DE2820007C2 - - Google Patents
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- DE2820007C2 DE2820007C2 DE19782820007 DE2820007A DE2820007C2 DE 2820007 C2 DE2820007 C2 DE 2820007C2 DE 19782820007 DE19782820007 DE 19782820007 DE 2820007 A DE2820007 A DE 2820007A DE 2820007 C2 DE2820007 C2 DE 2820007C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G21/00—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
- B65G21/02—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G45/00—Lubricating, cleaning, or clearing devices
- B65G45/10—Cleaning devices
- B65G45/22—Cleaning devices comprising fluid applying means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rahmenkonstruktion einer Antriebs-,
Zwischenantriebs- oder Bandumkehrstation einer Bandförderanlage
für Grubenbetriebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Untertagebetrieben war es bislang üblich, Rahmenkonstruktionen
als Bestandteile von Bandförderanlagen am Einsatzort aus ihren
wesentlichen Einzelteilen wie Seitenteile, Querverstrebungen und
dergleichen zusammenzusetzen und diese durch Verschraubungen fest
miteinander zu verbinden. Die Errichtung einer solchen Rahmen
konstruktion erfordert viel Geschick und ist wegen der beengten
Verhältnisse sehr zeitaufwendig. Dabei ist vor allem auf eine
genaue Justierung der Seitenteile zu achten, an denen die Lager
der Bandtrommeln befestigt werden. Das gleiche gilt für die An
bringung der Lager selbst an diesen Seitenteilen. Die Praxis hat
gezeigt, daß selbst kleine Justierfehler Ursache dafür sein kön
nen, daß eine mittige Führung des Fördergurtes auf der Bandtrommel
nicht gewährleistet ist und als Folge hiervon die Gefahr des Schief
laufens des Förderbandes besteht.
Hinzu kommt, daß in Untertagebetrieben bei Rahmenkonstruktionen
dieser Art außer den eigentlichen Konstruktionsteilen zusätzliche
Elemente als Bestandteile einer Feuerlöscheinrichtung, vor allem
Zufuhrrohre und dergleichen, zu montieren sind. Wegen der beengten
Platzverhältnisse innerhalb einer solchen Rahmenkonstruktion ist
jedoch der Einbau von Zufuhrrohren verhältnismäßig umständlich
und ebenfalls äußerst zeitaufwendig.
Aus der US-PS 17 92 195 ist ein Bandförderer bekannt, dessen Trag
gerüst aus miteinander verschraubten Einzelteilen zusammengesetzt
ist und bei dem an den Enden des Traggerüstes zugleich auch die
Lagerelemente der jeweiligen Bandumkehrtrommel mittels Verschrau
bungen befestigt sind. Feuerlöscheinrichtungen sind bei diesem
Bandförderer nicht vorgesehen.
Bei einem aus der DE-AS 12 64 320 bekannten Förderband-Brückenträger
mit parallel angeordneten, aufrecht stehenden, aus Blech geformten
Kastenprofilen als Längsträger ist es bekannt, Rohre, die zwischen
den Längsträgern die Querverbindungen bilden, an den Längsträgern
anzuschweißen. Förderband-Brückenträger dieser Art sind langge
streckte Elemente, die sich einteilig oder mehrteilig zwischen
den Antriebs- bzw. Umkehrstationen einer Bandförderanlage erstrec
ken. Sie enthalten selbst keine Einrichtungen zum Lagern von Band
trommeln und sind insofern mit einer Rahmenkonstruktion der ein
gangs beschriebenen Art nicht vergleichbar.
Eine andere Ausführung einer Tragkonstruktion für Förderbänder ist
im DE-GM 18 19 763 beschrieben, in dem jedoch keine Angaben zur
Gestaltung der Kopfstationen für die Lagerung der Bandtrommeln zu
finden sind. Als Besonderheit sind bei dieser Tragkonstruktion die
Längsholme aus Rohrleitungen gebildet, die auf der Länge der Trag
konstruktion zum Führen von Preßluft oder Wasser benutzt werden
können. Bei diesen Rohrleitungen handelt es sich aber nicht um
Bestandteile einer Einrichtung zum eventuellen Löschen von Feuer
am Förderband.
Schließlich ist aus der DE-PS 9 19 157 ein Traggerüst aus Leicht
metall für Förderbänder bekannt, bei dem ebenfalls von dem Gedanken
Gebrauch gemacht wird, Teile der Tragkonstruktion zum Führen von
Preßluft oder Schmierstoff auszunutzen. Zu diesem Zweck sind in
einer Seitenwange des Traggerüstes in Längsrichtung durchlaufende
Löcher und/oder Aussparungen als Strömungswege für die vorgenannten
Medien vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rahmenkonstruktion
einer Antriebs-, Zwischenantriebs- oder Bandumkehrstation einer
Bandförderanlage für den Einsatz in Grubenbetrieben bereitzustellen,
die aus den bislang üblichen Seitenteilen und Querverbindungen ge
bildet ist, bei der aber die eingangs geschilderten Schwierigkeiten
bei der Montage am Verwendungsort nicht auftreten und bei der darüber
hinaus Bauteile der tragenden Konstruktion für die Zufuhr von Lösch
flüssigkeit benutzbar sind, so daß sich der Einbau von speziellen
Teilen für eine Feuerlöscheinrichtung erübrigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die gemeinsame Anwendung
folgender Merkmale gelöst:
- a) die Seitenteile sind durch an ihnen angeschweißte Rohr stücke als Querverstrebungen starr miteinander verbunden, wobei die Verschweißung im Herstellerbetrieb erfolgt und
- b) wenigstens einige dieser Rohrstücke sind als Zufuhrrohre für eine Löschflüssigkeit ausgebildet und enthalten in ihrer Wandung eingesetzte, auf den Ober- und/oder Unter trum des Fördergurtes gerichtete Austrittsdüsen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die als Zufuhrrohre die
nenden Rohrstücke zwischen Ober- und Untertrum des Fördergurtes
angeordnet.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die als
Zufuhrrohre dienenden Rohrstücke mit auf der Außenseite der Seiten
teile an diesen angebrachten Rohr- bzw. Schlauchanschlußstutzen ver
bunden sind.
Die Vorteile, die durch die Erfindung erzielbar sind, beruhen vor
allem darauf, daß anders als bisher eine aus ihren wesentlichen
Bestandteilen vorgefertigte Rahmenkonstruktion am Verwendungsort
zur Verfügung steht. Diese Rahmenkonstruktion kann als Ganzes in
die zu errichtende Bandförderanlage eingebaut werden. Da im Herstel
lerbetrieb für den Zusammenbau der Bauteile geeignete Hilfsmittel,
wie Lehren und dergleichen, eingesetzt werden können, sind Justier
fehler praktisch ausgeschlossen. Auch das nachträgliche Anbringen
der Lager für die Bandtrommeln an den Seitenteilen bereitet keine
Schwierigkeiten. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß an
den Anlagestellen der Lagerböcke Paßbohrungen vorgesehen sind, in
die an den Lagerböcken befindliche Paßstifte eingreifen. Somit be
schränkt sich das Anbringen der Lagerböcke am Einsatzort nur noch
auf das Ansetzen und Festziehen der zum Befestigen der Lagerböcke
dienenden Verschraubungen.
Ein weiterer wichtiger Vorteil ergibt sich dadurch, daß die an den
Seitenteilen angeschweißten Querverstrebungen in Form von Rohren
zugleich als Zufuhrrohre für Löschflüssigkeit ausgebildet sind.
Montagearbeiten, wie sie bislang für das nachträgliche Anbringen
solcher Zufuhrrohre notwendig waren, entfallen bei der neuen Rahmen
konstruktion. Was die räumliche Lage der Zufuhrrohre anbelangt, kön
nen diese ohne weiteres so angeordnet werden, daß sie in unmittel
barer Nähe des Fördergurtes verlaufen, um so eine möglichst intensive
Löschwirkung zu erreichen. Da sich außerdem die Zufuhrrohre inner
halb der Rahmenkonstruktion erstrecken, werden Beschädigungen, wie
sie bei bekannten Löscheinrichtungen in der Praxis aufgetreten sind,
auf einfache Weise vermieden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch
dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Rahmenkonstruktion einer
Bandumkehrstation,
Fig. 2 eine Draufsicht der Rahmenkonstruktion, wobei der
Obertrum des Fördergurtes durchbrochen darge
stellt ist,
Fig. 3 einen Längsschnitt einer Rahmenkonstruktion eines
Antriebes einer Bandförderanlage und
Fig. 4 eine Draufsicht der Rahmenkonstruktion nach Fig. 3
mit teilweise durchbrochen dargestelltem Förderband.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 sind als Querverstre
bungen der Seitenteile 1, 2 insgesamt drei
Rohrstücke 3 vorgesehen. Die Rohrstücke 3 sind an ihren
Enden an den im wesentlichen geschlossenen Blechen der
Seitenteile 1, 2 verschweißt. An den äußeren Kanten der
Seitenteile vorgesehene Profileisen 4, beispielsweise
Winkeleisen, dienen der Versteifung und Verstärkung der
Seitenbleche. Die Rahmenkonstruktion ruht auf einem Unter
gestell 5, wobei kufenartige Zwischenstücke 6 vorgesehen
sind, die eine Verschiebung der Rahmenkonstruktion parallel
zur Förderrichtung ermöglichen.
Die Lager 7 für die Bandtrommel 8 sind an den Seitenteilen
1, 2 auf den Außenseiten derselben in geeigneter Weise be
festigt. Der Verlauf des Fördergurtes 9 im Bereich der
Rahmenkonstruktion geht aus der Schnittansicht in Fig. 1
hervor.
Von den Rohrstücken 3 ist das Rohrstück, welches zwischen
Ober- und Untertrum des Fördergurtes 9 liegt, als Zufuhr
rohr für eine Löschflüssigkeit ausgebildet. An diesem
Rohrstück sind in der Wandung Düsen 10 eingesetzt, die so
ausgerichtet sind, daß die Löschflüssigkeit in Richtung
auf die Unterseite des Obergurtes austritt. Diese Anordnung
hat den Vorteil, daß nach dem Besprühen des Obergurtes von
der zwangsläufig nach unten rieselnden Löschflüssigkeit
anschließend auch der Untergurt erfaßt wird.
Wie die Draufsicht in Fig. 2 zeigt, sind an beiden Sei
ten des Zufuhrrohres Anschlußstutzen 11 vorgesehen, so
daß die äußere Zufuhrleitung je nach den örtlichen Ver
hältnissen auf der einen oder anderen Seite der Rahmen
konstruktion angeschlossen werden kann. Bei dem Ausfüh
rungsbeispiel ist eine äußere Zufuhrleitung 12 an dem in
bezug auf die zeichnerische Darstellung unteren Anschluß
stutzen 11 angeschlossen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Ausbildung einer Rahmenkon
struktion eines Antriebes eines Bandförderers. In diesem
Fall sind die Lager 13 der beiden Antriebstrommeln 14 an
den entgegengesetzten Stirnseiten an den Seitenteilen 15,
16 befestigt. Die Querverstrebungen bestehen aus einem
Rohrstück 17 mit größerem Durchmesser und zwei Rohrstücken
18 mit kleinerem Durchmesser. Die Rohrstücke 18 sind zwi
schen zwei Abschnitten des Fördergurtes 9 angeordnet und
als Zufuhrrohre für eine Löschflüssigkeit ausgebildet. Die
Austrittsdüsen 19 sind schräg nach oben gerichtet, so daß
die Unterseite des Fördergurtes zwischen den beiden An
triebstrommeln besprüht wird. Das äußere Zufuhrrohr 12
ist über ein T-Stück und geeignete Winkelstücke an An
schlußstutzen 11 der Rohrstücke 18 angeschlossen.
Claims (3)
1. Rahmenkonstruktion einer Antriebs-, Zwischenantriebs- oder
Bandumkehrstation einer Bandförderanlage für Gruben
betriebe, mit wenigstens zwei zur Förderrichtung parallelen Seiten
teilen, die durch Querverstrebungen verbunden sind und die Lager
der Bandtrommel(n) des Fördergurtes tragen, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale:
- a) die Seitenteile (1, 2 bzw. 15, 16) sind durch an ihnen ange schweißte Rohrstücke (3 bzw. 17, 18) als Querverstrebungen starr miteinander verbunden, wobei die Verschweißung im Herstellerbetrieb erfolgt und
- b) wenigstens einige dieser Rohrstücke (3 bzw. 17, 18) sind als Zufuhrrohre für eine Löschflüssigkeit ausgebildet und enthalten in ihrer Wandung eingesetzte, auf den Ober- und/oder Untertrum des Fördergurtes (9) gerichtete Austrittsdüsen (10 bzw. 20).
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Zufuhrrohre dienenden Rohrstücke zwischen Ober- und
Untertrum des Fördergurtes (9) angeordnet sind.
3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die als Zufuhrrohre dienenden Rohrstücke mit auf der
Außenseite der Seitenteile (1, 2 bzw. 15, 16) an diesen angebrach
ten Rohr- bzw. Schlauchanschlußstutzen (11) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782820007 DE2820007A1 (de) | 1978-05-08 | 1978-05-08 | Rahmenkonstruktion einer bandfoerdererstation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782820007 DE2820007A1 (de) | 1978-05-08 | 1978-05-08 | Rahmenkonstruktion einer bandfoerdererstation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2820007A1 DE2820007A1 (de) | 1979-11-22 |
DE2820007C2 true DE2820007C2 (de) | 1988-11-03 |
Family
ID=6038854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782820007 Granted DE2820007A1 (de) | 1978-05-08 | 1978-05-08 | Rahmenkonstruktion einer bandfoerdererstation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2820007A1 (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE535227C (de) * | 1931-10-07 | Eisenwerk Weserhuette Akt Ges | Gurtfoerderergeruest | |
US1792195A (en) * | 1929-05-15 | 1931-02-10 | Swifton Mfg Company | Conveyer |
DE886873C (de) * | 1951-11-06 | 1953-08-17 | Wilhelm Hardieck | Traggeruest aus Leichtmetall fuer Foerderbaender |
DE1797649U (de) * | 1959-07-04 | 1959-10-08 | Bruno Hartmann | Banfoerderer mit einem in leichbauweise hergestellten traggestell. |
DE1819763U (de) * | 1960-06-09 | 1960-10-13 | Andereya & Hoelter O H G | Tragkonstruktion fuer foerderbaender. |
DE1264320B (de) * | 1965-07-29 | 1968-03-21 | Georg Schardt | Foerderband-Brueckentraeger |
-
1978
- 1978-05-08 DE DE19782820007 patent/DE2820007A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2820007A1 (de) | 1979-11-22 |
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