DE2821072A1 - Verfahren zum beschichten von metalloberflaechen - Google Patents

Verfahren zum beschichten von metalloberflaechen

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DE2821072A1
DE2821072A1 DE19782821072 DE2821072A DE2821072A1 DE 2821072 A1 DE2821072 A1 DE 2821072A1 DE 19782821072 DE19782821072 DE 19782821072 DE 2821072 A DE2821072 A DE 2821072A DE 2821072 A1 DE2821072 A1 DE 2821072A1
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DE19782821072
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CENTRAL INTERTRADE FINANCE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/08Anti-corrosive paints
    • C09D5/12Wash primers

Description

Anw.-Akte:
510
12.5.1978
Central-Intertrade-Finance
Etablishment
Vaduz (Liechtenstein)
Verfahren zum Beschichten von Metalloberflächen
809850/0658
282107?
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten von blanken oder oxydierten Metallflächen insbesondere von blanken oder korrodierten, vorwiegend aus Eisen bestehenden Flächen, bei welchem die zu schützenden Flächen mit einer phosphorsäurehaltigen Masse auf wässeriger Basis behandelt werden.
Das Verfahren ist sowohl zur Behandlung blanker Metallflächen geeignet, als auch dazu, bereits oxydierte, korrodierte oder rostige Flächen in einem Arbeitsgang, d.h. ohne vorherige mechanische oder chemische Behandlung, mit einer Schutzschicht zu versehen. So ist es beispielsweise möglich Al-Flächen oder Zn-Flächen mit einer Schicht zu versehen, welche z.B. das Aufbringen eines sicher haftenden Färb- bzw. Schutzanstriches erlaubt. Im Falle von vorwiegend aus Eisen bestehenden Flächen soll es das Aufbringen von Schutzschichten sowohl auf blanke als auch korrodierte Teile ermöglichen. Das Verfahren beruht auf der Erkenntnis, daß ein vollwertiger Schutz nur dann erreicht werden kann, wenn der zu schützenden Metalloberfläche der Metallcha- ■ rakter genommen wird. Dabei genügt es keineswegs, im Reaktionsring Wasser-Sauerstoff-Metall eine Unterbrechung durch Aufbringung einer organischen Schicht durchzuführen. Vielmehr soll der Metallfläche die Oxydationsfähigkeit bzw. eine weitere Oxydationsfähigkeit entzogen werden.
Bekannt ist durch das Aufwachsen einer kristallinen Schutzschicht eine Schicht zu bilden, die wasserunlöslich und mit der Metalloberfläche derart verwachsen ist, daß sie weder mecha-
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nisch noch durch den Angriff korrodierender Agentien abgelöst werden kann. Zur Erzielung dieses Zweckes, wird ein Mittel beschrieben, das neben Phosphorsäure Kaligliiraner (Muskovit) und Polyvinylacetat im ungefähren Mengenverhältnis von 15 Gew.-% Phosphorsäure, 15 Gew.-% Kaliglimmer, 12 Gew.-% eines flüssigen Kunststoffgemisches auf der Basis Polyvinylacetat, Rest Wasser enthält. Es wird nach dem Anstrichverfahren auf die zu behandelnde Fläche aufgebracht. Dieses Mittel ermöglicht nur den Schutz blanker Eisenoberflächen nicht aber auch den bereits korrodierter Eisenoberflächen oder oxydierte andere Metallflächen
Für die Behandlung bereits korrodierter Flächen sind die sogenannten Rostumwandler bekannt. Sie enthalten stets Phosphorsäure, die üblicherweise mit oberflächenaktiven Stoffen, wie Kieselgur, Talkum etc. zu streichfähigen Pasten angerührt werden. Diese Rostumwandler können unter gewissen Voraussetzungen einen Untergrund für den eigentlichen Schutzanstrich bilden, wobei dieser Untergrund nur bei genauer Kenntnis der Korrosionsschicht und des jeweiligen Verhältnisses ihrer Komponenten zu den Bestandteilen des Rostumwandlers eine dauerhafte Grundierungsschicht darstellt, so daß eine allgemeine Anwendung dieser Rostumwandler nicht möglich ist.
Die Erfindung besteht nun bei einem Verfahren der eingangs genannten Art darin, daß eine aus
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8-35 Gew.-Teile Phosphorsäure, 5-16 Gew.-Teile Muskovit,
2 - 8 Gew.-Teile Zinkoxid,
1-7 Gew.-Teile Methylsiloxan, gegebenenfalls
1-7 Gew.-Teile Amidosulfosäure,
Rest Wasser mit anionischen Netzmitteln, bestehende Masse aufgebracht wird.
Wild die Masse auf bereits korrodierte Oberflächen aufgebracht, so setzt eine Umwandlung der Oxidschichten ein,egal, ob es sich dabei um Oxidschichten oder um Rost, Zunder, Walzhäute oder ähnliche Oberflächenerscheinungen handelt. Gleichzeitig geht der Aufbau der Schutzschicht vor sich und zwar in einem einzigen Arbeitsgang, der keiner Nachbehandlung bedarf. Es bildet sich ein harzartiger, fester überzug, der eine außerordentlich gute Wirkung gegen Korrosionsbeanspruchung darstellt.
Es wird angenommen, daß bei der erfindungsgemäßen Behandlung einer Eisenfläche die Schutzschicht sich in nachstehender Weise bildet, wobei durch die nachstehende Erläuterung die Erfindung jedoch nicht eingeschränkt werden soll. Es bildet sich beim Aufbringen der genannten Masse eine Schutzschicht, die ihre Funktion dadurch erfüllt, daß sich die Kanten der Elementarzellen der kubischen Modifikation des Leukophosphit, des Kalium-Eisen (III) Phosphates, in die Grundflächendiagonale des Eisengitters unter Orientierung der Gitterpunkte über Eisenatomen einordnen. Unter jedem 5-fach geladenen Phosphorion befindet sich ein
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Eisenatom, bedingt durch die Stellung der Phosphattetraeder auf deriKantenmitten der Elementarzellen des Leukophosphit. Durch den Abzug von Elektronen induziert der Phosphor, bedingt durch seine Ladungsschicht, an diesen Eisenatom positive Ladung. Der dreifach negativ geladene Phosphattetraeder wirkt somit auf die induzierte Ladung im Eisengitter stark anziehend. Die Verzahnung der Schutzschicht mit der Metalloberfläche beruht auf diesem Effekt und erreicht dadurch die Korrosionsschutzlangzeitwirkung.
Das Aufbringen der Schutzschicht kann durch Spritzen, Streichen, Bürsten, Rollen oder Aufnebeln geschehen, oder aber in einem Tauchbad.
Im ersten Fall kann die Masse zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorzugsweise etwa folgende Zusammensetzung haben:
25 - 35 Gew.-Teile eisenfreie Phosphorsäure, 7-16 Gew.-Teile Muskovit,
2-8 Gew.-Teile Zinkoxid,
2 - 7 Gew.-Teile Methylsiloxan
Rest weiches Wasser mit anionischen Netzmitteln.
Bevorzugt kann die letztere Masse zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens folgende Zusammensetzung haben: 30 Gew.-Teile eisenfreie Phosphorsäure 12 Gew.-Teile Muskovit
5 Gew.-Teile Zinkoxid
4 Gew.-Teile Methylsiloxan
49 Gew.-Teile weiches Wasser mit anionischen Netzmitteln.
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Beim Arbeiten in einem Tauchbad besteht dieses günstigerweise aus folgenden Bestandteilen:
8-16 Gew.-Teile eisenfreie Phosphorsäure/ 5-13 Gew.-Teile Muskovit
3-8 Gew.-Teile Zinkoxid
1-7 Gew.-Teile Methylsiloxan
1-7 Gew.-Teile Amidosulfosäure, Rest weiches Wasser mit anionischen Netzmitteln.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Tauchbad aus folgenden Bestandteilen besteht:
Gew.-Teile eisenfreie Phosphorsäure Gew.-Teile Muskovit
5 Gew.-Teile Zinkoxid
4 Gew.-Teile Methylsiloxan
4 Gew.-Teile Amidosulfosäure
Gew.-Teile weiches Wasser mit anionischen Netzmitteln.
Das Tauchbad ist bereits bei Raumtemperatur wirksam. Durch Wärmeeinwirkung, z.B. bei Temperaturen von 45 - 800C kann der Badvorgang jedoch beschleunigt werden.
Gegenstand der Erfindung sind auch das obiger Zusammensetzung entsprechende Gemisch bzw. Tauchbad zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche :
    Verfahren zum Beschichten von blanken oder oxydierten Metallflächen, insbesondere von blanken oder korrodierten vorwiegend aus Eisen bestehenden^Flächen, bei welchem die zu schützenden Flächen mit einer phosphorsäurehaltigen Masse auf wässeriger Basis behandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf die zu behandelnde Metalloberfläche eine aus 8-35 Gew.-Teile Phosphorsäure, 5-16 Gew.-Teile Muskovit, 2 - 8 Gew.-Teile Zinkoxid,
    1 - 7 Gew.-Teile Methylsiloxan,
    gegebenenfalls 1-7 Gew.-Teile Amidosulfosäure, Rest Wasser mit anionischen Netzmitteln, bestehende Masse aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Masse mit einer folgenden Zusammensetzung:
    25 - 35 Gew.-Teile eisenfreie Phosphorsäure 7-16 Gew.-Teile Muskovit,
    2 - 8 Gew.-Teile Zinkoxid 2-7 Gew.-Teile Methylsiloxan
    Rest weiches Wasser mit anionischen Netzmitteln durch Spritzen, Streichen, Bürsten, Rollen oder Aufnebeln auf die zu behandelnden Oberflächen aufgebracht wird.
    ORIGINAL INSPECTED 809850/0658
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Masse mit etwa folgender Zusammensetzung:
    30 Gew.-Teile eisenfreie Phosphorsäure 12 Gew.-Teile Muskovit
    5 Gew.-Teile Zinkoxid
    4 Gew.-Teile Methylsiloxan
    49 Gew.-Teile weiches Wasser mit anionischen Netzmitteln
    durch Spritzen, Streichen, Bürsten, Rollen oder Aufnebeln auf die zu behandelnden Oberflächen aufgebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnden Flächen in ein Tauchbad etwa folgender Zusammensetzung:
    8-16 Gew.-Teile eisenfreie Phosphorsäure 5-13 Gew.-Teile Muskovit
    3 - 8 Gew.-Teile Zinkoxid
    1-7 Gew.-Teile Methylsiloxan 1-7 Gew.-Teile Amidosulfosäure
    Rest weiches Wasser mit anionischen Netzmitteln eingebracht werden, wobei das Tauchbad gegebenenfalls auf 45 800C temperiert wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnden Flächen in ein Tauchbad etwa folgender Zusammensetzung:
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    Gew.-Teile eisenfreie Phosphorsäure Gew.-Teile Muskovit 5 Gew.-Teile Zinkoxid 4 Gew.-Teile Methylsiloxan
    4 Gew.-Teile Amidosulfosäure
    Gew.-Teile weiches Wasser mit anionischen Netzmitteln
    eingebracht v/erden, wobei das Tauchbad gegebenenfalls auf - 80°C temperiert wird.
    6. Gemisch zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa folgende Zusammensetzung aufweist:
    - 35 Gew.-Teile eisenfreie Phosphorsäure 7-16 Gew.-Teile Muskovit 2 - 8 Gew.-Teile Zinkoxid 2 - 7 Gew.-Teile Methylsiloxan Rest weiches Wasser mit anionischen Netzmitteln.
    7. Gemisch zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa folgende Zusammensetzung aufweist:
    30 Gew.-Teile eisenfreie Phosphorsäure 12 Gew.-Teile Muskovit
  5. 5 Gew.-Teile Zinkoxid
    4 Gew.-Teile Methylsiloxan
    49 Gew.-Teile weiches Wasser mit anionischen Netzmitteln.
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    8. Gemisch zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa folgende Zusammensetzung aufweist:
    8-16 Gew.-Teile eisenfreie Phosphorsäure 5-13 Gew.-Teile Muskovit
    3 - 8 Gew.-Teile Zinkoxid
    1 - 7 Gew.-Teile Methylsiloxan 1-7 Gew.-Teile Amidosulfosäure Rest weiches Wasser mit anionischen Netzmitteln.
    9. Gemisch zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa folgende Zusammensetzung aufv/eist:
    Gew.-Teile eisenfreie Phosphorsäure Gew.-Teile Muskovit 5 Gew.-Teile Zinkoxid
    4 Gew.-Teile Methylsiloxan
    4 Gew.-Teile Amidosulfosäure Gew.-Teile weiches Wasser mit anionischen Netzmitteln.
    809850/0658
DE19782821072 1977-05-23 1978-05-13 Verfahren zum beschichten von metalloberflaechen Withdrawn DE2821072A1 (de)

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FR2392094B1 (de) 1983-07-22
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