 13 bzw. 17 ein derartiges Einstellorgan zugeordnet sein, so daß die Luftleistung auf jeder Seite der Papierbahn entsprechend den Verhältnissen des Einzelfalls einstellbar ist.
.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
bO

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Maschine zur Verarbeitung bahnförmigen Materials, mit einer Querschneideinricntung aufweisenden Schneidzylindern, an die sich eine Bänderstrecke anschließt, über die die geschnittenen Produkte weiterverarbeitenden Aggregaten zugeführt werden, und mit einer im Bereich der Schneidzylinder angeordneten Führungshilfe für den einem Einlaufspalt zuzuführenden Papierbahnanfang, die an eine Druckluftquelle angeschlossene, beiderseits der Papierbahn in Transportrichtung stromaufwärts von der Schnittstelle angeordnete, über die Papierbahnbreite verteilte Blasdüsen aufweist, deren Blasrichtung dem Einlaufspalt zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidzylinder (4, 5) mit Umfangsnuten (12) versehen sind, die den Blasdiisen (11) zugeordnet sind und deren Verteilung über «ijr Zylinderbreite der Verteilung der Biasdüsen (i T) entspricht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Papierbahnseite ein die Blasdüsen (11) aufweisender Düsenbalken (10) zugeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleistung der Blasdüsen (11) dosierbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleistung der auf der einen Seite der Papierbahn (6) angeordneten Blasdüsen (11) unabhängig von der Luftleistung der der gegenüberliegenden Papierbahnseite zugeordneten Blasdüsen (11) dosierbar ist.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Blasdüsen (11) jeder Papierbahnseite jeweils ein gemeinsamer Druckraum (l3) zugeordnet ist, wobei die einander gegenüberliegenden Druckräume (13) über eine vorzugsweise gegabelte Stichleitung mit der Druckquelle verbunden sind.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen (11) an ein vorhandenes Druckluftnetz angeschlossen sind.
DE19782822137 1978-05-20 1978-05-20 Maschine zur Verarbeitung bahnförmigen Materials Expired DE2822137C2 (de)

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DE2822137A1 DE2822137A1 (de) 1979-11-22
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