DE2858113C2 - Maschine zur Verarbeitung bahnförmigen Materials mit einer Führungshilfe - Google Patents

Maschine zur Verarbeitung bahnförmigen Materials mit einer Führungshilfe

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DE2858113C2
DE2858113C2 DE19782858113 DE2858113A DE2858113C2 DE 2858113 C2 DE2858113 C2 DE 2858113C2 DE 19782858113 DE19782858113 DE 19782858113 DE 2858113 A DE2858113 A DE 2858113A DE 2858113 C2 DE2858113 C2 DE 2858113C2
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DE
Germany
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paper web
cutting
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DE19782858113
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English (en)
Inventor
Rudolf 6719 Bobenheim Herb
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Albert Frankenthal AG
Original Assignee
Albert Frankenthal AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/16Rotary folders
    • B65H45/162Rotary folders with folding jaw cylinders
    • B65H45/167Rotary folders with folding jaw cylinders having associated sheet guide means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

3 4
bei vorzugsweise die Luftleistung der auf der einen Sei- ten Druckräume 17 werden jeweils, wie F i g. 3 anschaute der Papierbahn angeordneten Blasdüsen unabhängig lieh erkennen läßt, Ober seitlich angeordnete, zu einer von der Luftleistung der gegenüberliegenden Blasdüsen nicht näher dargestellten Druckluftquelle führende dosierbar ist Diese Maßnahmen erlauben in vorteilhaf- Stichleitungen 19 mit Druckluft versorgt Zur Versorter Weise eine Anpassung der wirksamen Führungs- 5 gung der Druckräume 17 der beiden nebeneinander liekräfte an die Verhältnisse des Einzelfalls und gewährlei- genden Schneidzylinder 4 bzw. 5 kann zweckmäßig eine sten zudem die Einhaltung eines optimalen Luftver- zylinderseitig entsprechend gegabelte Stichleitung 19 brauchs. vorgesehen sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel Zweckmäßigerweise kann dabei die Zylinderbohrung wird die Stichleitung 19 zylinderseitig durch ein das hier über ein am Maschinengehäuse festgeklemmtes, mit 10 nicht näher bezeichnete Maschinengehäuse durchset-Laufspiel an der Zylinderstirnseite anliegendes, in be- zendes Anschlußrchr 20 fortgesetzt, das an der benachsonders bevorzugter Weise aus Kunststoff bestehendes harten Zylinderstirnseite 21 frei anliegt Dieses An-Anschlußrohr mit einer zur Druckluftquelle führenden schlußrohr 20 wird zweckmäßig so eingepaßt, daß im Stichleitung verbunden sein. Diese Maßnahmen ge- Bereich der zylinderseitigen Stoßstelle weder Spiel währleisten in vorteilhafter Weise eine zuverlässige 15 noch Pressung vorhanden ist Das Anschlußrohr 20 beLuftversorgung der auf den Schneidzylindern angeord- steht zweckmäßig aus Kunststoff, vorzugsweise auf Poneten Blasdüsen, ohne daß eine Schmierung etc. im Be- lyamidbasis, so daß gute Notlaufeigenschaften erreicht reich zwischen Zylinder und Anschlußrohr erforderlich werden und keine Schmierung im Bereich der genannwäre, ten Stoßstelle erforderlich ist Das Anschlußrohr 20 ist Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin- 20 durch einen von einem das Ende der Stichleitung 19 dung anhand der Zeichnung näher erläutert Hierbei bildenden Überwurfflansch 22 umfaßten Flansch 23 am zeigt Maschinengehäuse fixiert Zur Ableitung von im Be-F i g. 1 eine schematische Darstellung eines variablen reich der Zylinderstirnseite 21 eventuell austretender Falzapparats, Leckluft sind im Bereich des Durchtritts des Anschluß-F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung der Quer- 25 rohrs 20 durch das Maschinengehäuse Entlüftungsöffschneideinrichtung mit auf den Schneidzylindern ange- nungen 24 vorgesehen.
ordneten Blasdüsen und Besonders gute Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn F i g. 3 ein Beispiel für den Anschluß von mit Blasdü- die Luftleistung der Blasdüsen 14 eingestellt werden sen versehenen Schneidzylindern gemäß F i g. 2 an die kann. Dies läßt sich auf einfache Weise dadurch bewerk-Luftversorgung. 30 stelligen, daß in der Stichleitung 19 eine in F i g. 4 durch Der in F i g. 1 schematisch angedeutete variable Falz- ein Stellrad 25 angedeutete Einstell-Blende etc. vorgeseapparat besteht aus zur Bildung eines Querfalzes zu- hen ist Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei sammenwirkenden Falzzylindern 1 und 2, denen die ge- herausgestellt, wenn jedem jeweils eine Papierbahnseite schnittenen Produkte über eine als Ganzes mit 3 be- bedienenden Druckraum 17 ein derartiges Einstellorgan zeichnete Bänderstrecke zugeführt werden, die sich an 35 zugeordnet ist, so daß die Luftleistung auf jeder Seite zur Bildung eines Querschnitts zusammenwirkende der Papierbahn entsprechend den Verhältnissen des Schneidzylinder 4 bzw. 5 anschließt denen die bei 6 Einzelfalls einstellbar ist. Zweckmäßig ist daher im Beangedeutete Papierbahn durch Zugwalzen 7 zugeführt reich jedes Astes der gegabelten Stichleitung 19 ein wird. Die Bänderstrecke 3 ist schneidzylinderseitig mit entsprechendes Einstellorgan vorgesehen,
einem bei 8 angedeuteten Einlaufspalt versehen, in wel- 40 Die Problematik der berührungslosen Führung des chen der bei 9 angedeutete, nach erfolgtem Querschnitt freien Papierbahnanfangs tritt zwar bei variablen Falzfreie Papierbahnanfang einlaufen soll. Zur Gewährlei- apparaten, die der vorstehenden Beschreibung zugrunstung einer möglichst geradlinigen Papierführung wäh- de liegen, besonders stark in Erscheinung. Die vorsterend dieser Einlaufphase wird der freie Papierbahnan- henden Ausführungen lassen jedoch erkennen, daß die fang beidseitig mit auf den Einlaufspalt 8 zu gerichteter 45 Erfindung überall dort mit Vorteil angewandt werden Blasluft beaufschlagt was in vorteilhafter Weise eine kann, wo es gilt, eine Papierbahn und insbesondere den praktisch berührungsfreie Papierführung ergibt. freien Papierbahnanfang berührungsfrei zu führen.
Wie F i g. 2 zeigt, sind die Schneidzylinder 4 bzw. 5
selbst über ihrer ganzen Breite mit Blasdüsen 14 verse- Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
hen, die in Drehrichtung hinter der Schneideinrichtung, 50
d. h. hinter dem Schneidmesser 15 bzw. der Schneidnut
16 ausmünden. Zweckmäßig können dabei jeweils mehrere in Drehrichtung gegeneinander versetzte Blasdüsenreihen vorgesehen sein. Die Blasdüsen 14 werden
einfach durch gegenüber der Radialen in Drehrichtung 55
geneigte, also dem Einlaufspalt 8 zugewandte Bohrungen gebildet. Die Schneidzylinder 4 bzw. 5 sind jeweils
mit einem durch eine Axialbohrung gebildeten Druckraum 17 versehen, von dem durch Radialbchrungen gebildete, in axialer Richtung nebeneinander angeordnete 60
Stichkanäle 18 abgehen, die jeweils einen Satz in Drehrichtung gegeneinander versetzter Blasdüsen 14 speisen. Bei einer Ausführungsform dieser Art ergibt sich
ersichtlich ein relativ kurzer freier Luftweg zwischen
Düsenaustritt und Einlaufspalt 8, was eine besonders 65
exakte Führung des freien Papierbahnanfangs 9 bei relativ geringem Luftverbrauch ermöglicht.
Die durch jeweils eine axiale Zentralbohrung gebilde-

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Maschine zur Verarbeitung bahnförmigen Materials mit eine Querschneideinrichtung aufweisenden Schneidzylindern, an die sich eine Bänderstrecke anschließt, über die die geschnittenen Produkte weiter verarbeitenden Aggregaten zugeführt werden, und mit einer im Bereich der Schneidzylinder angeordneten Führungshilfe für den einem Einlaufspalt zuzuführenden Papierbahnanfang, die an eine Druckluftquelle angeschlossene, beiderseits der Papierbahn angeordnete, über die Papierbahnbreite verteilte, zumindest in der auf den Schnitt folgenden Zeitphase dem zugeordneten Einlaufspalt zugewandte Blasdüsen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidzylinder (4,5) mit den Blasdüsen (14) versehen sind, die umfangsseitig in Drehrichtung hinter der Schneideinrichtung (15,16) ausmünden und über eine zentrale Zylinderbohrung (17) beaufschlagbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleistung der Blasdüsen (14) dosierbar ist
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleistung der eine Seite der Papierbahn (6) bedienenden Blasdüsen (14) unabhängig von der Luftleistung der die gegenüberliegende Papierbahnseite bedienenden Blasdüsen (14) dosierbar ist
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zentralen Zylinderbohrungen (17) der Schneidzylinder (4, 5) über eine vorzugsweise gegabelte Stichleitung (19) mit der Druckquelle verbunden sind.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Blasdüsen (14) an ein vorhandenes Druckluftnetz angeschlossen sind.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß mehrere, in Drehrichtung der Schneidzylinder (4,5) hintereinander liegende Reihen von Blasdüsen (14) vorgesehen sind.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbohrung (17) über ein am Maschinengehäuse fixiertes, an der zugewandten Zylinderstirnseite (21) frei anliegendes Anschlußrohr (20) mit der zur Druckluftquelle führenden Stichleitung (19) verbunden ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr (20) aus Kunststoff, vorzugsweise einem Polyamid, besteht.
9. Maschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet daß im Bereich des Anschlußrohr-Durchtritts durch das Maschinengehäuse Entlüftungsöffnungen (24) vorgesehen sind.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr (20) gestellseitig mit einem Flansch (23) versehen ist, der mittels eines das Ende der zugehörigen Stichleitung (19) bildenden Überwurffiansches (22) am Maschinengehäuse fixiert ist.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Verarbeitung bahnförmigen Materials mit eine Querschneideeinrichtung aufweisenden Schneidzylindern, an die sich eine Bänderstrecke anschließt über die die geschnittenen Produkte weiter verarbeitenden Aggregaten zugeführt werden, und mit einer im Bereich der Schneidzylinder angeordneten Führungshilfe für den einem Einlaufspalt zuzuführenden Papierbahnanfang, die an eine Druckluftquelle angeschlossene, beiderseits der Papierbahn
ίο angeordnete, über die Papierbahnbreite verteilte, zumindest in der auf den Schnitt folgenden Zeitphase dem zugeordneten Einlaufspalt zugewandte Blasdüsen aufweist
Eine Anordnung dieser Art ist aus der GB-PS 14 61 572 bekannt Die Verwendung von Blasdüsen ermöglicht zwar eine berührungslose Bahnführung. Bei der bekannten Anordnung ist die durch die Blasdüsen gebildete Führungshilfe jedoch dem von den Schneidzylindern der Querschneideinrichtung gebildeten Schneidspalt zugeordnet In diesem Bereich ist jedoch in der Regel eine Führung der Papierbahn gar nicht erforderlich, weil die in den Schneidspalt einlaufende, endlose Papierbahn infolge der Führungswirkung der Schneidzylinder nicht ausweichen kann. Auch nach erfolgtem Schnitt im Bereich des Schneidspalts ist die Papierbahn im Bereich stromaufwärts vom Schneidspalt nicht unterbrochen. Die Blasdüsen der bekannten Anordnung kommen demnach nur beim Einzug einer neuen Papierbahn zum Tragen. Abgesehen davon kann jedoch bei der bekannten Anordnung die aus den oberhalb des Schneidspalts angeordneten Blasdüsen austretende Luft nur seitlich oder entgegen der Laufrichtung der Papierbahn entweichen, weil die einen vergleichsweise engen Schneidspalt bildenden Schneidzylinder praktisch eine Absperrung bilden. Es ist daher ein Stau zu befürchten, der zu Pulsation bzw. Flattern der Papierbahn führen kann, was sich auch negativ auf die Laufgenauigkeit des bei jedem Schnitt hergestellten Papierbahnanfangs stromabwärts vom Schneidspalt auswirken kann.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Maschine eingangs erwähnter Art so zu verbessern, daß der Papieranfang nach jedem Schnitt in Transportrichtung gestreckt weiterläuft und verzögerungsfrei in den Einlaufspalt der nachfolgenden Bänderstrecke einläuft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneidzylinder mit den Blasdüsen versehen sind, die umfangsseitig in Drehrichtung hinter der Schneideinrichtung ausmünden und über eine zentrale Zylinderbohrung beaufschlagbar sind.
Der aus den Blasdüsen austretende, den freien Papierbahnanfang beidseitig beaufschlagende Luftstrom bewirkt eine exakte Zentrierung und verhindert jede seitliche Auslenkung des bei jedem Schnitt hergestellten Papierbahnanfangs. Gleichzeitig wird der freie Papierbahnanfang in Transportrichtung sauber gestreckt, so daß er auf praktisch geradem Wege und damit verzögerungsfrei in den Einlaufspalt der Bänderstrecke eingeführt wird, ohne daß mechanische Teile hierzu erforderlieh wären, was hohe Betriebsdrehzahlen ermöglicht. Dadurch, daß hier die Blasdüsen direkt auf den Schneidzylindern angeordnet sind, ergeben sich in vorteilhafter Weise besonders kurze Wege der aus den Blasdüsen austretenden Luft, was eine besonders straffe Führung, gute Streckung und exakte Zentrierung ermöglicht und sich gleichzeitig positiv auf den Luftverbrauch auswirkt.
In Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen
kann die Luftleistung der Blasdüsen dosierbar sein, wo-
DE19782858113 1978-05-20 1978-05-20 Maschine zur Verarbeitung bahnförmigen Materials mit einer Führungshilfe Expired DE2858113C2 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2128871A1 (de) * 1971-06-11 1972-12-21 Will E C H Fa Querschneider zum Abschneiden von Bogen von einem Papierstreifen oder derg!
GB1461572A (en) * 1973-03-09 1977-01-13 Masson Scott Thrissell Eng Ltd Web guide sysstems

Patent Citations (2)

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