DE2821188A1 - Verfahren zum destillieren von phosphor-pentasulfid (p tief 2 s tief 5) sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum destillieren von phosphor-pentasulfid (p tief 2 s tief 5) sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Verfahren zum Destillieren von Phosphor-Pentasulfid(P„S ) sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Destillieren von Phosphor-Pentasulfid.
Es ist bereits bekannt, die Destillation von Phosphor-Pentasulfid (P S.) bei atmosphärischem Druck durchzuführen, wobei unter diesen Bedingungen eine Temperatur von 515 bis 520 Celsius zum Sieden eines derartigen Gemisches benötigt wird.
Wenn das Phosphor-Pentasulfid auf eine so hohe Temperatur aufgeheizt wird, werden Verunreinigungen gebildet, die meist aus anderen Pentasulfiden als Ρρδς bestehen, wobei ein Zerfall von 40 56 des P. S -Moleküls in PpS5 ^11"1 eine starke Korrosion des Metall-Destillierapparates eintritt, woraus ein schnelles Versagen resultiert. Diese Korrosion führt auch zu einem Endprodukt, das Eisenverunreinigungen enthält.
Es ist ebenfalls bekannt, daß durch Absenken des Druckes bei der Destillation · die Siedetemperatur der zu destillierenden Substanz fällt, so daß die Destillation bei niedrigeren Temperaturen durchgeführt werden kann, wodurch Verunreinigungen und das Entstehen von Zerfallsprodukten vermieden werden können.
Jedoch ist es bei einer Vakuum-Destillation notwendig, dafür
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Sorge zu tragen, daß das Vakuum ständig konstant auf seinem günstigsten Wert gehalten wird und daß Verlusten und auch Störungen, die auf andere Weise eine Änderung des Vakuum-Niveaus verursachen könnten, sofort begegnet wird . Bei der Vakuum-Destillation von Phosphor-Pentasulfid ist es außerdem notwendig, während der Kondensationsphase die Schmelz- und Erstarrungstemperaturen so nahe beieinander wie möglich zu halten. Diese Schwierigkeiten haben bis heute das Vakuum-Destillations-Verfahren daran gehindert, das Destillationsverfahren bei atmosphärischem Druck zu ersetzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren für die Vakuum-Destillation von Phosphor-Pentasulfid zu schaffen, welches die oben genannten Nachteile und Schwierigkeiten vermeidet, und das insbesondere ein möglichst reines Endprodukt liefert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Vakuum-Destillation von Phosphor-Pentasulfid insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß ein Vakuum von ungefähr 6 Millimeter Quecksilbersäule (Hg) erzeugt wird, bei dem die Siedetemperatur von Phosphor-Pentasulfid bei etwa 3^5 bis 380° Celsius liegt, daß das rohe Phosphor-Pentasulfid zunächst auf eine (erste) Vortemperatur, die nahe dieser Siedetemperatur liegt, aufgeheizt wird, um es in einen flüssigen Zustand zu bringen, daß dann das flüssige Phosphor-Pentasulfid unter dem Vakuum von etwa 6 mm Hg von der nahe ihrer Siedetemperatur liegenden Vortemperatur aufgeheizt wird auf die besagte Siedetemperatur und daß dann bei dieser Siedetemperatur die Destillation des Phosphor-Pentasulf ids ausgeführt wird, wobei die Dämpfe des Phosphor-Pentasulf ids ständig unter Vakuum kondensieren, indem sie ungefähr auf jene (erste), nahe bei der Siedetemperatur
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liegende Vortemperatur abgekühlt werden, um diese Verbindung wieder in einen flüssigen Zustand zu bringen, daß das destillierte und kondensierte Phosphor-Pentasulfid ständig unter Vakuum gesammelt wird, wobei es ungefähr auf der genannten ersten Vortemperatur gehalten wird und wobei die
verbleibenden Destillationsdämpfe und die Dämpfe, die von
dem flüssigen Phosphor-Pentasulfid abgeschieden werden,
ständig unter Vakuum zu einer Trenn- und Filterstufe transportiert werden«
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Diese Vorrichtung
ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß eine Destinations einrichtung mit einer Unterdruckeinrichtung verbunden ist.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung anhand einer erfindungsgemäßen Vorrichtung noch näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt stärker schematisiert eine Destillationsvorrichtung mit Unterdruckeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Phosphor-Pentasulfid hat einen Schmelzpunkt von 286 bis
29O Celsius und einen Siedepunkt von $\k Celsius, so daß es unter normalen Bedingungen in festem Zustand ist. Rohes Phosphor-Pentasulfid, das normalerweise durch Verbinden von gelbem Phosphor mit Schwefel gewonnen wird, muß durch
Destillation gereinigt werden. Dazu wird erfindungsgemäß
ein Vakuum-Destillationsverfahren angewendet. Gemäß der
Erfindung ist Ii er ausgefunden worden, daß ein optimales
Vakuum, das technisch gut erreicht werden kann, um dieses
Verfahren auszuführen, im Bereich von 6 mm Hg liegt, wobei die Siedetemperatur von Phosphor-Pentasulfid (P S ) bei
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etwa 365 bis 380° Celsius liegt.
Unverarbeitetes rohes Phosphor-Pentasulfid (P S.) wird zuerst in ein Sammelgefäß 1 gefüllt, welches mittels einem Mantel, der eine halbröhrenförmige "Wandung besitzt, beheizt wird, in der Diphyl (Mischung aus 73»5 Gewichtsprozenten Diphenyl-Oxyd C^H -0-H-C^ und 26,5 Gewichtsprozenten Diphenyl C/-H--H-C,-) fließt.
Das PpS„ im Sammelgefäß 1 wird auf eine Temperatur von
ο
ungefähr 315 bis 350 Celsius aufgeheizt, bei der PpS- in flüssigem Zustand ist, wobei diese Temperatur sowohl nahe seinem Schmelzpunkt von 290 Celsius als auch nahe feinem Siede· punkt unter einem Vakuum von 6 mm Hg bei 365 bis 380° Celsius liegt. Das Sammelgefäß ist mit einem Rührer 1 b ausgerüstet. Rohes Pentasulfid wird bei einer Temperatur von 315 bis 35Ο Celsius durch das von einer Vakuum-Pumpe geschaffene Vakuum von 6 mm Hg durch eine Leitung 1 a hindurch in den Vakuum-Destillierapparat 2 gesogen, der elektrisch auf die Destillationstemperatur von 3^5 bis 380 Celsius aufgeheizt und ebenfalls mit einem Rührer 2 b ausgerüstet ist.
In diesem Destillierapparat 2 siedet und verdampft das Phosphor-Pentasulfid und die Dämpfe werden durch eine Leitung 2 a in den Röhrenbündelkondensator 3 gesogen. Dieser Kondensator 3 (Verflüssiger) weist eine Primärschleife auf, durch die Phosphor-Pentasulfid-Dämpfe strömen und eine Sekundärschleife, in der ein Kühlmittel fließt, in diesem Fall auch Diphyl, das die P S„-Dämpfe von der Temperatur von 36Ο0 Celsius auf ungefähr 310 bis 315° Celsius abkühlt, bei welcher Temperatur PpS- schmilzt. Das Diphyl tritt in den Kondensator durch das Ansatzrohr 3 b e:i-n xai^L fließt durch das Ansatzrohr 3 c mit einer Temperatur von etwa 240 bis 27Ο0 Celsius ab.
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Flüssiges destilliertes Phosphor-Pentasulfid wird durch eine Leitung 3 a in ein Vakuum-Sammelgefäß h transportiert, das ebenfalls einen Mantel mit einer Halbröhrenwandung, in der Diphyl fließt, aufweist und welches auf eine Temperatur von 315 bis 350° Celsius beheizt wird, so daß das gesammelte Pz^ in flüssigem Zustand bleibt.
Durch ein Ventil k c am Boden des Vakuumbehälters k und durch eine Leitung k b kann das flüssige PpS,- in einen Destillat-Sammelbehälter 5 transportiert werden, der ebenfalls durch einen Mantel, versehen mit einer Halbröhr enwan dung, in der Diphyl mit einer Temperatur von 315 bis 320° Celsius fließt, beheizt wird. Durch das Ven til 5 3- kann PpS- für eine weitere Verwendung abgezapft werden.
Vom Vakuum-Behälter 4 saugt eine Vakuum-Leitung 4 a die nicht kondensierten Dämpfe in einen wassergekühlten Abscheider 6, in dem der größte Teil der Kondensations— dämpfe zurückgehalten wird, während die nicht zurückgehaltenen Dämpfe durch eine Leitung 6 a in ein auswechselbares Filter 7 strömen, das für die endgültige Filterung von Gas und Dampf vorgesehen ist.
Das Filter ^ ist über eine Leitung 7 a,-die als unter Vakuum stehendes Saugrohr für das beschriebene Gesamtsystem dient, mit der Pumpe 8 verbunden.
Es sei herausgestellt, daß durch Verringern der Siedetemperatur von PS von 515° Celsius auf 3&5° Celsius
bis 380 Celsius durch das vorgesehene Vakuum, die Schmelztemperatur (310 bis 315° Celsius) und die Erstarrungstemperatur (286 bis 2°0° Celsius) während der Kondensation sehr nahe beieinander gehalten werden können, was mit dem Destillationsverfahren unter atmosphärischem
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Druck nicht zu erreichen wäre. Dies erlaubt daher die Spaltung des P S -Moleküls in freie Radikale und vermeidet die Bildung von Polysulfiden verschiedener Art, so daß ein Phosphor-Pentasulfid mit einer Endreinheit von nicht weniger als 99 »7 bis 99*9 Ί° hergestellt werden kann. Ein anderer wichtiger Vorteil des vorliegenden Verfahrens liegt darin, daß Eisenverunreinigungen auf 0,0005 bis 0,001 $ reduziert werden können, wohingegen ein nach herkömmlichen Methoden erzeugtes Produkt 0,005 bis 0,01 $ Eisen enthält.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
— Patentansprüche -
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Ο Leerseite

Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Vakuum-Destillieren von Phosphor-Pentasulfid, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vakuum von ungefähr sechs Millimeter Quecksilbersäule (Hg) erzeugt wird, bei dem die -Siedetemperatur von Phosphor-Pentasulfid bei etwa 365 bis 38O Celsius liegt, daß das rohe Phosphor-Pentasulfid zunächst auf eine (erste) Vortemperatur, die nahe dieser Temperatur liegt, aufgeheizt wird, um es in einen flüssigen Zustand zu bringen, daß dann das flüssige Phosphor-Pentasulfid unter dem Vakuum von etwa sechs Millimeter Hg von der nahe ihrer Siedetemperatur liegenden Temperatur aufgeheizt wird auf die besagte Siedetemperatur und daß dann bei dieser Siedetemperatur die Destillation des Phosphor-Pentasulfids ausgeführt wird, wobei die Dämpfe des Phosphor-Pentasulfids ständig unter Vakuum kondensieren, indem sie ungefähr auf jene (erste), nahe bei der Siedetemperatur liegende Vortemperatur abgekühlt werden, um diese Verbindung wieder in einen flüssigen Zustand zu bringen, daß das destillierte und kondensierte Phosphor-Pentasulfid ständig unter Vakuum gesammelt wird, wobei es ungefähr auf der genannten ersten Vortemperatur gehalten wird und wobei die verbleibenden Destillationsdämpfe und die Dämpfe, die von dem flüssigen Phosphor-Pentasulfid abgeschieden werden, ständig unter Vakuum zu einer Trenn- und Filterstufe transportiert werden.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Phosphor-Pentasulfid vor dem Destillieren auf eine Vortemperatur von etwa 315 bis 350° Celsius aufgeheizt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortemperatur sehr nahe sowohl an der Siedetemperatur des Phosphor-Pentasulfids bei einem Vakuum von sechs Millimeter Hg als auch sehr nahe an der Schmelztemperatur von Phosphor-Pentasulfid liegt derart, daß die Zustandsänderungen von Phosphor-Pentasulfid leicht und schnell erreicht werden können.
h, Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturen sowie das Vakuum bei der Destillation des Phosphor-Pentasulfids derart gewählt sind, daß praktisch keine Spaltung des Phosphor-Pentasulfid-Moleküls auftritt und keine Polysulfide anderer Natur entstehen.
5· Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennen und Filtern mittels einem wassergekühlten Abscheider bzw. durch ein auswechselbares Filter ausgeführt werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Destillationseinrichtung mit einer Unterdruckeinrichtung verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckeinrichtung eine Vakuum-Pumpe (8) zur Erzeugung eines Unterdruckes von ca. 6 mm Hg aufweist»
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8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Destillationseinrichtung ein erstes Sammelgefäß (i) vorzugsweise mit einem Rührwerk (1 b) aufweist, an das sich ein Vakuum-Destillierapparat (2) über eine Leitung (1 a) und an diesen Vakuum-Destillierapparat (2) über eine Leitung (2 a) ein Kondensator (3)1 vorzugsweise ein Röhrenbündelkondensator anschließen, daß der Kondensator (3) über eine Leitung (3 a) mit einem Vakuum-Sammelgefäß (k) und dieses über ein Ventil (h c) und eine Leitung (4 b) mit einem Destillat-Sammelbehälter (5) verbunden ist und daß das Vakuum-Sammelgefäß (k) mit der Unterdruckeinrichtung verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vakuum-Sammelgefäß (4) und der Vakuum-Pumpe (8) ein Abscheider (6) sowie ein vorzugsweise auswechselbares Filter (7) angeordnet sind.
Patentanwalt
DE2821188A 1977-05-20 1978-05-13 Verfahren zum Destillieren von Phosphorpentasulfid Expired DE2821188C2 (de)

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DE2821188C2 DE2821188C2 (de) 1982-06-09

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FR2391156A1 (fr) 1978-12-15
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JPS53142998A (en) 1978-12-13
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